Falsche & echte Meister

liebe allmystery-gemeinde
ich habe auf einer internet seite einen text und passagengefunden, woran man einen echten von einem falschen meister unterscheiden kann.
womöglich habt ihr lust euch dies einmal durchzulesen und eure meinung darüberkundzutun.

habt ihr erfahrungen gemacht, was scharlatane angeht oder was ist füreuch ein echter meister?

Link: www.harekrsna.de (extern)

link

Es gibt natürlich viele Meister und Meisterinnen ...

"Die Grossen Meister" sindvermeintliche Meister (die gefallenen Engel)

> Die Erlösung konnte nicht bewirktund kein Heil gegeben werden
außer durch den Fleisch gewordenen Gott <


(Die aus Koreagebürtige Hellseherin Chou-Maja, die in Japan wohnt, hat für Mitte der achtziger Jahrefür die japanischen Inseln eine unvorstellbare Katastrophe vorausgesagt, Chou-Maja wirddort ernst genommen, weil andere von ihr gemachte Aussagen zutreffend waren. In einemBericht heißt es dazu: »Wie tief die heimliche Angst der Japaner vor einer Katastropheist, zeigt ein Buch mit dem Titel «Der Untergang Japans», das seit Wochen an der Spitzeder japanischen Bestsellerliste rangiert. Es schildert, wie gigantische Erdbeben undVulkanausbrüche Japan nicht nur verwüsten, sondern die gesamte Insel-Nation schließlichganz in den Tiefen des Meeres versinken lassen.«)

Der natürliche Mensch vernimmtnichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit" (1. Korinther 2, 14).

"Daherkann die Welt den unterweisenden Heiligen Geist nicht empfangen,
denn sie sieht ihnnicht und kennt ihn nicht." (Johannes 14, 17).

Bei allem sei Dir jedoch gewiss,dass wenn Du Dich unter die Gnade Jesu stellst, Du nicht tiefer fallen kannst als inseine liebevolle Hand. :-)

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/J%FCngstes_Gericht.html (Archiv-Version vom 01.12.2005) (Parusie)

Ich für meinen Teil habe bisher mehr falsche, als echte Meister kennengelernt !

Ich berufe mich hierbei darauf, dass falsche Meister abgekommen sind vom Weg der"Wahrheitslehre" und sich zu egoistisch, materiell bezogenen Menschen entwickelt haben,denen der materielle Gewinn durch ihre Lehren wichtiger wurde, als die eigendlicheAufgabe, der sich ein "echter" Meister verschrieben hat. Hier im Westen und vorallem inEuropa ist es schwer noch reine Meister zu finden, die den Weg des inneren Gleichgewichtslehren, vielmehr wird dem Hilfesuchenden viel Geld dafür abgeknöpft ihn angeblich in dieGeheimnisse des Lebens einzuweisen (Esoterikmarkt).

Ein echter Meister erkenntbei Zeit die Versuchungen und hält sich daher an die Grundregeln der Menschlichkeit, erwird einem nicht´s aufzwängen, nicht´s verurteilen von der er weiss, dass es auch zumLeben gehört und er wird in Liebe seine Lehre an die weitergeben, die um Hilfe bei ihmsuchen. Er wird den Menschen achten und ihn nicht nach seinen Vorstellungen formen,sondern ihn beim finden seiner eigenen Wahrheit helfen. Meister und Schüler bilden dabeieine Einheit, in der beide voneinander noch lernen können.

Ich kenne "Sekten",selbsternannte Gurus und auch Geistliche, die nicht wirklich nach den Regeln desgöttlichen Prinzips leben und lehren, wobei dies in unserer Zeit auch ein sehr steinigerWeg ist, vorallem wenn man auch gewohnt ist für alles zu zahlen. Wie sollte etwas Werthaben, das man einfach so bekommt ?
Wie sollte man etwas schätzen, dem man auf seinemLebensweg begegnet und wofür man keine Verpflichtung eingeht ?

Für mich ist einMeister ein Mensch, der seine geistige Verbundenheit zum Göttlichen gefunden hat underkannt hat worin seine Bestimmung liegt und die kann man nicht an Wochenendseminarenerlernen, sondern sie kommt zu einem, wenn die Zeit dafür reif ist !

Weltweitgab es schon viele Meister, die mit ihrem geführten Leben als inkarnierte Liebe Gottes zuverstehen wären, allerdings kollidieren dabei häufig die verschiedenen kulturellenEntwicklungen von Relligion oder Philosophie und einige Menschen glauben gar, dass es nureinen Meister, einen Sohn Gottes gäbe, nämlich den ihrer eigenen Weltsicht. Meisterwerden immer dann auf den Plan gerufen wenn Gott es für notwendig erachtet den Menschenerneut Zeichen der Hoffnung zu schicken. Laut meinem Verständniss kann sogar dergehbehinderte Nachbar einen Häuserblock weiter ein Meister sein, wenn dieser durch seinenLeidensweg zu Got gefunden hat...Gott hat viele Namen und Gesichter, die ihm einst derMensch gab, doch nur eine Wahrheit verbirgt sich hinter all den Vorstellungen von Gott,nämlich dass Leben nur aus Annahme der alles umfassenden Liebe erwachsen kann !

Grüsse vom Regenbogen Sis

moin

less,
die anforderungen an einen echten meister sind lt deinem linkdoch recht hoch.
ein meister verdient diese bezeichnung nur, wenn er bereit ist zulehren.
ich bin ein meister der vielfältigen art.
ich vermittle handwerklichefähigkeiten, die ich bis fast zur vollendung verinnerlicht habe
und auch meinegelassenheit im umgang mit situationen versuche ich meinem sohn nahezulegen.
abwelchen fähigkeiten ist ein meister ein meister deiner meinung ?

buddel

wozu ist ein meister überhaupt gut? man erlangt selbst zur wahrheit

Wenn ich mir den Link so anschau, so hat die Sicht der Meister doch starke Ähnlichkeitmit dem Christ/Antichristbild unserer Breitengrade. Ich sehe in dieser Klassifizierungauch eine Gefahr des Konkurrenzdenkens !

Ich denke einen echten von einemunechten Meister zu unterscheiden gelingtnur dabei, auf sein Herz zu hören und zuhinterfragen, wie aufrichtig diese Lehren sind, die er/sie verbreitet. DiesesHinterfragen gelingt aber nur, wenn man auf sein Herz hört und wirklich mit in sichselbst geht um zu erkennen, was dabei in einem selbst bewegt wird. Sicherlich istasketisches Leben durchaus ein Zeichen von verinnerlichter Göttlichkeit, aber es stehtdem Meister nicht zu, den Schüler nach seinen Vorstellungen zu formen, dies gelingt nur,wenn dieser auch für sich erkennt, was ihn vom Göttlichen trennt, was ihn im irdischengefangen hält. Die Lehren der Meister sind nicht einzig durch den rationellen Verstand zuverstehen, vielmehr ist es ein Erfahren der Lehren im eigenen Leben, welches denSuchenden erkennen lässt ob der eingeschlagene Weg der Lehre seiner Bestimmungentspricht. Sicherlich gibt es Dinge die uns von Gotteserfahrungen trennen, dennoch istman nicht einfach so Meister oder Schüler, man wird dazu imLaufe vieler Erfahrungen dieman macht. Nicht umsonst sind in vielen (auch der indischen/buddhistischen Lehre) langeJahre der Vorbereitung notwendig in der man die vorherigen Inkarnationen von Meistern undderen Schriften/Lehren studiert und in Gebeten, oder Meditation zu diesen Wahrheiten imeigenen Inneren findet...

Sei dein eigener Meister...

@buddel
ich sehe die aussagen im link auch etwas kritisch. vieles ist etwas hochgegriffen. nun, ein meister ist jemand der das leben "gemeistert" hat. ein meister mussnicht unbedingt etwas lehren. ehrlich gesagt, hab ich noch nicht wirklich darübernachgedacht, wie ich meister definiere. aber im religiös-spirituellen sinn, würde ichsagen, dass es jemand ist, der über den triebhaften ereignissen dieser materiellen weltsteht. der in seiner mitte ruht und ob gute oder schlechte geschehnisse an ihm zerren,unbeeinflusst davon bleibt, da er die vergänglichkeit dieser dinge sieht, während er sichseiner inneren größe bewusst ist.

die maßstäbe sind übertrieben hoch gesteckt und unrealistisch ...
etwas das perfektist, ist schon wieder nicht perfekt weil es zu perfekt ist

so seh ichs

Wer an irgendwelchen Esoterikseminaren teilnimmt und im Vorhinein einHaftungsausschlußerklärung unterschreiben soll, der kann auch daran erkennen das er esmit einem falschen Mister bzw einem Abzocker zu tun hat. Mit dieser Erklärung wird derVeranstalter nämlich von allen Haftungsfragen bei Spätfolgen freigesprochen und nimmtsich komplett aus der Verantwortung für die Folgen seines Wirkens.

Die Frage, ab wann man denn ein Meister ist und welche Kriterien dafür erfüllt seinmüssen, stellt sich mir auch, vor allem habe ich ein Problem mit Menschen, die sichselber so nennen, mir ist das zu aufgeplustert und ich erkenne darin keine Demut.Vielleicht sind wahre Meister nur die, die von anderen so benannt werden?!

Ja Meister/ in ;)

Man kann sich auch irren *lol* ^^

ja @Sidhe das sehe ich auch so.
ein meister wrd sich nicht als solcher betiteln. ichdenke einem meister ist es wichtig, seine meisterlichkeit in form von taten, hingabe undder verwirklichung von disziplin und tugend zu beweisen, nicht durch einen titel, densich jeder anheften kann. zu meistern heißt auch zu dienen.

Denke ich auch, lesslow :)

"Meister? Weißt du was das bedeutet?"
"Nein."
"Es bedeutet Diener."
(Patrick O'Leary)

Ich finde da ist was wahres dran und daran erkennt manauch die echten Meister.

Genau, denn sie erkennen, daß wahre Größe im Geben liegt.

"ich denke einem meister ist es wichtig, seine meisterlichkeit in form von taten, hingabeund der verwirklichung von disziplin und tugend zu beweisen,..."

und das nichtnur einmal, sondern in jedem augenblick immer wieder aufs neue.

Hm,... :)

Der Lehrende wird zum Lernenden, wenn er lernt die Welt mit den Augen des Schülers zusehen und mit seinem Herzen seine Wahrheit zu fühlen. Der Lernende hingegen wird zumLehrer, wenn er die Wahrheit in sich selbst begreifft und in sich zu reifen beginnt...