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Warum muss es unbedingt Gott sein?

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Universum, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum muss es unbedingt Gott sein?

07.05.2013 um 21:31
@McMurdo
Setzt du dich mit nichts auseinander, was nicht deiner Meinung entspricht?
Das wär dann allerdings ein ärmliches Leben.

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Mr.Palooza Diskussionsleiter
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Warum muss es unbedingt Gott sein?

07.05.2013 um 22:33
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Relevanz war hier nicht das Thema, es ging sich um deinen Anspruch des Wissens auf Basis absoluten Unwissens. Du erinnerst dich?
Dann machen wir das so, ich weiß, dass Gott nicht existiert, beweise mir das Gegenteil.
Wenn ich gegen Gott argumentiere, dann kann ich nur dann falsch liegen, wenn diese Argumente nachweisliche Widersprüche ergeben. Wenn du jetzt aber sagst, es ist egal wie ich argumentiere, ist sowieso alles Mist, weil Gott unbegreiflich ist, weißt du, man kann auch jeden Menschen auf dieser Welt als einen Idioten bezeichnen, nur nachvollziehbar wird es am Ende nicht sein.

Nur weil du mir unterstellst, ich hätte als Mensch keine Möglichkeit eine Beurteilung über Gottes Existenz zu machen, widerlegt dies in keinster Weise meine Ansichten. Du wertest mich einfach nur ab. Um mit dieser Abwertung auch am Ende richtig liegen zu können, bräuchtest du tatsächlich eine vorhandene übernatürliche Macht, die nicht zu begreifen wäre, um deine Sichtweise zu stützen. Hast du so eine nachweislich übernatürliche nicht erfassbare Macht? Anderenfalls hat deine "Abwertung", ich könnte als Mensch gewisse Dinge nicht verstehen, kein Hand und Fuß.

Einfach so mit Agnostizismus um sich zu werfen, auch dazu brauchst du eine nachweisliche Genehmigung.
Zitat von emanonemanon schrieb:Auch du bist ein Gläubiger,...
Das ist nur eine Unterstellung ohne irgendeinem logischen Nachweis. Wie ich schon sagte, man kann jeden als einen Idioten bezeichnen, nur ohne einer logischen Bestätigung ist so eine Aussage ohne Bedeutung.
Zitat von emanonemanon schrieb:Im übrigen bin ich sicher, dass sich diverse Dinge deiner Kenntnis entziehen, aber trotzdem Relevanz für dein Leben haben.
So eine Aussage ist für mich ein Widerspruch, weil es letztendlich heißen würde, es gibt etwas in meiner Existenz, was meine Existenz ausmacht aber von meiner Existenz nicht zu erfassen ist. Oder auch, es gibt für mich etwas, was es eigentlich für mich nicht geben kann.

@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Stimmt es, dass du die Instanz bist, die ein Gott benötigt, um bemerkt werden zu können?
Ich benötige keinen Gott, anderenfalls hätte ich nicht die Möglichkeit und die Notwendigkeit diesen anzuzweifeln.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Stimmt es, wenn du keine Aufmerksamkeit (in welcher Form auch immer) auf das Vorhandensein eines Gottes und seiner Wirkungen richten würdest, dieser Gott dann weiterhin alles tun könnte, was immer er auch mag, du jedoch nichts davon mitbekämst, und du feststellen würdest, dass tatsächlich du es bist, der die wahre Kontrolle darüber besitzt, ob für dich etwas vorhanden ist oder nicht?
Es ist schwachsinnig von einer Existenz auszugehen, von welcher ich grundsätzlich nichts erfahren könnte. Dann würde es bedeuten, es müsste etwas geben, was es eigentlich nicht gibt.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 00:33
@emanon
Ich respektiere und akzeptiere abweichende Meinungen. Ich persönlich habe so viele eigene Meinungen das ich mit dem nachdenken darüber schon ein ganzes Leben füllen kann. Da ist mir meine kostbare Zeit dann doch zu schade mich auch noch mit den Meinungen von anderen zu beschäftigen ;-)


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 00:42
@Mr.Palooza
Ich glaube dein Unverständnis rührt daher das dein gottesbegriff sehr "klassisch" gehalten ist. So mit Erde und Himmel erschaffen und so. Ich persönlich kann zb an Gott glauben und gleichzeitig auch nach heutigem Wissensstand die Entstehung des Universums vertreten. :-)


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 01:00
Warum muss es unbedingt Gott sein?
um die machtphantasien zu befriedigen.
und wie in unserer welt, gabs auch unter den göttern konkurenz.
mein gott ist stärker als deiner, ok dann erfinde ich mir eben einen allmächtigen gott, da kann deiner einpacken.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 07:46
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Dann machen wir das so, ich weiß, dass Gott nicht existiert, beweise mir das Gegenteil.
Ach so, Kindergarten.
Sorry hatte dich überschätzt, schwadronier ruhig weiter, ich bin schon eine Weile raus aus dem Verein. :D


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 08:47
Hare Krishna

@Mr.Palooza


Warum muss es unbedingt Gott sein ?

Aus dem einfachen Grunde - wiel du kein lebendes Wesen hier im Universum triffst das einen Körper aus Materie sein eigen nennt, das nicht sterben muss.Einige leben nur eine Nano - Sekunde andre werden so alt wie das Universum.

Ein Gott der der Ursprung allen Seins ist und stirbt, kann wohl kaum Gott der Ursprung sein.

Darum wird alles was nicht sterben kann göttlich genannt.
Dein und mein Körper aber sind sterblich - also sind unsere Körper nicht ursprünglich göttlich .

Aber was solle den wie Gott sein in unserem Körper ?

Das ist das ewige spirituelle göttlich bewußte glückselige winzige Fragment, die Seele das lebendige sein des Ursprungs Gott.
Das ist wie Gott selbst, eben nur nicht alles umfassend, sondern eben nur fassend, wenn es sich in einem Universum das mit Materie gefüllt ist aufhält.

Das Wort - der Begriff "Gott" ist ein Title für alle seine unendlichen eigen Namen und Formen - jeder Name kann das was die Form auch kann - es besteht so kein unterschied zwischen Gottes Name und dessen Form.

Um Gott selbst zu realisieren muss man sich aus den Mänteln der Materie auswickeln - durch Meditation - Yoga - Beten - Konzentration - Riten - Regeln - durch spirituelle Meister - Religion - Philosophie u.s.w.

Um Gott nicht zu realisieren muss man sich in die Mäntel der Materie ein wickeln - die da sind Körper aus Materie - subjektiv - die da sind Objekte aus Materie - objektiv.

Also alles was der mencsh erschaffen hat als ewig einmalig auf zu fassen - das Objekt mehr hingebend dienend zu l eben als das Subjekt -das Subjekt = die Seele das Fragment Gottes ist in dem Körper = Objekt = Materie und die hat die Eigenschaft das sie nur zeitweilig ihre Form halten kann. Das sehen wir laufend fort setzend, wenn wir uns hier auf Erden zu mindesten, umschauen

Gott der Ursprung ist also nicht bedingt, also ohne Bedingung jeglicher Art. Das kann man von uns - seinen winzigen Fragmenten - den Seelen nicht behaupten, da wir durch den menschlichen Körper allein schon zeitweilig bedingt sind.

Niemand hier auf Erden weiß wann genau er / sie diesen Körper wieder abgeben muss - jede Sekunde die noch auf uns zukommt "kann" die letzte sein. Niemand hier hat macht genug seinen Körper aus Materie ewig zu behalten.

Gottes formen sind dagegen immer ewig und unterliegen nie der Gesetzmäßigkeit der Materie.Darum nennen wir dieses Wesen = Gott - den Ursprung Krishna (jedenfalls tun das ca. über eine Milliarde andre Seelen und ich selbst das hier auf Erden )- Jede von des Ursprungs Gottes formen hat einen eigen Namen - der zu gleich auch die spezifische Eigenschaft dieser Form ist, also vordergründig sich allen offenbart.

Die dann diesen Namen hören - werden entweder davon angezogen oder sie rasten aus - spielen verrückt wenn man diesen Namen in ihrer gegen wahrt ausspricht.

Gott ist also un_ bedingt - also nicht bedingt durch irgend etwas .

Bhakta Ulrich


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 09:25
@BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Gottes formen sind dagegen immer ewig und unterliegen nie der Gesetzmäßigkeit der Materie.
Aber du unterliegst diesen Gesetzmäßigkeiten. Also Gott ist etwas völlig anderes als du. Da frage ich mich, wie es dir möglich ist überhaupt irgendeine Aussage über einen Gott zu treffen?

Und das selbe trifft auch auf dieses, wie du es nennst, Fragment, also jene ominöse Seele zu.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 09:47
Hare Krishna


@Kausal
1. Aber du unterliegst diesen Gesetzmäßigkeiten. Also Gott ist etwas völlig anderes als du. Da frage ich mich, wie es dir möglich ist überhaupt irgendeine Aussage über einen Gott zu treffen?

2. Und das selbe trifft auch auf dieses, wie du es nennst, Fragment, also jene ominöse Seele zu.
1. Der Ursprung selbst hat am Anfang die Veden = Sein Wissen - ins Universum eingegeben, es seinem erstgeborenen mit seiner anmacht aus gestatten Sohn - Lord Brahma offenbart - alles was in unserer heutigen Zeit in den Veden niedergeschrieben steht, also von Gott dem Ursprung selbst gesagt - von daher wissen es zu mindesten ca 1 Milliarde Menschen und auch ich das und von der Meditation darüber. Ansonsten wüßte ich gar nichts darüber, so wie du und sehr viele andre.


2. Die Seele - das winzige Fragment des Ursprungs Gott, bist du selbst - ewig bewusst wissend - glückselig - ursprünglich dienend hingebend liebend.
Leider haben wir unsere ewige - bewusst wissende glückselig Form nicht mit uns hier im Universum - sie wartet im reiche Gottes auf unsere Rückkehr.

Darum nehmen wir andauernd verschiedene formen aus Materie an - dein nie ewig unsterblich sind sondern immer Zeitbedingt. Ich bin das bewußte und ich kann eine aussage über diesen Körper und sein System machen -da ich mich als bewußtes individuelles Unikates Sein in diesem befinde - oder willst du behaupten das du in deinem Körper das gleiche Unikat bist wie ich, genauso bist wie ich in meinem körper.

Nur die liebende dienende Hingabe haben wir alle gemeinsam und die setzen wir Unikat ein .

Bhakta Ulrich


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 10:00
@BhaktaUlrich

Zu 1.) Das kann ich nicht beurteilen, denn da war ich nicht dabei. Du etwa? Ich vermute mal nein. Von daher kannst du dich lediglich darauf verlassen, was andere nicht göttliche Menschen dir darüber erzählt haben.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Ansonsten wüßte ich gar nichts darüber, so wie du und sehr viele andre.
Und ganau das ist der Punkt. Du weisst tatsächlich nichts darüber, genauso wie ich und alle anderen Menschen. Du kannst wie alle anderen auch, höchstens etwas dazu annehmen. Doch liegt es in der Natur der Sache, dass niemand eine wirklich konkrete Aussage dazu treffen kann.

Zu 2.)
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Leider haben wir unsere ewige - bewusst wissende glückselig Form nicht mit uns hier im Universum - sie wartet im reiche Gottes auf unsere Rückkehr.
Das selbe Problem: Denn das schließt wiederum aus, dass irgendjemand dazu auch nur ansatzweise eine Aussage treffen könnte.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 10:40
Hare Krishna

@Kausal

Das kannst du als bewußte sein heruas finden in dem du dich bemühst, bemühst du dich nicht genug :-) ?


Ob ich dabei war oder nicht -ist doch vollkommen unwichtig - so zu denken ist engstirnig :

Du kannst mir er zählen das du gestern einem Autounfall der schrecklich war erlebt hast - soll ich dir das etwa nicht glauben - nur wiel ich weiß das Menschen lügen und betrügen.

Ich werde dir glauben - denn die wahrhiet lügt nicht - sie ist immer bewußtes sein - das muss man aber erst selbst realisieren - das heißt die vorgefaßten Schablonen der sogenannten intelligenten Elite fallen lassen.

Warum soll ich also dieser irdischen Elite folgen die sich andauernd Fehler leistet und sogar noch dabei hochgejubelt wird. Das ist traurig naive und unwissend.

Wenn du und andre Gott schon im voraus als Märchenfigur abgetan haben ist das ein Beweis dafür das diejenigen sich nie mit diesem Begriff bis in die tiefe auseinander gesetzt haben und somit nur das was die Eilte meint als ihre Wahrheit akzeptiert - also der Mainstream der Elite dieser Welt die neue gläubige materialistische welle die übergeschwappt ist.

Gott ist existent, kann gar nicht anderes sein, wenn man sich damit beschäftigt hat und darüber mit anderen philosophiert hat und selbst Realisation betreibt - das Selbst - damit meint man die Seele die man selbst ist und das Selbst Gottes der Ursprungs und nicht das menschliche vergängliche ich_Ego.

Es ist ganz natürlich wenn man sich nie damit beschäftigtet hat, das da auch kein Wissen darüber im menschlichen Gedächtnis vorhanden sein kann und somit die Intelligenz und der Verstand so wie der Intellekt und die Erkenntnis im Geiste damit arbeiten können.Das ist dann wortwörtliche Unwissenheit darüber.

Du wirst kein Professor wenn du dich nicht ausschließlich mit deinem Metier beschäftigst bis in nano dedail vordringst und versuchst es zu Verstehen - bis du in der Lage bist - andren das korrekt zu
vermitteln.

So ist es auch als Gottgeweihter - ein Bhakta/Baktin ist ein/eine Gottgeweihte Seele - die sich Gott dem Ursprung liebend dienend hingibt. :-) Das ist die Essenz. Um gottgeweiht zu sein braucht es keine Qualifikation, jede Seele kann das sein, egal welches Geschlecht ob Frau oder Mann oder Kind - egal welche Rasse - egal welche Religion - Philosophie - Mythologie - welchen glauben oder nicht glauben.

Bhakta Ulrich


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 11:04
Wenn ich Gott wäre, würde ich sagen:

Leute, wenn ihr die Energie, die ihr in den Diskussionen über meine Existenz verschwendet,
in den Dienst eurer Mitmenschen stellen würdet, wäre vieles besser auf eurer Erde.
Zu einem endgültigen Ergebnis werdet ihr zu Lebzeiten sowieso nicht kommen.
Also tut mir, euch und dem euch umwuselnden Volk den Gefallen und macht das
Beste draus.

Ich bin zwar nicht Gott, aber ich kann mich gut in ihn hineinversetzen -
wenn es ihn denn gäbe.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 11:16
@BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Ob ich dabei war oder nicht -ist doch vollkommen unwichtig - so zu denken ist engstirnig
Der Kern der Aussage ist doch schlicht: "Ich weiss es nicht". Sich hinzustellen und zu sagen:
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Gott ist existent, kann gar nicht anderes sein
anstatt sich einzugestehen, dass man es gar nicht wissen kann, das ist doch die eigentliche Engstirnigkeit.

Denn egal wie viel du auch darüber philosophierst, oder diese Selbstsrealisation betreibst, es kann dabei kein Wissen entstehen, man kann lediglich annehmen, dass es so sei.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Du wirst kein Professor wenn du dich nicht ausschließlich mit deinem Metier beschäftigst bis in nano dedail vordringst und versuchst es zu Verstehen
Exakt. Da zeigt sich auch schon der Unterschied. Denn in diesem Fall hat man wenigstens die Möglichkeit zumindest zu versuchen zu verstehen. Man kann dann überprüfen, ob die Annahmen sich bewahrheiten, oder eben nicht. Und sollten sie sich bewahrheiten, sind sie allgemein gültig und für jeden mit dem selben Ergebnis überprüfbar.

Aber genau diese Möglichkeit des Überprüfens fehlt ja beim philosophieren und selbstrealisieren. Denn auch wenn sich deine Annahmen für dich bewahrheiten, so gilt das ja nur für dich. Selbst diejenigen die für sich zum selben Schluss gekommen sind, haben immernoch eine andere Vorstellung davon als du.

Ich sage ja nicht, dass es keinen Gott gibt. Ich sage nur, dass man so ehrlich zu sich selbst sein sollte, sich einzugestehen, dass man es nicht weiss, bzw. dass man es schlicht nicht wissen kann.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 11:43
Hare Krishna


@Kausal


Um philosophieren beziehungsweise Diskutieren zu zu können muss du erst einmal Basis wissen haben.
Ein jede Diskussion über Gott wo man nicht einmal Basis wissen über diesen begriff hat, ist keine Diskussion sondern ein Analog. es ist eine einseitige Angelegenheit die nie zu einem Fruchtbaren
Austausch kommen kann.

Wenn der andre nicht mehr weiß als das Gott eine Märchenfigur ist - wie soll man da denn diskutieren wollen.

Ein gläubiger weiß also mehr als ein nichtgläubiger im allgemeinen über das göttliche und Gott den Ursprung..
Zitat von KausalKausal schrieb:Ich sage ja nicht, dass es keinen Gott gibt. Ich sage nur, dass man so ehrlich zu sich selbst sein sollte, sich einzugestehen, dass man es nicht weiss, bzw. dass man es schlicht nicht wissen kann.
Natürlich kannst du das nicht wissen - so lange du das ablehnst - wie denn, wo denn, was denn, willst du wissen über Gott, wenn es ihn für dich nur imaginär gibt. Als wenn du Gott nicht als Realität leben willst.Dir aber alles recht zum leben selbst zu gestehen willst. Damit stellst du und hunderte von Millionen westlicher gläubiger, so wie ungläubiger sich über den Ursprung Gott allen Seins.

Das ist Bildzeitung - Taschenphilosophie - selbstverständlich wirst du wissen das Gott existiert - nur weil Gott sich dir nicht sofort, weil du Ihm das befiehlst zeigt und das als wissen für alle proklamierst : Ich die Seele gestehe mir ein - das Gott - der Ursprung existiert, das Gott sich mir wie jeden anderen wenn Gott es für angebracht hält, offenbart und nicht wenn ich das will ,es heißt doch dein ( Gottes) Wille geschehe kann ich mich erinnern und nicht mein (des menschlichen ich Egos ) Wille geschehe. :-)

Bhakta Ulrich


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08.05.2013 um 11:56
@BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Ein gläubiger weiß also mehr als ein nichtgläubiger im allgemeinen über das göttliche und Gott den Ursprung..
Hic Rhodos hic salta, trete einfach den Beweis an.
Du bist ein gläubiger Mensch, es sollte dir also nicht schwer fallen.
Sei so gut und führe einmal auf, was du über Gott weisst und woher du dieses Wissen bezogen hast.


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08.05.2013 um 12:14
Harew Krishna

@emanon

Das würde ich gerne tun ich kann alle ca 2500 geschriebenen fast alle eine ganze bis ½ DIN A 4 Seite langen post hierein kopieren das sind fast drei Jahre jeden Tag.

Du kannst doch alle meine post lesen wenn du das willst was hindert dich daran ich nicht

Man oh Mann :-)

Bhakta Ulrich


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 12:18
@BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Um philosophieren beziehungsweise Diskutieren zu zu können muss du erst einmal Basis wissen haben.
Ein jede Diskussion über Gott wo man nicht einmal Basis wissen über diesen begriff hat, ist keine Diskussion sondern ein Analog. es ist eine einseitige Angelegenheit die nie zu einem Fruchtbaren
Austausch kommen kann.
Ja genau das sage ich doch. Denn es gibt dieses Basiswissen nunmal nicht. Nicht für mich, nicht für dich und auch für sonst niemanden. Es gibt nur eine Vorstellung und Annahmen.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Ein gläubiger weiß also mehr als ein nichtgläubiger im allgemeinen über das göttliche und Gott den Ursprung..
Nein, er weiss mehr über die Vorstellungen und Spekulationen.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Natürlich kannst du das nicht wissen - so lange du das ablehnst - wie denn, wo denn, was denn, willst du wissen über Gott, wenn es ihn für dich nur imaginär gibt.
Das Problem dabei ist nur: Wie denn, wass denn, willst du WISSEN über Gott, wenn er für dich NICHT nur imaginär ist?


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 12:19
@BhaktaUlrich
Die meisten deiner Posts habe ich ja gelesen bis mir aufging, dass noch nicht einmal ansatzweise den Unterschied zwischen Wissen und Glauben verstanden hast.
Aber um es nicht ausufern zu lassen schlage ich vor, du nennst einfach den bedeutendsten Punkt deines Wissens und wie du dieses Wissen erlangt hast.
Da hätten wir dann eine schöne Diskussionsgrundlage.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 13:43
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Ich benötige keinen Gott, anderenfalls hätte ich nicht die Möglichkeit und die Notwendigkeit diesen anzuzweifeln.
Du hast nicht richtig gelesen. :)

Hier nochmal der Satz, um den es geht:
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Stimmt es, dass du die Instanz bist, die ein Gott benötigt, um bemerkt werden zu können?
Da steht NICHT, dass DU etwas benötigst. Da steht sehr deutlich, ob Gott dich benötigt, um bemerkt werden zu können. Das war gefragt.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Es ist schwachsinnig von einer Existenz auszugehen, von welcher ich grundsätzlich nichts erfahren könnte. Dann würde es bedeuten, es müsste etwas geben, was es eigentlich nicht gibt.
Und auch das darauf Folgende hast du nicht wirklich gelesen, allenfalls überflogen, und deswegen bezeichnest du es als schwachsinnig. :)

Wenn du mit mir diskutieren möchtest, bitte lies aufmerksam, was tatsächlich geschrieben steht, und nicht, was geschrieben sein könnte. Das erspart viele nachträgliche Erklärungen.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

08.05.2013 um 15:15
Hallo an Alle!

Habe mir alle Posts dieses Artikels durchgelesen und finde es sehr interessant was hier unter "wissen" und unter "glauben" verstanden wird.

Vl. solltet ihr euch mal auf die Definition dieser zwei Begriffe einigen!
Sonst redet ihr nur aneinander vorbei.

Ich starte mal den Versuch:

Wissen:

Beinhält fundamentierte und bewiesene Gegebenheiten jeglicher Art.
z.B.: Es ist bewiesen, dass die Erde um die Sonne kreist. Durch mathematische Methoden deren Korrektheit ebenso zuvor bewiesen wurden und durch Beobachtungsmethoden. -->z.B. Teleskope, Satelliten, etc... Deren korrekte Funktion wiederum zu einem früheren Zeitpunkt bewiesen wurde.


Glauben:

Hierzu zwei Beispiele. Eines für die gottesgläubigen und eines für die wissenschaftlich Denkenden unter uns:

Beispiel1:
Das Universum entstand durch den Urknall.
Ist eine Theorie welche nicht oder noch nicht (wir wissen es nicht) bewiesen wurde.
Also glauben "wir", dass dies die Entstehung des Universums eingeleitet hat.
Die Urknalltheorie baut aber auf bereits zuvor bewiesenen physikalischen Gegebenheiten auf.
Nur Nachweis/Beweis für die Richtigkeit gibt es nicht.
Wir können aber aufgrund unseres bisherig erungenen Wissensstand annehmen das die Theorie vermutlich ihre Richtigkeit besitzt. ---> WIR GLAUBEN ES aus einer logischen Schlussfolgerung heraus!

Beispiel2:
Das Universum entstand durch Gott.
Ist ebenso eine Theorie welche nicht oder noch nicht bewiesen wurde.
Also glauben wir, dass dies die Entstehung des Universums eingeleitet hat.
Die Gottestheorie baut aber nicht auf bereits erungenen Wissensstand auf sondern zu 100% auf Vermutungen. -->WIR GLAUBEN ES! Nicht weil wir Anhaltspunkte dafür haben, sondern weil es uns am besten in unsere Gedankengänge passt.


Versteht ihr worauf ich hinaus will?

Zwischen wissen und glauben ist ein gewaltiger Unterschied.
Genauso wie es zwischen glauben und glauben einen gewaltigen unterschied gibt.

Wenn alle mit der selben Definition von Glauben, Glauben und Wissen diskutieren erspart man sich unnötige Missverständnisse und viele unnötige Posts. ;)

Hoffe das bringt die Diskussion etwas weiter.

liebe Grüße
Peppi


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