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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Erde, Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
earthnow Diskussionsleiter
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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 00:34
Für mich ist der Grund der Erschaffung des Menschen in der Evolution begründet.

Ich glaube zu wissen, dass der Mensch die Reaktion allen Lebens dieses Planeten auf den Einschlag des Asteroiden ist, der fast 80% allen Lebens auf diesen Planeten inklusive Dinosaurier auslöschte.

Diese Reaktion des Lebens dieses Planeten ist notwendig gewesen, um alles Leben bzw. allen Lebens dieses Planeten vor der Möglichkeit der totalen Vernichtung zu bewahren, die vor dem Einschlag des Asteroiden auf diesem Planeten, dem Leben dieses Planeten gänzlich unbekannt war bzw. das Leben dieses Planeten diese Gefahr bis dahin unterschätzte.
Von daher habe ich zwar kein Problem mit dem Leben auf diesem Planeten, denn ich lebe mit dem Leben dieses Planeten auf diesem Planeten,muss jedoch erkennen, das der Plan des Lebens dieses Planeten, das Leben dieses Planeten auch im Falle eines ähnlichen Einschlages eines Asteroiden wie zur Zeit der Dinosaurier auf diesem Planeten bewahrt zu haben, für das Leben des Planeten noch nicht abschließend in seiner Ausführung umgesetzt ist.

Ich möchte damit ausdrücken, das ich glaube, das die Menschen von dem Leben dieses Planeten dazu geschaffen und entwickelt wurde, die Abwehr der Gefahr für das Leben dieses Planeten durch Asteroideneinschläge zu stellen und/oder das Leben dieses Planeten auf andere Weise zu bewahren.

That´s live and that´s what we do

nice live :)

Wie seht Ihr das?

Ich bitte davon abzusehen nach Links zu fragen, ist ne These / Theorie :)

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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 01:07
Irgendwie verstehe ich den Eingangspost nicht.

Und es heißt life.
The life und to live.


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earthnow Diskussionsleiter
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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 01:36
@Bonnie

ja ich weiß, hab ne kleine englischschwäche :) danke fürs trotzdem verstehen


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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 07:13
@earthnow

Wen juckts denn, ob letzten Endes das Leben bewahrt wird oder nicht ? Etwa die olle Gaia, oder wie ?
Kleinstlebewesen die packen das auch ohne unsere Hilfe und würden sich unter geeigneten Bedingungen wieder zu größeren Verbünden zusammenschließen, denke ich.


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Virgh ehemaliges Mitglied

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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 07:26
Sei gegrüßt,

diese von Ihnen dargestellte Sichtweise ist eine von vielen die es auf dieser Welt gibt.
Eine Bewahrung des Lebens auf diesen Planeten durch den Menschen ist aus einer gewissen Sichtweise denkbar.
Jedoch sollte hier nicht außer Acht gelassen werden, das der Mensch an sich für die Ausrottung vielerlei Arten von tierischen Leben verantwortlich ist und auch durch den Menschen an sich Planetenumgreifende Umweltveränderungen hervorgerufen wurden.


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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 08:20
Wenn ich deine These/ Theorie richtig verstanden habe, dann geht doch der Plan des Lebens nach hinten los weil wir selber das Leben auf diesem Planeten zerstören?
@earthnow


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dedux ehemaliges Mitglied

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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 08:43
@earthnow
Ich denke aehnlich. Ich halte es allerdings auch für möglich, dass der Meteoritenabsturz absichtlich herbeigeführt wurde, und wenn auch nur indirekt durch das anthroposophische Prinzip. Vergangenheit und Zukunft breiten sich nicht linear aus, sondern überlagern sich auch in die andere Richtung. Es gibt reverse Kausalität, doch man erkennt diese nur indirekt.


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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 09:11
Mir scheint auch, daß der Mensch eher von den Asteroiden erschaffen wurde, Chicxulubs Mission zu vollenden.

Allerdings denken und planen die Asteroiden genauso wenig wie das Leben...


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dedux ehemaliges Mitglied

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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 09:49
@perttivalkonen
Hinter diesen Gedanken steht ein anderes Weltbild, ich sage mal systemische Intelligenz dazu. In einem System kann man einen beliebigen Punkt nehmen, ihn zum Mittelpunkt von Ursache und Wirkung erklären und die zu untersuchenden Zusammenhänge entsprechend ausrichten. So kann der Planet zum Handelnden werden, oder das Leben, oder irgend ein anderer Zusammenhang. Je mehr Punkte man miteinander in Beziehung setzt, desto genauer wird das Bild. Eigentlich ganz simple Logik.


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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 09:58
Gaia, ick hör Dir trapsen! Gehört aber nach Spiritualität, nicht nach Wissenschaft.


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earthnow Diskussionsleiter
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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 10:42
Zitat von eiieueiieu schrieb:Kleinstlebewesen die packen das auch ohne unsere Hilfe und würden sich unter geeigneten Bedingungen wieder zu größeren Verbünden zusammenschließen, denke ich.
das mag in der Mehrzahl der Fälle auch so sein, Szenarien in denen die Atmosphäre der Erde zerstört werden, schließen das jedoch aus, denke ich. Dasselbe würde es wohl bedeuten, falls eine Kollision so stark ausfällt, das der Planet zerbricht. Auch glaube ich, eine TV-Sendung verfolgt zu haben, in der es darin ging, dass unsere Sonne in zig tausenden Jahren zerfallen wird und sich dazu vorher aufbläht und dabei einige Planeten verschlingt ( ich glaube das waren Merkur und Mars)


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earthnow Diskussionsleiter
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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 13:08
Zitat von VirghVirgh schrieb:Jedoch sollte hier nicht außer Acht gelassen werden, das der Mensch an sich für die Ausrottung vielerlei Arten von tierischen Leben verantwortlich ist und auch durch den Menschen an sich Planetenumgreifende Umweltveränderungen hervorgerufen wurden.
Zitat von BettmanBettman schrieb:Wenn ich deine These/ Theorie richtig verstanden habe, dann geht doch der Plan des Lebens nach hinten los weil wir selber das Leben auf diesem Planeten zerstören?
Danke für die Einwände.

Hier habe ich folgende Gedankengänge bzw. Thesen zu:

Erstens sind auch Asteroiden und andere Umstände für die Ausrottung vieler Arten von Leben auf diesem Planeten verantwortlich.

Auch bin ich mir nicht sicher, ob es nicht auch Tierarten gab, die Verantwortlich für die Ausrottung von Lebensarten auf diesem Planeten waren.
Dann gibt es noch Bakterien und Co, die auch in der Lage sind eine Vielzahl von Leben auf diesem Planeten zu nehmen.
Selbst Pflanzenarten sind dazu in der Lage andere Pflanzen auf diesem Planeten zu verdrängen.

Auf unserem Planeten ist das Leben dieses Planeten von Natur aus so eingerichtet, dass ein einzelnes Leben auf diesem Planeten nur überlebensfähig bleibt, in dem es einzelnes Leben auf diesem Planeten (z.B. ein oder zwei Beutetiere) nimmt oder was die Pflanzenfresser angeht, einzelnes Leben auf diesem Planeten (z.B. ein zwei Bäume abgefressen) zerstört. Gesichert wurde hier wohl die Arterhaltung auf diesem Planeten dadurch, dass der Geschlechts bzw. Reproduktionstrieb stets auf ziemlich maßlos steht und es so Leben auf diesem Planeten in Hülle und Fülle gab.

Dieses Prinzip ist jedoch nur auf einem Planeten perfekt, auf den es keine zerstörende bzw. fatal zerstörende Einflüsse auf diesen Planeten gibt.
Und das war der Evolution, bzw. dem Leben dieses Planeten insoweit nicht bewusst, bzw.sah so keine Notwendigkeit in der Entwicklung zu diesem Umstand etwas zu tun, da bis zum Einschlag des Asteroiden auf diesen Planeten, der 80% des Lebens dieses Planeten in der Folge des Einschlages auf diesen Planeten zerstörte, es nichts gab was eine Entwicklung notwendig machte. Es mag wohl auch vorher zerstörtes Leben auf diesem Planeten durch Asteroideneinschläge oder anderem gegeben haben, jedoch blieb dabei das Glas sozusagen, stets über halbvoll.

Eine weitere Entwicklung bzw. eine Weiterentwicklung von etwas bereits Entwickeltem auf diesem Planeten wird in der Evolution erst durch einen notwendigen Umstand ausgelöst. Von daher halte ich es innerhalb der Gesetzte der Evolution für eine logische Vorgehensweise, dass erst etwas auf diesem Planeten ausgerottet sein muss, um die Entwicklung bzw. hier den Willen herzustellen, etwas Ausgerottetes wieder zu beleben bzw. herzustellen. Diese Umstände hat es bereits gegeben und wir sind bereits dazu in der Lage, wenn auch noch nicht sehr zufriedenstellend, bereits beendetes Leben wiederherzustellen. Der Film JurassicPark ist ein guter Beitrag dazu, diese Entwicklung weiter zu fördern.

In Sachen der Zerstörung dieses Planeten durch den Menschen ist es auch eine logische Vorgehensweise aus Sicht der Evolution. Der Mensch würde sich ja wohl kaum einen neuen Planeten suchen, wenn es keine Gründe gebe diesen Planeten hier aufzugeben oder zu verlassen. Allerdings ist der Umstand der Zerstörung dieses Planeten erkannt und auch gleich mehrere Gründe für das Verlassen dieses Planeten entdeckt. Von daher wohl mehrere SavethePlanet-Bewegungen und auch der Weltfrieden sichtbar (wahrscheinlich über 50% Verbündete :) ), weil es sonst nichts mitzunehmen gäbe.

Der Mensch war dann wohl zur Entwicklung der Asteroidenabwehr für diesen Planeten entwickelt, in der Zeit dieser Entwicklung jedoch, kam die Erkenntnis des Umstandes des Sonnensterbens und andere dazu und von daher ist es doch nur logisch, das man für den Teil der Arche, wie wir sie aus Geh schichten kennen, den wir für den Rest des Lebens dieses Planeten zur Unterbringung bräuchten, auf Koffergröße entwickelten. Gene sind ja nicht so sperrig wie zum Beispiel ganze Elefanten.


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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 13:30
Zitat von earthnowearthnow schrieb:Ich möchte damit ausdrücken, das ich glaube, das die Menschen von dem Leben dieses Planeten dazu geschaffen und entwickelt wurde, die Abwehr der Gefahr für das Leben dieses Planeten durch Asteroideneinschläge zu stellen und/oder das Leben dieses Planeten auf andere Weise zu bewahren.
"Leben" ist der Vorgang des Existierens von gewissen Zellformen, oder aber wie im Falle des Menschen komplexer mehrzelliger Lebensformen. Diese Existenz, und damit das Leben, kann nach meinem Verständnis nicht etwas "schaffen" oder "entwickeln", da das Leben als abstrakte Bezeichnung dieses Zustandes (in dem beispielsweise typischerweise Zellen bemüht sind die Einstellung chemischer Gleichgewichte zu verhindern - dies ist nach meinem Empfinden die sinnvollste Definition für das Leben) keinen gerichteten Willen hat. Generell ist ein Wille doch eher etwas, was man einem sich selbst Bewusst seienden Lebewesen beimessen kann, nicht aber einer neutralen und so ubiquitären Erscheinung wie dem Leben.


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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 14:12
@earthnow

Der KT-Impakt vor 65 Millionen Jahren war nun wahrlich nicht der schlimmste in der Geschichte der Erde und des Lebens auf ihr. Am Ende des Perms starben irgendwas über 90% aller Tiergruppen aus, das ist der uns bekannte Spitzenreiter. Und als vor ein paar Milliarden Jahren Algen begannen, ihr giftiges Stoffwechsel-Endprodukt in die Atmosphäre abzugeben, da raffte es ebenfalls nahezu sämtliche damals existierende Lebensformen dahin. Wenn da ein "denkendes Wesen" beim x-ten und längst nicht schlimmsten Aussterbe-Event sagt "hey, da müssenwa was gegen tun", dann ist dieses Etwas reichlich dämlich. Und wenn wir der Schutz vor Aussterbeereignissen sein sollen, die größte Aussterbeursache seit dem KT-Event, dann ist "reichlich dämlich" echt untertrieben.

Daß wir vom Leben und von der Evolution sagen, sie hätten etwas hervorgebracht oder etwas bewirkt usw., dann liegt das daran, daß wir von unserer Sprache her dazu neigen, auch Unbeseeltes syntaktisch als handelndes Subjekt einzusetzen. Wenn DU nun tatsächlich von einem aktiv agierenden Etwas ausgehst, würde ich doch gerne erst mal klären, worauf Du das stützt, bevor wir darüber sprechen, was dieses Etwas tut und was es sich dabei denkt. Und wie es das macht usw...

Pertti


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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 14:19
Hat seit dem Einschlag am Ende der Saurier-Ära aber ganz schön lange gedauert bis die Natur, Gott oder wer auch immer darauf gekommen ist, Menschen zu erschaffen, die dann die Erde vor Gefahren von außen schützen sollen.

Und dann sind diese Menschen auch noch so doof und beuten den Planeten völlig aus, was das Leben wieder gefährdet.

War ein blöder Plan.


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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 14:27
@Nereide
Na in weiteren 65 Millionen Jahren wird sich die Natur sicher an uns gerächt haben.


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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 14:30
Frage mich eh ob unsere Rolle in der Erdgeschichte allzu groß ist.

Uns gibts ja noch nicht allzu lang und wer weiß wie schnell wir wieder verschwinden. Vielleicht sind wir auch nur so ein kleiner Ausrutscher. Da würde man gerne in die Zukunft schauen können.


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Virgh ehemaliges Mitglied

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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 15:53
Sei gegrüßt Earthnow,

ich möchte gerne von Ihnen etwas genauer ausführen und dabei auch aus einer anderen Sichtweise darstellen.

Earthnow :

Und das war der Evolution, bzw. dem Leben dieses Planeten insoweit nicht bewusst, bzw.sah so keine Notwendigkeit in der Entwicklung zu diesem Umstand etwas zu tun, da bis zum Einschlag des Asteroiden auf diesen Planeten, der 80% des Lebens dieses Planeten in der Folge des Einschlages auf diesen Planeten zerstörte, es nichts gab was eine Entwicklung notwendig machte.

Hierzu möchte ich anmerken, das mit der Erdentwicklung stets die Weiterentwicklung und Anpassung des Lebens einherging.
Diverse Tierarten passten sich kontinuierlich den vorherrschenden Umweltbedingungen an, dies geschah komplett unabhängig von den Einschlag eines Asteroiden.
Auch fand und findet immer noch die spontane Zellmutation bei jeglicher Lebensart statt, was zur folge, in gewissen Fällen, eine weitere Entwicklung und Anpassung des Lebens an sich zur Folge hat.

Earthnow :

Eine weitere Entwicklung bzw. eine Weiterentwicklung von etwas bereits Entwickeltem auf diesem Planeten wird in der Evolution erst durch einen notwendigen Umstand ausgelöst. Von daher halte ich es innerhalb der Gesetzte der Evolution für eine logische Vorgehensweise, dass erst etwas auf diesem Planeten ausgerottet sein muss, um die Entwicklung bzw. hier den Willen herzustellen, etwas Ausgerottetes wieder zu beleben bzw. herzustellen.

Eine Entwicklung beziehungsweise Weiterentwicklung wie von Ihnen hier angeführt braucht keinen vorhergegangenen Umstand.
Allein durch die stete Zellerneuerung jedes einzelnen Lebewesens, kommt es zu spontanen Zellmutationen oder Zellumstrukturierungen, die zu einer Weiterentwicklung des Lebens in vielerlei verschiedenen Richtungen ohne jeglichen äußeren Einfluss führen.
Es muss daher nicht zwangsläufig erst auf diesen Planeten, nach Ihren Ausführungen, ausgerottet werden, damit etwas neues entstehen kann oder sich in der vorherrschenden Umwelt etablieren kann.
Hier kann als allgemeines Beispiel, ohne auf spezifische Einzelheiten einzugehen, die Symbiose des Lebens angeführt werden.
Aber auch andere diverse Arten des Zusammenlebens und der Koexistenz sind problemlos möglich und zu jeder Zeit denkbar sowie umsetzbar.

Sehen Sie dies hier von mir angeführte nicht als Korrektur an.
Dies ist, wie oben bereits erwähnt, nur die Darstellung einer anderen Sichtweise sowie eines anderen Blickwinkels zu dieser Thematik.


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earthnow Diskussionsleiter
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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 16:24
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Generell ist ein Wille doch eher etwas, was man einem sich selbst Bewusst seienden Lebewesen beimessen kann, nicht aber einer neutralen und so ubiquitären Erscheinung wie dem Leben.
danke für deinen Beitrag :)

Schön das du "ein Wille" geschrieben hast. Es schließt so nicht aus, dass es mehrere Willen gibt bzw, geben könnte und das es vielleicht sogar mehrere Arten von Willen gibt oder geben könnte.

Ich weiß ja nicht so genau, wie dass bei dir, bei euch oder auch bei uns ist. Ich habe jedoch ganz sicher mehrere Willen. Ich bin sogar so dreist und packe mehrere Willen in eine Schublade, um dann einen richtig großen Gesamtwillen zu haben, den ich, ohne die anderen Willen, gar nicht in der Lage wäre auszuüben bzw. nicht so gut ausüben könnte.

Zur Zeit habe ich den Willen mich auch zu Deinem Beitrag zu äußern, dieses möchte ich auf der Basis der analytischen Betrachtung deines Beitrages tun. Sind schon mal zwei Willen. Dazu musste ich schon vor einiger Zeit den Willen haben, diese Befähigung zu generieren bzw. falls schon vorhanden, weiter auszubauen und ich musste auch den Willen haben diese Entwicklung bei Fertigstellung bzw. bei Nutzbarkeit zu nutzen. etc.... Auch musste ich alten Willen unterdrücken lernen, früher hätte ich zum Beispiel nur mi Buh oder auch du arschloch auf eine gegenteilige Meinung reagiert. Dieses Unterdrücken führte dazu, dass ich ein als besser empfundenes Verhaltensmuster einübte.

Ich weiß du stehst auf Pathologisierung, hier also die Pathologisierungmöglichkeit für dich und andere, Denkensverhaltensmuster zu erkennen, sie einzuordnen und damit eine Basis zu haben auch welche zu generieren. In sich selbst, für sich selbst, wer mag auch für andere und wer so richtig cool ist, auch für alles Leben auf diesem Planeten :)

Kommen wir zum Einwand das Denken nur den selbstbewussten Lebewesen zugestanden werden kann, was meiner Meinung jedoch nicht den Tatsachen entspricht.
Hier kurz zum Hund von meiner Mutter: Gestern stand ich in der Küche und machte Essen, ich war ziemlich stolz auf den Hund, da er nur in der Tür stand. Da er von meiner Mutter gewöhnt ist, Essen bei Tisch und anderen Gelegenheiten zu bekommen, waren der Artur und ich deswegen oftmals im Konflikt gestanden, weil er bei jeder Gelegenheit neben mir stand (oder meist im Weg,grrr) und nach Essen guckte(stierte). Nach mehrmaligen Ermahnen des Störenfriedes hat sich das gegeben, jedoch nur bei mir. Meine Mutter hat ihr Verhalten beibehalten, der Hund weiß was von mir gewünscht ist und weiß was bei oder das bei meiner Mutter etwas zu bekommen ist.
Von daher bin ich ziemlich stolz auf den Artur. Kommen wir zurück auf den Tag mit dem Essen kochen, der Hund stand da also für mich sehr zufriedenstellend in der Küchentür. Als ich Luft beim Essen machen hatte, schleckte Artur ständig mit der Zunge, so sprach er eigentlich nur mit mir wenn ich ihn ausgiebig kraulte. Da ich mir in dieser Situation sicher war, das er nicht gekrault werden wollte, da er dazu sonst an mich ran tritt und den Kopf schräg senkt und Körperkontakt herstellt, schaute ich mich um und sah das sein Trockenfutternapf fast leer war. Ich füllte diesen auf und dachte jetzt wäre alles in Ordnung aber Pustekuchen, der Hund futterte nicht sondern zog an mir vorbei, zur Spüle, ich drehte mich zum Wassernapf, Wassernapf leer, aufgefüllt , Artur trinkt. Danach er mit schnellerem Gang aus der Küche, das kannte ich schon, er erhöht die Schrittgeschwindigkeit wenn er raus will UND wir die Terassentür nicht einsehen können, wo er sich normalerweise vorstellt wenn er raus will. Ich denke das mit der Schrittgeschwindigkeit macht er, weil hier überall Laminat liegt und man seine Krallen hören kann, wenn er läuft.

Von daher bewusstes Denken oder gar die Fähigkeit zu lehren und zu fordern nur beim Menschen?

:)

Da Mensch und Hund aufgrund der Entwicklung älterer genetischer Bauplänen existieren, kann ich von daher nicht ausschließen, das auch eine Bakterie dazu in der Lage ist, eine andere Bakterie beiseite zu stoßen, um auch mal ans Futter zu kommen.

Und wenn das Leben an sich und für sich des Denkens nicht befähigt ist oder war, warum produzierte es dann eine Spezies, die in der Lage gekommen ist, das Leben auf diesem Planeten bis in alle Ewigkeit zu bewahren? Damit meine ich nicht, dass das Leben dieses Leben auch auf diesem Planeten bis in alle Ewigkeit möglich ist.

Meine Ansicht bleibt ungetrübt: Der Mensch ist der Wirt des Lebens in alle Ewigkeit und wird Sorge tragen dafür, dass das Leben dieses Planeten das All infiziert.

Das ist doch mal nen geiler Job :)


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Das Überleben des Leben durch den Menschen?

30.10.2013 um 17:36
Zitat von earthnowearthnow schrieb:Szenarien in denen die Atmosphäre der Erde zerstört werden, schließen das jedoch aus, denke ich. Dasselbe würde es wohl bedeuten, falls eine Kollision so stark ausfällt, das der Planet zerbricht. Auch glaube ich, eine TV-Sendung verfolgt zu haben, in der es darin ging, dass unsere Sonne in zig tausenden Jahren zerfallen wird und sich dazu vorher aufbläht und dabei einige Planeten verschlingt
und der Mensch schafft es, diese Katastrophen zu verhindern? Ich denke kaum.
Sag mal Biologie ist nicht so dein Steckenpferd, nicht wahr? ;-) laberst a ganz schönen mist teilweise


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