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Falsche & echte Meister

374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiritualität, Erleuchtung, Meister ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Falsche & echte Meister

23.09.2006 um 11:31
Ich erkenne einen Meister meist daran daß er mir die richtigen Fragen stellt anstattmir
gleich die Antworten zu präsentieren.

Bisher hab ich erst einen solchenMenschen
getroffen, von den sogenannten falschen gibt es ja einen haufen. Das Problemist ja
meist, daß die falschen Meister oft selbst nicht wissen daß sie es sind. EineAntwort
kann auf viele Fragen passen. Aber eine klare Frage hat meist nur eine wahreAntwort, die
man sich auch selbst geben können muss, um sie zu verstehen.

EinMeister hat
viele gute Fragen um jemand zum Antworten zu bringen ;)

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Falsche & echte Meister

23.09.2006 um 12:00
Am besten ist es sein eigener Meister zu sein.


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Falsche & echte Meister

23.09.2006 um 17:23
@para
das stimm, jedoch ist es auch richtig, wie viele es schon sagen, das meisterauch schüler des lebens oder gottes bleiben.


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Falsche & echte Meister

24.09.2006 um 21:43
Ich glaube, daß es keine wirklich "falschen" Meister gibt, denn wenn wir aufmerksamerleben, was wir mit Menschen erleben, dann gibt es für uns immer etwas zu lernen, zuerkennen. Jeder Mensch, egal, was er gelernt hat oder uns vorlügt, ist uns Lehrer.

Ich bin seit 2000 in Reiki eingeweiht, und da meine Reiki-Meisterin aus Berlin wegzogund sich der Kreis von "Reikianern" auflöste, den sie aufgebaut hatte, suchte ich mirandere, für gegenseitige Behandlung und Erfahrungsaustausch.
Ich lernte eine Gruppekennen, die ein Reiki-Lehrer (Heilpraktiker) um sich geschart hatte, alle außer mir warenseine Schüler, er hatte sie wenige Monate zuvor eingeweiht.
Der Abend kostete proPerson DM30 (ca. €15),
und dieser Lehrer, der das Geld kassierte, war der erste, dersich auf die Liege legte, um sich behandeln zu lassen.
Seine Schüler hatten vieleFragen, die er allesamt nicht beantworten konnte - ich hätte JEDE beantworten können,aufgrund eigener Erfahrungen und Literatur.
Er war ein totales Nervenbündel, nixinnere Ruhe, Harmonie, in Frieden mit sich selbst oder so...
Er verlangte von denTeilnehmern, daß sie einer Bekannten von ihm, die erkrankt war, Energie zu schicken. Dazuteilte er weder mit, wo in ihrem Körper die Erkrankung sich manifestiert hatte, nochzeigte er ein Foto oder nannte ihren Namen. Seine Schüler waren alle (bis auf eineAusnahme) nur in den ersten Grad eingeweiht - dieser befähigt nicht zu Fernbehandlungen,sondern nur zu Energieübertragung durch direktes Handauflegen!

Ich bin keinzweites Mal zu dieser Gruppe gegangen, war enttäuscht, fühlte mich über den Tisch gezogenund abgezockt.

Aber die Erkenntnis, die ich aus diesem Abend dann doch nochzog, war mir doie 30 Mark wert, nämlich, daß ich so eine Gruppe auch schon anleitenkönnte, viel besser, als er!

Er war mir also ein guter Lehrer gewesen und hattemir geholfen, meine Fähigkeiten zu erkennen.


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Falsche & echte Meister

24.09.2006 um 22:10
Was passieren kann, wenn man an "Falsche" Meister, die es sehr wohl gibt, gerät, kann manin einem alten Thread unter

Mechanismen von Sekten und Ähnlichem

lesen, wo ich einen Erfahrungsbericht einer Esoterikabzocke niedergeschrieben hatte.


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Falsche & echte Meister

24.09.2006 um 22:39
Hab Deinen Beitrag gerade gelesen, sehr gut!

Ich bleibe dennoch bei meinerAussage, daß auch diese Leute wertvolle Lehrer sind, nur ist es eben nicht das, was siesagen, was den "Lehrwert" darstellt, sondern die Erkenntnis, die das Zusammentreffen mitihnen bei den abgezockten Teilnehmern auslösen KANN. Klar, man kann auch erkenntnislosbleiben und dann vielleicht alle Menschen, die ähnlich klingende Seminare anbieten, vonvornherein als Scharlatane und Betrüger einordnen. Das hieße allerdings, wegen einesfaulen Apfels den ganzen Korb voll Äpfel wegzuwerfen.

Ich halte es fürsinnvoller, sich dann zu fragen, wieso einem das passiert ist.

Viele Menschenmachen sich auf die Suche nach einem Guru, Meister oder Lehrer, um von jemandem beachtetzu werden oder um zu einer Gemeinschaft dazuzugehören, nicht um wirklich was zu lernen.
Um irgendwo dazuzugehören, sind sie sogar bereit, sich selbst aufzugeben, zuverleugnen, ihre individuelle Identität abzulegen. Dann lassen sie sich z.B. neue Namengeben, wenden sich, wenn verlangt, von Familie und Freunden ab usw.

Letztlichist es doch so, daß nur der derart belogen wird, der sich selbst belügt, vor sich selbstauf der Flucht ist und Selbsterkenntnis meidet wie der Teufel das Weihwasser. Was fürmich gut ist, fühle ich doch, und zu ahnen, daß es NICHT gut ist, an Weihnachten Leichenaus dem Keller zu zerren, erfordert keinen überdurchschnittlichen IQ...


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Falsche & echte Meister

24.09.2006 um 23:20
@LuciaFackel

da ist viel wahres "drin" - in Deinem Beitrag.

Auf demgeistigen (und auch sonstigen) Weg komme ich nun mal ohne Selbsterkenntnis nichtweiter.....

Eines der Hauptgebote Gottes besagt dies: Liebe deinen Nächsten wiedich selbst!


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Falsche & echte Meister

24.09.2006 um 23:25
Richtig, Aida, und wenn man dieses Gebot richtig versteht, erkennt man, daß andere zulieben nur möglich ist, wenn man sich selbst liebt.


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Falsche & echte Meister

24.09.2006 um 23:30
Wenn der Meister seinem Schüler begegnet, wird der Meister zum Schüler....

Falsche Meister agieren egobezogen und sonnen sich im Schein, wenn dies erst einmalerkannt wurde, dann wird es leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Auch hier dasGleichnis: "Wer Wasser predigt und sich selbst Wein genehmigt...."


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Falsche & echte Meister

24.09.2006 um 23:49
Gerade im therapeutischen Bereich ist es so, daß der Therapeut oder Heiler in ersterLinie Leute als Klienten anzieht, die im seine eigenen Probleme sozusagen vorführen. Wenner dann in der Lage ist, sich selbst auch immer als Schüler zu sehen, kann er sich undden Klienten heilen.


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Falsche & echte Meister

25.09.2006 um 00:14
Da sind mir berufene Meister und z.B. im echten Schamanentum verbundene Heiler aberlieber, die sind wenigstens keine "Beutelschneider". Klienten...harter Bergiff fürMenschen auf Sinn und Heilssuche !

Aber der Grossteil denkt tatsächlich so, wennman mal an AstroTV & Co denkt !


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Falsche & echte Meister

25.09.2006 um 16:33
Welcher Begriff wäre Dir denn lieber?

Ich würde liebend gern meine Fähigkeitenkostenlos anbieten, aber von irgendwas muß ich ja auch leben.
In meinem Flyer hab icheine Preisliste, da steht aber dabei, daß der Preis verhandelbar ist, wenn jemand dieBehandlung gern in Anspruch nehmen würde, sie sich aber nicht leisten kann.

Außerdem muß man den Klienten, oder wie immer man sie nennen will, auf deren Ebenebegegnen, und da wir in einem kapitalistischen Umfeld leben, ist dieser Begriff bekannt,vertraut, gewohnt und nicht bedrohlich.
"Heilungssuchende" ist vielleicht einegenauere Beschreibung, impliziert aber, genau wie "Patient", von vornherein Krankheit.
"Schüler" ist in meinen Augen ein Begriff, der den Menschen auszeichnet als jemanden,der Wissen sucht und dabei eine gewisse demütige Haltung einnimmt. Das trifft auf diewenigsten zu.
"Kunde" scheint mir zu nüchtern, dieses Wort scheint sich allein aufdas Herüberreichen von Geld gegen Ware zu beschränken.

"Klient" beinhaltet immernoch so etwas wie Fürsorge und Interesse seitens des Dienstleistenden.


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Falsche & echte Meister

25.09.2006 um 16:35
und woran erkennst Du die berufenen Meister?
Darum gehts hier doch - man weiß nicth,ob einer taugt, bis man Erfahrungen mit ihm/ ihr macht.


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Falsche & echte Meister

25.09.2006 um 16:42
@ LuciaFackel,

ich schrieb ja nicht von "Heilungssuchenden" sondern von"Heissuchenden, du wirst doch den Unterschied kennen, wenn du dich mit der Materiebefasst, oder ?

Und auf einen "echten" Meister trifft man und wird ihn erkennen,wenn die Eomotionen und das Vertrauen im Inneren spürbar wird...manche sind sogarMeister, ohne es zu wissen und sich nicht mit Spiritualität und Schamanismus befassen.Berufene Meister sind die, die dazu vom Leben bestimmt sind !

Gruss vomRegenbogen Sis


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Falsche & echte Meister

25.09.2006 um 16:50
<"Und auf einen "echten" Meister trifft man und wird ihn erkennen, wenn die Eomotionenund das Vertrauen im Inneren spürbar wird...">

Wenn jeder dieses feine Gespüroder Unterscheidungsvermögen hätte, dann gäbe es diesen Thread nicht, und niemand würdeauf Scharlatane hereinfallen.

Also: nicht "man" wird ihn erkennen, sondernmanche.

Ich scheine das Glück zu haben, daß ich über dieses Gespür verfüge, binnoch keinem aufgesessen, bis auf jenes eine Mal, das sich ja letztlich als hervorragendeLernchance entpuppte, und viel "Lehrgeld" hat´s mich auch nicht gekostet.

Emotionen und Vertrauen lassen sich durch geschickte Schmeichelei doch einfacherzeugen, sie sind kein Beweis.


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Falsche & echte Meister

25.09.2006 um 17:17
Leider gebe ich dir da recht, kenn da einige Fälle, die auf so Astro-Lines arbeiten, mitgutem psychologischen Wissen ist jeder beeinflussbar. Das ist ja was ich hierbeibemängele, von den falschen gibt´s zuviele, weil die Nachfrage so gross ist, aber inunseren Breitengraten keine spirituelle, noch emotionale Schulung mehr gibt. Wir hier imWesten kennen die Gebräuche der Naturvölker zu wenig, als dass wir "hoffen" und "glauben"wirklich voneinander unterscheiden könnten, aber wir sind gut im Hoffnung und Glaubenerzeugen, zumindest wenn es um die Esobewegung geht !

Lieben Regenbogengruss Sis


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Falsche & echte Meister

25.09.2006 um 17:47
Ich denke, man sollte sich daran erinnern, daß alles, was einem widerfährt, das eigeneInnere widerspiegelt. Wenn in einem Menschen Selbstverleugnung ist, was eine Form vonLüge ist, dann wird er vermutlich an solche "falschen Meister" geraten, die ihn belügenund seine eigenen Lügen unterstützen. Das hat er sich dann aber selbst erschaffen oderangezogen, und genau in dieser Gesetzmäßigkeit liegt ja die Lernchance, die Möglichkeit,sich selbst zu erkennen. Man selbst ist sich ein "echter oder falscher Meister", nichtdie anderen, indem man sich ansieht oder es läßt.


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Falsche & echte Meister

25.09.2006 um 20:21
Die offizielle Definition (aus Sicht eines Lichtarbeiters):

Lichtarbeit ist dieÖffnung für spirituelle Realitäten und die Arbeit mit den dadurch zur Verfügung stehendenMitteln und Energien. Diese Energie ist das Licht oder auch "Energie der Liebe" genannt.Das Licht steht allen, die mit ihm arbeiten in einem unerschöpflichen und ewigenReservoir zur Verfügung.

Außerdem geht es um das Licht in einem selbst, das eszu entdecken und zu verwenden gilt. Dazu gibt es verschiedene Techniken. Normalerweisesind diese Gegebenheiten, wie meistens in der Esoterik (nach innen gekehrt, verborgen)nur Eingeweihten bekannt. Ziel der Lichtarbeit ist es, "Licht & Liebe" zu verbreiten unddie Dinge so zu manifestieren, wie man es wünscht. Zudem gehen viele Lichtarbeiter davonaus, dass sie einem "Lichtkörperprozess" unterliegen, der zur Folge hat, dass sich ihregrobstoffliche Existenz immer mehr verfeinstofflicht.

Jetzt eine Schilderung,was das für mich (und uns) praktisch bedeutet hat (Ich spreche öfter von "wir", da ichmeist mit anderen Menschen, die sich als Lichtarbeiter bezeichnen zusammen war):

Ich möchte mal mit dem "Lichtkörperprozess" ("Aufstiegsprozess") beginnen.

Wir gingen quasi alle davon aus, dass wir mitten im Lichtkörperprozess stecken. Dieeinen glaubten das mehr körperlich zu empfinden, die anderen mehr mental/geistig.Jedenfalls bildeten wir uns ein, dass wir das innere Licht
geweckthätten und sich dieses nun in uns ausbreiten würde und unseren Mechanismus mit der Zeittransformieren würde. Wir glaubten, am Ende würden wir uns sogar (nur) von Licht ernährenkönnen (wie Yasmuheen, der aber inzwischen Betrug nachgewiesen wurde). Wir glaubtenzudem, dass sich der gesamte Planet Erde in einem Aufstiegsprozess in eine höhereDimension befinden würde. Nicht wenige glaubten gar, dass im Jahre 2012 eine Zeitenwendehin zu einem neuen Zeitalter stattfinden wird (siehe auch Vision2012).

Insgesamtmuss ich zugeben, dass wir uns auch ein wenig als eine Art auserwählter Kastebetrachteten. Es gingen Zahlen herum, nach denen nur 0,8% aller Menschen Lichtarbeiterseien, einschließlich der angeblich aufkommenden "Indigo-Kinder". Jedenfalls nur sehrwenige. Das führte natürlich noch mehr dazu, dass wir uns als die "einsamen Krieger" imDienste des Lichtes betrachteten mit einer hohen Verantwortung für die Erde. Aberzugegeben hatte das so keiner von uns...
Mit dem Licht haben wir auf verschiedene Artund Weise "gearbeitet". In Meditationen haben wir es oft im Geiste visualisiert und z.B.Lichtsäulen gebildet. Oder wir saßen im Kreis, fassten uns an den Händen und schicktendas Licht im Geiste reihum. Wir bildeten auch Lichtsäulen, um z.B. verstorbenen Seelen,die zu sehr an der grobstofflichen Erde hafteten einen Weg nach oben ins Licht zu weisen.Oder wir arbeiteten am "Lichtgitternetz", das - wie wir glaubten - um die Erde gespanntist, um die Erde auf der feinstofflichen/spirituellen Ebene vor den dunklen Energien zuschützen und um mehr Licht auf unseren Planeten strömen zu lassen. Auch haben wir oftLicht an andere Menschen "geschickt". Wir bedienten uns dabei oft verschiedener"Strahlen" oder "Flammen", bspw. der "violetten Flamme". Natürlich war auch die Heilungein wichtiger Bereich, so haben viele bei uns Reiki oder andere Methoden der Geistheilungpraktiziert (siehe Reiki). Und dann war natürlich das "Channeling" ein wichtiger Bereich.Lichtarbeit ohne Zusammenarbeit mit vermeintlichen Engeln, Lichtwesen oder außerirdischenLichtgeschwistern war kaum denkbar. Auf angebliche von Medien überbrachte Botschaften undDurchsagen wurde viel gegeben. Ohne jedes kritische Bewusstsein wurde hier fast alles fürbare Münze genommen.
Natürlich hatte jeder so seine eigenen Vorstellungen davon, wasLichtarbeit ist und wie sie funktioniert. Viele haben selbst workshops und Seminareangeboten. Ich selbst war in vielen solcher Seminare und habe sogar selbst welchegehalten. Am Ende habe ich sogar einen spirituellen Kongress (Lichtkongress) ins Lebengerufen, als Plattform für Lichtarbeiter. Jedenfalls gab es kaum einen gemeinsamenNenner, so ziemlich jeder hielt seine eigene Auffassung und Methode für die Richtige.Aber im Prinzip ging es immer irgendwie um "Energie", die man anzapfen und so allerleidamit machen konnte.

Ich möchte deutlich darauf hinweisen, dass ich fest davonüberzeugt bin, dass diese "Energien" oder wie auch immer man das nennen möchte eineRealität sind. Auch die Wesenheiten (Geister), die viele von uns oft zu Rate zogen, sindzweifellos keine Einbildung sondern eine Tatsache. Mir kommt es aber darauf an,aufzuzeigen, dass es sich bei der Lichtarbeit um nichts anderes als Okkultismus handeltund dass die Beschäftigung mit Dingen wie Channeling oder anderer Praktiken - ja selbstDinge wie Yoga oder Transzendentale Meditation gehören dazu - ein Spiel mit dem Feuerist. Gerade Lichtarbeiter bilden durch die Techniken, die sie anwenden ein idealesEinfallstor für okkulte Kräfte (also die "spirituellen Realitäten" aus obigerDefinition). Und diese stammen letztlich alle vom Teufel und somit erreichenLichtarbeiter mit ihrem Tun genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlichbeabsichtigen. Und ich persönlich finde das sehr schade. Denn die meisten Lichtarbeitersind sehr nette, liebevolle Menschen. Sie wissen nur nicht, was sie tun. Sie öffnenTüren, bei denen sie nicht wissen, was dahinter ist. Sie wissen nicht, dass sie in ihreigenes Verderben rennen. Ich selbst wusste es eine lange Zeit nicht. Auch ich war starkbeeinflusst von okkulten Kräften, ohne es zu merken. Denn ich glaubte, vermeintlicheEngel (die sich als solche ausgeben) oder Lichtwesen stehen auf der guten Seite.Ich glaubte
, Lichtarbeit sei eine gute, positive Sache. Doch ich dankeGott, dass er mich erkennen ließ, dass ich damit dem Teufel voll auf den Leim gegangenbin. Und wenn mir das jemand erzählt hätte, als ich noch Lichtarbeiter war, hätte ich esnicht geglaubt
wohl . Denn ich hätte gedacht, dass mir das doch nichtpassieren könne, wo ich es doch gemerkt hätte, wenn der Teufel mit im Bunde gewesen wäre.Aber , lasst Euch nicht täuschen, der Teufel kennt die Menschen seit Jahrtausenden, erweiss, wie er und seine Diener uns manipulieren und auf eine falsche Fährte lockenkönnen. Sie sind nicht intelligenter als der Teufel. Ich war früher so leichtgläubig, dasnicht zu akzeptieren.
Doch die gute Nachricht ist, dass es einen Stärkeren undGrößeren gibt, nämlich Jesus Christus. Und damit meine ich den Jesus der Bibel, und nichtden Jesus, den uns der Teufel verkaufen möchte: den "Lichtarbeiter Jesus". Glauben Siemir, das ist eine Lüge. Jesus ist kein Lichtarbeiter, sondern der Sohn Gottes, ja Gottselbst. Fallen Sie nicht auf sowas herein. Denn es wäre schade drum. Mein Anliegen ist,dass Sie erkennen, was auch ich erkannt habe, bzw. was Gott mich hat erkennen lassen: Esgibt nur EINEN Weg für Licht & Liebe in der Welt und das ist Jesus Christus. Und wirkönnen auch nicht mit dem Licht Jesu arbeiten, sondern Jesus Christus allein arbeitet.Oder besser: Er hat schon gearbeitet, indem er als Opfer für uns Menschen am Kreuzgestorben und am dritten Tage auferstanden ist. Es gibt für uns Menschen, was dieErlösung betrifft, nicht das Geringste mehr zu tun ausser das Erlösungswerk Christi imGlauben in Anspruch zu nehmen. Doch niemand wird dazu gezwungen. Gott hat alle Menschenmit einem freien Willen ausgestattet, selbst wenn sie sich dadurch für ihr eigenesVerderben entscheiden. Diese Zusammenhänge möchte ich in den verschiedenenThemenbeiträgen auf dieser Seite genauer aufzeigen.

http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/esotlupe.htm



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Falsche & echte Meister

26.09.2006 um 13:14
@magus: Das ist keine Kritik an dich, wir beide wissen nur allzugut wohin das führt.

Der Text den du gepostet hast, weißt aber leider mehr als ein Kriterium derPropaganda auf und das ist sehr schade. Er ist nicht objektiv, ganz im Gegenteil.
Diese Energie mit dem Teufel gleich zu setzten ist genauso logisch wie sie mit Gottgleich zu setzten.
Schlecht wird sie erst mit dem was man dafür benutzt. Es istrecht einfach. Ein Messer ist weder böse noch gut. Was man damit macht, entscheidet ob esein Werkzeug ist, das erschaft oder das zerstört.
Diese Energie ist auch wertfrei,doch wie soll ein Mensch ohne die geistige Reife auch nur ansatzweise sich denVerlockungen von Macht entziehen? Es ist dabei egal welche Macht ein Mensch bekommt.
Das glauben an Jesus und seinem Weg, ist auch wertfrei. Es liegt in der eigenenEntscheidung was man daraus macht. Es gibt Menschen die das Christentum für ihre mehr alsfragwürdigen Zwecke missbrauchen wollen, ich denke dabei sehr stark an die USA oder anReligionen im allgemeinen.

Kurz um, wir Menschen sind der Grund für das Böseund Gute auf dieser Erde und nur wir können entscheiden was wir tun. Weder Gott, noch derTeufel versuchen uns zu beeinflussen.


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Falsche & echte Meister

26.09.2006 um 13:16
Ein richtiger Meister gibt nur sein Wissen weiter, ohne etwas als Gegenleistung zufordern. Er will kein Objekt der Anbetung werden oder als etwas besseres darstehen alsalle anderen Menschen.
Ein wahrer Meister, benutzt sein Wissen niemals für böseTaten.


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