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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Bibel, Wunder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 17:39
@Kotknacker
Mit Glauben im religiösem Sinn, hat das nichts zu tun.
Wikipedia: Placebo

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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 17:59
@alphaC
Den Strohmann kannst gerne wieder abfackeln. :) Ich schrieb doch in der Medizin. Trotzdem ist bleibt es Glaube bzw. Vertrauen in etwas haben. Der Kern ist der gleiche. Offenbar hat es also etwas mit dem Glauben ob medizinisch, religioes oder sonst wie eingefaerbt auf sich. Findest du nicht? Es steht jedem frei (selbst) zu denken und glauben was er will.

Die Medizin hat sich auferlegt Krankheiten zu heilen oder zu mildern. Die Bibel ist voller Wunderheilungen die durch den Glauben bewerkstelligt worden sind bis ins heutige Zeitgeschehen.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 18:03
@HeliosMantra
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Heute, heute sind wir die Homo Sapiens. Übersetzt bedeutet das, der weise Mensch.
Einer der grössten Witze in der Geschichte der biologischen Klassifikation, noch schlimmer als die Umbenennung von Brontosaurus in Apathosaurus und die Rücknahme derselben letztes Jahr.

"Weiser Mensch" ist keine Beschreibung, sondern eine Selbsteinschätzung, und keine besonders gute dabei.
Ich persönlich würde mich über eine Änderung unseres namens in Pan Narrans ("Geschichten erzählender Affe") freuen da diese Bezeichnung sowohl unsere Verwandschaftsverhältnisse als auch unsere Fähigkeiten wesentlich besser widerspiegelt.

Aber, um noch einmal darauf zurück zu kommen weshalb ich ursprünglich überhaupt mit der Evolution angefangen hab:
Was lässt dich glauben das die Menschen vor zweitausend Jahren einen derart anderen Blickwinkel hatten das die in der Bibel beschriebenen Wunder möglich wurden?

@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Zuerst musst du die Welt in ihre Grundbausteine zerlegen, dann eine eigene Perspektive entwickeln und die Welt dann neu für dich aufbauen. Evolution, Konkurrenz, Selektionsdruck sind Worte mit einem Bedeutungshintergrund, der eine Erwartungschablone auf die Welt legt. Diese Schablone filtert aufgrund der Überzeugung, die sie aufrecht erhält, die Teile der Welt schon weg, die dieser Überzeugung nicht entsprechen.
Wenn nun jemand von einer anderen Schablone berichtet, dann kommt es zu einem Austausch, der wieder durch Schablonen bestimmt wird, denn es gibt auch gesellschaftliche Schablonen.
Eine Grunderkenntnis ist, dass man Schablonen nutzt, diese aber nicht "die absolute Wahrheit" darstellen, weil sie schlicht und einfach immer eine Reduktion der interpretierbaren Gesamtheit sind. Ein erster Schritt kann sein, Schablonen als solche zu erkennen und sich nicht mehr voll mit ihnen zu identifizieren.
Mit ein bisschen mehr Fnord könnte der Text aus der Principia stammen.
All affirmations are true in some sense, false in some sense, meaningless in some sense, true and false in some sense, true and meaningless in some sense, false and meaningless in some sense, and true and false and meaningless in some sense
Zitat von deduxdedux schrieb:Ich kann da nur wiederholen, wenn man denkt, man sei sein Körper, die Hormone machen einen froh oder traurig und die Augen schauen einen Film, dann fehlt einem die passende Schablone, um das "hinter dem Körper Liegende" wahr zu nehmen.
Moment, das haben wir gleich:
Wer denkt das es einen "Fahrer" benötigt um die Welt zu erleben dem fehlt die passende Schablone um das "im Körper Liegende" wahrzunehmen.
Zitat von deduxdedux schrieb:Ich bin hier aber nicht im Kindergarten und erkläre das in allen Einzelheiten.
Nein, du bist hier in einem Diskussionsforum, und wenn du willst das man deine Position hier ernst nimmst solltest du Belege liefern.

@Zilli
Zitat von ZilliZilli schrieb:Ja richtig - da war ja noch dein Postulat der Konkurrenz in den ET-Prinzipien.
Ehre wem Ehre gebührt bitte, das war mein Postulat :p
Zitat von ZilliZilli schrieb:Darwin aber betrachtete nur das Einzelwesen für sich, aber nicht das Netzwerk in der Vielfalt der Wesen.
Im Gegenteil, kaum etwas hat laut ET soviel Einfluss auf die Entwicklung einer Spezies wie die anderen Spezies in ihrer Umgebung, und einer der wichtigsten Faktoren auf einzelne Individuen innerhalb einer Population sind andere Mitglieder derselben Population.
Das Vorkommen von Löwen begünstigt Gazellen die hohe Geschwindigkeiten erreichen können, aber eine Gazelle muss nicht schneller als der Löwe sein um einen Vorteil zu erlangen, es reicht wenn sie schneller ist als andere Gazellen in der gleichen Herde.
Das ganze System der Evolution funktioniert am besten wenn möglichst viele mitspielen.
Zitat von ZilliZilli schrieb:Die ET erklärt bestenfalls, DAß es sich so entwickelt haben könnte, aber nicht das WARUM, der Zweck und das Ziel bleibt bei Darwin ungeklärt!
Die ET erklärt durchaus "warum" die Evolution stattfindet.
Sobald Leben entsteht und es die Fähigkeit hat zu mutieren bleibt ihm gar nichts anderes übrig als sich weiter zu entwickeln, ebenso wie ein Stein keine Wahl hat ob er sich der Gravitation aussetzt.
Einen Zweck oder ein Ziel wird in der ET tatsächlich nicht genannt, aber sie erklärt gut warum sie beides nicht braucht.
Zitat von ZilliZilli schrieb:Die Harmonie in der Natur basiert nicht auf Kampf, Aufrüstung und Konkurrenz, sondern auf Symbiose!
Ein Löwe der ein neues Rudel übernimmt tötet als erstes alle Jungen seines Vorgängers.
Affen wie auch Ameisen, Bienen und Termiten führen Kriege gegeneinander.
Schlupfwespen lähmen ihre Beute (Raupen, Spinnen, etc) und legen ihre Eier hinein, damit die jungen Larven wenn sie schlüpfen immer frisches Fleisch haben. Das Beutetier wird bis zum Schluss am Leben und bewegungsunfähig erhalten während es von innen gefressen wird.
Es gibt Milben die noch im Körper ihrer Mutter schlüpfen. Daraufhin befruchten die Männchen die Weibchen um dann von ihnen gefressen zu werden. Im Anschluss fressen die Weibchen die Mutter von innen auf, und der Zyklus beginnt von neuem.
Delphine sind dafür bekannt sich gegenseitig zu vergewaltigen.
Jedes Tier das nicht an der Spitze seiner Nahrungskette steht muss damit rechnen bei lebendigem Leib zerissen und gefressen zu werden.
Jedes Tier muss damit rechnen von Krankheiten aller Art befallen und getötet zu werden, und als Faustregel gilt:
Je heftiger und tödlicher die Krankheit, desto sinnloser der Tod.
Selbst Parasiten haben Parasiten, und die haben meistens noch Krankheiten.
Soviel zum Thema Harmonie in der Natur.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 18:20
Zitat von emanonemanon schrieb:Nun, das ist recht einfach nachzuvollziehen.
Gib einfach die Belege für die Behauptung an. Dann wird entweder deutlich dass ich mich mich vertan habe oder dass du eine ganz eigene Definition für das Wort "Beleg" hast.
Ich nehme diesen Post exemplarisch, um an ihm ein paar weit verbreitete Irrtümer aufzuklären. Spiritualität ist grundsätzlich etwas sehr Individuelles, da jeder Mensch eine einzigartige psychische Struktur besitzt, die ihn Informationen auf eine bestimmte Art wahrnehmen und interpretieren lässt.

Der Glaube, es bedürfe eines Belegs für individuelle Wahrnehmung, ist ein Trugschluss, der aus falsch verstandenem wissenschaftlichen Denken resultiert. Geistiges ist durch materielle Sinne nicht zu erfassen und es gibt auch keine Messmöglichkeit. Das "Messinstrument" im geistigen Sinn ist der Mensch selbst.

Die wie eine springende Schallplatte anmutende Frage nach Beweisen ist der pseudowissenschaftliche Versuch, ein reduktionistisches Weltbild in geistige Bereiche auszudehnen. Das kann nicht funktionieren. Jemand, der an wirklichen Beweisen interessiert ist, der muss sich selbst auf die Reise machen. Wasch mich, aber mach mich nicht nass, funktioniert hier nicht.

Ich kann hier nur davon ausgehen, dass diese Argumentation daraus resultiert, dass ähnlich argumentierende Menschen, das geistige Handwerkszeug noch nicht besitzen, oder sich nicht bewusst sind, dass sie es evtl. besitzen könnten.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 18:20
Auch Atheisten muessen auf Glauben und Vetrauen bauen. Wenn ich mein Auto in die Werkstatt abgebe und wieder abholen und der Mechaniker sagt mir dass die Inspektion ordnungsgemaess durchgefuehrt worden ist und nichts zu beanstanden ist kann ich nur darauf vertrauen, dass er die Wahrheit sagt und ich weiterhin sicher unterwegs bin. Und wie mein Schreiber ueber mir sagt funktioniert Evolution am besten wenn moeglichst viele miteinander mitspielen. Das lehrt die Bibel doch einen. Fuer ein mitander ist nun mal Vertrauen und Glauben notwendig. Die Bibel samt ihren "Maerchen" appeliert doch an eine gewisse Moral. Spielt es nun eine wesentliche Rolle ob diese oder jene Geschichte wirklich so geschehen ist oder um die Botschaft die sich dahinter verbirgt? Die Geschichten der Bibel sowie andere Religionen sprechen sich im Gesamtbild fuer Philantrophie aus. Nur renitente Misanthropen entdecken immer wieder etwas schlechtes darin. :)


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 18:25
In die Runde möchte ich noch anmerken, dass die Bittsteller, die Beweise verlangen, die Zweifler, höflicher im Umgang mit Wissenden werden müssen oder aber die Ansprechpartner verlieren, die ihre Suche, die zweifellos unterschwellig wirkt, verkürzen könnten.

Man kann sich sicherlich aus Lust am Diskutieren noch den ein oder anderen Post um die Ohren hauen, aber mehr als Zeitvertreib ist das dann nicht.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 18:31
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Nein, du bist hier in einem Diskussionsforum, und wenn du willst das man deine Position hier ernst nimmst solltest du Belege liefern.
Ich bin nicht daran interessiert, dass meine Position ernst genommen wird, denn es ist keine ernste Position, sondern die Freude an der Erkenntnis. Ich reinige mein Schwert des Unterscheidungsvermögens nur vom Rost der Belanglosigkeit und stecke es dann glänzend und leicht geölt zurück in die Scheide der Rechtschaffenheit.

Überfordernde Symbolik inbegriffen :P


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 18:43
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Ich kann hier nur davon ausgehen, dass diese Argumentation daraus resultiert, dass ähnlich argumentierende Menschen, das geistige Handwerkszeug noch nicht besitzen, oder sich nicht bewusst sind, dass sie es evtl. besitzen könnten.
Oder man hat festgestellt, dass dieses "geistige Handwerkszeug" nur zu Fehlannahmen und Irrtümern führt und es bewusst verworfen, weil es sich als total unbrauchbar erwiesen hat.


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19.05.2016 um 18:57
@Labor-Ratte
Dann soll es so sein oder aber es fehlt der Mut zu einem zweiten Anlauf ;)


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 20:26
@Phhu
Der Beleg ist in der Bibel selbst zu finden? Das wäre so, als wäre der Beleg von Prof. Dr. X zum Aufsatz Y im Aufsatz Y von Prof. Dr. X zu Finden :D das ist absolut kein Beleg. Dann könnte ja die ganze Wissenschaft so funktionieren. Da es aber nicht so ist, gibt es die Wissenschaft überhaupt :D
Also bitte, aber die Belege müssen schon aus einer Quelle kommen, die nicht die Quelle selbst sind.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 21:18
Zitat von MrRiveSirMrRiveSir schrieb:Also bitte, aber die Belege müssen schon aus einer Quelle kommen, die nicht die Quelle selbst sind.
Eine Quelle, die keine Quelle ist? Handstand ohne Hände? Da fällt man leicht auf den Kopf :D


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 21:27
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Dann soll es so sein oder aber es fehlt der Mut zu einem zweiten Anlauf ;)
Es kann wohl leider nur jeder selbst wissen, wie viel Arbeit und Zeit persönlich er in etwas investiert hat. Oder wie viel Anläufe und Versuche jemand damit verbracht hat, bevor er etwas als bestätigt oder widerlegt angesehen hat. Jeder wird wohl Gründe dafür haben, wie er zu seinen Sichtweisen gekommen ist. Ich persönlich finde es schöner, wenn die Gründe nachvollziehbar sind. Aber wenn jemand damit klar kommt, dass seine Gründe und Sichtweisen für andere nicht nachvollziehbar sind und andere auch nicht bekehren will, dann soll mir das auch egal sein. :-)
Zitat von deduxdedux schrieb:Eine Quelle, die keine Quelle ist? Handstand ohne Hände? Da fällt man leicht auf den Kopf :D
@MrRiveSir meinte nicht, dass es keine Quelle sein soll. Er meinte, dass der Beleg für einer Quelle aus einer anderen Quelle stammen muss. Man kann sich vor Gericht ja auch nicht selbst ein Alibi geben, um damit die eigene Unschuld zu beweisen.


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19.05.2016 um 21:36
@dedux
@Labor-Ratte
Danke für deine Erläuterung. Aber denke dedux hat es trotz seines Wortspiels schon verstanden ;)


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 22:01
@MrRiveSir
@Labor-Ratte

Richtig, ich hab's verstanden und in meiner witzigen Bemerkung ist wieder eine Lehre versteckt. Was zeigt sich, wenn man einer Quelle, die eine Quelle ist, nicht glaubt? Das ist Misstrauen. Der Versuch, wissenschaftlich zu denken, wenn man kein Wissenschaftler ist, führt zu Misstrauen. Misstrauen ist keine Basis für Verständigung, sondern ein Hemmnis.

Ein wenig schöner formuliert wäre, Herr Sowieso ist der Meinung etwas entdeckt zu haben. Aus dieser Aussage geht kein Misstrauen hervor. Psychisch macht das einen großen Unterschied, denn das Hormonsetting ist ein anderes, da freuen sich jetzt die Hormonisten, für einen Gummipunkt :D


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 22:08
@dedux
@MrRiveSir
Zitat von MrRiveSirMrRiveSir schrieb:Danke für deine Erläuterung. Aber denke dedux hat es trotz seines Wortspiels schon verstanden ;)
Na gut. Ironie ist nicht unbedingt eine meiner Stärken.
Zitat von deduxdedux schrieb: Der Versuch, wissenschaftlich zu denken, wenn man kein Wissenschaftler ist, führt zu Misstrauen.
Das heißt dann wohl, dass man jedem Abiturienten misstrauen müsste? Immerhin werden in der Oberstufe jedem Schüler die Grundlagen wissenschaftlichen Denkens beigebracht.


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19.05.2016 um 22:12
@Labor-Ratte
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber da ist was durcheinander geraten. In deinem Satz müssten die Abiturienten misstrauen, um meinen Post richtig aufzugreifen und tatsächlich gibt es den Begriff Skepsis, den man statt Misstrauen nutzen kann, besser noch gesunde Skepsis, und schon freut sich der dedux und die Hormone, denn ihr Spiegel ist wesentlich ausgeglichener und der Geist aufgeschlossener.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 22:15
Ich finde es schon bemerkenswert, dass ein Eso-Schwurbler hier den "Wissenschaftlern" Wissenschaft erklären muss :D


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19.05.2016 um 22:20
@dedux

Ok. So herum ergibt das schon auch mehr Sinn. In dem Fall ist "Misstrauen" bzw. "gesunde Skepsis" aber auch vollkommen angebracht und wünschenswert und kein Hindernis oder Hemmnis, wie du es behauptest.


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dedux ehemaliges Mitglied

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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 22:31
@Labor-Ratte
So sieht es aus :) So kann man sich ganz langsam in freundlichere Umgebung denken und bemerkt dann gleich ganz andere Diskussionsmöglichkeiten. Die geistige Speise wird bekömmlicher ;)

Es gibt den Begriff "vorauseilender Gehorsam". Ich übertrage das nun auf (schein)wissenschaftliches Denken und erkenne, dass eine Meinung, wie Wissenschaft sei, die sich von echter Wissenschaft leicht unterscheidet, zu einem großen Unterschied in der Interpretation eines Sachverhaltes führt.

Im spirituellen Bereich lernt man, alle dem Menschen zur Verfügung stehenden Strukturen von ihren Konditionierungen zu befreien und bei der Betrachtung eines Sachverhalts diese Strukturen vollumfänglich zur geistigen Durchdringung zu verwenden. Dazu gehört auch das Erkennen der schwer zugänglichen Störfaktoren, die das Bewusstsein trüben und Erkenntnis verzerren.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

19.05.2016 um 22:53
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:So sieht es aus :) So kann man sich ganz langsam in freundlichere Umgebung denken und bemerkt dann gleich ganz andere Diskussionsmöglichkeiten. Die geistige Speise wird bekömmlicher ;)
Wenn du mir jetzt zustimmst, ist das dann kein Widerspruch zu deinen vorherigen Aussagen?

Deine Aussage:
Zitat von deduxdedux schrieb:Das ist Misstrauen. Der Versuch, wissenschaftlich zu denken, wenn man kein Wissenschaftler ist, führt zu Misstrauen. Misstrauen ist keine Basis für Verständigung, sondern ein Hemmnis.
Meine Aussage:
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:In dem Fall ist "Misstrauen" bzw. "gesunde Skepsis" aber auch vollkommen angebracht und wünschenswert und kein Hindernis oder Hemmnis, wie du es behauptest.



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