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Wozu Religion ?

255 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Religion, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
jayco ehemaliges Mitglied

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Wozu Religion ?

03.01.2006 um 02:25
@abubakrsidiq
wozu dienen den budhisten diese statuen ???

Die kann man sich beim meditieren vor die nase auf 'n boden stellen und sich dann an dem grinsen von der figur erfreuen. ^^



Wenn du niemanden Leid antust, so ist dein Leben lebenswert. Und wenn du anderen Glück bringst, hat dein Leben auch einen Sinn. Denn glücklich zu sein, ist der Sinn des Lebens. -.- Der Erlöser

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abubakrsidiq Diskussionsleiter
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Wozu Religion ?

03.01.2006 um 02:26
hab kein wort verstanden aber egal is auch besser so


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Wozu Religion ?

03.01.2006 um 02:26
Genau^^

Alle Produkte sind unbeständig
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Alle Phänomene sind leer und ohne Selbst
Nirvāna ist Frieden



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jayco ehemaliges Mitglied

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Wozu Religion ?

03.01.2006 um 02:26
war ja au nit ernst gemeint ^^

Wenn du niemanden Leid antust, so ist dein Leben lebenswert. Und wenn du anderen Glück bringst, hat dein Leben auch einen Sinn. Denn glücklich zu sein, ist der Sinn des Lebens. -.- Der Erlöser


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Wozu Religion ?

03.01.2006 um 02:26
Jop Aniki ich bin schon gespannt auf deine Antwort auf aliyoussefis Fragen denn diese Fragen sind für Atheisten sehr schwer zu beantworten wobei ich schwer definiere als Widersprüchlicher Gedankenfluss der in deinem Kopf fließt :)

Auf jeden Fall ist dieser Text immer wieder korrekt^^

Du bist Atheist. Du glaubst, es gibt keinen Gott. Du glaubst daher, daß alles von selbst entstanden ist. Der Kosmos entstand Deiner Meinung nach aus einem Urknall, das Leben aus zufällig gemischten chemischen Substanzen auf einem zufällig entstandenen Planeten, der Mensch als Ergebnis einer zufälligen Evolution.

Daß Du existierst, ist daher ein bloßer Zufall. Dein Verstand und all Deine Emotionen sind Deiner Ansicht nach nur das Ergebnis chemischer Prozesse in Deinem Gehirn - ebenso wie Deine übrigen körperlichen Abläufe. Als Atheist meinst Du letztlich, eine zufällige Ansammlung chemischer Substanzen zu sein, die miteinander für einige Zeit reagieren, bis Dein Stoffwechsel endet....Dein ganzes Leben ist nur von zufälligen Ereignissen bestimmt.

Doch welche Bedeutung haben Begriffe wie “gut” und “böse”, wenn alles relativ und nur das Ergebnis zufälliger Entwicklungen ist? Eigentlich muß für Dich jede ethische, moralische oder philosophische Überlegung beliebig und subjektiv bleiben. Objektiv besteht eine gähnende Sinnleere.

Möglicherweise wirst Du widersprechen: Du hast vielleicht Moralvorstellungen, eine humanistische Lebenseinstellung, Werte und ethische Grundsätze.

Ich freue mich, daß Du Dein atheistisches Weltbild letzlich nicht konsequent lebst und Deine Mitmenschen nicht nur als beliebige Molekülansammlungen ansiehst. Das gibt uns zumindest eine gemeinsame Basis.

Hier ist jedoch genau der springende Punkt: Meines Erachtens denkt kaum ein Atheist sein Weltbild wirklich zuende. Auch viele Atheisten vertreten Weltanschauungen und ethische Maßstäbe, für die sie Allgemeingültigkeit beanspruchen - doch auf welcher Grundlage? Wenn nämlich das Leben, wenn Du und ich nur Zufall sind, dann sind auch Deine Wertvorstellungen nichts als das Produkt eines Zufalls. Und warum sollte das Ergebnis Deines zufälligen Denkprozesses für mich irgendeine Bedeutung haben? Eigentlich logisch, meinst Du nicht? Jede auf Atheismus gründende Philosophie kann daher nur auf freiwilliger Basis gültig sein. Entweder ich stimme ihr zu oder eben nicht - alles völlig wertfrei.

Ja, sogar noch mehr: Wenn wir nur ein Zufall sind und unser Leben irgendein chemischer Prozeß, ist es doch eigentlich sogar bedeutungslos, ob es uns gibt oder nicht. Welchen Wert hat der einzelne Mensch, wenn er das Produkt irgendeines Zufalls ist? Welche Bedeutung sollte für einen Atheisten, der sein Weltbild konsequent zuende denkt, also ein Menschenleben haben? Daß Auschwitz und der Archipel Gulag von atheistischen Ideologien ersonnen und durchgeführt wurden, kann eigentlich nicht überraschen: Dort haben Menschen nichts anderes getan, als die überkommene christliche Vorstellung vom Wert des einzelnen Menschen als Schöpfung Gottes abzulegen.

...und jetzt kommt das Unheimliche: Wie willst Du als Atheist diese Menschen verurteilen? Anhand welchen Maßstabes? Die Deinem Weltbild entgegenstehenden Handlungen sind im Weltbild anderer offensichtlich erlaubt, und eine wertmäßige Unterscheidung der konkurrierenden Weltbilder ist nicht möglich: es gibt ja keine allgemein gültigen Werte. Alles ist Zufall und relativ - und damit relativ bedeutungslos. Das gefällt Dir nicht? Du meinst, daß Menschenrechte und Gerechtigkeit, Liebe, Treue, menschliche Würde und Freiheit, Recht auf Selbstbestimmung etc. unveränderbare Größen seien?

Dann sind wir schon wieder einer Meinung. Für mich liegt der Allgemeingültigkeitsanspruch dieser und anderer Werte in Gott begründet. Er ist die höhere Instanz, an der sich jeder ausrichten muß, und die Gut und Böse für alle gleich definiert.

Worauf gründet sich Dein Anspruch?


* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *


Von einem anderen Ansatzpunkt aus möchte ich Dir einige Gedanken als Denkanstöße an die Hand geben:


Wußtest Du, daß ein Grundsatz der Informatik ist, daß Information nicht von selbst - also zufällig - entsteht? Ohne Software (= Information) läuft kein Computer. Und Software entsteht bekanntlich nicht von selbst. Da könnte man ruhig eine Million Jahre warten, ob auf dem Computer Software entsteht - es wird nicht geschehen.

....aber man meint, daß die komplexeste und perfekteste Information überhaupt - die DNA - gegen die all unsere Software ein Fliegenschiß ist, von selbst entstanden ist.



Wußtest Du, daß es ein ehernes Gesetz der Physik gibt, nach welchem Energie niemals aus dem Nichts entsteht? Die Energie verändert nur ihren Zustand: Durch die Verbrennung wird chemisch gebundene Energie zu Kraft und Wärme. Umgekehrt wird aus dem Licht der Sonne durch die Photosynthese chemisch gebundene Energie in Form von Zucker. Jede noch so winzige Form von Energie auf unserem Planeten stammt letztlich von der Sonne. Und die Energie der Sonne stammt aus der im Wasserstoff gebundenen Energie, aus der sich die Kernfusion speist.

....aber man meint, daß das ganze Universum - die Summe aller Energie sozusagen - in einem “Urknall” aus dem Nichts entstanden sei.



Wußtest Du, daß die zentrale Behauptung der Evolutionstheorie lautet, daß sich in der natürlichen Auslese stets nur diejenigen Eigenschaften durchsetzen, die beim Überleben nützlich sind? Doch sind sämtliche Organe unseres Körpers nur dann nützlich, wenn sie funktionieren und vollständig sind. Wem nützt ein unvollständiges Auge? Welchem Tier nützt die Vorstufe eines Flügels, mit dem es weder fliegen noch gleiten kann? Welchem Tier nützt ein Herz, das nicht entwickelt genug ist, um Blut zu pumpen? Die Natur ist voll von Dingen, die nur im fertigen Zustand nützlich sind. Nach der Evolutionstheorie hätten aber alle Vorstufen davon aussterben müssen, weil nur das - zumindest einigermaßen - entwickelte Organ zu etwas nützlich ist.

....aber man meint, daß sich die Eigenschaften aller Lebewesen aufgrund von evolutionären Prozessen durch Auslese entwickelt haben.



Die Evolutionstheorie vermutet, daß Lebewesen umso enger verwandt sind, je mehr sich ihr Grundbauplan in DNA und äußerem Erscheinungsbild ähnelt. So wird z.B. gern darauf hingewiesen, daß die Gliedmaßen aller Wirbeltiere im Knochenbau demselben Grundbauplan folgen. Auch wenn die einzelnen Knochen der besonderen Anpassung gemäß abgewandelt wurden, sei der gemeinsame "Bauplan" (wer hat geplant?) zu erkennen. Dies wird als Argument dafür genommen, daß sich die Gliedmaßen im Laufe der Evolution von einem gemeinsamen Ursprung aus entwickelt haben.

.....was nicht bedacht wird: Auch der Grundbauplan von vorderen und hinteren Gliedmaßen gleicht sich. Haben sich also die Vorderbeine aus den Hinterbeinen entwickelt? Oder umgekehrt? Merkwürdig, daß dies von niemandem behauptet wird.



Ist Dir klar, daß Atheismus ein Glaube ist? Selbst wenn Du glaubst, es gäbe keinen Gott, glaubst Du. Ein Christ begründet seinen Glauben mit den Erfahrungen, die er mit Gott gemacht hat. Oder mit der Überzeugungskraft von Gottes Wort. Oder mit der Veränderung, die Gott geschenkt hat. Aber womit begründest Du Deinen atheistischen Glauben? Mit dem Verhalten irgendwelcher Menschen (“Religionskriege” etc.)? Spricht denn deren Verhalten objektiv gegen die Existenz Gottes? Dann spräche aber das Verhalten vieler Atheisten für die Existenz Gottes, nicht wahr?

Oder begründest Du Deinen atheistischen Glauben mit bestimmten Ereignissen, von denen Du meinst, daß sie nicht geschehen könnten, wenn Gott da ist? Könnten diese Ereignisse nicht ebenso gut bedeuten, daß Gott einfach nur anders ist, als Du meinst?

Ich denke, daß Du auch als Atheist nicht ernsthaft leugnen kannst, daß Gott möglich ist.



Falls Du Dir darüber im Klaren bist, daß Gott trotz Deines atheistischen Glaubens möglich ist - hast Du dann schon einmal darüber nachgedacht, daß Du als Atheist eigentlich immer nur verlieren kannst?
Wenn Du mit Deinem Atheismus Recht hättest, hättest Du keinen Vorteil. Denn für Dich wäre mit dem Tod ebenso “alles vorbei” wie für mich. Hinzu kommt, daß Atheisten schon in diesem Leben im Nachteil sind: Im statistischen Schnitt haben Atheisten gegenüber gläubigen Christen eine signifikant niedrigere Lebenserwartung, bezeichnen sich in Umfragen fast doppelt so häufig als “unzufrieden”, haben eine bedeutend höhere Scheidungs- und Selbstmordrate, sind öfter krank und haben erheblich häufiger mit Drogen- und Alkoholproblemen zu kämpfen. Dies mag man psychologisch erklären wollen - aber es sind Fakten.

Wenn ich aber als Christ Recht habe, dann sieht es für Dich noch viel schlechter aus. Dann erwartet Dich nach dem Tod die Hölle. In Ewigkeit.

Am Atheismus festhalten zu wollen, ist daher - rein äußerlich betrachtet - ein höchst unlogisches Vorhaben.
Ich meine jedenfalls, daß es nicht besonders vernünftig ist, an etwas festzuhalten, womit man in jeder denkbaren Alternative nur verlieren kann - und unbesehen das zu verwerfen, was die einzige Hoffnung sein könnte.

Ich kann es total verstehen, daß Du skeptisch bist. Ich kann es verstehen, daß Du nicht von heute auf morgen Deine Meinung änderst. Aber Du müßtest als Atheist eigentlich nichts Dringenderes zu tun haben, als zu prüfen, ob nicht doch etwas anderes, weniger aussichtsloses die Wahrheit sein könnte. Aber merkwürdigerweise waren die meisten Atheisten, mit denen ich zu tun hatte, in glaubensmäßiger Hinsicht lethargisch und desinteressiert. Sie folgten einfach nur ihrer vorgefaßten Meinung, ohne diese hinterfragen oder auch nur ernsthaft begründen zu wollen.

Es ist bequem, nicht nachzudenken.

Was ist der Sinn des Lebens?
Der Sinn des Lebens ist, den Sinn des Lebens herauszufinden!!



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Wozu Religion ?

03.01.2006 um 02:27
hab kein wort verstanden aber egal is auch besser so


Tja, schade

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aniki ehemaliges Mitglied

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Wozu Religion ?

03.01.2006 um 02:28
@AliY.

Ich bin mir jetzt schon sicher, daß du meine Antworten nicht nachvollziehen kannst, und unter Garantie kennst du meine Antworten schon. Aber sei's drum:

"1. was stellst du dir vor von wo du kommst wer für deine existenz verantwortlich ist?"
Für meine Existenz ist das Phänomen "Leben" verantwortlich, daß sich vor wahnsinnig langer Zeit hier auf dem Planeten Erde gebildet hat als Folge einer Urzelle, die sich im Laufe der Evolution zu all dem entwickelt hat, was heute so kreucht und fleucht, inclusive mir.

"2. was hast du hier in dieser verloren, was soll es bezwecken für dich hier zu leben?"
Biologisch gesehen leben wir, um unsere DNS weiterzugeben und somit zum Fortbestehen unserer Art beizutragen. Da ich aber als Homo sapiens sapiens zum derzeit intelligentesten Tier gehöre, über ein Bewußtsein und die Fähigkeit zur Selbstreflektion verfüge, bin ich natürlich gewillt, mein Leben zu meiner Entwicklung zu nutzen, auf körperlichen, intellektuellen und wasauchimmer für einem Gebiet. Selbst wenn ich weiß, daß es mir nicht viel nützen wird, wenn ich dann mal sterbe. Aber der WEG ist das, was ich erreichen will.

"3. was passiert nachdem das licht ausgeht für dich auf dieser welt?"
Ich denke, gar nichts, ich gehe dahin, wo ich hergekommen bin, in die Natur. Mein Körper wird wieder Mineralstoffe liefern, aus denen das Leben fortbesteht. So schließt sich der Kreis. Wenn sonst noch etwas passieren sollte, lasse ich mich überraschen. ;)

♫...Ich brech die Herzen der stolzesten Fraun,
♪ weil ich so stürmisch und so leidenschaftlich bin.
♫ Mir braucht nur eine ins Auge zu schaun
♪ und schon isse hin...♫ ----- -=ebai=-



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abubakrsidiq Diskussionsleiter
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03.01.2006 um 02:31
@ aniki

wie erklärst du dir,
dass diese erste urzelle von der du gesprochen hast,
garnicht von alleine enstehen konnte,
was auch wissenschaftlich bewiesen ist ????


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aniki ehemaliges Mitglied

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03.01.2006 um 02:31
Nochmal @AliY.
Sag mal, Geduld ist anscheinend nicht deine starke Seite, was?


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03.01.2006 um 02:33
@aniki

Eine frage die ich mir schon immer stelle......angenommen du stirbst und du als überzeugter Athist was wäre wenn du plötzlich Gott treffen würdest was würdest du denken oder fühlen...??



"Wirkliche Freiheit besteht darin,
zwischen Reiz und Reaktion einen Moment inne zu halten, um die Reaktion selbst zu bestimmen."



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03.01.2006 um 02:34
Link: www.dhamma-dana.de (extern) (Archiv-Version vom 20.12.2005)

@ AbuBakrSidiq

Vielleicht kann Dir ja dieser schöne Text einen kleinen Einblick geben was Buddhismus ist...

Grüsse

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03.01.2006 um 02:34
was auch wissenschaftlich bewiesen ist ????

Wieso glaubst du den Blödsinn???

Drei Gramm Wahnsinn, bitte.


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03.01.2006 um 02:35
wenn du plötzlich Gott treffen würdest was würdest du denken oder fühlen...??

Na Alder ! Lang net mehr gesehen!!

Sorry ;-)

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aniki ehemaliges Mitglied

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Wozu Religion ?

03.01.2006 um 02:35
@abubakrsidiq
Dieses "wissenschaflich bewiesen" ist auch so ein Schlagwort, das eigentlich gar nichts aussagt! Wie willst du beweisen, daß das NICHT möglich ist?
Möglicherweise ist noch nicht bewiesen, wie die Urzelle entstanden ist, dazu gibt es verschiedene Theorien und Hypothesen, von denen sicher bisher(!) keine zu 100% zufriedenstellt. Das ist aber kein Beweis, daß es NICHT MÖGLICH ist.

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abubakrsidiq Diskussionsleiter
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03.01.2006 um 02:36
@Übermensch
dann erklär mir mal wie aus einer leblosen materie aus zufall eine komplexe
zelle entstanden ist.


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03.01.2006 um 02:36
Aniki
ich ahbe geduld aba ich denke immer, du bist beleidigt und willst nich antworten


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03.01.2006 um 02:36
@ G-Faktor

Gott ist das unbestimmbare Restrisiko

Drei Gramm Wahnsinn, bitte.


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03.01.2006 um 02:37
"Gott ist das unbestimmbare Restrisiko"

Risiko? Du betrachtes Gottes Existenz als Gefahr? Nur weil du dadurch ein unsterbliche Seele haben könntest?

"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."


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lerem ehemaliges Mitglied

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Wozu Religion ?

03.01.2006 um 02:38
Die "Wahrscheinlichkeit", dass sich in der "Ursuppe" wirklich mal "zufällig" die richtigen Moleküle, korrekt angeordnet haben, um soetwas wie "Leben" zustande zu bringen, ist mathematisch so gering, dass das Universum schon länger als 14 Milliarden Jahre existieren müsste, dass es statistisch überhaupt dazu kommt. Mal ganz davon zu schweigen, dass die Erde noch viel jünger ist, als das Universum...

Es widerspricht auch den gesetzen der Entropie, dass sich Moleküle in so einem System zu etwas "vernünftigem" anordnen. Unordnung und Chaos, und damit auch KEIN LEBEN, wären wissenschaftlich viel logischer...

"Zeigen werden Wir ihnen Unsere Zeichen in den Horizonten und in ihnen selbst" - (41:53)


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03.01.2006 um 02:38
@ AbuBakrSidiq

Wie du sagst zufällig.

Nee, im Ernst, es gibt da zwei drei gute (und ein paar schlechte) Theorien wie dieser Zufall abgelaufen sein könnte, aber die willst du eh nicht hören, oder etwa doch?

Drei Gramm Wahnsinn, bitte.


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