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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

1.881 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Es Gibt Eine Hölle! ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 01:20
@DonFungi


Denkst du auch an das Schaf? :)

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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 01:24
@keenan

man ehrt das schaf, in dem man dessen fleisch isst und sich in seine wolle kleidet.

wo liegt das problem?

edit:

gute nacht


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 01:26
@sheepleslayer

Das Problem liegt darin, das die Ursache des Leides nicht im Fleisch besteht. :)


Gute Nacht.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 01:27
Man ehrt das Schaf, wenn man es am Leben lässt. :)

Denn man benötigt es nicht zum Überleben.
Es gibt genug Ausweichmöglichkeiten, sich zu kleiden und zu ernähren.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 01:30
@keenan

natürlich ist das fleisch nicht ursache des leidens... leiden sind da um uns voranzutreiben. leid = mangel. und mängel sind da um sich über diese zu erheben und eine höhere stufe zu erreichen. ohne mangel keine füllung.

@Dalejen

das war vieleicht zu zeiten noahs so aber seither ist das menschliche ego ins unermessliche gewachsen...


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 01:31
@keenan
Ich denke mal über deine Worte nach.
Aber jetzt nicht. Zu müde gute nacht


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 01:44
@sheepleslayer


Witzig, hab grad auch an die Arche Noah gedacht, eben grad bevor ich deinen Post gelesen habe....und dass wir jetzt nicht all die Tierarten hätten, wenn man auf der Arche sie gegessen hätte.. ;) oder sie sich gegenseitig. :)



- nur weil sich vieles zum Leidvolleren geändert hat, ist das kein Grund, dieses noch weiter zu propagandieren, nur um mit dem Fluss des Mainstream zu schwimmen..

Im Gegenteil, - gerade wenn man in der Lage ist es zu erkennen und auch selbst umzusetzen und als Beispiel selbst zu agieren, dann ist die Frage, ob man den Mut aufbringt, dafür auch zu stehen..


Wenn man "das menschliche Ego", als einen verallgemeinernden Begriff für alle verwendet, übersieht man dabei dann mal schnell die feinen Unterschiede der einzelnen Menschen und je nach ihren Erfahrungen auch die Ausprägung des jeweiligen Egos..


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 02:21
Dass es böse Geister und Teufel gibt ist nunmal eine weltweite Erfahrungstatsache über die Jahrhunderte.
Die Existenz der Hölle wiederum ist logisch, da die Teufel ja auch irgendwo ihr Zuhause haben müssen.
Dass Gott dreieinig ist, ergibt sich aus den Eigenschaften Gottes, Miteinander und Liebe zu sein.
Der Fake-Katholik hätte allerdings auf das Fegefeuer hinweisen müssen, wo die allerallermeisten Seelen erstmal landen, bevor sie ins Paradies vorgelassen werden! In die ewige Gehenna der Verdammnis kommt nur, wer seine Ewigkeit ohne Gott und gegen Gott zubringen möchte.


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26.10.2014 um 02:26
@fabricius
Das Fegefeuer wurde vom Papst abgeschafft.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 02:36
@RosenkranzUser
Die Hölle ist ein Ort Ewiger Qual und Schmerzen sie ist Ewig!
Daran glaube ich auch . Allerdings wird die Hölle gerne verleugnet. ist ja auch einfacher, wer will schon gerne von ewiger Qual und Pein hören?
Allerdings bezweifel ich sehr stark das man dir, und, hier Glauben geschenkt wird. Was nicht sein darf kann nicht sein.

Ich finde, es ist hier sinnlos darüber zu berichten. Die Menschen WOLLEN es nicht wahr haben.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 02:37
@fabricius
Ach sorry, der Limbus wurde verworfen, so ist es richtig. ^^


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 04:43
@RosenkranzUser

Was sind denn wohl die Absichten von Gott?

Hast Du vielleicht ein paar Tipps, was Er von Dir verlangen würde, ausser zu predigen?


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 07:50
@RosenkranzUser
@keenan
und konsorten

ihr die glaubt die wahrhafte wahrheit zu kennen, ihr seit nicht anderes als diese menschenverachtenden is anhänger, das einzige was euch von diesen durchgeknallten idoten unterscheidet ist, dass ihr keine physische gewalt ausübt, aber ansonsten unterscheidet ihr euch in nichts.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 09:07
@keenan
Deine Evolution ist nichts weiter als ein wissenschaftlich Orientierter Ersatz, des Glaubens, an einen Gott. Evolution als den Grund des Universum anzusehen, ist so, als würde ich Gott als den Grund, des Universums ansehen. Es ist nichts weiter als ein Versuch, das, was um einen herum passiert, zu erklären. Beide, so wohl der religiöse, als auch der wissenschaftlich orientierte Atheist, jagen Brotkrümeln hinterher, um ihre eigene Existenz und Taten recht zu fertigen.
Richtig, dass Evolution ein Ersatz des Glaubens ist. Nicht per se, da die Evolution an sich nur eine (hinreichend genug bewiesene) Theorie ist, die gerade das Erklären kann, wo die Bibel und andere religiösen Schriften göttliche Autorität beanspruchen. An der römisch katholischen Kirche, die die Evolutionstheorie anerkennt, kann man aber auch erkennen, dass Religionen da sehr variabel mit "Gottes Wort" umgehen können...
Evolution erklärt in keinster Weise "den Grund des Universum(s)". Auf der einen Seite, weil die Theorie diesen Themenkomplex nicht umfasst, auf der anderen Seite weil die Frage nach dem Grund (interpretiert im Sinne von Sinn) nicht hinreichend wissenschaftlich beantwortet werden kann. Letzteres ist aber kein Problem, da die Frage nach dem Sinn des Seins bzw. des Universums keine beantwortenswerte Frage ist.
Das was einem Gläubigen, der Gottesglaube bringt, das bringt dir der Evolutionsgedanke.....eine Existenzgrundlage.
Es ist idiotisch zu glauben, dass man einen Glauben als Existenzgrundlage benötigt. Nur weil Religionen behaupten, dass sie die Antworten auf Fragen haben, die aus objektiver Sicht vollkommen irrelevant und logisch unhaltbar sind, rechtfertigt das weder die Religion, noch den Partizipanten.
Leid dabei, ob nun in religiöser oder wissenschaftlicher Hinsicht als etwas darzustellen, das nötig ist um Fortzuschreiten, sich zu Entwickeln, um sich zu erlösen ist nichts weiter als eine Missbilligung der Taten und Handlungen der eigens vorgestellten Existenzgrundlage.
Dieser Teil ergibt für mich keinen Sinn. Da ich strikt aus wissenschaftlicher Sicht argumentiere und keine vorgestellte Existenzgrundlage habe, die eine Missbilligunge von irgend etwas in der Welt a priori fordert, kann ich dir nicht folgen.
Das beweist erst recht, das die Hölle nur eine versinnbildlichter Ausdruck des Universums ist, das ohne Leid nicht funktioniert. Ob man dies als Individuum nun als religiöser oder Atheist nun abstreiten will, weil man sich Vorstellungen oder bestimmten Gedankenformen hingegeben hat, das spielt dann letzendes auch keine Rolle mehr, denn dieses Verhalten wäre dann somit auch die Krönung des Beweises, das wir tatsächlich in der Hölle sind. :)
Hier kommen wir doch schon mehr in meine "Glaubens"-Richtung. Darwin selbst erkannte an seiner Theorie, dass diese letzten Endes durch Leid funktioniert. Deshalb wird er auch von Gläubigen gerne mit den Worten zitiert, dass er selbst an seiner Theorie zweifele: Denn er wollte einfach nicht wahrhaben, dass die Welt so grausam funktioniert.
Ob man das Universum jetzt als solches oder als Hölle bezeichnet, ist für die Sache an sich vollkommen irrelevant. Noch weniger beweist, wenn man sich für letztere Begrifflichkeit Entscheidet, die Existenz der "Hölle", welche das Universum bezeichnet (wegen Leid und so), dass es eine Hölle im religiösen Sinne gibt und daraus folgt auch nicht die eigentliche Frage, nämlich, dass es einen Gott gibt. Du hast dir sehr erfolgreich einen Ringschluss erzeugt, so wie es jeder Religiöse/Gläubige macht, wenn er seine Ideologie mit Prinzipien der Logik verteidigt.

Eine Argumentation darf nicht so aussehen, dass du etwas, mit der Wahrscheinlichkeit 1 (= Existenz unseres Universums) mit einem neuen Namen versiehst (Hölle) um damit dann ohne weitere Ausführung zu beweisen, dass es einen Gott gibt. Das folgt weder einer inneren Konsistenz noch einer äußeren Logik.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 09:45
@dasewige

Du Beweist mal wieder das du mehr mit IS Anhängern gemeinsam hast als die von dir Beschuldigten.
Es ist nähmlich der gleiche Hass den du hier zum Ausdruck bringst.

@RosenkranzUser u. @keenan haben dir persönlich nichts getan, ausser in einem Forum ihre Meinung zum Glauben geschrieben.
Du Hasst Sie dafür u. stellst Sie auf eine Stufe mit IS Anhängern u. wir bekommen alle mit welche Unmenschliche Greultaten diese Menschen vollbringen.
Aber von eine in Lack u. Leder gekleideten die eventuell noch auf Auspeitschen u. Schmerzen steht kann man ja nicht mehr erwarten. ^^ Hab dich Lieb ;)

Und an die Planlosen Konsorten hier.
Ihr vermischt u. verwechselt mal wieder alles.
Religion mit Glaube, Kirche mit Gott, Bibel mit Märchen Buch.
Desweiteren sind Pauschaliesierungen immer schlecht.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 11:44
@Lamm

hass kenne ich bei mir überhaupt nicht, ansonsten müßte ich jeden menschen hassen, denn auch diese durchgeknallten idioten sind menschen.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 12:44
@sheepleslayer
Zitat von sheepleslayersheepleslayer schrieb:natürlich ist das fleisch nicht ursache des leidens... leiden sind da um uns voranzutreiben. leid = mangel. und mängel sind da um sich über diese zu erheben und eine höhere stufe zu erreichen. ohne mangel keine füllung.
Du denkst, Leid existiert nur durch den Mangel?

Es gibt also keine Menschen, die alles haben aber trotzdem leiden? :)

Mängel sind nur ein Vorwand des Leidens. Nicht das Leiden an sich. Ja, du hast recht. Ohne Leid würde diese Existenz gar nicht funktionieren, denn es erschafft die Illusion, das man damit weiter kommt, wenn man sie überwunden hat. Doch im Grunde ist man weder weiter, noch hat man das Leid abgelegt, denn nach dem Leid kommt immer wieder Leid. Das ganze Universum funktioniert dadurch. Es geht auch gar nicht ohne Leid. Geburt, Tod.......so ist dieses Universum nun mal aufgebaut. Und diese Tatsache beweist, das wir wirklich in der Hölle leben. Ob nun auf dieser Welt oder wo anders. So bleibt alles doch voller Leid. Die Frage ist doch eher, warum du in einem Ort, in der Existenz lebst, in der Leid herrscht? :)

Dieses Leid nun als etwas darzustellen, das förderlich ist, ist so, als würde ich einen Nagel den ich mir ins Fleisch ramme, als förderlich ansehen. Letztlich kommt dabei nichts weiter als Schmerz, ergo, Leid heraus. Das Leid durch Fleisch kennt seine Ursache nicht im Fleisch, es resultiert nur darin. Die eigentliche Ursache des Leidens liegt ganz wo anders, als im Fleisch. Und dieses Leid wird nun mal weiter gegeben. Daraus entwickelt sich niemand wirklich, sondern nur scheinbar.

Die Entwicklung, das Sein, das Ganze Universum ist darauf aufgebaut, durch das Leid zu bestehen. Es besteht vollkommen, durch das Leid. Selbst wenn man denkt, ein gutes Leben zu haben, leidet man, insgeheim, denn das Leben das man lebt, ob nun gut oder schlecht, ist nur eines von unendlichen, weiteren.

Diese Hölle kennt keinen Anfang und kein Ende.Es ist unendlich bis man sie (sich Selbst) erlöst. Selbst wenn man so gerissen ist, das man darin einen guten Platz ergattert, so wird man diesen Platz, den man gewonnen hat, irgendwann bezahlen müssen. Man kann das genau so aus der Evolutionären als auch von der religiösen Sicht heraus erzählen, doch letztendlich bleibt nichts, wirkliches zu erzählen, außer das Leid, das sich summiert. :)


@nananaBatman
Zitat von nananaBatmannananaBatman schrieb:Ich denke mal über deine Worte nach.
Aber jetzt nicht. Zu müde gute nacht
:)

@dasewige
Zitat von dasewigedasewige schrieb:ihr die glaubt die wahrhafte wahrheit zu kennen, ihr seit nicht anderes als diese menschenverachtenden is anhänger, das einzige was euch von diesen durchgeknallten idoten unterscheidet ist, dass ihr keine physische gewalt ausübt, aber ansonsten unterscheidet ihr euch in nichts.
Ich verachte keinen Menschen, sondern weise nur darauf hin, das alles aus Leid besteht und das der Kontext der Hölle nur eine Versinnbildlichung der Existenz im Ganzen ist. Auch du leidest, hast gelitten und wirst leiden. Mal weniger, mal mehr. Je teuflischer, höllischer du bist, um so weniger wird dein Leid und um so mehr wird das Leid anderer. Je weniger du teuflisch, höllisch bist um so mehr wird dein Leid und um so weniger das Leid anderer. Das sind nun mal Tatsachen die man sogar sich selbst tagtäglich beweisen kann und im Grunde schon hat. Egal wie man sich verhält, Leid verteilt, um selber weniger zu leiden oder das Leiden aushält damit andere weniger leiden, letztlich, leidet man, im Großen und Ganzen. Diese Verhaltensweise kannst du sogar im Universum beobachten. Leben und Tod.....

Wenn du dies, als wahrhaftig ansiehst, ja dann kenne ich die wahrhaftige Wahrheit. Die Frage ist nur, warum du sie nicht akzeptieren kannst. Hast du zu viel gelitten? Trägst du deshalb Latex? :)


@Madboy
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Richtig, dass Evolution ein Ersatz des Glaubens ist. Nicht per se, da die Evolution an sich nur eine (hinreichend genug bewiesene) Theorie ist, die gerade das Erklären kann, wo die Bibel und andere religiösen Schriften göttliche Autorität beanspruchen. An der römisch katholischen Kirche, die die Evolutionstheorie anerkennt, kann man aber auch erkennen, dass Religionen da sehr variabel mit "Gottes Wort" umgehen können...
Warum brauchst du eine Erklärung für dein Leben? Kannst du nicht einfach sein, ohne dir darüber Gedanken zu machen, dir Gedanken anzueignen, was der Grund deines Daseins ist? Das kannst du nicht, nicht wahr? :)

Der einzige Grund, warum du behauptest, aus der Evolution entstanden zu sein, ist deine Angst, denn ohne diesen Gedanken, ob nun wissenschaftlicher oder religiöser Natur, hättest du keinen Grund mehr, deine Taten zu rechtfertigen. Jeder braucht scheinbar einen Grund, um seine Taten im Leben zu rechtfertigen. Für dich ist das die Evolution. Für andere ein vorgestellter Gott. Für andere reichen auch ganz einfachere Gründe aus, um ihre Taten zu rechtfertigen. Doch ihr braucht eure Gedanken, in Form eines Grundes, um das zu tun, was ihr tut, sonst hätte das, was ihr tut, nämlich keinen Sinn mehr. Man könnte seinen Mitmenschen nicht mehr erklären, warum man jenes tut oder tun sollte. Also folgt man den Brotkrümmel. Ob diese Brotkrümmel nun aus archäologischen Funden bestehen oder nur aus einem Buch, in dem etwas bestimmtes geschrieben steht, Fakt ist, das euer Beweggrund, aus dem Leid besteht.

Wer Leidet nicht, in dem Unwissen, seines Daseins? Wie man jedoch erkennen kann, hilft dabei auch scheinbares Wissen, selbst wenn es aus echten und realen Fakten besteht, nicht, um das Leid, zu erlösen. :)

Das ganze Gesellschaftssystem würde ohne Leid gar nicht mehr funktionieren. Und so ist es auch mit dem Ganzen. Auch das Ganze, das Universum, der Kosmos würde ohne Leid gar nicht funktionieren. Und wenn das Leid ohne das Ganze nicht funktionieren könnte, dann würde auch unsere Gesellschaft nicht mehr funktionieren, denn wir gehören zum Ganzen. Ob man in diesem Ganzen nun seinen Teil dazu beiträgt oder versucht wie spirituelle Wesen, das Leid zu mildern, so bleibt das Leid dennoch vorhanden. Die Hölle besteht nun mal aus Leid, wie sollte es auch anders sein. :)

Diese Verhaltensweise, eine Existenzgrundlage haben zu müssen, beweist, das eure sogenannten Entschuldigung, die aus einem vorgestelltem Grund besteht, nichts weiter ist, als der Versuch, das Leid in euch zu erlöschen, zu entkommen. Gedanken wie die einer Existenzgrundlage sind nun mal, scheinbar, wie Balsam für die Seele. Ich sehe es selbst überall, auf der Arbeit, auf dem Weg dorthin, auf Reisen, im Fernsehen, beim Nachbarn, in der Familie, auf der ganzen Welt, im Universum.........

Der religiöse, der viel Streß hatte, viel Leid ertragen mußte, sei es auf der Arbeit oder woanders, kniet sich in seiner Pause hin, betet 5 mal oder praktiziert irgendeine andere Art von Gebet und denkt nun erleichtert zu sein. Der, der nicht an ein Form Gottes glaubt, der versucht entweder sein Leiden zu verteilen oder zieht sich zurück um es selbst zu ertragen. Diese Verhaltensweise siehst du überall.

Ja sogar im Universum, denn daher kommen wir doch oder? Mikroben und Viren, und Bakterien funktionieren selbst auf diese Art. Es gibt somit keinen Ort, in diesem Universum, das ohne Leid ist.

Das Leid besteht aus dem harmonischen Zusammenspiel, des Ganzen. Dazu gehört genau so vollkommene Harmonie, wie vollkommenes Leid. Das eine hängt mit dem anderen zusammen. Das erklärt aber nicht, warum du hier bist, sondern nur, worin du steckst. :)
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Evolution erklärt in keinster Weise "den Grund des Universum(s)". Auf der einen Seite, weil die Theorie diesen Themenkomplex nicht umfasst, auf der anderen Seite weil die Frage nach dem Grund (interpretiert im Sinne von Sinn) nicht hinreichend wissenschaftlich beantwortet werden kann. Letzteres ist aber kein Problem, da die Frage nach dem Sinn des Seins bzw. des Universums keine beantwortenswerte Frage ist.
Die Evolutionstheorie erklärt zwar nicht den Grund des Universum, aber es ist eine Existenzgrundlage für jene, die mit einem vorgestelltem Gott nichts anfangen können. Jemand, der mit einem vorgestelltem Gott nichts anfangen kann, rechtfertigt seine Taten mit der Evolutionstheorie, weil sie angeblich realer sind, Tatsachen entsprechen. :)
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Es ist idiotisch zu glauben, dass man einen Glauben als Existenzgrundlage benötigt. Nur weil Religionen behaupten, dass sie die Antworten auf Fragen haben, die aus objektiver Sicht vollkommen irrelevant und logisch unhaltbar sind, rechtfertigt das weder die Religion, noch den Partizipanten.
Es ist genau so idiotisch zu glauben, das man einige Knochen, die man gefunden hat, als Existenzgrundlage nehmen kann, um den eigenen Taten mehr Sinn zu geben. Die Taten resultieren nicht aus dem Fleisch, sondern lediglich im Fleisch. Es spielt keine Rolle, was man nun glaubt, zu glauben oder zu wissen. Was man glaubt, gefunden zu haben oder annimmt, was man gefunden hat. Am Ende bleibt das Leid, Leid. Man kann es verteilen,versuchen, mit der Evolutionstheorie schön zu reden, als notwendig hinzustellen......oder mit den Religionen zu mildern versuchen......es wird trotzdem das bleiben, was es ist.

Du denkst mit dem Leid geht es weiter.......aus deinem Blickwinkel hast du recht. Es geht weiter. Du siehst nur nicht, wie weit........Stichwort: Unendlich, Ewig. Daraus gibt es in diesem Sinne kein Entkommen, kein wirkliches weiter, sondern nur das hier

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:)
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Dieser Teil ergibt für mich keinen Sinn. Da ich strikt aus wissenschaftlicher Sicht argumentiere und keine vorgestellte Existenzgrundlage habe, die eine Missbilligunge von irgend etwas in der Welt a priori fordert, kann ich dir nicht folgen.
Die wissenschaftliche Sicht ist schon eine vorgestellte Existenzgrundlage. Menschen forschen nicht, weil sie schon alles über sich wissen. Sie forschen, weil ihr Unwissen sie leiden läßt. Denn sie versuchen einen Grund für die Existenz zu finden, der das erklären kann, was in dieser passiert. Sie sehen gar nicht, das sie an der Nase herumgeführt werden und in dem selben glauben gelassen werden, wie die religiösen.

Welche Rolle spielt die Vergangenheit und die Zukunft im Vergleich zu Jetzt? Vergangenes auszugraben, seien es Knochen oder ein altes Buch, beweist nur, das der Mensch, hier und Jetzt, von dem Leid, das er über sich ergehen lassen muß, flüchten will. Das sind nun mal Tatsachen die Auswirkungen auf das Ganze haben. Das ganze Gesellschaftssystem auf der Welt, ja die Welt an sich ist perfekt aufgebaut worden, um die Hölle, das Leid am laufen zu halten :)

Deine sogenannte wissenschaftliche Sicht ist somit nichts weiter als deine Erklärung für deine Taten. Denn was für einen Sinn würde das, was du im Leben tust noch ergeben, ohne diese Existenzgrundlage? Natürlich nimmst du an, das dies nun mal Real ist. Das ist es ja auch. Knochen die man anfassen kann. Was wirklicheres gibt es, in dieser Hinsicht, wohl nicht. Doch um sich zu graben,damit man einen Grund finden kann, warum man da steht, wo man steht, läßt einen vergessen, wo man wirklich, warum steht. :)

Sich in der Hölle zu beschäftigen ist weitaus besser, als die Qualen, das Leid, im Großen und kleinen, Ganzem, bewegungslos, ertragen zu müssen. Deine ganze Verhaltensweise, deine ganze Erklärung von der Existenz, aus deiner Sicht heraus, beweist unumstößlich, die Existenz der Hölle. Im Grunde stimmst du mit deinen Erklärungen, mit der Versinnbildlichung der Christlichen Hölle, überein. Dein blick reicht aber nur bis zu einem gewissen Punkt und das ist die Grenze, die dich von dem ganzen Leid schützen soll. Geteiltes Leid, ist nur noch halbes Leid. Und die Wissenschaft teilt so einiges. Aber verstehe mich nicht falsch, Religionen sind da genau so Leidvoll wie die Wissenschaften. Beides kommt nun mal aus dem Universum, existiert im Universum, das ohne Leid nicht existieren kann. Wie könnten diese Instanzen auch anders sein.....

Die Frage die doch eher höchst interessant ist:

Warum bist du hier? Warum existierst du in einem Universum, das ohne Leid gar nicht funktionieren könnte, ergo, warum existiert du in einem Universum, in dem du ohne Leid gar nicht funktionieren würdest? Warum bist du damit, um immer noch beim Thema zu bleiben, quasi, in der Hölle? :)
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Hier kommen wir doch schon mehr in meine "Glaubens"-Richtung. Darwin selbst erkannte an seiner Theorie, dass diese letzten Endes durch Leid funktioniert. Deshalb wird er auch von Gläubigen gerne mit den Worten zitiert, dass er selbst an seiner Theorie zweifele: Denn er wollte einfach nicht wahrhaben, dass die Welt so grausam funktioniert.
Ob man das Universum jetzt als solches oder als Hölle bezeichnet, ist für die Sache an sich vollkommen irrelevant. Noch weniger beweist, wenn man sich für letztere Begrifflichkeit Entscheidet, die Existenz der "Hölle", welche das Universum bezeichnet (wegen Leid und so), dass es eine Hölle im religiösen Sinne gibt und daraus folgt auch nicht die eigentliche Frage, nämlich, dass es einen Gott gibt. Du hast dir sehr erfolgreich einen Ringschluss erzeugt, so wie es jeder Religiöse/Gläubige macht, wenn er seine Ideologie mit Prinzipien der Logik verteidigt.
Eine Funktion kann sich selbst ausgleichen und damit erlösen. Der Grund, warum du hier bist, ist nicht die Evolution. Die Evolution ist nur die ausführende Gewalt, die natürliche Gewalt, deiner Existenz, die du als ausrede benutzt, um das zu tun, was du tust.

Lass mal alle Gedanken, die dir erklären wollen, warum du existierst los oder beiseite......was bleibt dir dann noch? Welche Taten würden dann noch Sinn ergeben?

Ein religiöser sieht in dem Gebet einen Sinn. Du siehst in der Weiterentwicklung einen Sinn. Während der religiöse kleine Schritte geht, versuchst du große zu gehen. Ihr beide sieht aber nicht, das ihr euch wieder da begegnen werdet, wo ihr angefangen habt. Eine Grenze in dieser Existenz zu ziehen, schottet einem vom Ganzen ab. Und wer das Ganze nicht mehr sehen kann, will, der muß damit auch das ganze Leid darin nicht mehr ertragen.

Das ist die perfekte Funktion. Ein immer weiter generierende Existenz, des Leides. Wäre die Hölle so wie in unseren Filmen, dann würde ja jeder von einem Moment, auf den anderen WISSEN, wo er ist. Und dementsprechend dann auch alles dafür tun, dies, sich zu erlösen. Der Schein, der trügt, ist weitaus gefährlicher als die Wirklichkeit. :)
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Eine Argumentation darf nicht so aussehen, dass du etwas, mit der Wahrscheinlichkeit 1 (= Existenz unseres Universums) mit einem neuen Namen versiehst (Hölle) um damit dann ohne weitere Ausführung zu beweisen, dass es einen Gott gibt. Das folgt weder einer inneren Konsistenz noch einer äußeren Logik.
Meine Argumentation besteht aus dem Leid. Ohne Leid, kein Universum, ohne Universum, keine Hölle. Die Hölle ist da nur eine Versinnbildlichung des Universums, das aus Leid besteht. Deine Annahme, das daß Leid etwas förderliches ist, resultiert aus deinem begrenztem Blickwinkel, der bis zu dem Punkt reicht, an dem du die Grenze gezogen hast, um nicht das ganze Leid ertragen zu müssen. Denn du selbst sagst, schreibst es ja selbst.....du bist ein wissenschaftlich orientierter Mensch. Geteiltes Leid, ist immer noch besser als ganzes Leid. :)


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 15:06
@keenan
Zitat von keenankeenan schrieb:Ich verachte keinen Menschen, sondern weise nur darauf hin, das alles aus Leid besteht und das der Kontext der Hölle nur eine Versinnbildlichung der Existenz im Ganzen ist. Auch du leidest, hast gelitten und wirst leiden. Mal weniger, mal mehr. Je teuflischer, höllischer du bist, um so weniger wird dein Leid und um so mehr wird das Leid anderer. Je weniger du teuflisch, höllisch bist um so mehr wird dein Leid und um so weniger das Leid anderer. Das sind nun mal Tatsachen die man sogar sich selbst tagtäglich beweisen kann und im Grunde schon hat. Egal wie man sich verhält, Leid verteilt, um selber weniger zu leiden oder das Leiden aushält damit andere weniger leiden, letztlich, leidet man, im Großen und Ganzen. Diese Verhaltensweise kannst du sogar im Universum beobachten. Leben und Tod.....

Wenn du dies, als wahrhaftig ansiehst, ja dann kenne ich die wahrhaftige Wahrheit. Die Frage ist nur, warum du sie nicht akzeptieren kannst. Hast du zu viel gelitten? Trägst du deshalb Latex? :)
sorry auf soviel bullshit, da weis man gar nicht wo man zuerst drauf eingehen soll. das menschen in ihrem leben leiden, ist hier nicht die frage, sondern das jeder mensch leidet, sorry das ist reiner bullshit und die menschen die in ihrem leben kein eigenes leid kennen gelernt haben, sind nicht automatisch teuflisch.

der tod gehört zum leben, dass ist nun mal eine existentielle wahrheit und das ist kein leiden sondern ein naturgesetz.

den letzten satz hättes du dir sparen können, aber da du das nicht getan hast läßt tief blicken.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 15:15
@keenan

Interessant, was du so in das hinein interpretierst, was ich schreibe. Da das meiste deines Beitrages auf Fehlinterpretation meiner Aussagen beruht, werde ich nicht auf alles eingehen. Ich erinnere dich, dass es um die Frage der Existenz eines Gottes geht.
Zitat von keenankeenan schrieb:Warum brauchst du eine Erklärung für dein Leben?
Das ich diese bräuchte, habe ich nie behauptet.
Zitat von keenankeenan schrieb:Der einzige Grund, warum du behauptest, aus der Evolution entstanden zu sein, ist deine Angst, denn ohne diesen Gedanken, ob nun wissenschaftlicher oder religiöser Natur, hättest du keinen Grund mehr, deine Taten zu rechtfertigen
Leider liefert die Evolution keinen Grundlage zur Beurteilung von Taten. Meine Taten rechtfertige ich mittels Moral/Ethik.
Zitat von keenankeenan schrieb:Das ganze Gesellschaftssystem würde ohne Leid gar nicht mehr funktionieren
Hier verwechselst du Leid mit diversen anderen Ausdrücken (Ausbeutung, Ungerechtigkeit, u.ä.). Daraus folgt zwar Leid, ist aber nicht in dem Sinne inhärent, wie ich die Existenz des Leids als Notwendigkeit des Lebens deklariert habe. Unsere Gesellschaft kann auch ohne Abhängigkeit von 'Leid' (in deinem Sinne) existieren. Höhere Lebensformen aber per se nicht.
Zitat von keenankeenan schrieb:Es ist genau so idiotisch zu glauben, das man einige Knochen, die man gefunden hat, als Existenzgrundlage nehmen kann, um den eigenen Taten mehr Sinn zu geben
Ja, deswegen kommen in der Regel auch nur Gläubige auf die Idee, dass die Evolutionstheorie eine moralische Tiefe hätte. Glaubst du auch, dass ich als Wissenschaftler meinem Leben mittels der Gravitationstheorie einen Sinn gebe? Am besten liest du dir mal nochmal durch, was Evolution bedeutet. Das darfst du aber nicht mit Sozialdarwinismus o.ä. verwechseln, was vollkommen separate Themenkomplexe sind.
Zitat von keenankeenan schrieb:Menschen forschen nicht, weil sie schon alles über sich wissen. Sie forschen, weil ihr Unwissen sie leiden läßt
Ich forsche, weil ich unsere Technologie verbessern möchte, die unser Leben erleichtert. Dadurch kann ich zwar nicht das Leid in der Welt eliminieren, aber mit entsprechenden Erfindungen kann ich es mindern.
Andererseits lerne und forsche ich, um zu verstehen wie die Welt funktioniert. Mit diesem Wissen kann ich eben das Leid mindern. Ich könnte dir jetzt x-beliebige Errungenschaften aufzählen, die aktiv Leid mindern, aber du verstrickst dich dann bestimmt in pseudo philosophische Gedanken, die ich nicht hören möchte.
Zitat von keenankeenan schrieb:Die Frage die doch eher höchst interessant ist:

Warum bist du hier? Warum existierst du in einem Universum, das ohne Leid gar nicht funktionieren könnte, ergo, warum existiert du in einem Universum, in dem du ohne Leid gar nicht funktionieren würdest? Warum bist du damit, um immer noch beim Thema zu bleiben, quasi, in der Hölle?
Sinnvoll, wenn man ausblendet, dass man mit der Beantwortung von realen Fragen wirklich Leid mindern kann. Nur weil ein paar Pseudointellektuelle etwas von Paradies und Gottes Liebe faseln, wird unsere Welt nicht besser. Genau so mit deinen metaphysikalischen Fragen. Klar sind sie nicht uninteressant. Aber die Antworten sind einerseits irrelevant, andererseits frei von jeder Beweisbarkeit.

Wenn dir die Antworten der Bibel, Koran oder anderer Bücher und Religionen gefallen: Schön. Nur Glaub nicht, dass diese Form des Aberglaubens deine Lebensweise moralisch besser macht. Das denken zwar fasst alle Gläubigen, aber deren Bildungsgrad ist auch meistens vernachlässigbar.
Zitat von keenankeenan schrieb:Meine Argumentation besteht aus dem Leid. Ohne Leid, kein Universum, ohne Universum, keine Hölle.
Und ein Universum ohne Leben? Du vergisst, dass es eines Lebewesens bedarf, um Leid erleben zu können. Leben ist keine Konstante unseres Universums. Dadurch ist deine Kausalitätskette unterbrochen und bedeutungslos.

@dasewige
Zitat von dasewigedasewige schrieb:sorry auf soviel bullshit, da weis man gar nicht wo man zuerst drauf eingehen soll.
Ich beantworte dir die Frage: Geh auf gar nichts ein. Inhaltlich kannst du auch mit einem Chatbot eine bessere Diskussion führen. @keenan konstruiert bisher ausschließlich Ringschlüsse, argumentiert gegen Strohmänner und deutet Wörter satzweise um, um seine verdrehte Sichtweise rechtfertigen zu können. Edit: Wobei mir seine Sicht der Dinge durch sein inkonsistentes Geschreibe nicht ersichtlich wird


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

26.10.2014 um 15:21
@Madboy
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Ich beantworte dir die Frage: Geh auf gar nichts ein. Inhaltlich kannst du auch mit einem Chatbot eine bessere Diskussion führen. @keenan konstruiert bisher ausschließlich Ringschlüsse, argumentiert gegen Strohmänner und deutet Wörter satzweise um, um seine verdrehte Sichtweise rechtfertigen zu können.
das ist eben auch die verkappte denkweise von diesen is idioten und diese denkweise wollen sie allen aufdrücken und wehe man fügt sich nicht.


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