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Warum man so gerne Gott abstreitet

1.541 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Geist, Seele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 23:44
@jafrael

Ich habe mit dem Satz Probleme, weil mein Gottesverständnis ehereine
Wissenschaft als Glauben ist und ich finde die Verknüpfungen zu der Gegenwartnoch nicht.
Allerdings denke ich auch, sind diese Verknüpfungen auch die Erlösung.Philosophisch
verstehe ich ihn schon.

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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 23:46
@jaf
gute Stelle um darauf hinzuweisen das einige urchristliche Gruppierungen daranglaubten das der 'AT Gott' ein falsches eitles göttliches Wesen war und nicht 'der'Gott.

"aber im vergleich zu dir weiß ich wo verstandeslogik angebrachtist"
Offensichtlich falsch

" logik begrenzt auf ort undzeit,"
Blödsinn

"darum bitte ich dich hier fernzuhalten"
Wenn du keineKritik willst dann veröffentliche ein Buch und zieh in deinen Keller, aber einDiskussionsforum is auf jeden Fall nicht der richtige Ort für dich.

" keinekonstruktiven äußerungen"
Für dich bedeuted 'nicht konstruktiv' offensichtlich;entgegen deiner Meinung

" ich bin hochfrequenztechniker"
Dann guck deinen Textnochmal an, hätte nicht gedacht das du (schon) einen Schulabschluss hast(auch nicht bösegemeint).


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 23:46
"Wer meint es gibt keine übergeordnete Ordnung, der versteht in der Tat unsere Weltnicht."
Entschuldigung; nein


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 23:47
<<Wer meint es gibt keine übergeordnete Ordnung, der versteht in der Tat unsereWelt nicht.<<

aber klar ;-)

fakt bist auf jedenfall das die(materielle, energetische) Welt ganz gut ohne Gott auskommt, nur einige Menschenbenötigen ihn.

Damit ist "Gott" eine singuläre Erscheinung die bei Menschenauftritt, wieso dann "Gott" aber zwingend für das ganze Universum sein soll, ist damitnicht schlüssig.

Aber was ist "Gott" eigentlich? Über was wird hier eigentlichgeredet? Also nicht Exitenz/Nichtexistenz, sondern "welcher" Gott. Das ist ja vonGläubigen zu Gläubigen unterschiedlich.

Wenn Gott nur "Ordnung" ist, dann gibt eskeine Gott-suchenderen Menschen als theoretische Physiker. Was ich allerdings schon immerdachte. Wer theoretische Physik studiert, hat spirituelle Fragen offen.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 23:48
""...WERDET wie die Kinder" Es heisst WERDET und nicht "bleibt"! -gg*"

Eben, weildie meisten Erwachsenen schon Dinge getan haben, auf die man nicht stolz sein kann. Wennman dies aber erkennt und abstellt, dann kann man wieder bewusst ein guter (d. h. imEndeffekt vorbildlicher) Mensch werden.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 23:48
Gott aus der Bibel JHWH an den glaub ich nicht!

Ich glaube an einer grössere Macht Energie, was Ihr Gott nennt nur finde ich Euer Gott sehr Menschlich und wenn man Sichmal mit der ganzen Geschichte der wirklichen Entstehung der Menschheit und der Ursprungaller Religionen befasst dann ist es auch nich verwunderlich das Er so Menschlichist.

Und warum werden Atheisten immer so negatiev hingestellt !

Sie habenkeinen Anstand , sie sind alle böse und ungezogen, helfen nicht sind nur aufs eigen Wohlaus Materiel gesteuert haben kein Herz und Gefühle nur Hirn, totaler schwachsinn was ichda lese, wie im Mittelalter und genau das ist der Grund warum man Euch nicht verstehenkann.

Das ganze scheinheilige getue habt nur Ihr gepachtet und seit die besserenMenschen weil Ihr an Gott glaubt und Atheisten sind durch und durch nur schlecht weil Sienicht Blind an alles glauben was man Ihnen vorsetzt.

Ehrfurcht und Demut dasklingt für ein normal denkender nicht gläubiger Menschen einfach nur abschrekend undüberhaubt nicht liebevoll was Ihr ja aber propagiert über Euren Gott.


Wo istEuer Gott JHWH im AT ein guter liebervoller Gott? Hab nur ein Herescher gefunden deralles andere als gut ist.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 23:51
hätte nicht gedacht das du (schon) einen Schulabschluss hast...

nach "gedacht"gehört ein Beistrich und danach folgt ein "dass" und kein "das"

ich möchte dirnicht verraten für wie alt ich dich einschätze (auch nicht böse gemeint)

ichvertrage Kritik, aber keinen Blödsinn, du argumentierst deine Kritik ja nicht einmal,schreibst nur, es wäre Blödsinn...argumentiere endlich!!!!


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24.04.2007 um 23:52
"...WERDET wie die Kinder"

Es muß der Zustand des Seins sein, doch ich will nochmehr wissen :D

Aber nicht heute, gute Nacht!


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 23:53
"Wer meint es gibt keine übergeordnete Ordnung, der versteht in der Tat unsere Weltnicht."

Gibt es schon, aber die muss nicht gegeben worden sein, sondern kann sichentwickelt haben, auf der Basis der Naturgesetze.

Zudem verstehen auch religiöseMenschen die Welt keinen Deut besser. Sie legen sich lediglich Erklärungsversuchezurecht, die, wenn hartnäckig hinterfragt, immer in der Sackgasse enden: 'Die Wege Gottessind unergründlich' etc.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.04.2007 um 00:00
....rofl komm nich mit rechtschreibung viel schlimmer gehts nichtmehr.

"ichvertrage Kritik, aber keinen Blödsinn, du argumentierst deine Kritik ja nicht einmal,schreibst nur, es wäre Blödsinn...argumentiere endlich!!!!"

Hab ich aber du willstes nicht einsehen. Lies deinen Text und 'erkenne dich selbst' (ohhoho). Dein Text is vollvon Widersprüchen offensichtlicher Unkenntniss und selbstverständlich Eitelkeit; alledeine 'Schlussfolgerungen' erfolgten subjektiv was dafür spricht das du keine Ahnung vonArgumentation Psyche und der Anatomie des Gehirns hast.
(hab ein paar Schreibfehlerfür dich eingebaut zum korrigieren damit du deine Gegenargumentation aufbauenkannst).


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.04.2007 um 00:02
"Die Wege Gottes sind unergründlich' etc."

Stimmt, das taugt zu nichts. Alles mußdefinierbar und nachweißbar sein, sonst ist es eben Glauben, auch ok, aber damit kann ichmich nicht zufrieden geben.
Karma ist aber z.B. Teil der Gegenwart, allerdings fehltimmer noch die Versuchreihe :). Was auch immer, Nacht.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.04.2007 um 00:06
@Sidhe
"...womit du sicher auf einem guten Weg wärst
Ist es nicht die Eigenschaftder Kinder - ich rede von Kindern, die noch Kinder sind und keinen verzogenen Blagen^^ -mit dem Herzen zu sehen und offener aufnehmen zu können? Wie treten sie an Sachen heran,wie macht es der "Erwachsene"? In welchem Handeln steckt mehr Reinheit, im Herzen einesKindes das durch Gefühl entscheidet oder in dem erwachsenen Menschen, der sich durchlange Jahre verstandesmäßig zu sehr an das rein greifbare gebunden hat?!"

Washeißt, auf einem guten Weg? :) Es gibt nur eine begrenzte und zugleich bescheidene Anzahlvon Aspekten, Einstellungen und Eigenschaften an einem Menschen. Ich werde kein bessererMensch mehr werden, als ich heute bin. Vielleicht erodiert die mit dem Alter zunehmendeMüdigkeit (und Vergesslichkeit) noch ein wenig meine Extreme, aber im Grunde bin ich aufdem Höhepunkt meiner Entwicklung. Sollte man in der Mitte des Lebens auch sein, denn manbraucht dazu nicht 80 Jahre, es sei denn, man schiebt es bewusst vor sich her, indem mansich einredet, man habe ja noch 20 Jahre Rentenalter vor sich und könne dann das Geistigenachholen.

Ich weiß nicht, wieso hier immer alle so tun, als wäre es etwasSchlechtes, zu denken und auf der Basis der Ratio zu entscheiden. Gerade durch diesesBewusste kann man sich selbst als Objekt begutachten und bewerten. Und wenn ich aufgrundeiner Einsicht etwas Gutes tue, ist es mehr wert, als wenn ein Kleinkind dasselbe tut,denn es kann ja gar nicht anders. Seine Schubladen sind noch leer, es hat sich noch nichtdas Negative vieler Erwachsener einverleibt. Die Aufgabe liegt eben darin, alsErwachsener das Negative in den eigenen Schubladen zu erkennen und entfernen.


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25.04.2007 um 00:10
@Owoco:
Zuerst wollte ich Abschnitt um Abschnitt mich mit dir beschäftigen, dann habeich etwas erkannt.
Du reihst eine Annahme, nach der Anderen auf und sagst, so ist esund nicht anders.
Jeder Mensch hat seinen eigenen Glauben. Frag zwei Christen und duwirst zwei Antworten bekommen. Frag einen Menschen, der sei Leben lang lied und versuchthat alles richtig zu machen und jemand der nichts versucht hat richtig zu machen und sehrgut lebte. Jeder wird dir seinen Glauben berichten.
Sicherheit ob es was wie wo gibtoder wie wann warum getan hat, ist nicht gegeben.
Gott kann man nicht als Tatsachehinstellen, er ist keine Mauer oder ein fahrendes Auto. Er ist Glaubenssache.
Ändertsich das Leben für einen, wenn er nicht deinen Glauben teilt?
Ist der dann für dichein böses Wesen?

Wenn es Gott gibt, hat er die Größe und das Verständnis, jedenMenschen seinen Glauben zu lassen. Denn was ist wichtiger, der Freie Wille oder blinderGehorsam?

Hättest du geschreiben, meiner Meinung nach streiten die Menschen Gottso gerne hab...
Wäre das alles kein Problem, was ich nicht mag ist eineverallgemeinerung.
Bzw. mein Standpunkt ist richtiger als deiner.

Dein Glaubeist nicht mein Glaube. Mein Glaube ist nicht dein Glaube.

Meiner Meinung nach istdas Ziel Gott ebenwürdig zu werden. Sprich von einem Kind selbst zu Erwachsenen und zueinem Vater(im Übertragenensinne) zu werden. Das geht meiner Meinung nach nur überErkenntnis, Wissen nicht nur bloße Informationen und Verständnis. Damit meine ich nichtden Verstand ohne ende hochjubeln, sondern das Menschsein zu verstehen und sich ernsthaftweiter zu entwickeln.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.04.2007 um 00:10
Zitat von sicariussicarius schrieb:Dein Text is voll von Widersprüchen offensichtlicherUnkenntniss
nenne mir bitte einen Widerspruch, dann erkläre ich es dirnoch einmal

Oder erkläre mir besser gesagt dein Weltbild, aber ich vermute es wirhinter dem letzten Planeten aufhören, denn weiter reicht deine Physik nicht.


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25.04.2007 um 00:12
da, das passt zu allem hier ;)

Die Liebe hört niemals auf, wo doch dasprophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnisaufhören wird.
Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden istStückwerk.
Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Alsich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie einKind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
Wir sehen jetztdurch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenneich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.04.2007 um 00:14
"nenne mir bitte einen Widerspruch, dann erkläre ich es dir noch einmal

Odererkläre mir besser gesagt dein Weltbild, aber ich vermute es wir hinter dem letztenPlaneten aufhören, denn weiter reicht deine Physik nicht."

Manman mit dir ist echnixmehr anzufangen ich hoffe mal du hast gelogen und bist noch jung :/


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.04.2007 um 00:15
*hust* ein gewisser Matthäus und jeder der lesen kann.

Dann erkläre mir den Satzbitte auch, was hat Jesus damit gemeint?
Welcher Bewußtseinszustand ist damitgemeint?
Mit welcher Veränderung erreicht man ihn, wenn man den Zustand einesErwachsenen voraussetzt?
Warum tritt man dann ins Paradies ein?


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Warum man so gerne Gott abstreitet

25.04.2007 um 00:32
@m_ember
das spielt doch keine Rolle; Lies nochmal jafs Äußerung und daraufhin deineFrage. Mein Hinweis sollte reichen um seine Anspielung zu verstehen.

Wenn der Satzdich weiterhin interessiert dann interpretier ihn entweder selbst oder google. /meinerMeinung nach ist die Frage der Jünger wichtig bei der interpretation.


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25.04.2007 um 00:36
@sinet:
>>Denn was ist wichtiger, der Freie Wille oder blinderGehorsam?...

Ich sprach nie von blindem Gehorsam, an etwas Falsches muss man"glauben" damit man danach leben kann, wenn man aber die Wahrheit gefunden hat, wird eszur Überzeugung! Diese Wahrheit kann von jedem gefunden werden!
Blinder Glaube istetwas totes!


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yoyo ehemaliges Mitglied

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25.04.2007 um 00:43
"Ich sprach nie von blindem Gehorsam, an etwas Falsches muss man "glauben" damit mandanach leben kann, wenn man aber die Wahrheit gefunden hat, wird es zur Überzeugung!Diese Wahrheit kann von jedem gefunden werden!"

Da liegt der Hund begraben.
1.Du unterstellst zwischen den Zeilen praktisch allen, die nicht an dieselbe "Wahrheit"glauben wie du sie glaubst gefunden zu haben, dass sie etwas Falsches glauben. Einegefährliche Ansicht, wie ich finde.
2. Du tust so, als wäre Überzeugung etwasprinzipiell anderes als Glauben, ist es aber nicht, nur ein stärkerer Glauben. In deranderen Richung käme nach Glauben Annehmen und, noch schwächer, Vermuten.


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