Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

@Uwusch

So wie es sehe ändert das nicht viel daran was ich gesagt habe;

Gotteslästerung fiel unter Glaubensfragen, aber die Steinigung war wegen Rüsttag nicht möglich, und Jesu lange eingesperrt zu lassen war zu riskant, weil dadurch hätten Unruhen gegeben.

Deshalb wurde behauptet das Jesu sich als König ausgegeben hätte und somit waren die Römer gefordert.

@Keysibuna

Keysibuna schrieb:Schriftgelehrten selbst urteilen und ggf. die Todesstrafe (Steinigung) ausführen,

war nicht möglich , weil .......


- Steinigungen waren Lynchjustiz. Sie begründet kein Recht

Kapitalprozesse durfte allein der Statthalter entscheiden. Nur er besaß das Recht über Leben und Tod ( selbstverständlich neben Prokonsuln und Legaten )

das könnte für dich interessant sein:
http://www.bibelkritik.ch/bibel/g22b.htm

@Uwusch

Danke für den Link, werde durchlesen.

@ust

ust schrieb:Es geht nicht um Beweise. Es geht um Glauben. Evolution ist nicht zu beweisen und auch die Schöpfung ist nicht zu beweisen. Darum geht es ja; Glauben!

falsch und richtig
richtig ist das die Evolution nicht bewiesen ist und auch nicht so schnell zu beweisen sein wird, also glauben wir das es die evolution gab/gibt

der unterschied ist aber:
Das die Wissenschaft versucht "beweise" für die Evolution zu finden. sie stoßen dabei auf viele kleine Puzzle die uns zeigen das es so gewesen sein könnte. Das es nicht immer 100 % richtig ist, liegt daran das die Wissenschaft immer weiter macht und sich mit dem jetzigen ergebnis nicht zufrieden gibt. Der gläubige selbst sagt sich: Gott/schöpfung,passt schon, und fertig.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber man spricht ja von der Evolutionstheorie . Also nicht bewiesene Evolution, sondern eine Theorie.
Gibt es eine Schöpfungstheorie ?? oder heist es hier eher Schöpfungsmythos ?

Also Schöpfungsmythos würd ich das nicht nennen. Denn es gibt da ein Buch das uns Antworten auf alle Fragen gibt die den Schöpfer betreffen. Also ist es genauer betrachtet auch keine Theorie sondern Realität. Hast du eine Bibel und dich schon mal genauer damit beschäftigt? Es hört sich zwar komisch an das Gott die Welt in 6 Tagen geschaffen hat aber es ist so. Wenn du mal weiter ließt und zwar in Daniel dann wirst du schnell auf Sachen stoßen wie das Standbild aus dem Traum Nebukatnezas. Daniel deutete diesen Traum, der die Weltreiche nennt und sie beschreibt. Daniel lebte im Babylonischen Reich,das war das erste Großreich der Menschheit. Und er nannte alle Reiche die danach kamen und beschrieb sie so detahiert das kein Zweifel besteht. In der Offenbarung werden Zeiten und Beweise geliefert die uns bis zum Ende der Welt alles genau sagen. Was haben wir zu erwarten und wie wird das ende sein. Da diese Vorhersagen alle eingetroffen sind und offene noch eitreffen werden, bleibt kein Zweifel das die Bibel ein von Gott inspiriertes Buch ist. Was schließen wir daraus? Wenn das alles wahr ist dann wir Gott in diesem Buch keine Lügen zulassen.

ust schrieb:Also ist es genauer betrachtet auch keine Theorie sondern Realität.

Welche Theorie meinst du? Wissenschaftliche Theorie oder Allgemein-Theorie?

ust schrieb:Es hört sich zwar komisch an das Gott die Welt in 6 Tagen geschaffen hat aber es ist so.

Bibel sagt-- > Gott
Gott -->sagt Bibel
q.e.d. oO

ust schrieb:Daniel lebte im Babylonischen Reich,das war das erste Großreich der Menschheit.

Schwachsinn!
Ein Kulturchauvinist bist du! !!!!
Zu der Zeit wo der "Prophet" Daniel gelebt haben soll - Nebukadnezar (II ) und Belsazar - gab es schon ca 1000 - In Worten: EINTAUSEND Jahre vorher ein Grossreich: Die chinesische Shang-Dynastie!
1000 JAhre vor BAbylon wurde bereits die Metalltechnik beherscht!
Keramik war bekannt!
Sie wussten von kometen, dem Mars und anderem - Astronomie(Astrologie?) ohne Zweifel!

@ust

ust schrieb:Denn es gibt da ein Buch das uns Antworten auf alle Fragen gibt die den Schöpfer betreffen.

in 300 jahren wird man sich streiten ob es die welt um harry potter gibt oder ob es eine erfindung ist. und es werden menschen behaupten das dies zu 100 % real ist.

@Thermometer
@ust

Wikipedia: Weltreich

@Uwusch
Ist mir doch bekannt^^
Aber egal^^

Wikipedia: Shang-Dynastie
Wikipedia: Weltreich#Universalmonarchie

@Keysibuna


@bekchris
bekchris schrieb:
“Paulus arbeitete i.d.R. auf seinen Missionsreisen, um ich selbst durchzubringen. Selten nahm er Gaben an.“

<<< Er bekam Verköstigung und Bleibe oder nicht? Das sind auch Gaben!
Oder war er so reich das er für sich selbst sorgen konnte? >>>


Das mag er durchaus teilweise bekommen haben, doch sein Leben war anders, als Du wohl meinst.
Die unten aufgeführten Zitate können Dir etwas über seine Lebenseinstellung und Handeln zeigen:





Apostelgeschichte 18

2 Dort traf er einen Christen jüdischer Abkunft aus Pontus. Er hieß Aquila und war mit seiner Frau Priszilla vor kurzem aus Italien angekommen; denn Kaiser Klaudius hatte alle Juden aus Rom ausweisen lassen.
Paulus fand Aufnahme bei den beiden,

3 und weil er dasselbe Handwerk ausübte wie sie, blieb er bei ihnen und arbeitete dort. Sie waren nämlich Zeltmacher.


Apostelgeschichte 20,

33-34 Noch etwas: Ihr wisst, dass ich nie Unterstützung angenommen habe. Weder Geld noch Kleider habe ich je von jemand erbeten. Mit diesen meinen Händen habe ich erarbeitet, was ich und meine Begleiter zum Leben brauchten.

((( Das sagte Paulus beim Abschied aus Ephesus )))


1. Korinther 4,

11 Bis zu diesem Augenblick leiden wir Hunger und Durst, wir gehen in Lumpen und werden geschlagen, heimatlos ziehen wir von Ort zu Ort.

12 Wir arbeiten hart für unseren Unterhalt. Wir werden verflucht, aber wir segnen. Wir werden verfolgt, aber wir geben nicht auf.

13 Wir werden beschimpft, aber wir antworten freundlich. Wir sind zum Abschaum der ganzen Welt geworden, zum Auswurf der Menschheit – bis zu dieser Stunde!


In 1. Korinther 9, 1 – 18 kannst Du selbst etwas über die Lebenseinstellung des Paulus lesen.


1. Thessalonicher 2,

9 Ihr erinnert euch doch, Brüder und Schwestern, dass ich keine Mühe gescheut habe. Während ich euch Gottes Gute Nachricht verkündete, habe ich Tag und Nacht für meinen Lebensunterhalt gearbeitet, um niemand von euch zur Last zu fallen.


2. Thessalonicher 3,

7 Ihr wisst doch selbst, wie ich bei euch gelebt habe. Das muss euch ein Vorbild sein. Ich habe mich nicht vor der Arbeit gedrückt

8 und bei niemand umsonst mitgegessen. Ich habe keine Mühe gescheut und habe Tag und Nacht für meinen Lebensunterhalt gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen.

9 Dabei hätte ich sehr wohl das Recht gehabt, Unterstützung von euch zu verlangen. Aber ich wollte euch ein Beispiel geben, dem ihr nachleben sollt.

10 Wir haben es euch ja auch ausdrücklich gesagt, als wir bei euch waren: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.



<<< Ich denke wenn er diese Entgegenkommen nicht bekommen hätte, würden wir von diesen Mann und seine Werke nichts wissen. >>>




Aber Du kannst ja nicht alles wissen, deshalb habe ich Sie Dir hier gebracht.

@bekchris
ich bleibe dabei das paulus absichtlich oder nicht das damalige christentum nach seinen wünschen verändert hat.

@bekchris

Anscheinend kannst du dir einfach nicht vorstellen das es vor Paulus unzählige Autoren gab^^

Aber du redest von Paulus von dem es heißt;"Mit Paulus begann jedoch die Verfälschung der Lehre von Jesus und der allmähliche Aufbau einer kirchlich institutionellen Struktur."

"Während die Apostel noch von Jesus direkt belehrt und geschult werden, kennt Paulus Jesus nicht. Ist Jesus bei Paulus demnach nur eine "metaphysische Figur, der man alles unterschieben konnte", wie es der Philosoph Friedrich Nietzsche (1844-1900) einmal kommentierte? Paulus zeigt zumindest kein nachweisliches Interesse am Leben des Jesus von Nazareth, an dem er sich wie an einem Vorbild hätte orientieren können."



http://www.theologe.de/theologe5.htm

@bekchris
@Keysibuna
zum thema paulus
http://www.anti-religion.net/paulus.htm

@bekchris

Robert Kehl schreibt in seinem Büchlein Jesus, der größte Betrogene aller Zeiten: "Etwas Schlimmeres konnte Jesus wohl nicht widerfahren, als dass ein vollblütiger Pharisäer seine Sache in die Hand nehmen würde, auch wenn er es gutgläubig tat" (S. 11). Paulus handelte also wohl in bester Absicht, doch seine Aufgabe wäre es gewesen, sein Denken und Empfinden zuerst von den kultischen, intellektuellen und pharisäischen Denkmustern und von den herrschsüchtigen römischen Traditionen zu befreien ( "Wer aber das nicht anerkennt, der wird auch nicht anerkannt"), bevor er als Lehrer durchs Land zieht. Paulus tut es nicht.

@interrobang


Sehr interessante Seite, Danke :)

@Keysibuna
immer gerne.

Das Christentum wurde von einem Mann namens paulus gegründet , von dem es eigentlich keine beweise gibt das er lebte. Und der schreibt von einem Mann Jesus von dem es auch keine Beweise gibt. Interessant ^^
http://www.bibelkritik.ch/jesus/f14.htm

Der griechische Geograph und Historiker Strabon (63 v. Chr.-23) schrieb zur Zeitenwende: "Weiber und niederes Volk muss man durch Fabeln und Wundergeschichten zur Gottesfurcht bringen."


und das klappt noch heute ^^

@Uwusch
Ich stelle mal in den Raum, daß 95% der Esoterik-Gläubigen
Frauen sind.

Ob Jesus nur Mensch war und nicht auch Gottes Sohn ?!!??

Hier sind Berichte von Menschen zu lesen, die erlebt haben, dass Gott durch Jesus Christus heute noch lebt und wirkt.


Der Theologe Albrecht Hauser hat in dem Buch "Ich glaubte an Allah und träumte von Jesus"

Berichte von Menschen gesammelt, die dem Islam den Rücken gekehrt haben.

Muslime aus aller Welt berichten darin von ihrer Suche nach Gott und ihrer Begegnung mit Jesus Christus. Es sind 14 Lebensbilder die zeigen, wie gefährlich es sein kann, den Islam zu verlassen.

Das Buch beginnt bezeichnenderweise mit Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948. Dort ist zu lesen:
"Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, in der Öffentlichkeit oder privat, durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung von Riten zu bekunden."


Die einzelnen Autoren haben erlebt, wie Gott ihnen auch heute, durch die Bibel, Wunder oder Menschen begegnet. Sie skizzieren nicht nur ein Bild über die Situation in ihrem Herkunftsland, sondern benennen auch offen die Probleme ihres Religionswechsels.

"Es sind Glaubenszeugnisse, die überall zugänglich und bekannt gemacht werden dürfen, um zu zeigen, wie teuer und riskant es sein kann, Jesus nachzufolgen", schreibt Hauser in seinem Vorwort.


Dieses Buch gibt es über Amazon zum Preis von : EUR 10,95


http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=Ich+glaubte+an+Allah+und+tr%E4umte+von+Jesus&x=19&y=15

@interrobang



@bekchris
<<< ich bleibe dabei das paulus absichtlich oder nicht das damalige christentum nach seinen wünschen verändert hat. >>>


Du hast Dich nicht sehr deutlich ausgedrückt.

Was solls ??


Deine Meinung juckt mich so wenig, wie der Mond, den ein Hund anbellt.

Es gibt viele, die anderer Meinung sind, nicht nur ich.

@bekchris
schön ^^ ich habe belege. Hast du auch belege das die christlichen lehren von jesus stammen?