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Sternenkunde - Astrologie

1.817 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Planeten, Astrologie, Sirius ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 15:57
@Kurzschluss
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Einfach mal eine Behauptung aufstellen und dann nachprüfen, ob sie so eintritt.
Warum hat das wohl bis dato noch KEINER geschafft?
Das wurde schon oft genug geschafft aber leider immer entweder als Zufall dargestellt oder von Testern durchgeführt welche a) selbst von Astrologie Null-Ahnung hatten oder sich b.) Testpersonen suchten welche von Vorneherein ein negatives Ergebnis erwarten ließen und nur deshalb um nachzuweisen das Astrologie mit z.B. dem Barnumeffekt arbeitet und deswegen manipulativ ist. Unsachgemäß durchgeführte Test können nun mal gar nichts beweisen. Außerdem kann man feststellen, das positive Bewertungen meinst überhaupt nicht zur Kenntnis genommen werden. Es wäre sich konstruktiver wenn z.B. Personen die immer wieder Kritiken anbringen sich wenigsten mit den nötigsten Grundvoraussetzungen astrologischer Grundlagen vertraut machen würden, bevor sie kritisieren, wovon sie nichts verstehen.

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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 16:17
@Idu
@Emze

Web es um die beweisbarkeit astrologischer Aussagen geht, muss annehmen das es eine Seele oder ein Element gibt, das bewusst Abläufe speichert, welche jederzeit wieder abrufbar sind.

Dazu Wissenschaft:

An ein unentrinnbares Schicksal glauben viele Menschen auch heutzutage. Auch wenn sie selten darüber reden, sind sie dennoch überzeugt, dass ihnen ein bestimmter Weg vorgezeichnet ist. Schon die Tatsache, mit welcher Intensität Horoskope gelesen werden, zeigt die Verbreitung des Schicksalsglaubens – denn nur wenn unser Schicksal vorherbestimmt ist, können die Sterne es auch anzeigen.

Doch hinter der Frage, welchen Weg uns das Schicksal weist, stecken eigentlich zwei: die Frage nach der Vorherbestimmung und die nach der Vorhersagbarkeit. Steht die Zukunft bereits fest? Und wenn ja, können wir sie dann kennen?

Zumindest auf die erste Frage geben die Physiker eine überraschend eindeutige Antwort: Natürlich steht die Zukunft fest! Nach der klassischen New-ton’schen Physik und nach der Einstein’schen Relativitätstheorie ist das Weltall deterministisch: Aus einem bestimmten Ausgangszustand folgt zwangsläufig ein bestimmter Folgezustand. Ohne Möglichkeit zur Ab-weichung folgt so ein Zu-stand auf den nächsten, die Kette der Folgen kann bis ins Unendliche fortgeschrieben werden. Das bedeutet: Jeder Gedanke, jeder Windhauch und jedes fallende Blatt ist seit dem Augenblick des Urknalls vorherbestimmt.


http://www.pm-magazin.de/a/physiker-sagen-unser-leben-ist-vorherbestimmt (Archiv-Version vom 22.01.2014)

Von diesem Blickwinkel her existiert die Seele des Universums und allen Vorgängen darin schon ab dem Urknall und ist dann auch mittels Astrologie erklärbar, wenn auch nicht in allen Einzelheiten vorhersehbar.:)


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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 16:22
@Kayla
@Idu

:-)))

Ja, wir habens nicht leicht, aber leicht haben sie uns, oder glauben es zumindest oft ;-)

"Die zur Wahrheit wandern, wandern allein"
Christian Morgenstern

:-)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 16:34
@Emze
Zitat von EmzeEmze schrieb:"Die zur Wahrheit wandern, wandern allein"
Christian Morgenstern
Er muss wohl gewusst haben wovon er da schreibt.:)

Ich kann mich erinnern das Kant z.B. das sich die Natur (oder die Welt) nach unseren Erkenntnissen richten müsse. Dumm nur, wenn der Welt nicht die richtigen Erkenntnisse zugänglich gemacht werden, sondern nur das, was sie manipulierbar und lenkbar macht.
Richtig ist, das wir einen freien Willen haben, aber genau so richtig ist, das dieser "freie Wille" Konsequenzen und Folgen hat, wäre das so, das er keinerlei negative Folgen hätte, würden wir in einem nach allen Seiten offenen Universum leben. Doch es läßt sich leicht nachweisen welche Konsequenzen das Handeln von Menschen bisher hatte und die waren mit Sicherheit nicht immer positiv.:)

Wenn also etwas Folgen hat, dann ist es Festgelegt, also deterministisch und genau auf dieser Basis läßt sich erklären, wieso Astrologie funktioniert und auch weshalb sie nicht funktioniert, wenn sie falsch angewendet wird, denn auch das gibt es. Leider beziehen sich bisher alle Kritiken nur auf diese Falschanwendungen und sind deshalb auch wenig dazu geeignet astrologische Aussagen obejektiv zu beurteilen.:)


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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 17:49
@Kayla
@Emze
emze schrieb:
"Die zur Wahrheit wandern, wandern allein"
Christian Morgenstern

Kayla schrieb:
Er muss wohl gewusst haben wovon er da schreibt.:)
Ja, ebenso, wie viele andere kluge Menschen der Geschichte, die wohl ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Gegner gibt und gab es immer, auch z.B. Gegner von Zitaten, die ich gern verwende.
Doch wie an anderer Stelle hier schon mal erklärt, sehe ich in Zitaten eine Form von Selbstbestätigung, denn derjenige der Zitate zu einem Thema wählt, tut dies mit Bedacht, weil diese genau die eigenen Erkenntnisse und Überzeugungen ausdrücken.

Und in diesem Sinne hier einige aus meiner Sammlung ;-)

Diejenigen verstehen nur sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären lässt.
Marie v. Ebner-Eschenbach

Die Wahrheit ist leicht zu verstehen, wenn sie erst entdeckt ist. Das Schwierige ist nur, sie zu finden. Galileo Gelilei

Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles was über ihren Horizont geht.
Franqois Duc de la Rochefoucould

Ignoranz ist nicht Nichtwissen, sondern Nichtwissenwollen.
Werner Mitch

Zweifel sind Verräter, sie rauben uns was wir gewinnen könnten, wenn wir nur einen Versuch wagen. William Shakespeare

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt nur Folgen.
Rober-Green Ingersoll

J


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 18:02
@Emze
Zitat von EmzeEmze schrieb:denn derjenige der Zitate zu einem Thema wählt, tut dies mit Bedacht, weil diese genau die eigenen Erkenntnisse und Überzeugungen ausdrücken.
Wenn dabei auf eigene Erkenntnisse hingewiesen wird, muss man sich fragen, wann werden diese Erkenntnisse zum objektiven Wissen, also auf das Gesamte anwendbar. ?

Beispiel:
Zitat von EmzeEmze schrieb:In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt nur Folgen.
Rober-Green Ingersoll
Wer kann das objektiv widerlegen ? Ich kann es jedenfalls nicht. Und da sich z.B. Astrologie auf die Natur im Menschen selbst bezieht und diese wiederum auf das Abbild der Galaxis, des Sonnensystem in welchem diese Natur zu Hause ist, funktioniert sie, eben weil diese Natur Folgen hat,Konsequenzen. Genau so wie die Wellen nicht vom Meere getrennt werden können, kann sich die menschliche Natur von ihrem Ursprung trennen, auch dann nicht wenn sie davon getrennte erkenntnistheoretische Modelle entwirft, weil diese wiederum Folgen eines von der Natur getrennten, scheinbar über ihr stehenden Denkens sind, was wiederum ebenfalls Folgen hat. :)


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Idu Diskussionsleiter
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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 18:55
Zitat von KaylaKayla schrieb:Sonne und Mond sind sowohl in der Mythologie als auch in der Astrologie voneinander abhängige Aspekte im Hinblick auf das Geschehen der Erde und ihren Lebewesen, einschl. der Natur selbst.
Ja das ist auch meine Meinung. Erst die Liebe gepaart mit der Weisheit
bringt das ware Leben (sein) zum Vorschein.

Und wir sehen es ja auch hier, immer wenn das Thema auf den Teil-
bereich der Horoskopastrologie zu Sprache kommt, formieren sich die
Weisheitswelten.

Aber wir kamen ja von unsere Zeit und dem rechten Maß ein wenig ab,
und so halten wir kurz Rückschau.

Dank der vielen Informationen, die wir hier schon gesammelt haben,
zeigen sich 3 Richtungen, wo ich Ansatzpunkte finden könnte, um
der Zeit ein wenig näher zu kommen.
Zum einen ist uns Sumer begegnet, hier konnten wir die Frage der
Gründungsväter nicht beantworten.
Von daher mag ich das dann auch offen lassen, ob die Besiedlung auf
direkte Nachfahren Adams, Cahins oder Noahs und seinen Söhnen erfolgte.

Zum 2 haben wir die neueren griechischen Mythen, die aber soweit mir
erscheinlich alle ihre Grundlage aus dem Fall der Engel herleiten.

Und zum 3 haben wir dann die Ägypter mit ihren Pyramiden.
Hier scheint noch am meisten erhalten geblieben zu sein, zumal die
Pyramiden eine besondere Bedeutung für uns Menschen haben, da
unsere Gehirntäfelchen (in die alle Sinneseindrücke eingeschrieben
werden) pyramidal angeordnet sind.

Schlagen wir dann den Bogen zur Zeit, zeigt sich folgendes:
Unsere heutige Zeit ist willkürlich vor 2000 Jahren auf 0 gesetzt
worden, und dann mit Änderungen, die wir ja heute noch vornehmen,
weiter geschrieben.
Das passt aber mit dem was uns Henoch sagt nicht überein.

Der ursprüngliche Jahresanfang lag in der Tag- und Nachtgleiche.
Die 6 Zeitfenster gaben dann den Jahreswechsel an.
Heute haben wir den Jahreswechsel mitten im Winter und noch
nichtmal passend zur Tag- und Nachtgleiche.

Schau ich mir heute den Sirius an, so steht er südlich zu den
Sternen des Orion. Stelle ich mich aber auf den Blickwinkel
der Ägypter, könnte es durchaus sein, das unser Sirius von
den Pyramiden aus betrachtet, als erster Wegmarker dient,
um dann in der Verlängerung auf die Gürtelsterne zielend, eine
detaillierte Ausjustierung erlauben würde.

Die 6 Fenster sollten sich irgendwo in den Pyramiden wiederfinden.

Gibt es da Anhaltspunkte?


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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 19:25
@Emze
Zitat von EmzeEmze schrieb:Eure Einwände sind gefühlt so alt wie die Astrologie selbst.
Ich habe Dich in erster Linie auf einen Widerspruch (meiner Meinung nach!) in Deinem Post hingewiesen und Dir Fragen gestellt. Beantwortet hast du sie leider nicht, sondern einen ellenlangen „mimimi“-Text geschrieben.

Also gerne nochmal, und ich möchte gerne eine Antwort von Dir darauf:

Du:denn Astrologie beschreibt den Entwicklungsweg und das Entwicklungspotential einer Seele und die gilt als unsterblich.

Ich: Astrologie setzt also die Existenz von „Seele“ voraus, richtig?

Und was, wenn so etwas wie „Seele“ in Wahrheit gar nicht existiert, sondern nur ein Produkt der Wünsche, Hoffnungen und Sehnsüchte der Menschen ist?

Ok, hier schreibst Du dann:

Du: Es gibt in der Astrologie auch keine Unterschiede zwischen einem Lebewesen, ob Mensch Tier oder Pflanze oder einer Sache, eines Objektes oder Projektes oder auch nur einer Idee.

Ich:Wie passt das nun in das Seelenkonzept? Haben demnach Pflanzen, Tiere, Objekte, Projekte oder Ideen auch eine Seele?

---------------------------------------------------------
Zitat von EmzeEmze schrieb:Ich finde es nur immer schade, wenn die Gegner, von was auch immer, sich die Sache so leicht machen, indem sie einfach alles verurteilen, ohne sich wirklich mit der Materie beschäftigt zu haben.
Ich bin keine „Gegnerin“, nur um das mal klarzustellen!

Ich habe mich selbst einige Jahre mit psychologischer Astrologie beschäftigt und Kurse belegt bei Hermann Meyer (falls Dir dieser etwas sagt) und auch insgesamt um die 70 Horoskope erstellt und gedeutet (ohne dafür Geld zu verlangen übrigens).
Und nachdem ich im Laufe der Zeit mehr und mehr meine „spirituelle Brille“ letztendlich gegen die „wissenschaftliche Brille“ ausgetauscht habe, stehe ich dem Konzept Astrologie heute ebenfalls kritischer gegenüber als noch vor ein paar Jahren.
Das bedeutet jedoch nicht, dass ich deshalb nun die (psychologische) Astrologie komplett ablehne. Um ehrlich zu sein, ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll.

Wenn Widersprüche in der Argumentation auftauchen, weise ich darauf hin und stelle Fragen.
Wenn diese aber nicht klar beantwortet werden können, sondern es anscheinend wieder nur darum gehen soll, wie uneinsichtig, unverständig, „nicht weit genug“ die Realisten und Freunde der wissenschaftlichen Denkweise sowie diejenigen doch sind, die nicht einfach alles glauben und für bare Münze nehmen, was ihnen immer wieder gerne als Fakt verkauft wird, sondern kritisch hinterfragen (gemeinhin „Skeptiker“ genannt), dann spricht die Art, eben auf diese „Skeptiker“ zu reagieren – so wie Du das tust - leider auch nicht gerade für das Konzept, das Du vertrittst.
Zitat von EmzeEmze schrieb:Da sind z.B. die, die mit lautem Geschrei alles andere übertönen. Die Oberschlauen, die es nicht einmal für nötig halten, sich die Gegenseite überhaupt anzuhören oder sich mit Gegenargumenten auseinander zu setzen. Nach dem Motto „ich weiß schon alles“, haben sie nicht das geringste Interesse daran, ihren derzeitigen Horizont zu erweitern, weil sie gar nicht begreifen, dass es dahinter auch noch etwas gibt oder geben könnte.
Das sind die Schwierigsten und es ist müßig und einfach nur Zeit- und Energieverschwendung mit diesem Gegnertyp überhaupt eine Diskussion anzufangen, denn dieser Typ hört sich am liebsten selbst gern reden und wird einem mit langen, „klugen“ Vorträgen ständig über den Mund fahren.
Vielleicht fällt es Dir selber nicht auf, aber Du kommst, zumindest für mich, mit Deinem Post genau so rüber, wie für Dich die „Gegner“, die Du damit kritisierst.

Nun gut. Ich will da drauf jetzt auch nicht rumreiten, aber vielleicht denkst Du einfach mal drüber nach…

Ich habe mich eigentlich aus einem ganz anderen Grund in die Diskussion eingeklinkt, aber zuerst hab ich eine Frage an die Astrologie-Befürworter:

Sagt Euch der Begriff „Ereignisauslösung“ etwas, und wer von Euch kennt sich damit aus bzw. hat Erfahrung damit?

@Idu
@Kayla
@Emze


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 19:41
@Idu


D
ie ersten 5 Bücher der Bibel (1. – 5. Mose oder Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri, Deuteronomium) bilden
eine vollständige literarische Einheit und werden Pentateuch genannt, was »fünf Buchrollen« bedeutet. Die
5 einzelnen Bücher des Pentateuch wurden als inhaltlich und historisch-chronologisch zusammenhängende
Einheit verfasst, wobei jedes nachfolgende Buch dort beginnt, wo das vorhergehende endet.

Die ersten Worte der Genesis (»Im Anfang schuf Gott ...« [1Mo 1,1]) beinhalten die Realität von Gottes ewiger
Existenz »vor allen Zeiten« und verkünden den spektakulären Übergang in die Dimensionen von Raum und Zeit.
Der genaue Zeitpunkt der Schöpfung kann zwar nicht ermittelt werden, doch liegt er sicherlich keine Millionen,
sondern lediglich Tausende von Jahren zurück. Von Abraham in 1Mo 11 angefangen (ca. 2165-1990 v.Chr.) über-
spannt der zweite Teil dieses Buches der Anfänge bis zum Tod Josephs in Ägypten (ca. 1804 v.Chr.) eine Zeit von
300 Jahren. Darauf folgt eine weitere Lücke von fast 300 Jahren bis zur Geburt Moses in Ägypten (ca. 1525 v.Chr.;
2Mo 2).
Das 2. Buch Mose beginnt mit den Worten: »Und dies sind die Namen« (2Mo 1,1) und der Auflistung der
Familie Jakobs, die nach Ägypten herabzog, um bis zum Ende von 1. Mose bei Joseph zu leben (1Mo 46ff.). Das
zweite Buch des Pentateuch, das die Flucht der Israeliten aus Ägypten beschreibt, endet damit, dass die Herr-
lichkeitswolke, die das Volk durch die Wüste leitete, auf die soeben errichtete Stiftshütte herabkommt.
Das erste hebräische Wort aus 3. Mose kann folgendermaßen übersetzt werden: »Und der H err rief Mose«
(3Mo 1,1). Von der Wolke der Gegenwart Gottes im Zelt der Zusammenkunft (3Mo 1,1) beruft Gott Mose, um ihm
das Zeremonialgesetz zu erteilen, das den Israeliten sagte, wie sie ihrem heiligen Herrn zu nahen haben. 3. Mose
schließt mit den Worten: »Das sind die Gebote, die der H err Mose aufgetragen hat an die Kinder Israels, auf dem
Berg Sinai« (3Mo 27,34).
4. Mose beginnt ähnlich wie 3. Mose damit, dass Gott Mose in der Stiftshütte beauftragt, und zwar dieses
Mal mit einer Volkszählung als Vorbereitung auf den Krieg gegen Israels Feinde. Der Titel des Buches in der
hebräischen Bibel gibt treffend den Inhalt wieder: »Wüste«. Aufgrund mangelnden Vertrauens zu Gott wollte
Israel nicht den militärischen Kampf gegen seine Feinde aufnehmen, um so das Gelobte Land in Besitz zu neh-
men. Nachdem das Volk aufgrund seiner Rebellion 40 zusätzliche Jahre in der Wüste verbracht hatte, kam es in
die Ebenen von Moab.
/I]

Daraus geht deutlich hervor, das die bibl. Geschichten und damit auch Noah jüngeren Datums sind als die Schöpfungsmythen der Sumerer von welchen die der Bibel übernommen wurden.

Zu deiner Aussage:
Zitat von IduIdu schrieb:Von daher mag ich das dann auch offen lassen, ob die Besiedlung auf
direkte Nachfahren Adams, Cahins oder Noahs und seinen Söhnen erfolgte.
Das kannst du nicht offen lassen, weil die Sumerer schon 10.000 Jahre vor Christus Mespotamien besiedelt haben.


(PDF) Das Alte Testament

Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat

http://clv-server.de/pdf/255017.pdf (Archiv-Version vom 10.10.2015)

Der genaue Zeitpunkt der Schöpfung kann zwar nicht ermittelt werden, doch liegt
er sicherlich keine Millionen, sondern ... Darauf folgt eine weitere Lücke von fast
300 Jahren bis zur Geburt Moses in Ägypten (ca. 1525 v.Chr.; ...... unterstützt
keine Theorie, die von einer Schöpfung ausgeht, die älter als. 10.000 Jahre ist.


Die ältesten archäologischen Besiedlungsspuren lassen sich für die Mitte des 11. Jahrtausends v. Chr. am mittleren Euphrat in Mureybet nachweisen, wo beigesetzte Stierschädel in Rundhäusern gefunden wurden. Es kann mit Sicherheit angenommen werden, dass ähnliche Verhältnisse in benachbarten Regionen vorlagen, da die Art der Funde die typischen Anzeichen des gesamten Mesopotamiens repräsentieren.[2] Ab dem 10. Jahrtausend v. Chr. sind modellierte Frauenfigurinen zu finden. Obsidian in kleinen Mengen lässt auf Handel mit Kappadokien schließen. Die gefundenen Obsidianklingen sind Zeugnis eines frühen Handels.



Wikipedia: Mesopotamien#Vorgeschichte
Zitat von IduIdu schrieb:Die 6 Fenster sollten sich irgendwo in den Pyramiden wiederfinden.

Gibt es da Anhaltspunkte?
Wenn, dann können diese Zeitfenster nur innerhalb der Anordnung der Pyramiden zu finden sein.

Die 6 Fenster sollten sich irgendwo in den Pyramiden wiederfinden.

Gibt es da Anhaltspunkte?

Dazu gibt es viele Deutungen

http://www.pyramiden-jelitto.de/pup-astronomischer-zus.html

http://www.aegypteninfo.de/pyramiden.htm

http://www.weltwunder-online.de/antike/pyramiden.htm

http://www.aegyptenweb.de/tal_der_koenige.html

http://doernenburg.alien.de/alternativ/orion/ori02.php (Archiv-Version vom 26.12.2012)

Es beziehen sich die meisten auf Orion oder auf die Planeten, Sirius direkt wird wohl nur als Bezugspunkt für die alljährliche Nilschwemme gebraucht oder in Hinsicht auf Isis und Osiris. Das müsste man noch mal näher untersuchen.:)
Zitat von IduIdu schrieb:Der ursprüngliche Jahresanfang lag in der Tag- und Nachtgleiche.
Das stimmt mit dem astrologischen Jahresbeginn am Frühlingspunkt Widder (21.März) überein. Als die Astrologie ihren wissenschaftlichen Status verlor nicht zuletzt durch die aufkeimenden Naturwissenschaften und den Katholizismus verlor auch dieser Frühlingspunkt seine Bedeutung. :)



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Idu Diskussionsleiter
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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 19:49
Zitat von KaylaKayla schrieb:Daraus geht deutlich hervor, das die bibl. Geschichten und damit auch Noah jüngeren Datums sind als die Schöpfungsmythen der Sumerer von welchen die der Bibel übernommen wurden.
Gut, das kann ich jetzt nicht beurteilen, aber die Zeitangaben die wir in
den Wissenschaftlichen Berichten finden, sind sicherlich alle angreifbar,
zumal wir davon ausgehen müssen, das sich unsere Erdkugel mittlerweile
mit einer anderen Rotationsgeschwindigkeit dreht.
Die links schau ich mir mal an :)


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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 19:53
@Marouge
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Sagt Euch der Begriff „Ereignisauslösung“ etwas
Das geschieht durch die sogenannte Progression, soll heißen ein oder mehrere laufende Planeten bilden einen Aspekt zum Radixhoroskop, Quadrat-Spannung, Konjunktion, Quincunx-Ambivalenz, Opposition-Spannungsaspekt. Bei der Sekundärprogression werden die eben genannten Aspekte durch scheinbare Rückläufigkeiten ausgelöst, bei langsam laufenden Planeten wie Uranus, Neptun und Transpluto beginnt oft bei Berührung mit der exakten Gradzahl der im Radix anwesenden Aspekte ein neuer Lebensabschnitt.


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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 19:55
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Gut, das kann ich jetzt nicht beurteilen, aber die Zeitangaben die wir in
den Wissenschaftlichen Berichten finden, sind sicherlich alle angreifbar,
Als gesichert kann aber gelten, das Mesopotamien Jahrtausende älter ist als die Ägypter oder Hebräer, deren Geschichte begann erst später.:)


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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 20:06
@Kayla

OK, danke!

Ich hab damals nicht damit gearbeitet. Eine Verwandte von mir (die sich seit vielen Jahren mit psychologischer Astrologie auseinandersetzt und Horoskope erstellt) hat es mir vor kurzem erklärt, und ich habe es so verstanden, dass die sog. "Ereignisauslösung" Auskunft darüber geben kann, wann ein wichtiges Ereignis im Laufe des Lebens eingetreten ist, bzw. voraussichtlich eintreten wird/kann. Ich hatte mit ihr nämlich ein längeres Gespräch über die Aussagekraft/Stimmigkeit der Astrologie, und sie meinte, dass die Aussagekraft/Stimmigkeit der Astrologie am besten über die "Ereignisauslösung" bewiesen werden kann.

Ist das so?


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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 20:13
Zitat von KaylaKayla schrieb:Als gesichert kann aber gelten, das Mesopotamien Jahrtausende älter ist als die Ägypter oder Hebräer, deren Geschichte begann erst später
Das mag ich dann auch so stehen lassen, möglicherweise finden wir in
Mesopotamien noch reste der paradiesischen Welt, aber leider, wie wir
wissen hat dann die Schlange alles zu nichte gemacht und ist bis zum
heutigen Tag ein Brennpunkt der Weltgeschichte.

Selbst Petrus musste das erfahren, da er ja von Babylonischen Priestern
erschlagen wurde.

Ist etwas über die Babylonische Zeitrechnung bekannt?


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29.01.2014 um 20:16
@Marouge
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Ist das so?
Ja das ist so.:) Z.B. Merkur und Saturn kommen in einen Aspekt zu Uranus- Veränderung, dann wird nicht plötzlich eine Veränderung eintreten, sondern sie wird durch ein Ereignis, eine Ansicht, eine Meinungsänderung, einen -Verlust usw. dadurch ausgelöst, indem der Betreffende anfängt bewusst über seine Situation nachzudenken, was dann während eines bestimmten Zeitraumes zu Veränderungen durch bewusstes Handeln führt und eine Richtungsänderung möglich macht. Ist Neptun im Spiel und im Spannung zum gleichen Aspekt, können unbewusste Ängste besonders auch durch die persönliche Mondstellung dazu führen, das man unbewusst nach Situationen sucht welche mehr innere und äußere Sicherheit zu versprechen scheinen. Bei unbewussten Auslöseren kann man dabei jedoch vom Regen in die Traufe kommen. Der Zeitraum wird dadurch bestimmt wo diese Kräfte Gradgenau für längere Zeit im Horoskop und am aktuellen Planetenstand ablesbar sind.:)


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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 20:26
@Kayla
Zitat von IduIdu schrieb:Die links schau ich mir mal an :)
Der letzte Link hat dann gezeigt, das die Pyramiden auch als Zeitmesser
dienen.

Hier sollten wir Jahrtausende ablesen können.
Deshalb werden uns die Pyramiden auch noch 2000 Jahre erhalten bleiben.


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29.01.2014 um 20:31
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ja das ist so.:) Z.B. Merkur und Saturn kommen in einen Aspekt zu Uranus- Veränderung, dann wird nicht plötzlich eine Veränderung eintreten, sondern sie wird durch ein Ereignis, eine Ansicht, eine Meinungsänderung, einen -Verlust usw. dadurch ausgelöst, indem der Betreffende anfängt bewusst über seine Situation nachzudenken, was dann während eines bestimmten Zeitraumes zu Veränderungen durch bewusstes Handeln führt und eine Richtungsänderung möglich macht.
OK. Das bedeutet, man sieht, DASS die Veränderung geschieht, und WO (in welchem Lebensbereich/Haus) sie geschieht, aber nicht, WIE diese konkret aussieht, richtig?

Aber nachdem der Zeitpunkt/Zeitraum, in dem diese Veränderung stattgefunden hat, ja auch bekannt ist, weil ein aspektierter Planet auf soundsoviel Grad in meinem Horoskop steht (= Zeitpunkt/Lebensalter des ausgelösten Ereignisses/Erfahrung), könntest Du also grundsätzlich sagen, wann in meinem Leben welches Thema besonders wichtig war, bzw. was da passiert ist, oder? Und wie konkret kannst Du dieses Ereignis/die Erfahrung bestimmen?


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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 20:43
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb: möglicherweise finden wir in
Mesopotamien noch reste der paradiesischen Welt, aber leider, wie wir
wissen hat dann die Schlange alles zu nichte gemacht und ist bis zum
heutigen Tag ein Brennpunkt der Weltgeschichte.
Dazu müssen wir erst mal herausfinden, wer im sumerischen Mythos die Schlange war. :)

Erster Gott. War jedenfalls nicht JHWH. Überraschende Parallelen: Schon mittelalterliche Mönche errechnen, dass seit der Vertreibung aus dem Paradies 6000 Jahre vergangen sein müssten. Der Konflikt zwischen dem Bauern Kain und dem Hirten Abel spiegelt sich in den beiden Wirtschaftsformen am Urmiasee wider, wo die Herden der Nomaden die Felder bis heute bedrohen. Auch der Kult des sumerischen Schöpfergotts Enki, den Forscher mit dem Gott der Bibel gleichsetzen, stammt aus dem iranischen Paradiesgebiet.

Das Paradies nannten die Sumerer Dilmun.

T

Das Paradies der Sumerer

Schon vor der Bibel gibt es Paradies-Vorstellungen. Der Halbgott Gilgamesch, vor 5000 Jahren von den Sumerern im heutigen Irak verehrt, sucht den Garten Eden auf der Insel Dilmun, heute Bahrain im Persischen Golf. Vorstellung: Ein großer Garten um einen Stufentempel herum, darin Frieden und göttliches Glück.ext




Adam und Eva, die Entstehung der Menschheit: War alles ganz anders? Vor 15 Jahren führten überraschende Erkenntnisse des britischen Archäologen David Rohl auf neue Spuren.



Wer war Eva? Bis vor kurzem werden die Ereignisse der biblischen Geschichte durchweg als legendenhaft betrachtet. Jetzt finden auch andere Wissenschaftler immer mehr Übereinstimmungen mit historischen Abläufen. Prof. Israel Finkelstein, Chefarchäologe der Universität von Tel Aviv, entdeckte z. B., dass sich die biblischen Geschichten der Erzväter Jakob und Josef fast exakt mit archäologischen Funden belegen lassen. Das stärkt weitere Thesen Rohls: Die Erinnerung an Eva (hebräisch "Leben”) habe zum Kult der sumerischen Göttin Ninhursag geführt, die als "Mutter alles Lebenden” verehrt wurde.

Die Frau aus der Rippe. Vom Schöpfergott Enki wiederum geht in Sumer die Sage, er habe im Paradies einst von verbotenen Früchten genascht und sei deshalb sehr krank geworden. Besonders in der Brust leidet er höllische Schmerzen, bis ihn die Göttin Ninti heilt - ihr Name bedeutet "Herrin der Rippe”. Durch mündliche Überlieferung von Jahrtausenden leicht verändert, kommt die Sage in der Bibel als Geschichte von Adams Rippe und dem verhängnisvollen Apfel an.

http://www.nyaryum.de/16711-Das-Paradies-lag-es-wirklich-im-Iran

Wo also wäre hier die Schlange ?

Es gab sie nicht, sie wurde von den Hebräern einfach nur erfunden. Schon deshalb nicht, weil es im hebräischen Monotheismus keine Göttinnen geben durfte.


Selbst Petrus musste das erfahren, da er ja von Babylonischen Priestern
erschlagen wurde.


Das hat nichts mit der Schlange zu tun, sondern mit rein menschlichem Verrat.
Ist etwas über die Babylonische Zeitrechnung bekannt?/ZITAT
Die Einteilung der Stunde in 60 Minuten geht auf die Babylonier zurück. Das babylonische Zahlsystem beruhte auf der Zahl 12, die eine religiöse Bedeutung hatte und von der die "60" ein Vielfaches ist. Die ersten schriftlichen Hinweise auf eine Unterteilung der Minute in 60 Sekunden finden sich erst Jahrhunderte danach in spätrömischer Zeit.

Jedoch hatten weder Minute noch Sekunde damals im täglichen Leben eine Bedeutung. Vielmehr waren sie bis in die Neuzeit hinein vornehmlich mathematische Größen und vor allem für die Astronomen wichtig. Für die Zeitmessung erlangten sie erst nach der Erfindung des Pendels in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts Bedeutung, als man entspechend genaue Uhren herstellen konnte.

Für die babylonische Zeit ist ebenfalls belegt, dass das Jahr aufgrund der zwölf Lunationen - des vollständigen Ablaufs aller Mondphasen - in zwölf Monate unterteilt und Lichttag und Nacht in je zwölf Stunden untergliedert wurden.


http://www.spektrum.de/frage/warum-hat-die-stunde-60-minuten/603909


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Sternenkunde - Astrologie

29.01.2014 um 20:59
@Marouge
Zitat von MarougeMarouge schrieb:aber nicht, WIE diese konkret aussieht, richtig?
Nein, das kann Astrologie nicht aussagen.
Zitat von MarougeMarouge schrieb:weil ein aspektierter Planet auf soundsoviel Grad in meinem Horoskop steht (= Zeitpunkt/Lebensalter des ausgelösten Ereignisses/Erfahrung), könntest Du also grundsätzlich sagen, wann in meinem Leben welches Thema besonders wichtig war, bzw. was da passiert ist, oder?
Dazu muss ich sagen, das es sich immer um mehrere Möglichkeiten welche das jeweilige Thema beinhaltet handelt. Was passiert kann Astrologie ebenfalls nicht aussagen, sondern sie kann sich auf Folgen beziehen welche die jeweiligen Möglichkeiten in Gang setzen können. Was sie in diesem Zusammenhang aussagen kann ist, das, wenn sich während bestimmter Abschnitte dieses Zeitraumes positive Aspekte erkennen lassen, sowohl die Folgen als auch das Ergebnis entweder durch eigenes Handeln oder durch glückliche Umstände oder Beides in die gewünschte Richtung entwickeln. Im anderen Fall kann sie darauf aufmerksam machen wie und wodurch Fehler vermieden werden können. Beim psychologischen Horoskop macht man am Besten sofort auf Schwachstellen aufmerksam, so das der Betreffende sein Schicksal bewusst selbst in die Hand nehmen kann.:)


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29.01.2014 um 21:20
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Dazu muss ich sagen, das es sich immer um mehrere Möglichkeiten welche das jeweilige Thema beinhaltet handelt. Was passiert kann Astrologie ebenfalls nicht aussagen, sondern sie kann sich auf Folgen beziehen welche die jeweiligen Möglichkeiten in Gang setzen können. Was sie in diesem Zusammenhang aussagen kann ist, das, wenn sich während bestimmter Abschnitte dieses Zeitraumes positive Aspekte erkennen lassen, sowohl die Folgen als auch das Ergebnis entweder durch eigenes Handeln oder durch glückliche Umstände oder Beides in die gewünschte Richtung entwickeln.
Verstehe. Mir ging es bei meiner Frage bezügl. Ereignisauslösung und dass diese angeblich der beste Beweis sein soll für die Stimmigkeit der Astrologie (was Du auch bejaht hattest) ja eigentlich nicht um zukünftige Tendenzen, sondern darum, ob und wie konkret Aussagen darüber gemacht werden können über Ereignisse/Erfahrungen, die bereits geschehen sind.

Wenn diese Aussagen (so konkret wie eben möglich) dann übereinstimmen mit den tatsächlich gemachten Erfahrungen zu besagtem Zeitpunkt, dann wäre das doch schon mal ein großer Pluspunkt für die Astrologie, oder nicht?

Und außerdem würde eine solche stimmige Aussage dann auch den Barnum Effekt weitestgehend ausschließen, denn nicht bei jedem war schließlich zu diesen und jenen Zeitpunkten, an dem das Ereignis ausgelöst wurde (Gradzahl, an der der/die betreffenden Planet/en stehen), eben dasselbe Thema wichtig, oder fand ein bestimmtes Ereignis statt, sondern nur eben bei diesem bestimmten Menschen, richtig?

Ihr hattet vor einigen Seiten über ein eventuelles Experiment gesprochen, was aber (leider) nicht weiterverfolgt worden ist. Falls das noch von Interesse sein sollte, stelle ich mich und meine Daten dazu gerne zur Verfügung.


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