Niederlande machen Druck: Es muss ein Recht auf EU-Austritt geben

@25h.nox
Wieso sollten sich auch Bayern, Schwaben und Sachsen assimilieren? Das ist ja so als wären die Türkei und Russland deutsche Bundesländer und du würdest von den Menschen dort in diesen fordern sich zu assimilieren.
Meines erachtens hat kein Volk das Recht seine Sprache/Kultur einem anderen aufzuzwingen egal ob durch Migration in dessen Lebensraum, militärisch oder politisch.

25h.nox schrieb:und dazu noch die millionen beutedeutschen die einfach so ans preußische imperium gefallen sind. bayern, schwaben, sachsen, katholiken, DAS ist de wahre überfremdung. nicht die türken oder russen, oder balkanesen, die kann man assimilieren wie die ruhrpolen, für die beute deutschen gilt das nicht, da diese nicht einsehn wollen warum sie sich anpassen sollen.

Deine Beiträge sind wie immer sinnlos und in einer sachlichen Diskussion nicht zu gebrauchen.

Dazu kann ich nur eines sagen:

Gehen Sie in das Gefängnis, gehen Sie direkt dorthin, gehen Sie nicht über LOS
und ziehen Sie keine 4000 Euro ein!

Sanguinius schrieb:Wieso sollten sich auch Bayern, Schwaben und Sachsen assimilieren?

wieso sollten es russen und türken?


@Bananengrips ist das etwa keine überfremdung der preußischen seele deutschlands?

25h.nox schrieb:wieso sollten es russen und türken?

Weil diese Russen und Türken von denen wir reden nunmal nicht in Rußland und der Türkei sind. In der Türkei bzw. Russland würde ja auch niemand von denen verlangen Deutsche zu werden.
Ein Bayer der nach Ostfriesland zieht hingegen muss sich auch anpassen, assimilieren.

Sanguinius schrieb:Weil diese Russen und Türken von denen wir reden nunmal nicht in Rußland und der Türkei sind.

die byern sind kriegsbeute wieso sollte für die nicht das gleiche gelten wie für andere migranten?

Sanguinius schrieb:Ein Bayer der nach Ostfriesland zieht hingegen muss sich auch anpassen, assimilieren.

die friesen sind auch keine deutschen sondern friesen, das ist eine nationale minderheit...

@Bananengrips
570000 Asylanträge in Deutschland...in welchem Zeitraum...achja von 95 bis heute...davon wurden 5% durchgewunken...Schwule und Lesben auf die im Iran die Todesstrafe wartet wurden der
Einfachheit halber auch abgelehnt

@25h.nox

Ich werde auf dein Gesülze nicht eingehen und @Sanguinius kann ich nur empfehlen, dies auch nicht zu tun.

@Bananengrips ach, willst du dich der wirklichen überfremdung nicht stellen?
wieso sollen die bayern deutsche sein dürfen, türkische migranten aber nicht?
wieso soll es okay sein asylanten abzuweisen? wir können die doch in bayern ansiedeln, vlt sorgen die ja dafür das aus den bayern noch gute deutsche werden.

Warhead schrieb:Schwule und Lesben auf die im Iran die Todesstrafe wartet wurden der
Einfachheit halber auch abgelehnt

homoxsexualität suchst du dir doch aus sagt die katholische kirche, die können sich doch einfach aussuchen nicht mehr homosexuell zu sein...
(womit wir ein super beispiel haben wieso die katholische kirche keine macht in dt haben darf)

25h.nox schrieb:die friesen sind auch keine deutschen sondern friesen, das ist eine nationale minderheit...

Wenn man in den Lebensraum eines anderen Volkes einer anderen Gemeinschaft einwandert muss man sich eben den neuen Gegebenheiten anpassen, sich assimilieren, es spielt dabei gar keine Rolle um wem es sich handelt.

25h.nox schrieb:die byern sind kriegsbeute wieso sollte für die nicht das gleiche gelten wie für andere migranten?

Ein Preußen gibt es schon lange nicht mehr. Die BRD baut sich aus den 3 westlichen Besatzungszonen und mit dem Ende der DDR auch durch deren Staatsgebiet der ehemaligen Sowjetischen Besatzungszone auf.

25h.nox schrieb:wieso sollen die bayern deutsche sein dürfen,

Wer sagt den das die Bayern überhaupt Deutsche sein wollen? Bayern ist nunmal als Bundesland Teil Deutschlands also sind sie auch Deutsche. Die Türkei hingegen ist kein Bundesland Deutschlands also sind Türken auch keine Deutschen. Daran ändert auch ein alleiniger Umzug erstmal nichts, denn du wirst ja auch kein bsp. Maori, Berber oder Tuarek, weil du dich ohne sie zu Fragen in ihrem Stammesgebiet niederlässt. Ohne Sprachekenntnis, kultureller- wie gesellschaftlicher Teilhabe ist das ganze eben ziemlich hohl.

25h.nox schrieb:wieso soll es okay sein asylanten abzuweisen?

Wieso sollte es das nicht sein? Deutschland kann nichts für die sozielen, wirtschaftlichen und politischen Probleme in anderen Ländern und wird auch gar nicht dafür bezahlt sich um die Leute aus solchen zu kümmern. Überhaupt jemanden aufzunehmen ist ein Zeichen großen Mitgefühls mehr nicht und alles hat irgendwo seine Grenzen.

@Warhead

Warhead schrieb:570000 Asylanträge in Deutschland...in welchem Zeitraum...achja von 95 bis heute...davon wurden 5% durchgewunken

Nein, die ca. 570.000 Flüchtlinge lebten Ende 2011 in Deutschland, dies ist dem Link zu entnehmen, den ich in dem entsprechenden Beitrag mit eingefügt habe.

Warhead schrieb:Schwule und Lesben auf die im Iran die Todesstrafe wartet wurden der
Einfachheit halber auch abgelehnt

Weist du, es gibt neben Deutschland auch noch etliche andere Staaten, an die man sich wenden könnte und zwar nicht nur welche aus Europa. Es gibt da noch Asien, Afrika, Nord- und Südamerika. Weshalb müssen immer Deutschland oder andere EU-Nationen (Österreich, Frankreich etc.) die Loser sein und die Probleme anderer lösen? Kannst du mir das beantworten?

Deutschland packt locker noch das doppelte an Ausländern, ohne dass das soziale Gefüge auseinander fliegt. 25% sollten kein Problem sein.

@Glünggi

Glünggi schrieb:Deutschland packt locker noch das doppelte an Ausländern, ohne dass das soziale Gefüge auseinander fliegt. 25% sollten kein Problem sein.

Will aber Niemand, selbst die 28% Migranten und Ausländer sind schon bei weitem zuviel und stößt weitgehend bei der deutschen Bevölkerung auf Ablehnung. Bei deinen Plänen mit ca. 44% Ausländer- und Migrantenanteil, wäre die Stimmung erst recht auf reine Konfrontation ausgelegt. Eine gesetzliche Regelung von maximal 10% Ausländer- und Migrantenanteil wäre angemessen.

@Bananengrips
Du willst mir nun sagen, dass aus den 8.8% von 2010 in 2 Jahren 28% wurden?
Und falls Du Deutsche mit Migrationshintergrund meinst... auch da geht noch gut das doppelte.
Die Schweiz schafft das auch... wieso sollte es dann Deutschland nicht schaffen?

Glünggi schrieb:Die Schweiz schafft das auch... wieso sollte es dann Deutschland nicht schaffen?

Die Schweiz lohnt einen Vergleich nichtmal. In die Schweiz wandern vorallem Deutsche ein, dann kommen Franzosen, Italiener, Serben und Portugiesen.
Natürlich kann Deutschland auch mit einem Ausländeranteil von 50% zurechtkommen, wenn es sich dabei bsp. um Österreicher, Schweizer, Italiener und Franzosen handeln würde, die oft Bildung/Kapital mitbringen sich quasi von selbst integrieren, nicht von sozialen Zuwendungen abhängig sind und kulturelle, gesellschaftliche Konflikte unerheblich wären.

Es kommt eben auf die qualität und nicht auf die quantität der Migration an, denn gute bemerkt kaum. Negative jedoch fällt einen spätestens dann der schwere nach folgend auf, wenn sich Parallelgesellschaften herausbilden, kulturelle und religiöse differenzen ein friedliches zusammenleben behindern und kriminalität fördern, wenn Gesetze geändert, Freiheiten eingeschränkt werden müssen um den inneren Frieden zu bewahren, wenn sich schlimmstenfalls die Aufnahmegesellschaft selbst verbiegen muss und es zu Ausschreitungen und Bürgerkriegen kommt.

@Sanguinius
Das stimmt einfach nicht dass in der Schweiz in erster Linie nur Gebildete einwandern.
Die ganzen italienischen Einwanderer aus den 60er Jahren die auch heute noch den grössten Anteil ausmachen, sind genauso wie die Türken in Deutschland als Arbeiter eingewandert.... ebenso die Spanier, die Portugisen etc. Haben Jobs auf dem Bau oder der Landwirtschaft in Angriff genommen.
Und neuerdings spühlt der arabische Frühling auch seine Opfer an.
Es gibt sehrwohl Mentalitätskonflikte wenn man Schweizer und Leute vom Balkan zusammen tut, die vergleichbar sind mit denen zwischen Deutschen und Türken.
Franzosen hats übrigens gleichviele wie Türken, Spanier und Amerikaner


Und wenns um qualititive Ansprüche geht, dann bitte sehr.. es hat jede Menge Spanier und Griechen mit Universitätsabschluss und ohne Jobs.... man muss sie nur einladen.

Als Vergleich hier noch die Situation in Deutschland.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1221/umfrage/anzahl-der-auslaender-in-deutschland-nach-herkunftsland/
Vielleicht liegts ja auch mehr an der Ausgewogenheit.

Glünggi schrieb:Und wenns um qualititive Ansprüche geht, dann bitte sehr.. es hat jede Menge Spanier und Griechen mit Universitätsabschluss und ohne Jobs.... man muss sie nur einladen.

Nichts gegen Spanier und Griechen . Es kann aber nicht zielführend sein wenn über 60 % sich hier dann arbeitslos melden . Irgendwo gab es da hier einen Link dazu . Genauso die Sache mit dem rumänischen Dorf . Man fragt sich langsam lest ihr überhaupt die Links die man setzt oder eher nicht ?
Weil dann kann man sich das sparen und die Diskussion beenden .

@Marko11
Es ging aber um zwischenmenschliche Probleme aufgrund des prozentualen Anteils nicht um Asylmissbrauch.
Deutschland zahlt doch so oder so für Spanien und Griechenland und beklagt sich über Fachkräftemangel.

Der Thread scheint momentan einigen Usern nur noch dazu zu dienen ihre Xenophobien auszuleben.
Es fing natürlich schon schlecht an mit dem unsinnigen Threadtitel, aber diese
"Deutschland-den-Deutschen-Kacke" sprengt nun wrklich den Rahmen.
Können die Xenophoben nicht mal eine Gruppendiskussion anleiern in der sie sich gegenseitig den Bauch patscheln?

Glünggi schrieb:Die ganzen italienischen Einwanderer aus den 60er Jahren die auch heute noch den grössten Anteil ausmachen, sind genauso wie die Türken in Deutschland als Arbeiter eingewandert....

Hier in Deutschland sind auch jede Menge Italiener eingewandert und die sind auch als Arbeiter gekommen. Der Punkt ist jedoch das die nicht im geringsten negativ auffallen, die sind in der Aufnahmegesellschaft aufgegangen.

Hier übrigends mal eine etwas aktuellere Statistik:

Glünggi schrieb:Es gibt sehrwohl Mentalitätskonflikte wenn man Schweizer und Leute vom Balkan zusammen tut, die vergleichbar sind mit denen zwischen Deutschen und Türken.

Ich bin mir nicht sicher ob das mit den Leuten vom Balkan vergleichbar ist die nach neurer Statistik auch nicht allzuviele ausmachen.
Da kollidieren bei uns zwei spirituell und kulturell vollkommen gegensätzliche Welten, wobei eine Assimilation in die hießige Aufnahmegesellschaft nur schwer, wenn überhaupt möglich, mit einem nicht vorhersehbaren Konflikpotential.
Mit qualitativ derartigen Migration würdest du wohl schon lange vor den dir vorschwebenden 50% Zustände wie noch kürzlich im Sudan und anderen Ländern in Nahost und Afrika erreichen.

Glünggi schrieb:Deutschland zahlt doch so oder so für Spanien und Griechenland und beklagt sich über Fachkräftemangel.

http://www.zeit.de/online/2008/26/fachkraefte-auswanderung
Also ich denke nicht das wir einen Fachkräftemangel haben, wenn es sich Firmen noch leisten können niedrige Löhne und schlechte Aufstiegschancen zu bieten und der Staat durch hohe Steuern und Abgabenlast diese zudem ins Ausland treibt.