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Islam(allgemein)

283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Koran ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam(allgemein)

21.06.2003 um 20:52
Was soll das alles ?

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Islam(allgemein)

21.06.2003 um 23:20
Ausgang dieser ganzen Diskussion war : "Also meine frage an euch:Was wisst ihr über den Islam?" offensichtlich gepostet von einem Moslem, der andere über seine Religion informieren wollte, man könnte auch sagen: für sie werben wollte.

An sich nichts gegen zu sagen, nur wenn Nichtmuslime dann mit Kritik am Islam reagieren, wird ihnen vorgeworfen, sie wüssten ja nicht, wovon sie reden. Offenbar geht´s also nur ums Propagandatreiben für den Islam.

Niemand hat irgendeine Pflicht, sich mit dem Islam zu beschäftigen. Dies ist kein islamisches Land, und die Merheit der Menschen will auch nicht, dass Deutschland ein islamisches Land wird, oder auch nur, dass islamische Wertvorstellung mehr Einfluss in unserer Gesellschaft gewinnen; sie wiedersprechen nämlich europäischen Wertvorstellungen (und unserer Verfassung) in vieler Hinsicht fundamental.

Alos geht in die Moschee und lasst uns in Ruhe.


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Islam(allgemein)

22.06.2003 um 08:09
Islamisten und Fundamentalisten
In gewisser Weise sind es Unworte - "Islamismus" und "Fundamentalismus" sind Wortschöpfungen, die den entsprechenden Strömungen des Islam keinesfalls gerecht werden. Sie haben sich allerdings im deutschen Sprachgebrauch eingebürgert.

Unter "Islamisten" verstehen Islamwissenschaftler eine islamische Bewegung, in der Religion und Politik sowie öffentlich-rechtliche Moral, Wortschaft, Justiz usw., praktisch alle Bereiche des öffentlichen Rechts, vereint sind. Demgegenüber definiert man "Muslime" als jene Vertreter des Islam, denen es nur um Religion geht.

"Fundamentalisten" bezeichnet ursprünglich eine Spielart des anglo-amerikanischen Protestantismus, die sich gegenüber der Bibelkritik ganz auf das Fundament der Bibel bezog und keine Kritik an der Bibel gelten lassen wollte. Dieser Begriff hat später eine massive Umdeutung erfahren. Islamwissenschaftler meiden diesen Begriff häufig zugunsten des Begriffes "Islamisten".

Islamisten sind keineswegs durch die Bank gewaltbereite, fanatische Muslime, die Terror, Selbstmordattentate usw. gutheißen und die um jeden Preis und mit allen Mitteln die ganze Welt islamisieren wollen.

Es gibt eine gewaltbereite islamistische Minderheit - das steht außer Frage. Diese Minderheit ist zudem sehr lautstark. Es ist leider auch eine Tatsache, daß moderate Muslime und auch Vertreter des "christlich-islamischen Dialogs" angesichts dieser Minderheit weithin den Kopf in den Sand stecken und das Problem auf verschiedene Art zu verdrängen suchen. Problematisch ist zudem das häufig geäußerte "Verständnis" für gewaltbereite Muslime, die Verteidigung für deren Gedanken, Worte und Taten und die Schuldzuweisung an Dritte. Aber bei alledem gilt: Der gewaltbereite Islamismus ist eine Minderheit. Er steht weder für den Islam noch für den Islamismus.

Schaut man auf die Frühzeit des Islam, die Zeit nach der Auswanderung Muhammads und der Seinen von Mekka nach Medina (die Hijra), so entdeckt man hier die historischen und theologischen Wurzeln des modernen Phänomens des Islamismus. Wenn auch der moderne Islamismus eher als eine unfreiwillige Karikatur des ursprünglichen medinensischen Islam erscheint - was zu einem großen Teil darin gründet, daß diese Frühzeit bis heute de facto nicht untersucht, sondern nur idealisiert worden ist -, so steht es doch fest, daß nicht die von allen anderen Bereichen des täglichen Lebens separierte Religion der eigentliche Islam ist, sondern eben der Islam als bestimmende Kraft in allen Bereichen des täglichen Lebens, des öffentlichen Rechts und des Kultes. Muhammad war nicht nur Prediger, sondern auch Staatsmann, Heerführer, Richter, Morallehrer und vieles mehr. Der Islam versteht sich als völlige Hingabe des Einzelnen, mehr noch der Familie und vor allem der Gesellschaft an Allah und predigt strenge Gesetze als den "Weg zur Wasserstelle" (sharia) und zum Frieden (salam).

Wer nun die Dokumente der Frühzeit des Islam studiert, wird feststellen, daß diese Zeit eine Zeit der Verträge, der Kämpfe, der Eroberungen, der Listen und der Niederwerfuing aller Feinde des Islam war. Diese Zeit unterscheidet sich deutlich vom noch früheren mekkanischem Islam, dem verfolgten Islam, dessen koranische Äußerungen heute so häufig zitiert werden und den friedlichen, toleranten Islam präsentieren.

Moderne Islamisten stehen vor der schweren Aufgabe, die Werte des mekkanischen Islam - Friede, Toleranz, Predigt - mit denen des medinensischen Islam zu vereinen. Im Herzen von den Werten des mekkanischen Islam angesprochen, ist dies der Islam, den sie weithin anstreben und verkündigen. Doch es fließen Gedanken aus dem medinensischen Islam hinein, die oftmals mit anderen Werten konkurrieren.

Die meisten Islamisten bekennen sich zu Werten wie Frieden, Gewaltlosigkeit - außer zur Verteidigung des Islam - und Toleranz sowie Menschenrechten, und sie lehnen Terror, Selbstmordattentate ab.

Sie streben die Durchdringung der Gesellschaft mit dem Islam an - nicht nur die religiöse Predigt ist dabei Inhalt, sondern auch die Verkündigung der politischen, moralischen, juristischen, wirtschaftlichen... Werte des Islam. Nicht nur der Einzelne ist der Adressat der Verkündigung, sondern mehr die Familie, letzten Endes die Gesellschaft.

Der Islamismus ist die Verquickung von religiösen, politischen, moralischen, wirtschaftlichen... Ideen. Das gibt es nicht allein im Islamismus, sondern auch im christlichen Polit-Fundamentalismus, vertreten durch politisch aktive Christen, die sich etwa in Parteien wie der "Christlichen Mitte" (CM), der "Partei bibeltreuer Christen" (PBC) usw. sammeln, teilweise aber auch in der CDU (noch mehr in der Schwesterpartei CSU) aktiv sind. Aber auch im links-liberalen Spektrum gibt es freilich politisch engagierte Christen, das ist - vom Standpunkt derer betrachtet, die für eine strikte Trennung von christlichem Glaube und Politik eintreten - kein alleiniger Irrtum konservativer Christen.

Der Islamismus hat das Ziel, andere Menschen von den religiösen, politischen, wirtschaftlichen, moralischen, juristischen Gedanken des Islam zu überzeugen. Dieses Ziel ist grundsätzlich legitim und durch das Grundgesetz geschützt: Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit... Dieser Schutz kann auch nicht umgangen oder ausgehebelt werden, weil eine Minderheit gewaltbereit, intolerant und fanatisch ist. Unser Recht kennt keine Sippenhaft. Es ist nicht zulässig, von einer gewaltbereiten, intoleranten Minderheit auf alle Islamisten (oder gar Muslime) zu schließen.

Halten wir aber fest, daß die Mehrheit der Muslime und auch der Islamisten nicht gewaltbereit und nicht intolerant ist. Was ihren Wunsch betrifft, andere Menschen und die Gesellschaften vom Islam zu überzeugen, haben sie das Recht auf ihrer Seite. Es gibt weder eine Veranlassung noch ein wie auch immer geartetes Recht, dagegen ein Feindbild zu konstruieren, alle Muslime oder auch nur alle Islamisten in "Sippenhaft" zu nehmen oder eben Angst vor Muslimen zu haben.


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Islam(allgemein)

22.06.2003 um 16:25
An sich nichts gegen zu sagen, nur wenn Nichtmuslime dann mit Kritik am Islam reagieren, wird ihnen vorgeworfen, sie wüssten ja nicht, wovon sie reden. Offenbar geht´s also nur ums Propagandatreiben für den Islam.
==>eher gegen den islam

Niemand hat irgendeine Pflicht, sich mit dem Islam zu beschäftigen
==>aber wenn man darüber urteile fällt,dann sollte man sich damit beschäftigen.oder was haltet ihr davon wenn ich die deutschen zu unrecht kritisiere?

Dies ist kein islamisches Land, und die Merheit der Menschen will auch nicht, dass Deutschland ein islamisches Land wird, oder auch nur, dass islamische Wertvorstellung mehr Einfluss in unserer Gesellschaft gewinnen
==>na du hast mal angst.scheinst ja förmlich gegen den islam zu kämpfen.na wenn es dir spass macht...
das es kein islamisches land ist wissen glaub mittlerweile alle menschen.
wer bitteschön will schon das deutschland islamisch wird?ich nicht.
mehr einfluss wollen wir auch nicht,sondern wirklich verstanden werden und nicht vorverurteilt werden

sie wiedersprechen nämlich europäischen Wertvorstellungen
==>eure vorstellungen:keine treue,jeder darf mit jdem rummachen,jeder befolgt seine eigenen gesetze.ausländer werden mißhandelt.und die muslime(also die anderstdenkende für euch,die doch so schlimmen fundamentalisten/terroristen/böse menschen und deutschland vernichter)mit vorurteilen belasten und schlecht behandeln und und und...
echt tolle vorstellungen!

Alos geht in die Moschee und lasst uns in Ruhe
==>schon wieder so ein spruch
und dann sich aufregen wenn man sich wehrt....das ist auch so ne einstellung von euch
"die muslime unterdrücken,das ist gaaaaaanz schlimm,das dürfen sie nicht,aber die muslime sollen in die moschee gehen und uns in ruhe lassen,denn sie sind ja soooo schlimm.am besten wäre es ja wenn sie in ihre heimat zurück gehen"

so,nun zu etwas wie ich es mitllerweile gezwungeneremaßen sehe:
ich sage es aber deutlich:
DAS IST NICHT DIE SICHT DES ISLAMS,SONDERN GANZ ALLEIN MEINE SICHT!!!!

FEUER MUß MAN MIT FEUER BEKÄMPFEN !!!
wenn ihr die muslime dementsprechend mies behandelt,so werden wir(ich zumindest) verbal uns wehren.
und glaubt ja nicht das es mir spaß macht.aber ihr versteht es ja nicht anderst.
immer sind die muslime an allem schuld,egal was passiert.

amerika macht krieg -->muslime sind schuld
benzinpreis steigt ----->muslime sind schuld
es gibt keine arbeitsplätze---> ausländer(meistens muslime) sind schuld
ein anschlag ist verübt worden--->muslime sind schuld

und das was mich ankotzt:wenn es die muslime machen(wenn sie tatsächlich für all das elend verantwortlich sind) dann wird gleich gesagt der islam will terrorismus und unterdrückung und kennt keine toleranz!


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Islam(allgemein)

22.06.2003 um 18:02
Diese Diskussion ist von einem Moslem begonnen worden, der an Nichtmuslime die Frage richtete: Was wisst ihr vom Islam? Das muss nochmal festgehalten werden.

>aber wenn man darüber urteile fällt,dann sollte man sich damit beschäftigen.oder was haltet ihr davon wenn ich die deutschen zu unrecht kritisiere?<

Wenn mich ein Moslem nach meinem Wissen über den Islam fragt, und ich dann antworte, dass ich vom Islam nichts halte, hat er sich das selber zuzuschreiben. Wer austeilt muss auch einstecken können.

>eure vorstellungen:keine treue,jeder darf mit jdem rummachen,jeder befolgt seine eigenen gesetze.<

Polemik; es geht dich einen Dreck an, wer mit wem rummacht. Und das es hier mehr Freiheit gibt, als in islamischen Gesellschaften ist überhaupt Voraussetzung dafür, dass Moslems ihren Dünnseich verbreiten können. Im übrigen steht es dir frei, dieses Land zu verlassen, in dem so schreckliche Sitten herrschen. Gute Reise.

>ausländer werden mißhandelt. und die muslime(also die anderstdenkende für euch,die doch so schlimmen fundamentalisten/terroristen/böse menschen und deutschland vernichter)mit vorurteilen belasten und schlecht behandeln und und und...<

Immerhin bisst du immer noch hier, obwohl an jeder Ecke ein Deutscher darauf lauert, dich zu misshandeln. Jedes jahr kommen Zehntausende Moslems nach Deutschland und bitten um Asyl. Sind wahrscheinlich alle lebensmüde.

>Alos geht in die Moschee und lasst uns in Ruhe
==>schon wieder so ein spruch und dann sich aufregen wenn man sich wehrt...<

Ihr habt mit der Diskussion angefangen, also beschwert euch nicht. Wenn du deinem Islam für dich behältst, brauchst du dich auch nicht zu wehren.

>FEUER MUß MAN MIT FEUER BEKÄMPFEN !!! <

Wie hat man das denn zu verstehen?

>wenn ihr die muslime dementsprechend mies behandelt,so werden wir(ich zumindest) verbal uns wehren. <

Adorno nennt sowas "Verfolgende Unschuld", man macht Porpaganda und versucht andere von seiner religion zu überzeugen, aber wenn diese sich nicht überzeugen lassen, ist man beleidigt.

Der Islam bietet nichts als einen dünnen Aufguss jüdisch-christlicher Theologie, intellektuel völlig uninteressant, und eine zutiefst individualitätsfeindliche Moral. Gleichzeitig erlauben sich Tyopen wie du, die Deutschen als moralisch verkommen darzustellen und fühlen sich angegriffen, wenn wir die Werte unserer Kultur verteidigen.

Schwaches Bild...


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yo ehemaliges Mitglied

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Islam(allgemein)

22.06.2003 um 18:47
hallo anonym :)
immer noch im marketing, wie ich sehe ;)
solange ein moslem für sich selbst moslem ist und von dem versuch der durchdringung, wie es in dem von dir gepasteten text heisst, und missionierung absieht, habe ich kein problem damit. (finde es schon schlimm genug, dass deutschland sich gegen die alteuropäischen religionen wendet und, wenn auch inoffiziell, die fremdreligion christentum zur staatsreligion hat.) aber sobald eine religion oder sekte versucht, sich gegen den wunsch der mehrheit auszubreiten, folgt natürlich eine gegenreaktion, ob das nun moslems sind, scientologen, gegen die ja ein ähnliches misstrauen herrscht wie gegen den islam, oder satanisten etc. ich finde, das ist legitim. iran wird es ja auch nicht zulassen, wenn ich versuchen würde, dort leute für meinetwegen den buddhismus zu gewinnen.
ferner sehe ich es nicht so, dass deutsche islamische schriften lesen müssten, um sich ein urteil bilden zu können. denn es sind ja die moslems, die etwas von den deutschen etc. wollen, nämlich anerkennung und toleranz, und nicht umgekehrt. wenn sich europäer also die zeit nehmen, auch nur ein bisschen im koran zu lesen, dann solltet ihr dankbar sein und ihnen nicht vorwerfen, dass sie nicht auch noch andere islamische texte lesen. du kannst nicht ernsthaft erwarten, dass ein deutscher hergeht und sich hadithen besorgt und liest, denn es gibt mehr interessante konkurrenzlektüre in den läden als wir zeit haben zum lesen. wenn du schon das glück hast, dass sich deutsche ernsthaft mit dir über deine religion unterhalten, dann solltest du sie nicht vor den kopf stossen und beleidigen, denn wie gesagt, es ist der islam, der etwas will, nicht deutschland, für welches es absolut belanglos ist, ob es überhaupt eine religion islam gibt oder nicht.
wenn ich also beispielsweise frage, ob im koran erwähnt wird, dass es für die frauen im paradies lustknaben gibt in analogie zu den jungfrauen für die männer, und ein anonym antwortet, das wisse er nicht, weil er den koran nicht im kopf habe, dann mag das zwar stimmen, aber es hilft seinem anliegen, für verständnis zu werben, nicht gerade, denn es wirkt wie eine ausrede. ein moslem kann nicht bestimmen, was einen europäer am islam interessiert, das entscheidet er schon selbst :)
schönen abend,
yo


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Islam(allgemein)

22.06.2003 um 19:46
@yo deine intoleratz und hochmut so wie deine ironischen bemerkungen zeigen wie arm du doch bist,solche rucksack penner wie du es bist und dann duch die welt reissen(auch nur um seine hochmut zu bestätigen) mit blinden augen zeigen mir nur wie geistig arm du bist.dann bleib wo du bist was suchst du denn in denn andren ländern,fallst du überhaubt dort warst.geh und leck die füsse von deinen dailama oder geh zu deinen göttern und lass dich opfern aber deine komentatre zeigen nur deine billigkeit an sich.
denkst du du bist der mass aller dinge ,bist du nicht
meinst du du kannst hier irgendjemand imponieren -ja deines gleichen-sellen losse und blind duch die erde tappen mit der einer vision der hoch mutigkeit und europäischer aroganz----------------viel spass an deine hisigen leben-
schöpfe es aus-das wahre leben wird dir erspart sein
unser hochwohlgeborener ungeborener yo

und sei dankbar das ich mir muhe gebe es dir zu schreiben


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Islam(allgemein)

24.06.2003 um 07:06
frieden!

holla, hier kloppen sich die selbstbewußten erstklässler.
ob nun islam, christentum, buddhismus oder judentum - das einzige was hilft ist liebe und frieden - und die gibt es außen nur, wenn man sie zuerst in sich hat - sagte der dalai lama, oder wars muhammad, oder vielleicht jesus, oder hat das nicht sogar jeder gesagt... jeder mensch darf seinen glauben frei wählen und gleichgläubige dürfen sich zusammenschließen und mit den anderen menschen zusammen leben. ist schon erstaunlich!

die botschaft noah, jesu, moses, muhammad ist eine. aus verschiedenen blickwinkeln der zeit aufgenommen. wer sich die zeit nimmt und zum inneren vordringt, wird erkennen, daß es nur eine wahrheit gibt.

salam!

das einzige problem sind wir. oder ihr. oder sie.
unser menschliches ego, als türke, deutscher, eskimo, oder chinese ist unser EIGENES problem. das was jesus mit nächstenliebe und muhammad mit jihad (sinngemäß: großer kampf gegen das ego) bekämpfen wollten. der kampf ist ein teil unserer natur. nur haben alle heiligen und propheten erkannt: es ist der kampf gegen sich selbst um sich selbst zu befreien. nicht neu aber keiner macht´s. sich zu informieren und sein bewußtsein zu erweitern ist natürlich jedem freigestellt.

peace!


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dito ehemaliges Mitglied

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Islam(allgemein)

24.06.2003 um 07:26
Der Gläubige (al-mu'min) ist derjenige, dessen Reden und Handeln mit dem übereinstimmen, was er glaubt. Der Prophet, Gott segne ihn und schenke ihm Heil, sagte: "Der Gläubige ist derjenige, vor dem die Menschen sich und ihren Besitz sicher fühlen." Er sagte auch: "Der Gläubige ist derjenige, vor dessen Unheil sein Nachbar sicher ist."

Kein Gläubiger glaubt an einen anderen Gott als den, den er in sich selbst gemacht hat, denn der Gott des Glaubens ist gemacht. Die Gläubigen sehen nichts als sich selbst und was sie in sich gemacht haben.

Wer sich selbst gut berät, der sollte in seinem Leben alle Lehren über Gott untersuchen und erkennen, von wo aus jeder Vertreter einer Lehre seine Lehre für richtig erklärt. Er sollte sie nicht ablehnen oder zurückweisen, denn am Tag des Besuches wird er ihre Früchte sammeln.

(...das ist Islam..., egal wie araber, türken, deutsche, amerikaner ihn leben, jeder spricht nur für sich selbst)


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Islam(allgemein)

24.06.2003 um 15:59
Observator = Tabularasa

@ Tabul blabla

Du hast geschrieben, dass du hier nicht mehr reinposten willst!


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Islam(allgemein)

24.06.2003 um 20:39
Tja,

Was soll ich noch sagen! Mich kotzt schon an, dass in meiner Nähe drei Moscheen stehen. Wenn hier dann noch irgendwelche Idioten Werbung für ihre ach so tolle Religion machen, dann weiß ich auch nicht mehr. Mich interessiert es einen Scheißdreck, wie toll der Islam ist. Dann geht doch zurück, da wo man den Islam ausleben kann. Also, ihr könnt meinetwegen Werbung machen, aber denkt dran: Eure Propaganda kratz mich nicht. Ich habe hier schon viel dazu reingepostet. Sollte Deutschland eines Tages islamisch sein, dann werde ich der letzte sein, der sich dieser Religion anzuschließen. Deutschland hat es nicht nötig, sich so ernidriegen zu lassen. Moscheen haben hier nicht zu suchen!

Ich habe keinen Bock, meine wertvolle Zeit mit so einen Scheiß-Thema zu verbringen!

mfg

Maloney


Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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Islam(allgemein)

24.06.2003 um 21:01
mr.maloney,was suchst du dann hier?ich will nicht sagen das du nicht in den islam-forum darfst.aber wenn du meinst das dich dieses thema ankotzt,dann dürftest du doch schon allein freiwillig nicht mehr hier reinkommen

und für die anderen,also yo und observator:
?? tztz...was für ein benehmen ihr doch habt...ja ja,vielleicht sollten die muslime mal echt die schwerter auspacken die sie in den moscheen geschmugglt halten und deutschland erobern....
blödmänner!


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Islam(allgemein)

24.06.2003 um 21:33
Was willst du eigentlich. Nenn dich doch *Gotteskrieger*! Ich bin schon lange in diesem Forum, und mir macht es Spaß, man kann hier gut diskutieren. Aber da oben habe ich das geschrieben, was mir zu diesem Thema einfällt. Also, wenn du mich für meine Meinung anmachst, dann frage ich mich, was du hier willst! Scheiße, und wenn die Muslime ihre Schwerter auspacken, dann gehts echt rund... Denn dann holen die Deutschen ihre Waffen auch raus...

mfg

Maloney


Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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Islam(allgemein)

25.06.2003 um 00:22
"Observator = Tabularasa

@ Tabul blabla

Du hast geschrieben, dass du hier nicht mehr reinposten willst!"




LOL

Da ist aber jemand sauer! Ist aber schon verständlich, dass ihr Araber wollt, dass Tabu nichts mehr sagt.


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nero ehemaliges Mitglied

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Islam(allgemein)

25.06.2003 um 10:36
@ All

Bitte hört mit diesen Beleidigungen auf. Diese Debatte kotzt mich echt an.

Wir sind hier, um zu diskutieren und nicht um uns zu beleidigen. Ich fand dieses Thema sehr interessant, aber dann wurde es immer schlimmer. Schade, dass Araber und Mehdi sich abgemeldet haben, denn ich wollte mehr über den Islam wissen. Warum denkt ihr alle, dass Moslems hier uns zwingen Deutschland in einem Gottesstaat zu verwandeln. Araber, Mehdi und Anonym haben gesagt, dass sie euch nur informieren wollen, sonst nichts. Ist das so schwer zu verstehen?


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Islam(allgemein)

25.06.2003 um 13:54
Nero@

Du willst mehr über den Islam wissen ?
Dann kann ich dir diese Seite vieleicht empfelen.
Dort fragen die User was über den Islam.
Es werden oft die gleichen Fragen gestellt, aber kannst drin suchen findet man oft Antworten zu fragen für die man nich keine richtige Antwort hatte.
http://www.islam-today.de/it/de/default.asp (Archiv-Version vom 13.06.2003)

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Islam(allgemein)

25.06.2003 um 14:41
Nero,

der einzige der hier die diskussion interessant gemacht hat war tabula rasa. wenn du dir das alles richtig durchliest wirst du das auch merken.


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nero ehemaliges Mitglied

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Islam(allgemein)

25.06.2003 um 15:01
Hallo Anonym oder sollte ich lieber sagen hallo Tabulrasa

Ich habe alles mitverfolgt und fand Tabulrasa's Argumente ziemlich interessant. Er ist der, der die Diskussion interessant gemacht hat, aber wegen ihm hat der Streit angefangen, so wie ich es beobachtet habe.

Aber merkwürdig ist, warum Tabulrasa hier in diesen Thread seine Meinungen postet, obwohl er ein Atheist ist. Wenn er ein Atheist ist, warum interessiert er sich für Islam?


@ The Ultimatum

Vielen Dank.


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Islam(allgemein)

25.06.2003 um 18:47
Selamun Aleykum!

Ultimatum, die Seite die du ins Netz gestellt hast, ist nicht gut! Das sind nicht wahre Moslems, das sind Ahmiddiyat Anhänger! Sie behaupten, dass noch ein Prophet gekommen ist nach Muhammed s.a.v, und Muhammed hat das sehr oft erwähnt, er ist der letzte Prophet! Ultimatum, also vorsicht mit Sachen aus dem Internet! Die Ahmediyyat ist ein Abspaltung, also am besten die Seite nicht besuchen!

Vesselam!


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Islam(allgemein)

25.06.2003 um 19:01
Selamun aleykum!

hallo Nero, wow du bist der einzige, habe ich das Gefühl, der erkannt hat, wieso dieser Thread eigentlich erstellt worden ist! Einfach um andere Menschen über den Islam zu informieren! das wars und was ist passiert?
Diese Diskussion endete in Form von Beleidigungen!
Also Nero, wenn du was über den Islam erfahren willst, dann lies am besten Bücher! Vielleicht kennst du ja Cat Stevens, der zum Islam konvertiert ist und jetzt als Yusuf Islam bekannt ist! Er hat gesagt, dass er wahrscheinlich nicht Moslem geworden wäre, wenn er nicht Bücher gelesen hätte über den Islam, sondern nur auf die Moslems gehört hätte! ich weiß nicht, ob klar geworden ist, was ich damit meine! Aber wir lassen sehr oft unsere persönlichen Erfahrungen, Gefühle und Vorstellungen in unsere Religion mit einfliessen, und das ist falsch! Also am besten Bücher besorgen und den Quran lesen!

Vesselam!


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