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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

1.881 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Es Gibt Eine Hölle! ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Venom ehemaliges Mitglied

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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 13:12
Jeder soll glauben an was er will. Und als dumm oder psychisch gestört sollte man diejenige Person die gläubig ist nicht bezeichnen da man selbst keine Beweise hat dass Gott und Jesus nicht existieren.

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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 14:23
Zitat von VenomVenom schrieb:Jeder soll glauben an was er will. Und als dumm oder psychisch gestört sollte man diejenige Person die gläubig ist nicht bezeichnen da man selbst keine Beweise hat dass Gott und Jesus nicht existieren.
Wenn man so einen Kram äußert, wie der TE in seinem Troll-EP, dann ist es meiner Meinung nach legitim sich in einem schärferen Ton dazu zu äußern (obwohl ich jemanden nicht als psychisch krank bezeichnen würde).
Auch, weil der TE mit seinem Geschreibsel andere Gläubige in Misskredit bringt.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 19:54
@Venom
Man kann nicht existente Dinge nicht falsifizieren.
Daher ist die Beweisnot immer bei denen, welche behaupten, dass etwas existiert.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 20:58
@Lefuet
Die Beweislast für einen Schöpfer ist da und sie wiegt schwer, nämlich die Schöpfung selbst. Eigentlich liegt die Beweisnot bei den Menschen welche eine höhere Intelligenz bei der Entstehung unserer Welt ausschließen wollen, wenn wir es ganz genau nehmen.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 21:49
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:Die Beweislast für einen Schöpfer ist da und sie wiegt schwer, nämlich die Schöpfung selbst. Eigentlich liegt die Beweisnot bei den Menschen welche eine höhere Intelligenz bei der Entstehung unserer Welt ausschließen wollen, wenn wir es ganz genau nehmen.
Wenn unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse etwas zeigen, dann, dass seit dem Urknall kein 'höheres' Wesen Einfluss auf die Entstehung des Universums nehmen konnte. Man könnte fragen, woher dieser Urknall kommt, was aber an dem Fehlen von Naturgesetzen scheitert. Fern von Logik und Rationalität kann man somit noch einen Deismus praktizieren, was vielleicht das Abzielen deiner Aussage war. Aber bei deinem Benutzernamen schloss ich das prophylaktisch aus.


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Idu ehemaliges Mitglied

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29.10.2014 um 21:59
@Madboy
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Wenn unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse etwas zeigen, dann, dass seit dem Urknall kein 'höheres' Wesen Einfluss auf die Entstehung des Universums nehmen konnte.
Wenn der Urknall lediglich eine Theorie ist, wie können dann wissenschaftliche Erkenntnisse etwas zeigen?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 22:13
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Wenn der Urknall lediglich eine Theorie ist, wie können dann wissenschaftliche Erkenntnisse etwas zeigen?
Der war gut.:)

Sie sollen zeigen das die Theorie wahr ist, aber nicht, das sie genauso gut nicht wahr sein kann, erstmal.


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29.10.2014 um 22:17
Zitat von IduIdu schrieb:Wenn der Urknall lediglich eine Theorie ist, wie können dann wissenschaftliche Erkenntnisse etwas zeigen?
Das schöne an theoretischer Physik (z.B.) ist, dass deren Modelle aus den Ergebnissen von Experimenten entstehen und gleichzeitig (meistens) neue Effekte vorhersagen. Kann man dann die vorhergesagten Dinge bestätigen, dann ist die Theorie konsistent.

Ein schönes Beispiel für diese Sachen ist, dass die Urknalltheorie die kosmische Hintergrundstrahlung vorhergesagt hat, welche dann auch gemessen werden konnte.

Falls das nicht eine Antwort auf deine Frage war, dann liegt das daran, dass deine Frage für mich unlogisch ist und ich einfach auf eine logischere Fragestellung geantwortet habe. Deine Frage ist Kausal falsch herum: Wissenschaftliche Erkenntnisse führen zu Theorien. Diese können zu neuen Effekten führen. Diese werden gemessen und sind dann wissenschaftliche Erkenntnisse, die evtl. zu neuen Theorien führen. And so on.

Aber mal eine Gegenfrage: Wenn ich einen Gott kategorisch voraussetze, was gewinne ich dadurch? Diese Frage darf gerne jeder beantworten.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 22:23
@Madboy
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Kann man dann die vorhergesagten Dinge bestätigen, dann ist die Theorie konsistent.
Und wodurch ist der Urknall bestätigt ? Die Hintergrundstrahlung reicht dafür nicht aus.


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Idu ehemaliges Mitglied

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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 22:25
@Madboy
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Das schöne an theoretischer Physik (z.B.) ist, dass deren Modelle aus den Ergebnissen von Experimenten entstehen und gleichzeitig (meistens) neue Effekte vorhersagen. Kann man dann die vorhergesagten Dinge bestätigen, dann ist die Theorie konsistent.
Aus deinen Worten hatte ich interpretiert, das du es als gegebene Tatsache ansiehst.
Das hast du aber nun relativiert.

Grenzen der Urknalltheorie

Probleme bereitet das klassische Urknall-Modell, weil es in einem singulären Anfangszustand unendlicher Dichte und Temperatur startet. Diese Urknall-Singularität ist wesensverwandt mit den Krümmungssingularitäten der Schwarzen Löcher in Einsteins Theorie. Hier gelten nicht mehr die Gesetze der Physik bzw. versagt jegliche physikalische Beschreibung, weshalb man sie gerne vermeiden würde.
Seit einigen Jahrzehnten arbeiten Gravitationsforscher an neuen Gravitationstheorien, die versuchen, über Einsteins Theorie hinauszugehen und das Gravitationsfeld zu quantisieren. Ein Beispiel für eine solche Quantengravitation ist die Loop-Quantengravitation (LQG). Berechnungen im Rahmen der LGQ zeigen, dass in der Tat die Urknall-Singularität zum Verschwinden gebracht werden kann (Bojowald, Gen. Rel. Grav. 35, 1877, 2003; als ePrint: gr-qc/0305069 sowie der Vortrag astro-ph/0309478). Noch steht diese Grundlagenforschung am Anfang und die LQG hat sich noch nicht als Gravitationstheorie bewährt. Die Konsequenz dieses interessanten Ergebnisses ist, dass der Versuch unternommen werden muss, die Anfänge des Kosmos loopquantentheoretisch zu verstehen. Decken sich die Vorhersagen der neuen Theorie mit Beobachtungen, so ist eine neue, mächtige, physikalische Theorie entdeckt worden.

http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_u02.html#bigbang

Also mehr als Glaube an Theorien ist dann hier nicht zu erkennen.
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Aber mal eine Gegenfrage: Wenn ich einen Gott kategorisch voraussetze, was gewinne ich dadurch?
Dadurch gewinnst du die Erkenntnis, das alles von einer höheren Intelligenz gesteuert ist.
Wir Menschen haben dann in diesem Umfeld nur einen begrenzten Aktionsradius.


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29.10.2014 um 22:30
@Idu
Eine Theorie in der Wissenschaft ist etwas ganz anderes, als die Theorie, die du meinst.

Hatte man dir das nicht schon mal zu erklären versucht?

http://scienceblogs.de/planeten/2008/04/07/was-ist-eine-theorie/

http://de.wikibooks.org/wiki/Psychologie:_Einf%C3%BChrung:_Alltagstheorie_und_wissenschaftliche_Theorie


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Idu ehemaliges Mitglied

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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 22:34
@Lepus

Eine Theorie bleibt per definition eben Theorie.
Der Duden listet dir da ca. 194 mögliche Modelle auf.

Theorien bleiben aber nunmal solange Theorie, bis das sie von jedem beobachtbar nachvollzogen werden können.

Ansonsten hieße es ja Tatsachen!


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 22:36
Zitat von KaylaKayla schrieb:Und wodurch ist der Urknall bestätigt ? Die Hintergrundstrahlung reicht dafür nicht aus.
Wenn jemand behauptet, dass er die Zukunft vorhersagen kann und dies an einem Beispiel außerhalb seines Einflussbereiches präzise macht, dann wärst du wohl begeistert :)

Genau das macht die Urknalltheorie. Am einfachsten an der Hintergrundstrahlung zu sehen, ansonsten kommen auch Simulationen mit dem Urknall als Ausgangspunkt zu ähnlichen Strukturen im Universum. Es hat somit eine Vorhersage getroffen.
Zitat von IduIdu schrieb:Also mehr als Glaube an Theorien ist dann hier nicht zu erkennen.
Kann ich verstehen. Physik ist kompliziert. Nichts desto trotz sind die Vorhersagen verifiziert worden. Das eine Theorie eine Grenze hat ist vollkommen normal. Die Newtonsche Mechanik hat z.B. zwei Grenzen: Die Länge des betrachteten Systems und die Geschwindigkeit. Falsch wird sie dadurch nicht.
Zitat von IduIdu schrieb:Dadurch gewinnst du die Erkenntnis, das alles von einer höheren Intelligenz gesteuert ist.
Wir Menschen haben dann in diesem Umfeld nur einen begrenzten Aktionsradius.
Eine Erkenntnis kommt nicht durch eine axiomatische Annahme. Die Annahme, dass Gott existiert liefert exakt NULL Erkenntnisse. Ein schönes Beispiel für sinnvolle Axiome sind die Newtonschen. Auf diesen basiert unsere Wissenschaft (Edit: Physik) und liefert für unzählige Systeme zuverlässige Vorhersagen. Mach das mit Gott mal nach!
Zitat von IduIdu schrieb:Ansonsten hieße es ja Tatsachen!
So wie die Evolutionstheorie? Seit wann heißt die Evolutionstatsache? Aber egal. Es liegt in der Natur der Dinge, dass man sich mit einem Modell asymptotisch der Realität nähert. Die Einführung eines Gottes versucht das zu umgehen, indem es einfach von einer Wahrscheinlichkeit von 1 aus geht...


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 22:38
@Idu
Einfach nur: NEIN!

Klick die Links an, lies sie, verstehe sie.

Warum zum Henker versuche ich es eigentlich noch...?

Ich klinke mich hier wieder aus... -.-


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Idu ehemaliges Mitglied

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29.10.2014 um 22:41
@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Warum zum Henker versuche ich es eigentlich noch...?

Ich klinke mich hier wieder aus... -.-
Hättest du meinen Link zum Astrophysik Lexikalischen eintrag mal gelesen, dann wüßtetst du was gemeint ist.

Wer sich Wissenschaftlich geben möchte, der sollte dann auch wissenschaftlich arbeiten, und keine Hinterhofblogs zu Rate ziehen.


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Idu ehemaliges Mitglied

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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 22:49
@Madboy
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Kann ich verstehen. Physik ist kompliziert. Nichts desto trotz sind die Vorhersagen verifiziert worden. Das eine Theorie eine Grenze hat ist vollkommen normal. Die Newtonsche Mechanik hat z.B. zwei Grenzen: Die Länge des betrachteten Systems und die Geschwindigkeit. Falsch wird sie dadurch nicht.
Das zieht ja auch niemand in Zweifel. Hier werden aber Grenzen beschrieben.
Das Göttliche ist aber grenzenlos. Wie soll denn etwas, was sich Grenzen ausgesetzt sieht, etwas grenzenloses beschreiben wollen?
Zitat von MadboyMadboy schrieb: Die Annahme, dass Gott existiert liefert exakt NULL Erkenntnisse.
Wenn du von vorneherein im Ausschlußverfahren arbeitest, dann stehst du auf der unwissenschaftlichen Seite und begrenzt dich da in deiner Erkenntnisforschung.


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Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!

29.10.2014 um 23:00
Zitat von IduIdu schrieb:Das Göttliche ist aber grenzenlos. Wie soll denn etwas, was sich Grenzen ausgesetzt sieht, etwas grenzenloses beschreiben wollen?
Warum sollte Gott grenzenlos sein? Ein weiteres Axiom? Das selbe Axiom?
Zitat von IduIdu schrieb:Wenn du von vorneherein im Ausschlußverfahren arbeitest, dann stehst du auf der unwissenschaftlichen Seite und begrenzt dich da in deiner Erkenntnisforschung.
Soll ich also für jede Hypothese erst von deren Richtigkeit ausgehen? Wenn es eine falsifizierbare Aussage ist, stehe ich ihr neutral gegenüber, so lange sie mit bisherigen wissenschaftlichen Theorien vereinbar ist. Ansonsten stehe ich jeder Idee ablehnend gegenüber, bis Ergebnisse mich vom Gegenteil überzeugen.

Die Annahme eines Gottes liefert nunmal keine überprüfbaren Erkenntnisse. Daher lehne ich sie kategorisch ab bis mindestens ein Experiment das Gegenteil beweist. Genau so wie ich es mit Engeln, Feen, Vampiren, rosa Elefanten und Freie-Energie-Maschinen mache.


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Idu ehemaliges Mitglied

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29.10.2014 um 23:05
@Madboy
Warum sollte Gott grenzenlos sein? Eine weiteres Axiom? Das selbe Axiom?
Ja sicher doch, so wie du bei der Urknalltheorie und der Evo von Axiomen ausgehst, so kann ich hier eben auch von diesem Axiom ausgehen.

Was dem einen Recht kann dem anderen doch nur Billig.


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29.10.2014 um 23:06
Zitat von IduIdu schrieb:Ja sicher doch, so wie du bei der Urknalltheorie und der Evo von Axiomen ausgehst, so kann ich hier eben auch von diesem Axiom ausgehen.

Was dem einen Recht kann dem anderen doch nur Billig.
Die Urknalltheorie ist nicht axiomatisch! Genau so wenig wie die Evolutionstheorie.


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Idu ehemaliges Mitglied

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29.10.2014 um 23:11
@Madboy

Ich hatte mich an der Erklärung von Wiki orientiert.

Ein Axiom ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems nicht begründet oder deduktiv abgeleitet wird.
Wikipedia: Axiom

Aber wenn du da eine andere Sicht der Dinge hast, darfst du sie gerne erklären.

Solange die Urknalltheorie und die Evo eben nicht nachvollziehbar belegt und bewiesen sind, bleiben es eben Theorien.
Sollte doch leicht zu verstehen sein.


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