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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

10.01.2011 um 23:44
@Fabiano

dass es im nt genug beispiele gibt die zeigen, dass der gott jesu ein gott für alle völker ist ist mir bewusst und, bekannt. in wiefern dies im nachhinein so geschrieben wurde dass sich dieses buch auch tatsächlich als missionierungswerkzeug eignet sei mal dahingestellt ;)

worauf ich ursprünglich hinauswollte war, dass der gott aus dem nt ein anderer gott als der im at , allerdings ist dies, wie du auch angesprochen hast, reichlich viel ot :D.

um auf das eigentlich thema zurückzukommen:
ich denke es gibt genügend anzeichen dafür, dass es einen wanderprediger gab, der von der liebe gottes erzählte und ziemlich schnell eine relativ große gemeinde um sich scharen konnte. ob dessen name jesus war und ob es nur diesen einen gab mag bezweifelt werden und ist wissenschaftlich meine ich nicht zur gänze geklärt. aber da fängt der glaube eben an ;).
allerdings bin ich - achtung persönliche meinung ;) - ebenso davon überzeugt, dass dieser mensch nicht gottes sohn, war sondern durch seine botschaft vielen menschen auf einer pyschologischen ebene half und er dadurch auch krankheiten die durch psychische erkrankungen ausgelöst wurden heilen konnte.
und genauso denke ich allerdings auch, wenn die geschichte in jerusalem in eckpunkten der wahrheit entspricht, dass jesus am kreuz gestorben ist, da ich mir eine wundersame rettung auf welche weise auch immer vom kreuz nicht erklären/vorstellen kann ;)
zum schluss: für mich ist jesus eine art erster sozialarbeiter, der vielen menschen, die durch israelitische gesetze ausgegrenzt wurden, helfen konnte und damit auch ein vorbild sein kann in unserer gesellschaft, nicht mehr und auch nicht weniger

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

10.01.2011 um 23:48
@Fabiano


@bekchris

<<< Auf einen Punkt möchte ich mal eingehen: >>>

Du schreibst: "Sünde ist die Trennung von uns Sündern von Gott"


<<< Ich würde es umgekehrt sagen. Die eigentliche Sünde ist das sich trennen von Gott. Nicht die Sünde bewirkt eine Trennung - Sondern das sich trennen ist die Sünde im eigentlichen Sinne. Dieses sich von Gott, seinem Willen, seiner Ordnng, seinem Segen trennen wollende ist die eigetliche Sünde. Und dies kann viele Formen annehmen. >>>


Ich weiß nicht, ob ich nicht doch geschrieben habe, dass die Sünde uns von Gott trennt und nicht, dass wir Sünder uns von Gott trennen.

Tatsache ist doch, dass wir Menschen seit dem Sündenfall von Gott getrennt sind.


Diese Trennung, unsere Sünde wurde aufgehoben durch Jesu Sühnetat am Kreuz.

Er hat für unsere Sünden gebüßt !

Allerdings haben das nur denjenigen, die diese Gnade annehmen.

Ich wünschte, dass dies noch viele erkennen könnten .


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 00:02
@bekchris

Sicher geht aus deinem Post hervor, dass die Sünde dasjenige ist, was uns von Gott trennt. Aber ich denke, dass ist etwas kurzsichtig gedacht :D

Denn was ist denn Sünde? Ein zuwiderhandeln gegen Gottes Willen, und damit eine Abkehr von Gott. - Damit ist doch klar (für mich jedenfalls), dass nicht das Sündigen als solches die Abkehr bedeutet, sondern dass sich Abkehren die eigentliche Sünde ist.

Wir sind so oder so von Gott getrennt. Wie es vor dem Sündenfall war, wissen wir nicht. Was wir wissen ist nur, dass wir wenn überhaupt, dann nur eine geistige Gemeinschaft mit Gott pflegen können. In unserem alltäglichen Leben begegnet uns kein Gott in Persona. Und daran hat sich auch durch den Kreuzestod Jesu nichts geändert. Abgesehen davon hat nur Jesus wie er sagt, die Welt überwunden - Wir aber nicht ! Wir müssen immer noch sterben...

Eine echte Trennung von Gott durch die Sünde wurde so gesehen nicht aufgehoben durch den Kreuzestod Jesu. Das einzige was seitdem möglich ist, ist eine direkte Hinwendung zu Gott, trotz unserer Sünden. (Was auch mit dem Zerriss des Vorhangs im Tempel, welcher das Allerheiligste verbarg, symbolisiert) und diese Hinwendung ist wie eine Brücke über die bislang bestandene tiefe Kluft (wie sie in der Geschichte vom Reichen und armen Lazarus geschildert wird) bestand. Diese Kluft ist durch Jesus überwunden, Er ist die Brücke geworden, für diejenigen, die auch darüber gehen wollen natürlich. Denn gezwungen wird natürlich keiner...

Insofern bin ich da mit dir überein. Aber was die eigentliche Trennung angeht, das sehe ich etwas anders. Die Trennung erfolgte nicht durch die Sünde, sondern die eigentliche Sünde war die bewusste und gewollte Trennung vom Wegen Gottes an sich.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 00:08
@Papa_Jipetto



Du meinst:

<<< Denkt doch mal überhaupt über die dummen Religionen nach. >>>


Was nützt Dein Nachdenken, wenn Du nur aus „Deinem hohlen Bauch ((um nicht zu sagen Gehirn) redest.

Lies doch mal intensiv die Berichte im Neuen Testament. Da steht nicht von

<<< was überfluggeräate oder ein Kochrezept in der Bibel . >>>


<<< Ich gluabe schon an eine höhere Macht, aber
wieso sollte es sowas wie einen Messias gegeben haben?
und überhaupt , ist die dokumentenvielfalt aus der christuszeit nicht auf einer sprache von der keiner was versteht?
>>>


Du glaubst ins Leere!

Die Bibel liefert ins vielfache Hinweise auf die „höhere Macht“ und auch von Jesus.

Die Bibel ist in unsere Sprache mehrfach übersetzt, siehe:


http://www.die-bibel.de/online-bibeln/ (Archiv-Version vom 29.12.2010)



<<< In Sachen Religionen würde ich schon bischen skeptisch sein.
Könnte doch auch gut sein, dass es einfach ne große Mundpropaganda gewesen ist. </i > >>>


Skepsis ist nicht unberechtigt, doch beio Jesus geht es nicht um „Religion“, sondern um den uns offenbarten Sohn Gottes.

Würdest Du mehr Kenntnis haben, würdest Du nicht so daherreden, wie der Blinde von der Farbe.


<<< ausserdem :

falls es einen"Jesus " gegeben haben soll.
Kanns doch sein dass er ein Mensch besucht hat und er da durch zufall wieder gesund wurde.
dann wurden geschichten über ihn erzählt und verändert um spannender zu wirken .
>>>



Lies beispielsweise mal unter folgendem Link:
Ein Historiker über die Auferstehung von Jesus Christus. Dr. Jürgen Spieß

http://www.ge-li.de/nt.htm


Noch etliche Links, zum intensiven Studium, wenn Du nicht nur oberflächlich daherreden willst:


Wikipedia: Au%C3%9Ferchristliche_Notizen_zu_Jesus_von_Nazaret


http://www.jesus.ch/magazin/kultur/film/da_vinci_code/fakten_und_fiktion/128731-ausserbiblische_quellen_zu_jesus_christus.html


http://elib.tu-darmstadt.de/tocs/194027945.pdf

http://www.gemeindechristi.ch/flavius-josefus.htm (Archiv-Version vom 28.12.2016)


http://www.suite101.de/content/gibt-es-ausserbiblische-quellen-ueber-jesus-a66163



DENK selber NAC'H! -
Papa_Jipetto.



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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 00:36
Naja wenn das so ist, dass man hier auf irgendwelche schon weiter zurückliegende Beiträge immer noch posten kann und darf. (warum auch nicht?)... Dann möchte ich auch noch was los werden...


@Aida

Du hattest mich letztens noch gefragt, was mich an dem Glaubensbekenntnis der evangelischen Freikirche der „Arche“, welche du in deinem Link vorgestellt hast, stört. Da könnte ich einiges nennen. Ich beschränke mich mal auf folgendes:


„Wir glauben, dass die Bibel vom Heiligen Geist wörtlich inspiriert und deshalb Gottes unfehlbares Wort ist.“

Wohlgemerkt, da steht: „wörtlich inspiriert“ – und das glaube ich nicht! Das bedeutet, dass man die Bibel hier tatsächlich Wortwörtlich nimmt, dass jedes einzelne Wort sozusagen aus dem Munde Gottes kommt. Und dass sich keine Fehler in den tausenden von Jahren der überlieferten Texte dabei eingeschlichen haben !


„Die Heilige Schrift ist bezüglich Lehre und Praxis verbindliche Norm und Leitlinie für das gesamte christliche Leben.“

Da steht „verbindliche Norm“, bedeutet: Hier werden keine Kompromisse gemacht, alles was da steht, wird wie ein unumstößliches Gesetz betrachtet. Und das bezieht sich auf das gesamte christliche Leben, also bis hin in jede Einzelheit.


„Deshalb stirbt beispielsweise ein Mensch nicht erstursächlich an seiner Krankheit oder aufgrund eines Unfalls, sondern am Willen Gottes.“

Auch das stößt bei mir ziemlich auf. Bedeutet nämlich, wenn jemand an einer Krankheit oder durch einen Unfall stirbt, dann ist es Gottes Wille ! Und so ein Urteil maße ich mir nicht an. Möglicherweise war eine Krankheit aufgrund von Lebensführungsfehlern ein Eigenverschulden und lag gar nicht in Gottes Willen. Und selbst Unfälle müssen nicht gleich Gottes Willen entsprechen, denn das hieße, wenn Gott es nicht wollte, müsste er laufend mit Wundern in jedes Geschehen eingreifen. Unsere Erfahrung lehrt uns, dass dem nun mal nicht so ist.


„Als Gläubige sind wir also nicht dem freien Spiel von Menschen, Teufeln, Zufällen oder Kräften der Natur ausgesetzt, sondern allein den weisen Fügungen der göttlichen Vorsehung.“

Halte ich ebenfalls für sehr bedenklich. Auch hier spricht meiner Ansicht nach schon eine gewisse Überheblichkeit in meinen Augen heraus, denn jeder Mensch ist, ich will jetzt nicht sagen dem freien Spiel, aber durchaus den Umständen des Lebens, den Menschen, den guten wie den bösen Einflüssen, Zufällen und sehr wohl auch den Kräften der Natur ausgesetzt – Nicht völlig hilflos ausgeliefert, aber durchaus ausgesetzt. Das ist so und das ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit einer göttlichen Vorsehung. Vielleicht kann man von göttlicher Zulassung sprechen, aber es als Vorsehung zu bezeichnen, geht mir persönlich zu weit.


„Dennoch voll verantwortlich für den Einbruch der Sünde verlor der Mensch die wesentlichsten Elemente seiner Gottesebenbildlichkeit, sodass er nicht mehr rein, heilig, unschuldig und gerecht war und deshalb bis heute unter Gottes Zorn, ewigem Tod und Verdammnis steht.“

Den ersten Teil kann ich akzeptieren, den zweiten Teil des Satzes nicht. Wir Menschen stehen nicht bis zum heutigen Tage ausschließlich unter Gottes Zorn, denn wenn dem so wäre, wäre es Gott eine Kleinigkeit uns in einem Augenblick zu vernichten. Alleine die Tatsache, dass wir leben, zeigt mir eher, dass Gott uns liebt – Nicht wegen unserer Sünden, sondern trotzdem.

Diese Haltung oder Sichtweise gefällt mir nicht, dass Gott uns bis heute zornig sei und wir unter dem Tod und der Verdammnis stehen. Von „so“ einem Gott will ich nichts wissen und mit so einem Gott, kann ich nichts anfangen.


„Durch diese Verdorbenheit seiner Natur ist jeder Mensch geistlich so tot, dass er das göttlich Gute hasst und alles Böse liebt.“

Auch das Menschenbild gefällt mir nicht, was hier dargestellt wird. Hier wird grundsätzlich davon ausgegangen, der Mensch sei von Natur aus schlecht und böse. Auch da bin ich anderer Ansicht. Jeder Mensch kommt als kleiner unschuldiger Säugling zur Welt, völlig jenseits von Gut und Böse. Kein Mensch kommt so zur Welt, dass er von Natur aus alles Gute hasst und alles Böse liebt.


„Da jeder Mensch aufgrund der Sünde geistlich tot ist, braucht es einen souveränen göttlichen Eingriff.“

Auch hier spiegelt sich wieder diese Ansicht wider, der Mensch sei von Grund auf Böse, hier wird behauptet, er sei geistlich tot. Und nein, das sehe ich nicht im geringsten. Und wohl gemerkt, da steht „jeder Mensch“ !


„Bezüglich der geistlichen Dinge, die mit der Erlösung verbunden sind, hat der Mensch jedoch jegliche Willensfähigkeit verloren, sich für geistlich Gutes zu entscheiden.“

Auch das sehe ich anders. Auch hier wird davon ausgegangen, der Mensch sei von Natur aus Böse, sei gar nicht fähig Gutes zu tun, hätte gar keine Willensfähigkeit dazu. Nein, das kann man so wirklich nicht sagen.


„Alle Menschen sind verpflichtet, an den einen Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde zu glauben.“

Das, ehrlich gesagt geht mir zu weit ! Eine Verpflichtung an einen Gott zu glauben, gibt es nicht ! Das wäre Glaubenszwang ! Und im Glauben darf es keinen Zwang geben ! An Gott zu glauben ist eine rein freiwillige Entscheidung. Niemand ist dazu verpflichtet und niemand darf dazu verpflichtet werden ! Hier zeigt sich die Radikalität, der Fanatismus und der Fundamentalismus meiner Ansicht nach sehr deutlich !


„Auch wenn nur der Glaube heilsnotwendig ist, soll jeder Christ dennoch die Taufe begehren, da sie unerlässlich ist zum Erweis unseres Gehorsams und unserer Hingabe Christus gegenüber.“

Das halte ich ehrlich gesagt für Quatsch ! Wenn nach deren Glaubensauffassung ohnehin nur der Glaube allein heilsnotwendig ist, kann man nicht behaupten, dass die Taufe aber dann dennoch unerlässlich sei, nur als Zeichen des Gehorsams und der Hingabe gegenüber Christus. Abgesehen davon gilt für diese Gemeinschaft auch nur die Erwachsenentaufe. Von der Babytaufe, so wie sie in den drei großen Kirchen, der katholischen, evangelischen oder orthodoxen Kirche praktiziert wird, ist hier gar nicht die Rede. Die gilt so gut wie gar nichts.


„Denn auch die noch so gut gemeinten Werke der Ungläubigen werden nicht zur Ehre Gottes, sondern aus einem ungereinigten Herzen heraus getan, das sich grundsätzlich im Unglauben und Widerspruch zu Gott befindet. Deshalb kann kein Mensch durch gute Werke gerettet werden, auch dann nicht, wenn sie aus bester Absicht heraus getan werden.“

Hier findet sich auch wieder ein völlig absurdes Menschenbild wieder, dass der Mensch, solange er Ungläubig ist, keinen Wert vor Gott habe, selbst wenn er noch so gut sei !
Jedes gute Werk kann sich gar nicht im Widerspruch zu Gott befinden, wenn Gott Gut ist !
Aber es kommt noch besser...


„Auch Christen erbringen aus sich selbst keine guten Werke, die vor Gott gelten, die schafft ausschließlich der Heilige Geist.“

Mit anderen Worten: Diejenigen, die Ungläubig sind, aber gute Werke tun, haben vor Gott keinen Wert. Und diejenigen die Gläubig sind, können gar keine guten Werke vollbringen. Also alle Menschen, ob Gläubig oder nicht, werden als Böse und Schlecht dargestellt. Gott schaut gar nicht auf die guten Werke, die scheinen offensichtlich überhaupt keine Rolle zu spielen. Dann kann man´s ja auch gleich lassen...

Was gut ist, wird alleine durch Gott bewirkt. Ist also Gottes Verdienst und nicht der des Menschen. Wozu sich dann überhaupt noch bemühen, ein guter Mensch zu werden? Nach dieser Ansicht ist es völlig unwichtig !


„Die Seelen der Gottlosen werden in die Hölle geworfen, wo sie in Qualen und äusserster Finsternis bleiben, aufbewahrt für den großen Tag des Gerichts.“

Das ist das typische Bild, mit denen schon immer gedroht worden ist und das zieht heute einfach nicht mehr ! Gott wirft niemanden aus Zorn in die Hölle, sondern die Menschen bereiten sich ihre Hölle durch ihre ungute Gesinnung, ihre schlechten und bösen Taten selbst. Aber hier wird noch diese mittelalterliche Vorstellung vom zornigen Rachegott nach wie vor weitergegeben, der die Gottlosen mit voller Absicht selbst in die Hölle wirft ! Diese Ansicht vertrete ich zumindest so nicht !



Es gäbe noch einiges mehr zu sagen. Vor allem wird auch immer wieder die sogenannte „Wiedergeburt“ erwähnt und die sogenannte „Heilsgewissheit“ und die „Errettung“. Fast alle diese evangelikalen Christen halten sich alleine aufgrund dessen, dass sie Christen sind, für im Geiste völlig Wiedergeboren und behaupten, die Heilsgewissheit zu besitzen und damit Errettet zu sein ! Das ist ein ganz typisches Zeichen, welches man fast ausschließlich nur bei den Evangelikalen wiederfindet. Diese halten sich nämlich im Gegensatz zu den anderen Christen fast alle für sogenannte Wiedergeborene Christen, Errettet und mit der Heilsgewissheit. Und wer diese Merkmale bei diesen nicht aufweist, wird auch gar nicht erst als echter Christ betrachtet !

Da kann man hin gehen wo man will, die Grundbotschaft ist da fast überall einheitlich. Du bist von Natur aus ein böser, schlechter Mensch. Du brauchst Jesus ! Er ist der einzige Weg, der dich vor dem ewigen Höllenfeuer und der Verdammnis erretten kann. Du musst nur an ihn glauben, seinen Kreuzestod als für dich Heilsnotwendig annehmen und damit bist du dann Errettet – Durch deinen Glauben bist du dann Wiedergeboren und bekommst die Heilsgewissheit. Bedeutet: Dann kommst du in jedem Falle ganz sicher in den Himmel ! Egal was du ansonsten für ein Leben führst... Alle anderen die diesen Weg nicht gehen, gehören zu den Verdammten.

Das ist, auf einen Nenner gebracht, alles, worum es sich bei diesen Christen dreht ! Und zwar ausschließlich und unentwegt ! Das ist deren Grundbotschaft und Grundanliegen ! Und es ist im Tenor immer gleich. Nur die Methoden sind jeweils andere...


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 01:09
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Skepsis ist nicht unberechtigt, doch beio Jesus geht es nicht um „Religion“, sondern um den uns offenbarten Sohn Gottes.
Ein Herrscher wurde in der Gottkönigsideologie altorientalischer Großreiche seit etwa 2000 v. Chr. oft als Gottessohn bezeichnet. In Altägypten bezeichnete man den Pharao als Sohn des Gottes Amun. Im Hellenismus wurde Alexander der Große als „Sohn des Zeus“ verehrt. Diesen Titel übernahmen die Seleukiden.

Nach Tod und Vergottung Julius Caesars ließ sich Augustus ab 27 v. Chr. als erster römischer Kaiser „Gottessohn“ (theou hyios) und „Gott aus Gott“ (theos ek theou) nennen. Dies begründete den römischen Kaiserkult, den die folgenden römischen Kaiser fortsetzten.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 01:38
@Schalom
Zitat von SchalomSchalom schrieb:Der Gott der Bibel ist definitiv unser aller Gott.
wenn du schreibst "definitiv" UNSER ALLER gott, dann ist es falsch.
Ich habe dir versucht ganz kurz zu erklären das es viele Völker gibt die andere Götter haben, und ich selbst keinen. Also ist deine aussage komplett falsch.
Richtige wäre:
Der Gott der Bibel ist definitiv der Gott aller Juden,Christen und muslime


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Hammy ehemaliges Mitglied

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 02:12
Von mir aus kann doch jeder glauben an was und wen er will oder auch an nichts und niemanden. Aber ich lasse mir nicht von anderen die angebliche Richtigkeit ihres Glaubens aufzwingen. Egal ob belegt (durch ein Buch, hach wie witzig :0) ) oder geglaubt, noch ist jeder Mensch ein Individium und nach unserem GG darf jeder denken und fühlen, was er will. Und auch dafür ist es vollkommen Wurscht, ob es einen Gott gibt oder nicht. Jeder sollte human denken und leben - dazu brauchen die einen jemanden, der ihnen "vorgibt" wie, andere machen es nach ihrem Gefühl und wieder andere handeln dem zuwider. Und selbst wenn es einen Gott gibt, wäre mir das sowas von gleichgültig. Ausserdem sind in seinem Namen und unter seinem Zeichen in der Menschheitsgeschichte Greueltaten "verzapft" worden, dass sich jedem gesunden Menschen die Fussnägel aufrollen. Und die, die es taten, glaubten allen Ernstes, das Richtige zu tun. Komischerweise glaubt dies jeder, der von etwas überzeugt ist. Und zum Schluss noch eines: obwohl ich Atheist bin, denke und handle ich sozial, gerecht, fürsorglich, hilfreich usw. als "christlich" - allerdings ist das für mich menschlich und nicht göttlich...


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 12:12
@Hammy

bekchris schrieb:
“Die erste Sünde von Adam und Eva trennte sie von der Gemeinschaft mit Gott, sie wurden aus dem Paradies gewiesen.“

<<< Schon das zeigt doch den Unfug der Bibel - wenn A + E die ersten ( und einzigen ) Menschen waren und bekanntlich viele Kinder "schufen", wodurch bzw. mit wem schufen diese denn die nachfolgenden Familien? Durch Inzucht? >>>


Das, was heute Inzucht ist, gab es bei den ersten Menschen nicht. Sie wurden auch viel älter.

Weißt Du, wie alt der erste Mensch wurde ?

Weißt Du, dass, und ab wann Gott das Menschenleben auf 120 Jahre begrenzte ?


<<< Mein Lieblingsspruch: "Gibt es Gott und wenn ja, kann er 10 € wechseln?" >>>

Dieser Spruch zeugt von Deiner Intelligenz .


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 12:28
Ich habe mir kurz einige Zeilen gelesen und blieb bei Deinem Beitrag stehen, in

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz09.01.2011 um 16:46

@Cricetus

an

@Aida
<<< im at wird gott als kriegsführer und als rächer seines volkes (der israeliten) dargestellt.
der heutige anspruch er sei der gott aller menschen lässt sich aus dem at nicht ableiten, sondern nur aus dem nt. so als beispiel
>>>



Gott wird im AT von vielen nur so gesehen, wie Du es beschreibst. Wenn Du genauer hinsiehst, ist ER kein anderer Gott.

Barmherzig und gnädig 3 mal

Psalm 103
8: Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.
9: Er wird nicht immer hadern noch ewiglich Zorn halten.
10: Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.
11: Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.
12: So ferne der Morgen ist vom Abend, läßt er unsre Übertretungen von uns sein.


Das Wort gnädig kommt im AT 90 mal, im NT nur 3 mal vor.

Barmherzig kommt im AT 16 mal, im NT nur 4 mal vor.


Eine Kostprobe daraus: Micha 7

18: Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Missetat den übrigen seines Erbteils, der seinen Zorn nicht ewiglich behält! denn er ist barmherzig.
19: Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetaten dämpfen und alle unsre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 12:32
Da gabs doch mal so einen Witz von Tünnes und Schäl...

Wollte der Tünnes nicht mal 1 Taler gegen eine Million bei Gott eintauschen? So nach dem Motto: Bei Dir, Gott sind doch tausend Jahre wie ein Tag, kannste mir denn dann nicht auch mal einen Taler gegen eine Million eintauschen? Sagt Gott: Kein Problem, warte mal einen Moment... :D


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 12:51
@Uwusch
Zitat von UwuschUwusch schrieb:wenn du schreibst "definitiv" UNSER ALLER gott, dann ist es falsch.
Ich habe dir versucht ganz kurz zu erklären das es viele Völker gibt die andere Götter haben, und ich selbst keinen. Also ist deine aussage komplett falsch.
Richtige wäre:
Der Gott der Bibel ist definitiv der Gott aller Juden,Christen und muslime
Nein das ist so nicht richtig, nach dem monotheistischen Glauben ist Gott für alle Menschen da, es spielt doch überhaupt keine Rolle ob welche an andere Götter oder gar keinen glauben das ist völlig unerheblich denn deswegen ignoriert Gott diese Menschen doch nicht.

Du magst für dich einen Gott ablehnen aber wir glauben das er dennoch auch für dich da ist, verstehst du was ich dir damit versuche zu erklären?

Wenn das mein Glaube ist kann ich das doch so preis geben oder hast du vielleicht ein Problem damit?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 13:16
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Das, was heute Inzucht ist, gab es bei den ersten Menschen nicht. Sie wurden auch viel älter.

Weißt Du, wie alt der erste Mensch wurde ?

Weißt Du, dass, und ab wann Gott das Menschenleben auf 120 Jahre begrenzte ?
Naja die frühbiblischen Altersangaben würde ich mal lieber nicht allzusehr beim Wort nehmen, nein wirklich nicht. ;)

@Fabiano

:D:D


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 13:18
@Schalom
nein ich habe damit kein problem. wollte das nur richtig stellen.
Das es DEIN GLAUBE ist das DEIN GOTT für ALLE da ist.

Wir wissen ja das DER biblische Gott keine andere Götter duldet, und somit auch die die andere Götter anbetet.
Also was haben die Hindus z.B. dann von deinem Gott zu erwarten wenn sie sterben ?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 13:27
@Uwusch

Was mit Polytheisten, Buddhisten, Atheisten ect. geschieht weiss ich nicht, ich denke das jeder Mensch nach seinem Ableben erstmal zu Gott zurückkehrt, es kommt vorallem darauf an ob sie gute Menschen waren oder nicht daran wird jeder Mensch bemessen egal welchen Glaubens man ist, jedenfalls hat meiner Auffassung nach keiner ein ewiges Höllenfeuer zu erwarten da dies eine spätere Efindung ist um die Schäfchen in der Herde zu halten und um neue für seine Gemeinschaft zu gewinnen.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 13:51
@Thermometer

@bekchris
bekchris schrieb:
“Dies hat aber Gott uns Menschen gegeben und auch gesagt, was er von uns will.“
<<< Das glaubst du zumindest - Ich aber nicht! >>>

Ja, das glaube ich fest.
Ob Du es jetzt glaubst oder nicht, Gott wird Dich einmal nach Deinem Wissen, was ER gesagt hat, richten und nicht nachdem, was Du glaubst. (Auch das wirst Du nicht glauben – doch Du wirst es m. E. erfahren.)

Manchmal kommen mir solche Aussagen vor, wie wenn ein Kind die Augen verschließt und dann meint, dass es nicht gesehen wird.

bekchris schrieb:
“Die Bibel sagt uns anderes.

Sünde ist die Trennung von uns Sündern von Gott. Die erste Sünde von Adam und Eva trennte sie von der Gemeinschaft mit Gott, sie wurden aus dem Paradies gewiesen.
Seither leben wird Menschen getrennt von Gott. Diese Trennung kann aufgehoben werden durch die Versöhnung, die Jesus durch seinen Sühnetod erwirkt hat.“


<<< Die Bibel sagt viel
Aber ich halte nicht allzuviel davon dass so ernst zu nehmen wie du
>>>


Ich finde es sehr schade, denn Gott hat uns nicht nur geschaffen, sondern auch seinen Willen kundgetan und möchte mit uns wieder in Gemeinschaft leben, hier und jetzt und in der Ewigkeit.. Insbesondere hat Jesus, der direkt von Gott kam und wieder zu IHM zurückkehrte, uns gesagt, was Gott will. Jesus ist für mich absolut kompetent und glaubwürdig.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 13:52
@Uwusch

@bekchris
<<< man muss ja erstmal wissen was böse und gut überhaupt ist. >>>

Ja, das sollte man wissen.

Normalerweise lernt man das in der Familie, in der das Gewissen gebildet wird.

Was aber, wenn die Familie versagt oder falsch gepolt ist.

Früher gab es Menschenfresser, die keinen Skrupel hatten, andere aufzuessen – aber die Eigenen waren tabu. So ändern sich die Regeln des Zusammenlebens.


Der Staat hat andere Gesetze. Die Polizei muss sich um deren Durchsetzung kümmern. Doch manche merken das erst schmerzhaft, wenn sie vor dem Strafgericht stehen.


Die Bibel hat klare Ansatzpunkte:


Salomo schrieb in Sprüche 3

27: Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von Gott hat, solches zu tun.


Der Jünger Jakobus 4

17: Denn wer da weiß Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.


Die „Empfehlung“ von Jesus scheint mir auch sehr klar dieses Thema zu beschreiben:

Matthäus 22

37: Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte."

38: Dies ist das vornehmste und größte Gebot.

39: Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

40: In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.



<<< wissen tiere was gut und böse ist ?
wenn mir einer den ring den ich auf dem gartentisch gelegt habe, stiehlt, dann ist er böse.
wenn mir eine elster diesen ring auf dem gartentisch stiehlt, dann ist sie was ???
>>>


Das sehe ich auch so.

M. E. haben Tiere kein solches Gewissen wie wir. Sie sind trieb- oder naturgesteuert und können höchstens dressiert werden.

Bei uns Menschen kann das anders sein, weil wir denken und verantwortlich handeln können.

Bei uns holen Elstern immer wieder Eier oder geschlüpfte Jungvögel aus dem Nest, was wir zu verhindern suchen. Das ist halt ihre Natur. Aber dressiere mal die scheuen Elstern ?

Trotzdem habe ich manchmal den Eindruck, dass Elstern „ein schlechtes Gewissen“ haben könnten, denn sie fliegen sofort weg, wenn sie auch nur hinter dem Fester eine Bewegung sehen.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 13:54
@Schalom
Zitat von SchalomSchalom schrieb:Was mit Polytheisten, Buddhisten, Atheisten ect. geschieht weiss ich nicht, ich denke das jeder Mensch nach seinem Ableben erstmal zu Gott zurückkehrt, es kommt vorallem darauf an ob sie gute Menschen waren oder nicht daran wird jeder Mensch bemessen egal welchen Glaubens man ist, jedenfalls hat meiner Auffassung nach keiner ein ewiges Höllenfeuer zu erwarten da dies eine spätere Efindung ist um die Schäfchen in der Herde zu halten und um neue für seine Gemeinschaft zu gewinnen.
das ist auch genau meine Meinung.
ich glaube zwar nicht an einen gott, sage aber immer wieder :
wenn ich mich irre und es einen Gott gibt dann wird er schauen wer gut war und nicht wer heuchlerisch einen glauben lebt.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 13:57
@Cricetus

<<< naja wer versucht die bibel wörtlich auszulegen hat sowieso etwas nicht verstanden >>>

Du bildest Dir ein, dass Du die Bibel verstanden hast ???


Du schreibst,
<<< dass die ganzen geschichtne nur als zeichen und zur unterhaltung dienten sollte eigentlich jedem klar sein. >>>


Da ist aber Paulus anderer Meinung, wenn er an seinen Freund Timotheus schreibt:


2. Timotheus 3


15: Und weil du von Kind auf die heilige Schrift weißt, kann dich dieselbe unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum Jesum.

16: Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,

17: Dass ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.



Darüber könntest Du mal nachdenken .


<<< allerdings hätte man, als man dies tag, die bibel vielleicht nicht unbedingt nach guten geschichten, sondern eher nach widerspruchsfreiheit zusammenstellen sollen. aber naja, das berühmte kind ist nunmal in den brunnen gefallen >>>


Das ist ja gerade das glaubwürdige an der Bibel, dass die Bücher nicht redigiert wurden und Widersprüche beseitigt wurden. Die Bibel beschreibt die Personen, ungeschönt, wie sie waren, z. B. den König David.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

11.01.2011 um 14:02
@Cricetus

<<< naja wer versucht die bibel wörtlich auszulegen hat sowieso etwas nicht verstanden >>>

Du bildest Dir ein, dass Du die Bibel verstanden hast ???


Du schreibst,
<<< dass die ganzen geschichtne nur als zeichen und zur unterhaltung dienten sollte eigentlich jedem klar sein. >>>


Da ist aber Paulus anderer Meinung, wenn er an seinen Freund Timotheus schreibt:


2. Timotheus 3


15: Und weil du von Kind auf die heilige Schrift weißt, kann dich dieselbe unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum Jesum.

16: Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,

17: Dass ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.



Darüber könntest Du mal nachdenken .


<<< allerdings hätte man, als man dies tag, die bibel vielleicht nicht unbedingt nach guten geschichten, sondern eher nach widerspruchsfreiheit zusammenstellen sollen. aber naja, das berühmte kind ist nunmal in den brunnen gefallen >>>


Das ist ja gerade das glaubwürdige an der Bibel, dass die Bücher nicht redigiert wurden und Widersprüche beseitigt wurden. Die Bibel beschreibt die Personen, ungeschönt, wie sie waren, z. B. den König David.


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