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Des Menschen Krankheit, durch Klarheit beseitigen

908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Betrug, Quacksalber, Oder Durch Den Glaube Zu Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Des Menschen Krankheit, durch Klarheit beseitigen

23.07.2013 um 12:50
Es scheint die Meinung vorzuherrschen, dass Schulmedizin in der Lage ist, jede Krankheit zu heilen bzw. Leben jederzeit zu retten: das ist totaler Schwachsinn.
Und @oneday hat recht, wenn er/sie sagt, man stirbt, wenn die Zeit reif ist. So etwas nennt man Schicksal. Wenn einer stirbt, bei dem man meint, Schulmedizin hätte ihn aber retten können, dann ist das so wie abstürzen, obwohl man ja auf diesen FLug hätte verzichten können. Man HAT den Flug aber genommen, VIELLEICHT , weil es Zeit war, zu sterben. Und hätte man ihn nich genommen, wäre man vielleicht tags darauf an einem Hühnerknochen verendet, wer weiß das schon. In dieser Diskussion ist nichts gesichert, am wenigsten aber die Ansicht, Schulmedizin sei in der Lage jeden zu retten, denn wenigstens dafür könnte man problemelos millionenfach Gegenbeispiele bringen.

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Des Menschen Krankheit, durch Klarheit beseitigen

23.07.2013 um 12:54
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Das Problem, das du mit mir zu haben scheinst, kannst du gerne im Verwaltungskanal besprechen, hier ist es OT.
Aha, aber dein Post scheint ja nicht OT zu sein, oder was?
Was ist nun der Unterschied, zwischen der gleichen Aussage
nur mit der Bezeichnung "Mod" statt "User"?
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Die Aussage "wenn jemand stirbt, weil vermeidbare Fehler bei der Behandlung gemacht wurden, war die Zeit eben reif dafür" ist menschenverachtend
Es ist keinesfalls Menschenverachtend.
Ich halte es für menschenverachtend, mir das vorzuwerfen.
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:und spiegelt nicht das wieder, was wir als Gesellschaft als moralisch richtig ansehen.
was meinst du, spiegelt es denn dann wieder?
Und was spiegelt die Gesellschaft als moralisch richtig wieder?
Und, was spiegelt die Gesellschaft anhand dieser moralischen Werte wieder?
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Es geht nicht darum, dass jeder mal stirbt.
Doch, es geht ganau darum, dass jemand stirbt.
Zitat von AldarisAldaris schrieb: sondern um die Tatsache, dass du behauptest, es sei die richtige Zeit, wenn jemand stirbt, obwohl der Tod hätte verhindert werden können.
Die Tatsache ist, dass ich behauptet habe, dass es kein "hätte" gibt.
Das mischt du wiederum in deiner Betrachtungsweise über meine Aussage mit ein.

Was "hätte" sein können ist der unendlichen Möglichkeit deiner Fantasie unterworfen.
Wenn der Tod hätte verhindert werden können, dann wäre er doch auch verhindert worden.
Die Tatsache, das was ist, das ist unumstößlich.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Du stellst es also dar, dass jeder, der stirbt, warum auch immer, zum richtigen Zeitpunkt gestorben ist
da gibt es für mich kein "aber" - für mich ist es absolut so - da gibt
es für mich nichts zu rütteln.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:obwohl die Möglichkeit bestünde, sein Leben zu retten.
das ändert ja nichts an der Tatsache.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Diese merkwürdige Sinnstiftung rührt vermutlich von deinem Glauben her. Ich für meinen Teil denke, dass jedes Menschenleben gerettet werden sollte
Diese "merkwürdege Sinnstiftung" wie du sie nennst, rührt von deinem Glauben her.
Denn ich hab in keinem Falle behautet, man sollte jemanden Töten, obwol jener alternativ dazu leben könnte. Das unterstellst DU mir.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Fällt man also die falsche Entscheidung, am besten noch in dem man sich völlig gegen schulmedizinische Behandlungen verweigert und stirbt infolge dessen, dann ist das für mich persönlich definitiv nicht der "richtige Zeitpunkt" gewesen, weil man durch die vernünftigere Entscheidung hätte weiterleben können.
Für dich...
demjenigen, der sich dafür entschied, hättest du etwa das Leben "gerettet"?
Zitat von emanonemanon schrieb:Die Welt in der wir leben baut völlig auf Wissenschaft auf. Jeder, der nicht allein in einer Tonne im Wald lebt, hat jeden Tag mit der Wissenschaft und ihren Erkenntnissen und Errungenschaften zu tun. Nur den meisten ist es nicht bewusst weil sie gedankenlos dahinleben und sich keinerlei Gedanken darüber machen warum sie zu essen zu trinken, Kleidung, Computer, Fortbewegungsmittel fernsehen, Bücher ...und...und...und... haben.
äh, was soll das hier bedeuten? Von was schreibst du denn hier?
Wer sind "die Meisten", und was soll de'nen nicht Bewusst sein?
Und was hat das mit mir zu tun?
Zitat von CoratzkyCoratzky schrieb:Wenn einer stirbt, bei dem man meint, Schulmedizin hätte ihn aber retten können, dann ist das so wie abstürzen, obwohl man ja auf diesen FLug hätte verzichten können. Man HAT den Flug aber genommen, VIELLEICHT , weil es Zeit war, zu sterben. Und hätte man ihn nich genommen, wäre man vielleicht tags darauf an einem Hühnerknochen verendet
eben, so siehst doch aus.


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23.07.2013 um 12:56
Ergänzen möchte ich folgendes:
Wenn ein Mensch verstirbt, dann kann es aufgrund diverser Kriterien sein. Es liegt nicht daran dass es so sein soll, ausser es ist Altersschwäche, denn wie schon erwähnt, laufen alle unsere Uhren eines Tages ab.
Es gibt sooo viele Gründe, warum Menschen sterben. Hier nur ein kleiner Eindruck, meiner Erlebnisse:
Falsche Diagnose,
Krankenwagen zu spät eingetroffen,
Ursache nicht erkannt,
Risiko (zum Beispiel unter einer OP), war bekannt, Pat. entschied sich dennoch für eine OP,
Ich möchte gerne betonen, dass ich täglich mit Ärzten und auch totkranken Menschen zusammen arbeite, Menschen neigen dazu Fehler zu machen, gar keine Frage. Macht der Mann an der Maschine einen Fehler, geht ein Bauteil kaputt, manches so teuer, dass es die Firma in die Ruinen treibt. Der Fehler lag beim Bediener.
Macht ein Arzt einen Fehler, ist das große Problem, dass es sich um ein Menschenleben handelt, dabei fühlt sich kein Arzt besonders, aber Menschen machen Fehler. Ich möchte hier nicht gut reden, dass es Ärzte gibt, welche fahrlässig handeln, gar keine Frage. Es spielen jedoch diverse Faktoren zusammen, weshalb Menschen früh oder auch zu früh sterben.
Wenn man sagt es hat so sollen sein, kann man auch in Mystery gehen & sagen das Leben ist so vorbestimmt & Gott wollte es so.
Natürlich kann die Schulmedizin, allgemein die Medizin nicht jedes Menschenleben retten, aber dennoch versucht sie es. In seltenen und nur in schweren aussichtslosen Fällen, oder wenn der Pat. die Behandlung verweigert, klinkt sich die Medizin aus.
Wenn ich höre es hat so sollen sein, kann ich es irgendwie nicht verstehen, denn keiner weiß, ob es wirklich vorbestimmt ist. Viele können es auch selber Schuld sein, ich zB weil ich rauche.


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23.07.2013 um 12:57
ja, @oneday hat völlig recht und eine gesunde Lebenseinstellung und seine Argumentation hebt genau das hervor, was hervorzuheben war.


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23.07.2013 um 12:59
@Coratzky
Zitat von CoratzkyCoratzky schrieb:In dieser Diskussion ist nichts gesichert, am wenigsten aber die Ansicht, Schulmedizin sei in der Lage jeden zu retten, denn wenigstens dafür könnte man problemelos millionenfach Gegenbeispiele bringen.
Statt jetzt millionenfach Beispiele rauszusuchen suche doch nur eines raus in dem behauptet wird das Medizin jeden heilen kann.
Ansonsten vergessen wir den Quatsch halt einfach.


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23.07.2013 um 13:00
Könnte die Schulmedizin jeden retten, würden wir nicht alle irgendwann sterben??


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23.07.2013 um 13:07
Naja, Aldaris schrieb:
"Fällt man also die falsche Entscheidung, am besten noch in dem man sich völlig gegen schulmedizinische Behandlungen verweigert und stirbt infolge dessen,.. etc etc etc ", was zumindest andeutet, dass man stirbt, wenn man sich nicht nin schulmedizinische Behandlung begibt. Aber wie auch immer, ich bin es leid, ständig gegenanzureden gegen diese Wissenschaftshörigkeit, und gegen fehlende Lebenserfahrung.
Ich habe gesehen, wie Menschen an Chemo sterben statt an Krebs, und wie andere von schwersten Krankheiten geheilt werden, ohne Schulmedizin. Da gibt es keine Regel. Es kann immer so, oder so sein, aber letztlich kommt es, wie es kommen muss. Das ist übrigens auch keine menschenverachtende Aussage, sondern eine sehr tröstliche.


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23.07.2013 um 13:09
Zitat von Matze2109Matze2109 schrieb:Ich selbst habe Krebs und mit nichten ist da was mit Heilung durch Selbstheilung, Gedanken oder ähnlichen.
Was sehr wohl aber einen gewissen Ausschlag gibt, ist die Richtung wie man damit umgeht und in welcher Richtung die Gedanken gehen.
Krebs ist ja mittlerweile ein schwammiger Begriff für alle möglichen
Symptome von Krebs.

Wie alt bist du, und wie kam es zu deinen Symptomen und welche hast du?
Und, was tust du nun anders aufgrund der Symptome?
Zitat von CoratzkyCoratzky schrieb:Das ist übrigens auch keine menschenverachtende Aussage, sondern eine sehr tröstliche.
danke für deine Worte!


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23.07.2013 um 13:12
Die Tatsache ist, dass ich behauptet habe, dass es kein "hätte" gibt.
Das mischt du wiederum in deiner Betrachtungsweise über meine Aussage mit ein.

Was "hätte" sein können ist der unendlichen Möglichkeit deiner Fantasie unterworfen.
Wenn der Tod hätte verhindert werden können, dann wäre er doch auch verhindert worden.
Die Tatsache, das was ist, das ist unumstößlich.
Von wem wäre er verhindert worden? Von Gott? Muss man es also akzeptieren, wenn falsche Entscheidungen getroffen werden und so tun, als wäre das alles ohnehin nicht zu ändern gewesen?
Zitat von onedayoneday schrieb:da gibt es für mich kein "aber" - für mich ist es absolut so - da gibt
es für mich nichts zu rütteln.
Dann rüttel ich auch nicht weiter und lass das mal so stehen.
Zitat von onedayoneday schrieb:das ändert ja nichts an der Tatsache.
Doch, genau darum geht es. Denn wenn die Möglichkeit besteht, ein Leben zu retten, dann wäre es die falsche Entscheidung, Dinge auszuprobieren, die bislang nicht hinreichend erforscht wurden, oder nachweisbar als Mumpitz gelten. Es klingt bei dir so an, als hätte der Mensch überhaupt keine Entscheidungsgewalt, sondern muss sich still dem Schicksal fügen. Glücklicherweise sieht das anders aus und den Weg, den wir im Leben bestreiten, liegt zum großen Teil auch in unserer Hand. Ebenso liegt es in unserer Hand, ob wir einer verankerten Wissenschaft vertrauen, oder das Risiko eingehen, uns bei Leiden alternativen Methoden zu bedienen.
Zitat von onedayoneday schrieb:Für dich...
demjenigen, der sich dafür entschied, hättest du etwa das Leben "gerettet"?
Diese Person wurde möglicherweise fehlgeleitet. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass Menschen meist aus Eigeninteresse handeln. Für Geld gehen viele über Leichen und preisen sinnlose Behandlungsmethoden als das Alpha und Omega an. Wie denkt die Familie darüber, wenn ein Verwandter nur deshalb stirbt, weil er sich auf eine unseriöse und wirkungslose Alternativbehandlung eingelassen hat? Wie würdest du darüber denken? Bei so elementaren wie dem Thema Gesundheit gibt es für mich keine Kompromisse. Hat das dann auch alles sein sollen? Obwohl offensichtlich eine andere, viel logischere Option das Leben des Betroffenen gerettet hätte?


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23.07.2013 um 13:14
@Coratzky
Hast du Ahnung von der Materie Krebs und Chemo? :> Bist du im gesundheitlichen Bereich tätig?


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23.07.2013 um 13:14
@Aldaris, Chemotherapie ist eine dieser Versuchsbehandlungen. Warum probiert man es aus, obwohl man weiss, dass es auch den Krebs verschlimmern kann, statt verbessern.


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23.07.2013 um 13:15
Zitat von CoratzkyCoratzky schrieb: obwohl man weiss, dass es auch den Krebs verschlimmern kann, statt verbessern.
Quelle?


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23.07.2013 um 13:15
Antworten: 1 ja und 2 nein, nicht im wissenschaftlichen SInne


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23.07.2013 um 13:16
@Aldaris, ich bitte dich, das fragst du nicht im Ernst?


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23.07.2013 um 13:16
@Coratzky
Also was nun? :) Woher hast du die Ahnung? Pflege?


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23.07.2013 um 13:17
@Coratzky

Wieso? Du behauptest, dass die Chemo Krebs verschlimmern kann. Dann kannst du das doch auch sicher belegen, oder?


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23.07.2013 um 13:18
Fast alle, die trotz Chemo versterben, wie man so schön sagt, sterben an den FOlgen der Chemo und dem explosionsartigen Streuen von Tochtergeschwulsten, die durch Chemo hervorgerufen werden, und sterben nicht am Ersttumor. Das wird natürlch gerne anders dargestellt, und es spielt keine ROlle, weil viele auch irgendwann an den Folgen des krebses gestorben wäüren. Wobei man auch 1 gutes Jahr ohne Chemo haben kann, oder drei menschenunwürdige Jahre, mit Chemo.


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23.07.2013 um 13:19
@ Aldaris ich beaupte das, weil ich es weiss. Jeder weiss, dass Chemo und Bestrahlung geeignet sind, Krebs auszulösen. Was für eine blöde Frage, sorry.


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23.07.2013 um 13:20
@Coratzky

Ich sage nicht, dass es nicht so sein kann, aber ich kenne mich damit eben nicht aus und deshalb wäre eine Quelle nicht schlecht.


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23.07.2013 um 13:20
@Coratzky
Zitat von CoratzkyCoratzky schrieb:Fast alle, die trotz Chemo versterben, wie man so schön sagt, sterben an den FOlgen der Chemo und dem explosionsartigen Streuen von Tochtergeschwulsten, die durch Chemo hervorgerufen werden, und sterben nicht am Ersttumor.
Wie sorgt die Chemo für die explosionsartige Streuung?


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