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Das Evangelium des Johannes

736 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Evangelium ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Das Evangelium des Johannes

23.03.2006 um 17:06
Hoffentlich werden wir nicht alle zu Schurkenstaaten erklärt ... *tse* ;) ;) ;)


Es ist ein Zeichen der Endzeit, das unqualifizierte Leute mit Machtausgestattet
werden, andere zu unterdrücken... steht in den Schriften... wer findetes? *liebguck*

... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs

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Das Evangelium des Johannes

23.03.2006 um 18:09
LuciaWelche Bestimmung hat der Mensch?
"Der Mensch ist das vollkommenste derzahllos verschiedenen Geschöpfe, der Kulminationspunkt der göttlichen Liebe und Weisheit,und bestimmt, selbst ein Gott zu werden." Deshalb sagte Jesus zu den Juden: "Wißt ihrnicht, daß ihr (potentielle, d. Vf.) Götter seid?" "Jetzt", heißt es in derNeuoffenbarung dazu, "seid ihr erst wie Embryonen im Mutterleib." { Wenn das EndzielGottes erreicht ist, wird der 8. Psalm seine ganze, jetzt noch verborgene Leuchtkraftausstrahlen: "Du machtest den Menschen wenig geringer denn einen Gott, mit Ehren undHoheit kröntest du ihn."
Wer die hochgeistigen Kundgaben der Neuoffenbarung inihrem ganzen Umfang in sich aufgenommen hat dem wird auch die Bedeutung eines Wortes desmittelalterlichen Mystikers Meister Eckehart (14. Jh.) klar: "Aller Kreaturen Wesen undLeben ist nichts anderes als ein Rufen und Eilen zu Gott, von dem sie ausgegangen sind.

Gelangen durch stufenweise, evolutionäre seelische Entwicklung irgendwann alleGeschöpfe zur Seligkeit?
Das Bild der Gesamtentfaltung des Lebens und dasstufenweise allmähliche Emporsteigen, wie es in der Neuoffenbarung umfassend dargestelltist, findet sich auch bei dem Mystiker Jakob Böhme, der ebensowenig wie Jakob Lorberdamals etwas von Evolutionstheorien wissen konnte.
Im dritten christlichenJahrhundert vertrat auch der größte Bibelgelehrte, Origenes, die Lehre der Apokatastasis,d. h. der Wiedererbringung aller Dinge. Danach verlaßt die Seele wieder denLäuterungsort, und ewig dauern die Strafen nicht. "Die Vollendung ist erreicht", schreibtOrigenes, "wenn einmal alle Seelen ihre Rettung in der Engelwerdung gefunden haben. AlleKreatur kehrt zu Gott zurück." "Der universelle Heilswille ist eine Offenbarung desallerbarmenden Gottes." 4 In seiner Schrift contra Celsus 92-97 setzt Origenes den Adamgleich mit der Ur-Einheit der Menschennatur, die urzeitlich als Ganzes vom Himmelgestürzt ist. Origenes nimmt Bezug auf den Ausspruch des Propheten Josua: "Gar viel istmeine Seele gewandert" (Buch Josua) und fährt fort: "Begreife also, wenn du es vermagst,welches diese Wanderungen der Seele sind, in denen wandern zu müssen sie mit Seufzen undKlagen betrauert. Freilich, solange sie noch wandert, stockt die Einsicht dieser Dingeund ist verhüllt, erst wenn sie zu ihrem Vaterland, ihrer Ruhe, dem Paradies gelangt seinwird, wird sie wahrer darüber belehrt werden und es klarer einsehen, welches der Wegsinnihrer Wanderung gewesen ist." 5
"Plötzlich", so schreibt hierzu der katholischeTheologe und angesehene Schriftsteller Hans Urs von Balthasar in seiner Schrift 'Origenes- Geist und Feuer', "brechen Einsichten wie Blitze durch, die zu den unverlierbarsten unddoch vergessensten der christlichen Denkgeschichte gehören." 6 "Aber als das Gefäß intausend Splitter zerbrach und der Name des Meisters (Origenes) gesteinigt und verschüttetwurde, entquoll der Duft des Salböls und erfüllte das ganze Haus." 7
In derSchrift der hl. Hildegard von Bingen Scivias ('Wisse die Wege') schimmert die Lehre vonder Apokatastasis noch einmal durch: "Nun hörte ich eine Stimme, die zu mir sprach:Lobgesänge gebührem dem hehren Schöpfer mit unermüdlicher Stimme des Herzens und desMundes, denn nicht nur die Stehenden und Aufrechten, sondern auch die Gefallenen undGebeugten führt er durch seine Gnade zu dem himmlischen Thron" {3. Buch, 13. Gesicht}.
Die Lehre, daß die Menschen gefallene Geister sind und durch die Liebe Gottes zuseinen Geschöpfen auf einer unendlich langsamen und weiten Wanderung durch das Mineral-,Pflanzen- und Tierreich schließlich wieder wie der verlorene Sohn ins Vaterhauszurückgeführt werden, findet sich nicht nur im christlichen Altertum und in derchristlichen Mystik, sondern auch in der Mystik anderer Religionen, u. a. im Parsismus,der auch keine ewige Hölle kennt, ebenso in der islamischen Mystik dem sogenanntenSufitum. Schönsten Ausdruck findet diese Lehre in den folgenden Versen des berühmtenpersischen Mystikers Dschelâl ed Din Rûmi (1207-1273):

"Ich starb als Stein undsproße als Pflanze auf,
Ich starb als Pflanze und ward Tier darauf,
Ich starb alsTier und ward als Mensch geboren,
Was grauet mir? Hab durch den Tod ich je verloren?
Als Menschen rafft er mich von dieser Erde,
Daß ich des Engels Fittich tragenwerde.
Als Engel noch ist meines Bleibens nicht
Denn ewig bleibt nur GottesAngesicht.
So tragt noch über Engelwelt mich fort
Mein Flug zu unerdenklich hohemOrt:
Dann ruf zu nichts mich!
Denn wie Harfenlieder
Klingt's in mir, daß zuIhm wir kehren wieder."



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Das Evangelium des Johannes

23.03.2006 um 18:13
Lucia ( Das ICH BIN, ist durchaus nichts neues für uns, jedoch nur Gültig für...

1. Selbstaussagen Jesu

1.1. "Ich bin"

Das immerwiederkehrende "Ich bin" (griech. ego eimi), das Jesus vewendet (Ich bin das Brot desLebens, ich bin das Licht der Welt, ich bin von oben her, ich bin der Weg, ich bin dieWahrheit, ich bin die Auferstehung und das Leben, ich bin die Tür, ich bin der guteHirte, ich bin das lebendige Wasser, ich bin das Alpha und das Omega, etc.) ist einedeutliche Parallele zum Namen Gottes, wir er sich Mose am Berg Horeb offenbart hat:

Johannesevangelium:
Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nichthungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. 6,35
... ich bin vom Himmelherabgekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der michgesandt hat. 6,38
Ich bin das Brot des Lebens. 6,48
Ich bin das Licht der Welt;wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht desLebens haben. 8,12
Ihr seid von dem, was unten ist,
ich bin von dem, was obenist; ihr seid von dieser Welt,
ich bin nicht von dieser Welt. 8,23
Ich bin dieTür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er errettet werden und wird ein- undausgehen und Weide finden. 10,9
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt seinLeben für die Schafe. 10,11
Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an michglaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist ... 11,25
Ich bin als Licht in dieWelt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe ... 12,46
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durchmich. 14,6
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich inihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. 15,5

2.Mose 3,13-15
13 Mose aber antwortete Gott: Siehe, wenn ich zu den SöhnenIsrael komme und ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie michfragen: Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnen sagen?
14 Da sprach Gott zuMose: »Ich bin, der ich bin«. Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen:Der »Ich bin« hat mich zu euch gesandt.
15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollstdu zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der GottIsaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, unddas ist meine Benennung von Generation zu Generation.

Oder noch deutlicherverwendet er dieses "Ich bin" an dieser Stelle, als er vor dem Hohen Rat direkt gefragtwird ob er der (hebr.) Messias (griech. Christus) sei:

Mk 14,60-65
60 Undder Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus und sprach: Antwortest dunichts? Was zeugen diese gegen dich?
61 Er aber schwieg und antwortete nichts.Wieder fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn desHochgelobten?
62 Jesus aber sprach: Ich bin es! [eigentlich nur: Ich bin!, das "es"fehlt im Text] Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Machtund kommen mit den Wolken des Himmels.
63 Der Hohepriester aber zerriß seine Kleiderund spricht: Was brauchen wir noch Zeugen?
64 Ihr habt die Lästerung gehört. Wasmeint ihr? Sie verurteilten ihn aber alle, daß er des Todes schuldig sei.
65 Undeinige fingen an, ihn anzuspeien und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zuschlagen und zu ihm zu sagen:
Weissage! Und die Diener schlugen ihn ins Gesicht.

=> An dieser Stelle (Vers 62) fehlt das Wörtlein "es" auffallenderweise im Text,er sagt schlicht aber deutlich in Parallele zu Gott am Horeb: 'Ich bin!'

DasZerreissen des Gewandes des Hohenpriesters, durch das er seine Abscheu vor derGotteslästerung zum Ausdruck brachte, erklärte Henry Barclay Swete:
"Das Gesetzverbot dem Hohenpriester, sein Gewand bei privaten Streitigkeiten zu zerreißen [Ihr sollteure Häupter nicht entblößen, noch eure Kleider zerreißen, damit ihr nicht sterbt und derZorn über die ganze Gemeinde komme. 3. Mose 10,6 Wer aber Hoherpriester ist unter seinenBrüdern, auf dessen Haupt das Salböl gegossen worden, und dem man die Hand gefüllt hatbei der Einkleidung, der soll sein Haupt nicht entblößen und seine Kleider nichtzerreißen. 21,10], doch wenn er als Richter in Aktion trat, war er durch die Sitteverpflichtet, auf diese Weise seine Abscheu über jede Gotteslästerung, die in seinerGegenwart geäußert wurde, zum Ausdruck zu bringen. Die Erleichterung des in Verlegenheitgeratenen Richters ist offenkundig. Wenn kein glaubwürdiger Beweis dagegen aufzutreibenwar, erübrigte sich die Notwendigkeit dafür jetzt. Der Gefangene hatte sich selbstbelastet." Henry Barclay Swete, The Gospel According to St. Mark, S. 339.


1.2. Jesus akzepiert es als Gott angebetet zu werden

Joh 20,24-29
24Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen.
Er abersprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Fingerin das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.
26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. Dakommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in die Mitte und sprach: Friedeeuch!
27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände,und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sonderngläubig!
28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind dienicht gesehen und doch geglaubt haben!

=> Als Thomas zweifelte, als er sagte:"Wenn ich Jesus nicht mit meinen eigenen Augen und ihn mit meinen Händen befühlt habe,werde ich nicht glauben!" nimmt Jesus seine Zweifel ernst und begegnet ihm körperlich,physisch tast- und fühlbar.
Als Thomas dann zu der Erkenntnis gelangt: "Mein Herr(griech. kyrios) und mein Gott (griech. theos)!" akzeptiert Jesus es nicht nur, sonderner tadelt lediglich leicht, dass er erst durch diese sicht- und fühlbaren Beweise zumGlauben gekommen ist.

John Stott erläuterte in Basic Christianity den Ausrufdes Thomas folgendermassen:
"Am Sonntag nach Ostern war der ungläubige Thomas mitden andern Jüngern in dem oberen Raum zusammen, als Jesus erschien. Er forderte Thomasauf, seine Wunden mit den Händen zu berühren, und Thomas, überwältigt von dem Wunder,schrie auf: »Mein Herr und mein Gott!«. Jesus akzeptiert diese Bezeichnung. Er tadeltThomas wegen seines Unglaubens, aber nicht für die Äußerung der Anbetung." John R. W.Stott, Basic Christianity, S. 28


Grüsse...


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Das Evangelium des Johannes

23.03.2006 um 18:15
Jafrael
Gib mir nicht die Schuld die Du selber begangen hast, würde Dir gut stehenmal etwas FAIR zu sein...
Beste Grüsse...


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Das Evangelium des Johannes

23.03.2006 um 18:31
> Lucia..
Damit = gemeint, der Mensch muß sich Seinen " Göttlichen Anteil " ersterwerben ! Wem nützt eine schale oder dumpfe Seele, ist wie bei einem Diamanten, dewegenschaffen es zu jeder Generation auch nur wenige - zum ganzen gesehen...
L.G....


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Das Evangelium des Johannes

23.03.2006 um 18:55
@magus

Fair? Ich benühe mich darum.

Es ist z. B. das von Dirkopierte Gedicht Rumis eines der Schönsten zm Thema "Seelenwanderung", das ich kenne unddie ich AUCH so verstehe, wie derjenige dessen Text Du da vorstelltest.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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Das Evangelium des Johannes

23.03.2006 um 19:17
Das griech. Theos bedeutet nach meiner Kenntnis nicht GOTT, sondern in seinem Wort-Sinnden 'Platzierer'...

Theos = einem, der alles an seinen bestimmten Platz setzt.

Diese Stelle ist ein Beispiel für eine mögliche vorsätzlicheFalschübersetzung... wie sie von Jafrael bereits angedeutet wurde. Aber m.E. darf nichtdas gesamte Dokument als Falsch bezeichnet und in Frage gestellt werden... es obliegtnatürlich jedem selbst dies anzunehmen oder abzulehnen.


Mit dem griech.Theos lässt sich das hebräische Wort 'EL' und das arabische 'AL' gleichsetzen.

Es bezeichnet jeweils als Haupttätigkeit das Unterordnen... das zu sich hin führen...und steht immer im Sinne von jemanden, der 'alles an seinen Platz setzt'.

Indiesem Sinn hat Thomas nach meinem Verständnis Jesus nicht wie in unserer Schriftübersetzt mit Gott angeredet... sondern seine spezielle Position bei diesem höchstengeistigen und ewig lebenden hervorgehoben.

Denn Jesus machte seinen Jüngernzuvor bekannt, das ihm alles 'vom Vater' übergeben wurde. Jesus Gott gleich zu machen istnach meinem Verständnis nicht so gut...

Gott weiss es wohl am besten... ;)

also prüft als sein Geschöpf bitte selbst in den Kapiteln vom Verrat bis zumHohepriesterlichen Gebet... und bewegt die Worte in Eurem Inneren.

Wenn man dieHände über der Schrift schließt und im Geiste darüber sinniert (betet)... lässt sicheiniges empfangen.



... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


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23.03.2006 um 19:49
Magus schreibt bzw. kopiert:

1.2. Jesus akzepiert es als Gott angebetet zuwerden

Und "beweist das, in dem er WIEDER auf dem 4. Evangelium zitiert, dasnachweislich zu DEM Zweck erdichtet worden ist, gerade DAS zu beweisen, dass Jesus esakzeptiert hätte, als Gott angebetet zu werden!

Das ist natürlich Mumpitz, dennDAS hat sich für einen gläubigen Juden, der er und seine Jünger waren verboten!

Aber DESHALB ist ja dieses Evangelium gefertigt worden um den Gläubigen weiszumachenJesus und seine Jünger hätte SO gesprochen und agiert!

Aber - wie man sieht -dieses Märchen wirkt heute noch bei so manchen Gläubigen!

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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23.03.2006 um 19:51
Volker
Man sollte nicht den nicht Verherrlichen JESU mit dem Verklärten JESUSgleichsetzen.
Das ist ein Ding der Unmöglichkeit :-)
Liebe grüsse..


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Das Evangelium des Johannes

23.03.2006 um 19:55
Jafrael
Na dann, bedanke ich mich mal vorweg für die vermeintliche Fairneß... ;-)


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Das Evangelium des Johannes

23.03.2006 um 20:33
@magus

Nun, da Du mir endlich die Quelle benannt hast, der Du das Zitat von der"jüdischen Kirche" entnommen hattest, war es mir möglich, mal nachzuschaen in welchemZusammenhang der Begriff steht. Und stell Dir vor - ich halte ihn für unverdächtig. weilSwedenborg zum einen so früh lebte, dass man ihm keine "üblen" Absichten unterstellensollte, zum Anderen weil DIR dann auch kein Vorwurd zu machen ist.

Swedenborgder auch überzeugt war, dass seine Durchgaben direkt von Jesus stammen würden, hält diejüdische Religion für die Elementarstufe innerhalb einer religiösen Schulung:

<"Ihr alle seid anfangs nichts als Juden und Kinder und bedürfet daher sehr wohlkirchlicher Zeremonie, solange ihr noch Kinder seid, nur – was sich von selbst versteht –hat es bei derselben nicht zu verbleiben; sondern wer die Elementarklasse durchgemachthat, der trete in eine höhere Klasse und lerne da lesen und schreiben und endlich rechnenin Meiner Liebe und handeln in der Gnade Meiner Weisheit. ">

Darüber kann mangeteilter Meinung sein - aber es ist nichts verwerfliches.



"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
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Das Evangelium des Johannes

23.03.2006 um 20:52
Die Weisen aber werden nach und nach dennoch dadurch auf die Spur geführt werden, daß dieErde älter ist als bislang gedacht. Und Moses wird dadurch auf eine Zeitlang sehr inMißkredit gelangen. Aber da werden von Mir aus wieder andere Weise erweckt werden, durchdie Moses erst in sein vollstes Licht gesetzt werden wird; und von da an wird es nimmerlange währen, daß das volle Reich Gottes auf der Erde Platz greifen und der Tod von dererneuten Erde für immerdar verschwinden wird. Aber es wird zuvor noch viel Ungemach überden Boden der Erde kommen.

Ja, der Boden der Erde wird zuvor noch vielfach durchdas Blut und Fleisch der Menschen durchgedüngt werden müssen, und aus solch einem neuengeistigen Humus erst wird dann die auch leiblich unsterbliche Epoche für diese Erdebeginnen, so wie zu Adams Zeiten die Epoche begonnen hatte, in der aus dem fettenLehmhumus die Seele sich einen vollkommenen Leib in ihrer Gottform bilden konnte.

Aber die Menschen, die hier im Geiste schon völlig wiedergeboren worden sind in ihremsterblichen Leibesleben, werden dann für immer über diese neue Epoche als reine Geisterund Engel herrschen, und sie wird ganz ihrer Führung anvertraut werden.

HingegenMenschen dieser Zeit, die da keine geistige Vollendung erreicht haben, werden in dieserneuesten Epoche der Erde zwar wohl mit unsterblichen Leibern auf die Erde gesetzt werden,aber in großer Armseligkeit, und werden sich sehr auf das oft sehr harte Dienen verlegenmüssen, was ihnen sehr bitter munden wird, weil sie sich ihres früheren sehr glücklichenZustandes in ihren sterblichen Leibern nur zu klar erinnern werden.

Diese Epochewird dann sehr lange währen, bis endlich alles in ein rein geistiges Sein übergehen wirdnach dem ewigen Plane Gottes.

Und siehe, das ist der Gang der Ordnung Gottes,aller Dinge, alles Werdens, Bestehens und Seins

Liebe Grüße

Re

Die beste Tarnung
ist die Wahrheit -
die glaubt einem keiner!
(Max Frisch)



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Das Evangelium des Johannes

23.03.2006 um 21:25
Aus dem Buch Jesaja, Kapitel 9:
'Der Friedefürst wird verheißen'

Das Volk,
das im Finstern wandelt,
sieht ein großes Licht,
und über denen,
dieda wohnen im finstern Lande,
scheint es hell.

Du weckst lauten Jubel,
du machst groß die Freude.
Vor dir wird man sich freuen,
wie man sich freutin der Ernte,
wie man fröhlich ist,
wenn man Beute austeilt.

Denn duhast ihr drückendes Joch,
die Jochstange auf ihrer Schulter
und den Steckenihres Treibers zerbrochen
wie am Tage Midians.

Denn jeder Stiefel,
der mit Gedröhn dahergeht,
und jeder Mantel,
durch Blut geschleift,
wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.

Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter;
under heißt

Wunder-Rat,
Gott-Held,
Ewig-Vater,
Friede-Fürst;

auf daß seine Herrschaft groß werde
und des Friedens kein Ende auf dem ThronDavids
und in seinem Königreich,
daß er's stärke und stütze
durch Rechtund Gerechtigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.

Solches wird tun der Eiferdes JHWH Zebaoth.

*******

Herr Zebaot (hebr. Zebaoth; gr.-lat. KyrieSabaoth) ist ein Wort der hebräischen Bibel.

Es bedeutet "Heere","Heerscharen". Der vollständige Heilige Name ist demnach der HERR der Heerscharen. EinWesen, welches vor dem Thron Gottes steht. Ein Cherub, der auch in der Offenbarung desJohannes als 4. Wesen vor dem Thron Gottes Erwähnung findet (4,7) und gemäß des Diagrammsder Ophianer den Namen GabriEL trägt.


... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


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24.03.2006 um 09:35
@jafrael
Wenn Du meine Schreibfunktion unterbrechen musst, da Du keinerelevante Antwort wußtest, finde ich gar sehr traurig, für Dich natürlich..Je mehr Du aufmich losgehst umso mehr erhöhst Du meine nichtige Wenigkeit, ich weiß natürliches das esjetzt noch nicht ankommt bei Dir.. wie oft erinnerte ich Dich... an etwas Fairneß ? einvollkommenes Fremdwort für Dich - Traurig...Ein echter Weltcharakter,... > User wie >Pollypron oder den > Nachbarn kannst Du imponieren, daß wärs auch schon und das verstehstDu... sehr... sehr gut ! ;-)
Lucia, auch für mich ist " Gott =Ich bin " ) die höchste Vollkommenheit, dennoch völligst Konträr mit Deiner erkauften Glaubensweise, denn: " grossen Meister " kann es sowie " Gott " nur EINEN geben - wennDu verstehst was ich meine .. deshalb schreibe ich meist hinzu " Jedem das Seine"..hatte es gestern ausführlicher beschrieben, leider unterbrach > Jafrael meineSchreibfunktion, Er wollte mich erpressen :-) Lol..chen, so stark kann kein Modi sein,daß ich mich nötigen lasse (per PM. versteht sich)...>Letztendlich erwähne ich nochmals,daß " Jesus Christus " erfahrbar ist.. genauso wie ER es verheissen hatte...( istnatürlich Glaubenssache, für diejenigen die nicht lebendig an IHN glauben) & ichwiederhole es noch einmal >Lucia, eine " Wahre Geistige Lehre " füreine solche zahlt man NICHT, was bei Reiki und allen anderen Meisteranwärtern immer derFall ist ...somit bist Du selbst Opfer, obwohl ich sehr gut weiß welche Geistige Höhenman mit Reki erreichen kann ist es letztendlich Teuflischer Natur - zahlen fürGeistarbeit? ES ist ein Naturgesetz das dieß JEDEN Menschen zusteht, sofern Er/Sie imEinklang mit " Gott " ist.. - umsonst also ... " Jede/r wie Er/Sie kann "
LiebenGruss und Adieu

>>Wenn Menschen keinen Glauben haben,
wozu taugen sie dann?
Kann sich denn ein Fahrzeug vorwärts bewegen
ohne eineKraftquelle, die es antreibt?
Konfuzius



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24.03.2006 um 09:36
Ciao @ll...


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24.03.2006 um 09:48
Hab ich schon erwähnt, das ich doch noch ein Ticket ergattern konnte... obwohl seitWochen der Ausverkauf verkündet wurde?

Wer auch am 25.03 in Hannover ist...

Expo Plaza 7 (TUI Arena)
Reihe 7
Platz 7

Block U 2
Unterrang

... dort sitzt Volker und hat hoffentlich funktionierende Ohren, alle Augenbetriebsbereit und sein Herz geöffnet.

Vielleicht sieht man sich?

Frieden sei mit Euch...





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24.03.2006 um 09:48
@magus

Gleich sperre ich Dir die HTML-Funktion, wenn Du nicht endlich aufhörstsinnlos mit ihr rumzuspielen!!! Das kann doch kein Mensch mehr lesen! Ich habs Dir dieserTage schon mal erklärt, Du hast Dich entschuldigt und fängst schon wieder mit diesemUnsinn an! Aber dann rumjammern wenns Konsequenzen hat!


@re

FürDich gilt dasselbe, wie für Magus: WENN schon Kopien von fremden Texten, dann bitte auchdie Quellenangabe dabei. Ich möchte wissen von wem der Text stammt! Bitte teile uns dasnoch mit. Danke.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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24.03.2006 um 09:51
@volker

Teilst Du uns freundlicherweise noch mit WAS es dort so interessantes zuhören gibt? Evangelisation vermute ich mal, aber ich hätts gerne genauer, denn sonstmacht der Beitrag keinen Sinn und wird als SPAM gewertet!

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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24.03.2006 um 09:52
...und wenn ich schlecht gelaunt bin, dann ist das für mich "Werbung" und was das heisst,das weisst Du!

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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Das Evangelium des Johannes

24.03.2006 um 09:52
Also ich kann es lesen... und wurde letztens erst mit 'Mensch' angesprochen... *löl*

Ich habe da aber auch mal eine Frage... wenn schon ein Mod anwesend ist:

Wofür gibt es diese HTML funktionen, wenn User sie nicht nutzen sollen?

Gibtes hier in diesem Forum Regeln... wenn ja... müssen sich auch die Moderatoren an diesehalten? *liebfrag*

... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


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