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Warum muss es unbedingt Gott sein?

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Universum, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum muss es unbedingt Gott sein?

12.05.2013 um 08:25
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Wir alle sind agnostische Atheisten, wenn wir vernünftig sind.
Es gibt auch noch den Antitheisten. Vielleicht hast mal Lust reinzuschauen. Fand es ganz gut. :)
Wikipedia: Antitheismus

Ich glaube, wie du, nicht das Gott existiert und bezeichne mich daher als starken Atheisten. Dies aber weil die vorhandenen Beweise nicht auf die Existenz eines Gottes hinweisen.

Ich brauche auch keine 100% Sicherheit das keinen Gott gibt, den es ist ja an den gläubigen ist zu Beweisen das es ihn gibt.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:ab dem Urknall die Naturkräfte und sogar die Logik entstanden sind, klar dann sage ich, dass alle Beschreibungen, die sich auf das Davor beziehen, Blödsinn sein müssen.
Ja die Frage nach dem, ‚vor dem Urknall‘ ist sinnlos, den mit dem Wort Zeit, beschreiben wir die Bewegung von Materie und eben diese Bewegung begann ja mit dem Urknall.

Obwohl hier vielleicht auch das Wort ‚begann‘ wieder missverständlich sein könnte. :D
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Und wenn ich sage, ich weiß, dass Gott nicht existiert, dann ist es für mich eine Sichtweise, wo ich einen Gott grundsätzlich nicht benötige um die Welt zu erklären.
Ja ich weiss was du meinst.
Gott ist in der Tat nicht notwendig um die Welt zu erklären, er kann höchstens eine Lücke füllen.
Ich kann mir vorstellen das ist teilweise das Unwohlsein, dass man auf eine Frage nicht mit:
'ich weiss es nicht',

antworten mag und deshalb diese ‚Lücke‘ mit Gott füllt.

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Warum muss es unbedingt Gott sein?

12.05.2013 um 08:37
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb: den es ist ja an den gläubigen ist zu Beweisen das es ihn gibt.
Nein,@Snowman_one, den gläubigen reicht es wenn sie an ihn glauben.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

12.05.2013 um 08:44
@threadkiller

Ja aber wenn ich schreibe:
Ich glaube du schuldest mir 100Euro,
reicht dir der glauben eben nicht mehr, du würdest vermutlich Beweise wollen.

Die Frage wäre jetzt.
Warum reicht es dir denn, nur zu glauben das Gott existiert?

Denn bei anderen Dingen des Lebens, ziehst du es ja sicher auch vor, zu wissen,
statt zu glauben. :)


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

12.05.2013 um 09:48
Hare Krsihna
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Ok dann paar Beispiele, Kronos soll seine Kinder damals gefressen haben und Zeus, sein Sohn konnte aber diesen später besiegen und Kronos dazu bringen seine eigenen Kinder wieder auszuspucken. Helios soll einen Sonnenwagen gezogen haben um somit den Tag hervorzurufen. Jahwe soll die Erde vor 6000 Jahren erschaffen haben. Tja vieles davon ist Blödsinn und aus wissenschaftlicher Sicht zu nichts zu gebrauchen. Also warum sollen die Religionen wichtig und richtig sein, wenn ihre Weltbilder sich bewiesenen Tatsachen widersprechen?
Bevor du alles was du nicht einordnen kannst als Blödsinn ab tust, solltest du dich Orientieren , das kann man heute in Wikipedia - im Internet - was nicht besagt da das das alles nach der kommerziellen Wissenschaft ihrem Geschmack ist.

Indra gilt in den Veden als der „König der Götter“, der in vielen Gestalten und Bedeutungen in indischen Mythen erscheint. Seine Waffe ist der Donnerkeil, Vajra. Er wohnt in der Stadt Amaravati als Herr über die Himmelswelt (svargaloka) in einem Palast auf der Spitze des Berges Meru. Dort herrscht er zusammen mit seiner Frau Indrani über eine Art "Kriegerparadies" in den Wolken, ähnlich dem germanischen Walhalla. Gandharven machen dort die Musik, während Apsaras Tänze und Schauspiele für Indras gefallene Krieger aufführen. Gelegentlich schickt Indra von Svarga aus seine Apsaras auf die Erde, um Menschen zu verführen, die der Gott für zu asketisch hält. Auch Indra selbst besteht zahlreiche Liebesabenteuer. Der Gott gilt allgemein als wohltätig, hilfreich, aktiv, dynamisch, ekstatisch, sinnlich, schnell, wild, kriegerisch, heldenhaft, tapfer und stark. Indra führt zahlreiche Beinamen wie Vritrahan („Vritra-Erschlager“), Sakra („der Mächtige“), Sacipati („Herr der Kraft“), Vajri („Donnerer“), Svargapati („Herr des Himmels“), Purandara („Städtezerstörer“) und Meghavahana („Wolkenreiter“).[4]

Zeus (altgriechisch Ζεύς, klassische Aussprache ungefähr „dze-u̯s“; neugriechisch Ζεύς bzw. Δίας Dias; lateinisch Iuppiter) ist der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie und mächtiger als alle anderen griechischen Götter zusammen. Über ihm stand nur das personifizierte Schicksal – seine Töchter, die Moiren. Auch er hatte sich ihnen zu fügen.

Der Name entspringt derselben indogermanischen Wortwurzel *diu („hell“, „Tag“) wie lat. Iuppiter und vedisch-altind. Dyaúh pitá „Vater Himmel“, die Ausdruck eines gemeinsamen indogermanischen Gottesbildes ist und von der Wörter für „Gott“ abgeleitet sind, z. B. lat. deus, germ. *Tiwaz und vedisch-altind. devá.


Zeus anhand - der Requiem und seines Benehmens seiner Attitüden - sind Zeus und Indra ein = Deva = Gott - Halbgott in den Veden - aber als Gott verehrt ) - der Anführer der himmlischen Halbgötter der Suryas - aus den Veden sehr identisch - genauso wie Odin aus der nordischen Mythologie - Ihre Charaktere gleichen sich sehr - sie alle können wie Gott selbst viele 0bjekt sofort manifestieren - sie sind Heerführer und haben alle einen wie ein Blitz /Donner funktionierenden Stab. Sie alle sind begeisterte Anhänger der schönsten Frauen nicht nur des Himmels - sie sind Formwandler - sie können also andre Wesen ihre Form annehmen - so haben sie sich oft andre verheiratete Frauen zu nutze gemacht - und viele Asuras überrumpelt, sie Konspirieren - immer gegen den Erzfeind - die Dämonen = Asuras . Also die Dunkelmächte und benutzen oft deren Taktik um ihnen habhaft zu werden und sie zu vernichten.Was ihnen bis zum heutigen Tag nicht vollkommen gelungen ist.

Viele Asuras sind von der Körperform her für uns Menschen einfach Riesen - wie die Annunaki - aus
den Sumerischen Tontafeln - 2.60 - 4 m groß.
Die Nephilim (hebräisch נְפִילִים von naphil „Riesen“ [1]) waren in der altisraelischen Mythologie riesenhafte Mischwesen, gezeugt von göttlichen Wesen und Menschenfrauen. Die Nephilim waren größer und stärker als Menschen und laut den Berichten der Apokryphen von großer Boshaftigkeit.

So auch die Asuras beschrieben in den Veden - im Srimad Bhagavatam sie sind - sehr sehr boshafte aber nicht ausschließlich -Wesen - die im Stande sind riesige Menschen und menschenähnliche formen anzunehmen und Menschen zu fressen - dann nennen sie sich Rakshaschas.


Surya (Sanskrit सूर्य sūrya  „Sonne“) ist in den ältesten Schriften des Hinduismus, den Veden, die Personifizierung der Sonne, der Wärme und des Lichtes bzw. der Sonnengott, den viele Gläubige noch heute in verschiedenen Formen verehren[1]. Gelegentlich taucht Surya in den Veden in weiblicher Form als Tochter der Sonne auf. Surya verkörpert die Morgen- und Abendsonne. Für die Mittagssonne im Zenit ist ein anderer Gott zuständig: Savitar.

Ähnlich wie Helios in der griechischen Mythologie lenkt Surya einen von sieben Pferden gezogenen Himmelswagen, die für die sieben Tage der Woche stehen (Ratha). Auf diesem thront außer ihm die Göttin Chhaya, (Schatten), Suryas Frau. Die Veden beschreiben ihn als „Juwel am Himmel“. Er spendet Licht und Wärme[2] und ist Ursache für den Tag und die Nacht. Suryas göttlicher Wagenlenker ist sein Freund Aruna, der Gott der Morgenröte.[1

e.wikipedia.org/wiki/Surya

Nun will ich hier nicht fortsetzen denn das werden mit Sicherheit viele Seiten.

Für mich sind alle mythologischen Beschreibungen von Wesen Göttern die es nicht auf dieser Welt Menschenwelt gibt oder die vom Himmel kamen oder dort leben - Außerirdische mit avancierten Waffen und Techniken. Mit einer viel höheren Intelligenz als der Mensch im jetzt im Stande ist zu
besitzen.

Viele Beschreibungen von Himmelwagen ( Vimanas im Sanskrit) - Drachen u.s.w. sind meiner Meinung nach oft Raumschiffe - Mutterschiffe = UFOs und ähnlichem in verschiedene Größenordnungen.
Dem heutigen Menschen würde so ein Raumschiff nicht als Drachen erscheinen ( Feuer und Rauch aus speiend) sonder als flugtechnisches Objekt weil er darauf vorbereitet wurde, durch die Medien Bücher - Filme - Video - Computer - Internet - geschichtliche Entwicklung der Neuzeit.

Sie werden wenn solche Objekt und Subjekte auftauchen - mit Bildren und Ton das Ereignis für die Zukunft dokumentieren - sie werden sich nicht wie die Vorväter - sich einfach blindlings überrumpeln lassen und diese Wesen Götter oder Gott nennen - wenn sie sehen mit was sie vom Himmel kommen.

Der Menschen - dessen Vorväter mußten sich an ihren eigenen Vergleichs Möglichkeit Orientieren.

Ich versuche es mal mich dort hinein zu versetzen:

Ich sehe ein Objekt das wie ein umgekehrter Drachen Kopf ( voraus gesetzt es gab solche Wesen) Feure und Rauch aus speiend wie ein Schlange = Kondensstreifen unsere Flugzeuge - - sich
fortbewegten am Himmel sich sehr schnell bewegten es donnerte und zischte und blitzte aus diesem umgekehrten riesigen Drachen Kopf - ( einige Zeichnungen von Vimans könnten darauf hinwiesen) unsere Vorväter hatten einfach keine andre Wahl als die Objekte und Subjekte nach ihrem erfahrenen werten und Erkenntnissen zu beschreiben.

Selbst wenn sie direkt heute in unsere Welt sein könnten würden sie unsere Jet Jäger als gigantische Insekten oder Drachen immer noch beschreiben.

Wir würden diese Objekt und Subjekte ganz ganz anders beschreiben - nämlich so wie wir sie kennen. Das aber konnten unsere Vorväter nicht - und beschrieben diese Außerirdischen und ihre Objekte wie organische ihnen bekannte Wesen und Objekte - dazu gehörten auch ihre mündlichen
Überlieferungen - das zeugt aber davon, das schon vor ihrer unserer Vorväter zeit außerirdische auf Erden waren.
Ich glaube an keinen Zufall - denn alles was dem Menschen an Erfahrungswerten durch Literatur und Film - TV - Internet - Computer beigebracht wird, ist vor programmiertes wissen - das ist das wissen das sie wissen sollen und nicht mehr - so das sie nicht geschockt werden können und wieder außerirdische als Gott oder Götter verehren und sich vollkommen von dunklen negativen destruktiven Charakteren abhängig machen lassen werden.

Die heutigen Menschen werden diese Außerirdischen egal wie avanciert sie erscheinen nicht als Gott oder Götter so ohne weiteres akzeptieren.

Das heißt das entweder die dem Menschen gut gesinnten oder die dem Menschen nicht gut gesinnten hier her kommen oder hier waren. Wenn all das den heutigen Wissenschaftlern schwer fällt zu
akzeptieren - dann tun sie mir ein fach leid - sie sind dann nicht besser als ihre Vorväter und werden dann diese Subjekte egal wie sie sich hier aufführen als Ihre neuen - Götter akzeptieren - eben weil sie viel intelligenter - technisch avancierter erscheinen werden.

Das hat aber nichts mit Gott oder dem göttlichen zu tun, sondern mit Manipulation Asurischer oder Suryischer Herkunft . Der Mensch muss sehr vorsichtig sein - den beide Seiten wollen sie auf ihre Seite ziehen.

Doch Suryas dürfen nicht manipulieren, sie müssen immer erst den freien willen des Subjekts beachten - dahingegen tun Asuras das nie. Menschen sind für Asuras immer nur Objekt nie Subjekt - sie wollen immer nur einen für sie allein Nutzen aus dem Menschen ziehen, sie weiter hin manipulieren zu können und sich ihrer als Sklaven ihrer Mind (Geistes) Kontrolle bedienen.

Das sind nicht immer Götter oder Gott die da vom irdischen Himmel zu uns hernieder kommen.Das ist in den Mythologien - Religionen - Philosophien dieser Welt beschrieben - zwar reichlich blumig - so das die Assuras es nicht sofort durchschauen konnten und es heute als Märchen ab tun, aber eben doch durchsichtig genug für diejenigen die verstanden haben. Nicht umsonst wurden in der menschlichen Geschichte solche Bücher in Scheiterhaufen verbrannt. Aber man kann eben nicht gründlich genug sein - -wiel diese Geschichten auch immer in den Köpfen im Geiste und Gedächtnis derjenigen gespeichert sind die diese gelesen haben. Die Asuras haben sich mit dem Internet ein Eigentor serviert, darum wollen sie das das Internet vom Staat kontrolliert wird, also Mund - Ton - Bild - tot - lahm gemacht wird.So das wir nur weiter hin ihren eigenen Mist Serviert bekommen.

Däniken - Eik - Foster Gambel (Thrive) und viele viele andre, sind Menschen die das durch schaut haben und es nun mit vielen vielen andren im Internet kund tun.Denn wer Benutzt das Internet fleißig :-) es sind die Genrationen der -Zukunft - die damit aufgewaschen sind und aufwachsen - dazu gehören auch ältere Menschen die das begriffen haben.

Nicht einspurig empirisch objektiv oder spirituell göttlich subjektiv - sondern beides zusammen zweispurig und Gleich _Zeitig - ist die Zukunft der Menschheit.

Das bereitet wohl einigen herrschenden Gruppen, nicht nur hier auf diesem Planeten, enorme Kopfschmerzen.

Gott ist nicht tot, sondern in jedem Atom als seine eigne hingebende dienende liebe - energetische bewußte wissende glückselige Energie und Kraft, Jeder der diese mißbraucht ohne jemals auch nur daran zu denken was sie ist, wer sie ist - wird sie zu spüren bekommen. Das gleiche gilt auch für diejenigen die das begriffen haben und den Ursprung und seine Energie und Kraft selbst hingebungsvoll dienend Lieben..

Bhakta Ulrich


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12.05.2013 um 10:10
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Ich sag mal so, ich diene keinem Gott, solange ich ihn nicht persönlich gesehen habe und er mir nicht erklärt hat, was er von mir will?
Ich diene freiwillig eigentlich niemandem, auch nicht weltlichen Herrschern. Das dürfte
eine Mentalitätssache sein. Aber automatisch und zwangsläufig kommt man nicht
umhin z.B. innerhalb der Familie, wenn man seine Aufgabe gewissenhaft wahrnehmen
will.


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12.05.2013 um 11:18
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Ich glaube du schuldest mir 100Euro,
reicht dir der glauben eben nicht mehr, du würdest vermutlich Beweise wollen.

Die Frage wäre jetzt.
Warum reicht es dir denn, nur zu glauben das Gott existiert?

Denn bei anderen Dingen des Lebens, ziehst du es ja sicher auch vor, zu wissen,
statt zu glauben. :)
Das Problem mit deinen 100 euro ist der, daß es meheren glauben formen gibt, etwas für wahr
halten, dass du beweisen kannst, ( Bankwesen) oder an etwas glauben daß du nicht beiweisen kannst.(wie deine geliehene 100 euro)
Oder kannst du Beweisen daß du mir die 100 euro geliehen hast ?
Wer liegt nun in der Pflicht das zu belegen ich oder du ?


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12.05.2013 um 13:03
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Ich glaube du schuldest mir 100Euro,
Kleiner nachtrag.
Es wäre dasselbe wenn du behaupten würdest, ich habe es an der kasse betzahlt, die verkäuferin meint aber das gegenteil.
Wer ist deiner Meinung nach in der bringschuld das zu belegen, du oder die verkäuferin ?


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12.05.2013 um 14:01
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 06.05.2013:Ohne Gott gäbe es keine Orientierung, keine Hoffnung und auch keinen Frieden
Genau so wenig, wie es ohne Gott, keine Orientierungslosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Krieg geben würde. Gott kann nicht nur Frieden sein, denn damit ist Gott auch der Krieg. Gott kann nicht nur Hoffnung sein, denn damit ist er auch die Hoffnungslosigkeit. Gott kann nicht nur Erschaffer sein, der Größte sein, denn damit ist er auch der Zerstörer und der Kleinste..... :)

"Wer Gott Eigenschaften andichtet, Gedanken andichtet, dichtet allem etwas eigensinniges zu, das in der Wirklichkeit nicht im eigenen Sinne funktionieren kann. Wer also für den Frieden ist, dichtet sich auch den Krieg zusammen. Wer für die Größe ist, dichtet sich auch das kleinste zusammen. Wer das Wort auf seiner Zunge spaltet, spaltet ganze Herrschaften"

So wie man selbst, sich selbst auch aufzeigt:
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 06.05.2013:Gott ist die Wahrheit, die Erlösung, der Anfang und das Ende.
Damit wäre Gott auch eine Lüge, ein Problem, wobei die letzte Aussage wiederum die Wirklichkeit aufzeigt..... :)
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 06.05.2013:Und ich als Atheist glaube nicht an die Wissenschaft, ich akzeptiere sie, genau wie alle anderen Dinge, wo der Beweis erbracht wurde, dass sie funktionieren.
Und dennoch brauchst du als Atheist Gott um dich zu erklären. Die Frage lautet eher, warum brauchst du Gott um dich zu erklären?! :)


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12.05.2013 um 15:19
@threadkiller
Dann verstehst du jetzt warum ich mir Belege für die Existenz eines Gottes wünschen würde.
Denn in diesem Fall ist derjenige in der Bringschuld der glaubt das Gott existiert.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

12.05.2013 um 16:05
@Snowman_one
Nein er ist es erst dann, wenn er will, dass du das auch glaubst. Jeder kann ja hier denken und glauben was er oder sie will. Nennt sich Meinungs und Religionsfreiheit das ganze.


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Mr.Palooza Diskussionsleiter
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Warum muss es unbedingt Gott sein?

12.05.2013 um 16:09
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Ich glaube, wie du, nicht das Gott existiert und bezeichne mich daher als starken Atheisten.
Was habt ihr alle mit diesem glauben?
Was nützt es mir, wenn ich meine Überzeugungen als eine Form von Glauben klassifiziere? Glauben kann ich, wenn Ereignisse, die nicht so laufen, wie ich es möchte, den Ausgang dieser Ereignisse in meiner Vorstellung verschönere.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Ja die Frage nach dem, ‚vor dem Urknall‘ ist sinnlos, den mit dem Wort Zeit, beschreiben wir die Bewegung von Materie und eben diese Bewegung begann ja mit dem Urknall.
Genau das meine ich, du setzt voraus, dass die Existenz erst mit dem Urknall angefangen hat. Ich gehe z.B. davon aus, dass unsere Existenz eine grundsätzliche logische Notwendigkeit ist, welche schon von sich aus besteht und der Urknall nur ein physikalischer Prozess der Expansion des Raums ist.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Gott ist in der Tat nicht notwendig um die Welt zu erklären, er kann höchstens eine Lücke füllen.
Naja aus meiner Sicht ist jede höhere Macht in einem Erklärungsmodell eine irreführende Komponente, die alles nur noch schlimmer macht.

@BhaktaUlrich

Schöne Geschichten, aber ich benötige mehr als einfach nur, es hätte sein können, dass...

@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Genau so wenig, wie es ohne Gott, keine Orientierungslosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Krieg geben würde. Gott kann nicht nur Frieden sein, denn damit ist Gott auch der Krieg. Gott kann nicht nur Hoffnung sein, denn damit ist er auch die Hoffnungslosigkeit. Gott kann nicht nur Erschaffer sein, der Größte sein, denn damit ist er auch der Zerstörer und der Kleinste.....
Ähm... dir ist aber schon klar, dass der erste Teil meines Beitrags nur die Zusammenfassung religiöser Sichtweisen ist, nicht aber mein Weltbild darstellt?
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Und dennoch brauchst du als Atheist Gott um dich zu erklären.
Genau das brauche ich nicht...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Die Frage lautet eher, warum brauchst du Gott um dich zu erklären?!
Und meine Frage lautet, ob du die Absicht meiner Darstellung im Eingangspost auch verstanden hast?


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

12.05.2013 um 17:58
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Dann verstehst du jetzt warum ich mir Belege für die Existenz eines Gottes wünschen würde.
Denn in diesem Fall ist derjenige in der Bringschuld der glaubt das Gott existiert.
Nein das verstehe ich nicht, wie soll den ein Gläubiger in der Bringschuld sein wenn er vom nur vom glauben ausgeht und dafür keine Belege braucht.


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12.05.2013 um 18:02
@Mr.Palooza
dergeistlose schrieb:
Und dennoch brauchst du als Atheist Gott um dich zu erklären.


Genau das brauche ich nicht...
t
Kommst aber nicht vorwärts, überall Sackgasse.
Oder hast du etwas besseres zu bieten.


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12.05.2013 um 19:54
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Ähm... dir ist aber schon klar, dass der erste Teil meines Beitrags nur die Zusammenfassung religiöser Sichtweisen ist, nicht aber mein Weltbild darstellt?
Ja, das ist mir klar.... :)
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Genau das brauche ich nicht...
Die Überschrift dieses Threads sagt was anderes. Wer sich Atheist nennt, nennt sich auch religiös, denn sein Atheismus würde ohne die religiöse Bezeichnung gar nicht geben. So wie ein guter Mensch denkt, gut zu sein, so ist er letztendlich auch böse, weil seine guten Taten, böses erhalten. Einen Atheisten unterscheidet rein gar nichts von einem religiösen Menschen. Weder sein glaube, noch sein Wissen. Beide stützen sich und erklären sich aus dem Unwissen heraus..... :)
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Und meine Frage lautet, ob du die Absicht meiner Darstellung im Eingangspost auch verstanden hast?
Ja das habe ich.... :)


Wer Gott aus einem Buch kennenlernt oder aus den Vorstellungen der Menschen, die an Gott glauben, kann nicht wahrhaftig von sich behaupten, anders zu sein, in dem er sich Atheist nennt. Ein Atheist wäre kein Atheist mehr, ohne Gott. Da Gott mißverstanden wird, so wie man sich selbst mißversteht, liegt deine Absicht klar und deutlich auf der Hand. Die Frage die ich dir noch mal in anderer Form stelle:

Siehst du das mißverstandene?! :)


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

12.05.2013 um 20:04
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb: Ein Atheist wäre kein Atheist mehr, ohne Gott.
Du meinst daß der Atheist ( aus heutiger Sicht) trotz seiner Zweifel auf irgend einer weise, antworten b.z.w seine nähe sucht.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

12.05.2013 um 23:24
@threadkiller


Seine nähe hat er schon mit dem Atheismus erreicht. Die Antworten auf seine essentiellen Fragen jedoch damit in weiter ferne gerückt......wo Unwissen besteht, kann kein Wissen herrschen.....deshalb nennt sich der Atheist auch Atheist, er kann genau so wie der religiöse keine Antwort auf die Frage aller Fragen geben..... :)


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13.05.2013 um 09:28
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wer sich Atheist nennt, nennt sich auch religiös, denn sein Atheismus würde ohne die religiöse Bezeichnung gar nicht geben.
Darin liegt aber ein grober Denkfehler. Der Atheist bezeichnet sich nicht selbst so, dieser Terminus wird ihm lediglich von den religiösen Leuten aufgezwungen. Denn der Atheismus ist ja kein Ziel, auf das man zustrebt.

Ähnlich der Bezeichnung Nichtraucher, die ich gezwungenermaßen auf mich beziehen muss, da es Leute gibt die rauchen.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Ein Atheist wäre kein Atheist mehr, ohne Gott.
Auch nicht ganz richtig. Der Atheist wäre kein Atheist mehr, ohne die Menschen die von einem Gott ausgehen, denn diese sind es, die ihn als Atheisten bezeichnen.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Seine nähe hat er schon mit dem Atheismus erreicht.
Ab hier ist's dann gänzlich nicht mehr nachvollziehbar. Also der religiöse ist Gott nah, und der nicht religiöse ist Gott auch nah. WTF? Bin ich auch dem Massenmord nah, weil ich gezwungen bin mich als Nichtmassenmörder zu bezeichnen, da es ja nunmal leider Massenmörder gibt?
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:...wo Unwissen besteht, kann kein Wissen herrschen.....deshalb nennt sich der Atheist auch Atheist, er kann genau so wie der religiöse keine Antwort auf die Frage aller Fragen geben...
Liegt es an mir, oder ergibt dieser Satz wirklich keinen Sinn? Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Ich möchte nur nochmals wiederholen, dass der Atheist sich nicht selbst so bezeichnet.


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Warum muss es unbedingt Gott sein?

13.05.2013 um 10:12
Warum muss es unbedingt Gott sein?

Weil es schon immer Gott war, ist u. sein wird.
Das werden wir hier auch nicht ändern


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13.05.2013 um 13:09
gott ist doch nur eine bezeichnung. mehr nicht.
und er hat viele namen.
namen sind nichts. ohne wert.

also lasst euch andere begriffe einfallen. so ihr denkt, es gibt "ihn" überhaupt. das weiß auch keiner.

einstein soll gesagt haben "der alte lässt sich nicht in seine karten schauen" = damit meinte er gott. finde ich absolut klasse, ich kann nämlich das heilige getue rund um alles religiös-esoterisch-spirituelle nicht ertragen.


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13.05.2013 um 15:54
@Kausal
Zitat von KausalKausal schrieb:Darin liegt aber ein grober Denkfehler. Der Atheist bezeichnet sich nicht selbst so, dieser Terminus wird ihm lediglich von den religiösen Leuten aufgezwungen. Denn der Atheismus ist ja kein Ziel, auf das man zustrebt.
Jemand der nicht an Gott glaubt, glaubt aus eigenen Stücken nicht an Gott und das ist schon ein Ziel, das man erreicht hat..... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Ähnlich der Bezeichnung Nichtraucher, die ich gezwungenermaßen auf mich beziehen muss, da es Leute gibt die rauchen.
Du bist ja auch ein Nichtraucher, da du nicht rauchst. Ein Atheist der nicht an Gott glaubt, glaubt aber trotzdem an etwas. In den meisten Fällen an sich Selbst. Ob der Glaube nun an Gott gerichtet ist oder an sich selbst, spielt gar keine Rolle im Hinblick auf den Glauben. Beide glauben ohne zu wissen.....Nichtraucher wissen jedoch, warum sie nicht rauchen.....ein Atheist weiß nicht, warum er an sich Selbst glaubt oder an Gott nicht glaubt, genau so wenig wie der religiöse weiß, warum er an Gott glauben muß oder will.....wo kein Wissen ist, da herrscht der Glaube.....und wo nur der Glaube herrscht, der herrscht Verwirrung....

Wer sich ohne Verstand, nur mit Gefühl, durch das Leben leiten läßt, der ist blinder denn je..... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Auch nicht ganz richtig. Der Atheist wäre kein Atheist mehr, ohne die Menschen die von einem Gott ausgehen, denn diese sind es, die ihn als Atheisten bezeichnen.
Der religiöse wäre auch kein religiöser mehr, wenn es keine Atheisten geben würde.....

Gebe es "gute" Menschen, wenn es keine "schlechten" gebe....?! :)

Religionen bestehen aus dem Unwissen, aus dem man wissentlich sprechen will. Ein Atheist tut da nichts anderes. Auch er versucht aus dem Unwissen, aus dem Selbstglauben, wissentlich zu sprechen. Wenn du dir die Welt ansiehst, dann kannst du ja sehen, das beide Glaubensrichtungen, so wohl der Gottesglaube als auch der Selbstglaube nicht wirklich funktionieren......weil beide lediglich glauben ohne zu wissen.....ihr Erfahrungsweg ist eine lange Reise dorthin.....es fehlt ihn etwas ganz bestimmtes. Und ohne dieses Ganze, stolpern die Menschen von einem dunklem Raum zum nächsten und stoßen dabei sehr häufig auf Hindernisse die alles in Mitleidenschaft zieht..... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Ab hier ist's dann gänzlich nicht mehr nachvollziehbar. Also der religiöse ist Gott nah, und der nicht religiöse ist Gott auch nah. WTF?
Gott wird mißverstanden, weil man sich selbst mißversteht. Gott ist nicht das, was uns beigebracht wurde und auch nicht das, was wir uns darunter vorstellen können. Der Religiöse, ist Gott genau so nah, wie der Atheist. Und beide sehen den Wald vor lauter Bäume nicht. Sie erkennen nicht, das sie Gott weder beschreiben, noch (ab)bestreiten können. Wenn die Menschheit wüßte, wer Gott in Wirklichkeit ist, dann würde die Welt sich von einem Tag auf den anderen ändern. Weder in guter Hinsicht, noch in schlechter Hinsicht, sondern in wirklicher Hinsicht. So, wie sie ist, ist die Menschheit gezwungen, die Vergangenheit immer wieder und wieder aufs neue zu erleben.....die Geschichtsbücher der Menschen zeigt den inneren Kampf nur zu deutlich auf, aus dem sie die Fehler der Vergangenheit immer wieder und immer, in anderer Form, wiederholen müssen um zu erkennen.....Kriege gab es immer, das Verlangen nach Frieden gab es schon immer, Massenmörder gab es schon immer, genau so wie es schon immer helfende, lebensrettende Menschen gab, es gab schon immer verhungernde Kinder, so wie es schon immer wohl genährte Kinder gab, es gab immer religiöse Menschen, genau so wie es immer Atheisten, nicht religiöse Menschen gab, es gab schon immer Menschen die an sich selbst oder an etwas anderes glaubten......die Liste könnte Tausende Seiten umfassen und wir wären trotzdem nicht am Ende..... :)

Das alles passiert nicht aus einem Grund, dem du fern bist, sondern aus dem Grund, auf dem du Gedanklich zu stehen versuchst. Jeder einzelne von uns hat eine unermeßliche Verantwortung gegenüber sich Selbst und anderen. Die Verantwortung die wir in diesem Leben kennenlernen, ist eine unreife Verantwortung. Sie trägt nämlich keine reifen, sondern verfaulte Früchte.....

Immer Krieg, immer Frieden......bis man die wirkliche Verantwortung (an)erkennt.....
Zitat von KausalKausal schrieb:Bin ich auch dem Massenmord nah, weil ich gezwungen bin mich als Nichtmassenmörder zu bezeichnen, da es ja nunmal leider Massenmörder gibt?
Nichtmassenmörder sind genau so schuldig wie Massenmörder, denn ihre Taten, die sie aus ihren Gedanken und Worten auf ihrer Zunge formen, ermöglicht eine Welt in der Massenmörder existieren können. Wenn du wüstest was für eine Wirkung du durch deine eigene Ursache bewirkst, dann würdest du wohl vor lauter Schreck erstarren oder dich erst recht der Macht hingeben. Viele die dieses Wissen erlangen, können der Macht die sie in Wirklichkeit haben nicht widerstehen, weil sie Türen und Tore öffnet um eigene Interessen und Begierden zu befriedigen.....

Ein nicht befreiter Geist, der immer noch in dem Wunsch, Verlangen steckt frei zu sein, kann die Wirklichkeit und damit die wirkliche Verantwortung nicht ertragen.....
Zitat von KausalKausal schrieb:Liegt es an mir, oder ergibt dieser Satz wirklich keinen Sinn? Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Ich möchte nur nochmals wiederholen, dass der Atheist sich nicht selbst so bezeichnet.
Und dennoch glaubt der Atheist an sich Selbst. Alles was der Atheist bewerkstelligen will, versucht er aus dem Selbstglauben heraus zu bewerkstelligen. Der religiöse tut es aus dem Gottesglauben. Wenn beide glauben müssen um etwas zu bewerkstelligen, ohne zu wissen warum sie es eigentlich tun, dann spielt es gar keine Rolle wie sie sich bezeichnen. Ihre Früchte tragen die selbe Marke, namens Gedanken..... :)


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