Oha! So sehr ich mir das als Hundefreundin auch wünsche ... so abwegig ist jedoch die Vorstellung - denn sowie aus atheistischer als auch aus wissenschaftlicher Sicht lässt sich mMn die Annahme eines "Hundehimmels" (ebenso wie die eines Himmels für menschliche Seelen analog) durch mehrere Argumentationslinien argumentativ vernichten, basierend auf empirischer Methodik, dem Materialismus und erkenntnistheoretischem Skeptizismus gegenüber übernatürlichen Behauptungen. -> Kann man alles nachlesen, wenn man sich noch nicht auf dem fliegenden Teppisch befindet und kein Interesse an der Wirklicklichkeit hat.
Wer daran glauben will, bitte. Aber er/sie sollte zur Kenntnis nehmen, was dagegen spricht.
Hier ein Artikel darüber - der mir scheinbar zu widersprechen scheint. Und dennoch bestärkte er mich letztendlich sogar noch in meiner Skepsis:
https://www.welt.de/wissenschaft/article1938328/Quantenphysik-Die-Seele-existiert-auch-nach-dem-Tod.htmlWissenschaftlich betrachtet gibt es keinen objektiven, überprüfbaren Beweis, dass Bewusstsein oder Seelen nach dem Tod fortbestehen. Soweit mir bekannt ist, hängen alle bekannten Anzeichen für Bewusstsein vollständig vom Gehirn ab, und wenn das Gehirn aufhört zu funktionieren (durch den Tod), hören alle messbaren kognitiven Prozesse auf. Und ich wüsste kein wissenschaftlich belastbares Modell, welches erklärt, wie ein Bewusstsein unabhängig vom Gehirn existieren könnte.
Ergo: Ideen wie der Himmel, das Paradies oder ein "Reich der Seelen" enstunden dem menschlichen Gehürn.*
* Rechtschreibfehler waren gewollet
;)