Warum man so gerne Gott abstreitet

Statt "Grundlegender Annahme" verwendet man immer wieder das Wort "Glaube". Da lässt sich eine parallele zum sich ständig wandelnden Gottesbegriff finden, damit dieser noch in irgendeiner Form Platz in der heutigen Welt findet.

@bacter
Nun es sind hier Beiträge entfernt worden, weil hier offensichtlich Mißverstand zu Mißverständnissen führte, diese zu entfernen, somit nun niemand lesen muß was er ohnehin nicht lesen wollte, aber dennoch über das nicht gelesene Argumentieren wollte.
Drum lass ich es dabei und mach auch kein Geschrei! ;)

@bacter

bacter schrieb:ihren Glauben an das Gute im Glauben abhanden kommt, dann haben wir nur noch eine Welt voll ICH-süchtiger und hungriger Affen, die einander fressen,

wenn sonst nichts essbares mehr aufzutreiben ist. ;)

Und vor Allem wenn diese kleinen Äffchen herumtollen, sich streuben, um gegen etwas zu kämpfen wo sie doch garnicht kämpfen müssten, gegen einen Gegner der eigentlich gar-nir-nicht
existiert ausser sie selbst.
Arme kleine Äffchen!

Aber da gibt es noch die kleinen Seelen, die wie kleine Hundis, ja wie Babys an langen Leinen
geführt werden. Für diese lohnt allemal das ER-ZIEHEN der Äffchen da jedes Baby geliebt wird.

LiebeLicht, sehr viel göttliches Licht zu Dir!

@tenet

Wenn es um Glauben geht, geht es immer um Werte und damit um den persönlichen Geschmack.

Wenn Menschen ihren eigenen Glauben anderen als objektive Qualität verkaufen wollen, und damit eindeutig ausdrücken, dass wer nicht von diesem Glauben ist, kann auch kein vollwertiger Mensch sein

dann steckt darin ziemlich viel Konfliktpotential, das zudem beinhaltet, dass diese Konflikte niemals gelöst werden können.

tenet schrieb:LiebeLicht, sehr viel göttliches Licht zu Dir!

Alleine in diesen wenigen Worten steckt nichts anderes, als der ganze verächtliche Hass dieser Welt drinnen.

Weil du selber nicht zwischen subjektiven Bewerten und objektiven Beurteilen unterscheiden kannst, und dir damit natürlich absolut gewiss bist, dass dein persönlicher Geschmack auch die einzig absolute Qualität ist und jeder der einen anderen hat, oder auf einen solchen gar nicht mal stolz, einfach nur im Dunkeln steht.

Gut!

Dummheit und Stolz, wächst auf dem gleichen Holz und wenns dabei noch zudem auch nur um den persönlichen Wertegeschmack geht, dann solltest du vielleicht das nächste Mal, wenn du wieder sochle Beiträge abfasst, zuerst die Lampe in deinem eigenen Hirn einschalten. Und vergib mir, wenn ich nicht unbedingt glauben kann, dass es dort einen entsprechenden Schalter dafür gibt. (++)

@bacter

tenet schrieb:LiebeLicht, sehr viel göttliches Licht zu Dir!

Die Satzwertung obliegt allein deiner subjektiven Urteilung und sie macht diese nicht unscharf.

Manche Ecken können durch mehr Licht und durch den Standpunkt besser ausgeleuchtet werden
indem die Schatten dadurch nicht stärker werden sondern sich im Licht auflösen.

diesmal reicht LiebeLicht, denke ich.

@tenet

Der Ernst des Lebens ist kein Film in dem irgendwelche Äffchen eine mehr oder weniger wichtige Hauptrolle spielen, die man damit noch etwas wichtiger macht, wenn man sie mit mehr Licht ausleuchtet.

Der Ernst des Lebens besteht aus fressen oder gefressen werden.
Und je mehr sprechende Halb - AFFEN den Planeten besiedeln, deren einziges und wichtigstes Glück es ist, im Film ihres Lebens bestens ausgeleuchtet zu sein,
um so schwieriger wird der Wettbewerb beim Fressen oder Gefressen werden.

Zumal diese Äffchen ja selbst auch nur im Austausch mit anderen AFFEN gleicher Veranlagung, über jene besondere Fähigkeit welche man Sprache nennt, an Informationen gelangen, mit denen sie möglichst Sicher und wenig Risiko an warmes Essen, sauberes Wasser und einen möglichst, warmen und sicheren Schlaf- und Ruheplatz kommen.

Weil es unter diesen Affen, welche einzig und alleine deswegen, dass sie über Sprache diese nützlichen Informationen austauschen können, halbwegs überlebenstauglich sind, doch einige als Halbaffen getarnte und gefräßige Säbelzahntieger gibt, denen die liebliche und allseitsfriedliche Artigkeit der Äffchen besonders angenehm ist,

sollten wir vielleicht doch lieber lernen, Informationen richtig zu erfassen und zu verarbeiten,
anstatt uns gegenseitig mit Licht anzustrahlen, um dann blöd darüber zu staunen, dass der andere ja auch nur seine Schattenseite hat. *G*

@bacter
Nun gut lieber bacter, solange sich Säbelzahntiger die im Mäntelchen eines Halbaffen durch
anstrahlen sich zu erkennen geben ist dies doch auch gut.

Irgendwann wacht auch das letzte Äffchen auf und erinnert sich dem.

LiebeLicht

Was mir auffällt ist, dass die meisten dieser Bekehrungstexte mit den Worten beginnen: "Ich war auch mal Atheist, aber dann..."
Das ist Kindesniveau, dass man denkt besser argumentieren zu können, wenn so tut als sei man in der Rolle seines Gegenüber bereits gewesen und durch all die überwältigenden Argumente hat man sogar selbst die Überzeugung gewechselt.
Das machen Fussballfans zB, wenn sie sagen wollen wie schlecht ein Verein ist, dann sagen sie: "Ich war ja auch mal Bayern-Fan, aber so geil wie Dortmund spielt, da konnte ich kein Bayern-Fan bleiben.
So in dem Sinne jedenfalls. Wie dem auch sei.

Nun zu dem Kontext:
Wieso glaubt man denn an Gott?
Weil man Angst davor hat, dass dieses Leben keinen Sinn hat?
Dann erklärt man sich dieses Leben halt damit, dass es die Vorbereitung auf ein anderes Leben sein soll. Nun gut, aber meiner Meinung nach ist das keine Erklärung für den Sinn des Lebens, sondern nur eine Verlagerung und Verzögerung, denn was ist denn der Sinn des Lebens im Jenseits?
Auf die Frage wird mir dann meist erklärt:

"Ja voll das gute Leben und so im Paradies und voll schön und alle gut, die andern brennen..."

Wozu?
Mir reicht ein Leben, jetzt noch die Vorstellung von einem ewigen Leben danach, das wird doch irgendwann langweilig oder nicht? Was ist der eigentliche Sinn?
Diese Erklärung mit dem Leben danach ist für mich das gleiche wie die Antwort der Wissenschaft auf die Frage woher das Wasser auf der Erde stammt, dass es per Meteoriten aus dem All transportiert wurde.
Wenn das so ist, woher kam das Wasser auf den Meteoriten?
Warum muss unser Leben einen Sinn ergeben, aber das Leben der Tiere zB nicht? Denn Tiere kommen ja nicht ins Jenseits.
"Das kann ja wohl nicht alles gewesen sein, da muss was sein:" Warum? Wenn das bei den Tieren so ist, warum sollte bei uns anders sein?
Meistens wenn man keine zufriedenstellende Antwort hat, verlagert man einfach den Schwerpunkt und denkt das sei eine Antwort.

Diese Bekehrer sind meist nicht auf den Mund gefallen, aber wenn man dann irgendwann nicht mehr freundlich nickt, sondern beginnt nachzuhaken und sie auszufragen und sie keine Argumente mehr haben , dann werden sie meist mürrisch und erzählen einem, dass man Gott ja bloß nicht logisch hinterfragen sollte und die Wege seien ja unergründlich usw usf.

Mein Problem ist folgendes:
Nehmen wir an, es gäbe einen Gott, der ist so mächtig, erschafft das gesamte Universum-so perfekt wie das ist, den gesamten Mikro-und Makrokosmos in all seiner Pracht.
Und nun soll dieser Gott von mir verlangen , dass ich 5 Mal am Tag zu ihm bete oder jeden Sonntag in die Kirche gehe? Wäre das nicht etwas kleinlich bei so einer wahrhaftig überragenden Macht?
Er ist so mächtig und allwissend und weiss das Schicksal eines jeden von uns, aber ich muss ihm dennoch mein Leben lang beweisen, dass meine Seele gut ist und ich des Paradieses würdig bin, obwohl er jede Entscheidung, die ich je treffen werde bereits kennt? (schließlich soll er ja allwissend sein).
Warum gibt es die Menschen seit tausenden von Jahren und schon seit jeher glauben sie an Götter, aber erst seo spät, wendet sich der "richtige" Gott an sie und erzählt ihnen, dass es nur ihn gäbe? Woher kam der glaube an Götter vorher? Schliesslich scheint es ja so, als seien diese Götter falsch gewesen und der wahre hat sich offensichtlich nicht gemeldet. Wie kamen diese Menschen dann darauf, dass es sowas wie Götter gibt? Nicht etwa doch alles eine Erfindung des Menschen?
Auf solche Fragen, bekomme ich als Antwort, dass mein Verstand nicht in der Lage sei das zu verstehen, schliesslich sei es nciht mit Logik zu erklären.
Ja ne ist klar, aber sonst wissen die auch immer auf alles ne Antwort.

Mein Rat ist: Kümmert euch bitte um eure eigenen Seelen und so und lasst die anderen in Ruhe damit, wenn ihr im Recht seid, dann habt ihr es doch später gut, ist doch schön für euch.
Ich weiss ja ihr seid ja so gutherzig und euch liegt das Wohl meiner Seele am Herzen und so, weil ihr mich ja liebt und so.
BITTE NICHT, verschont mich und ein schönes Leben hier und da und so.

Lieben Gruß

Lieber @roydigga bitte verzeih wenn ich Dich darauf hinweise, aber der Sinn des Lebens wird
unter Anderem in diesem Thread behandelt:
#Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.Spiritualität#

Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen, aber ich war zu keiner Zeit Atteist, und habe seit
meinem 12 Lebens Jahr mit vollem Verstand an dem, activ an religiösen Diskusionen mit letztlich
Älteren teil genommen. Ich habe immer alles hinterfragt was man mir als Wahrheit auftischen
wollte, nein verkaufen wollte mir niemand etwas, aber leider nur all zu oft das Papageienwissen als
Wahrheit verpackt in meine Sinne beten. Die Wahrheit muß man schon selber suchen.
Und ja! Gott existiert wirklich und nein ich hatte zu keiner Zeit Ängste die mich in einen Glauben
an etwas, flüchten ließ was ich nicht verstehen konnte. Wer Gott liebt wird Gott auch verstehen,
das ist das Geheimnis aber auch das faszinierende an der Liebe.

Es steht in dem viel gerühmten Buch, im Anfang der Bergpredigt, Matthäus 5-7,
*seelig sind die, die da reinen Herzens sind, denn diese werden Gott schauen.*
Mir ist Gott in meinem Leben so oft begnet, daß mein Glauben für mich zum Wissen geworden ist.
Gleich wie ein Wissenschaftler der an seine Theorien glaubte bis er diese letztlich für sich und
möglicher weise auch für ander beweisen konnte.

Zum Thema, warum man Gott abstreitet. Vermutlich wiederhole ich mich hier zum xten male oder
auch weniger, ich zähle nicht mehr mit, ist die Tatsache, das man sich nicht für das verantwortlich fühlen muß, was man in seinem mehr oder weniger sinnreichen Leben getan hat.
Es wurde einmal ein sehr reicher und bekannter Mensch von einem bekannten Publizisten gefragt,
welches wohl das größte Unglück in seinem Leben wäre. Dieser antwortete, wenn es Gott gäbe.
Sollte ich diese Aussage verallgemeinern, oder gibt es tatsachlich rechtschaffende Gründe Gott abzulehen, zu leugnen, wenn es doch eine reale Existenz dessen gibt, von der ich weiß.
Was Dein Seelenheil betrifft, wollte ich nicht unbedingt gleichgültig sein, aber es obliegt ja Dir, der
Du Dich in diesem Thread selbst zu Wort gemeldet habest, einen Beitrag zu leisten, um was auch immer damit zu bezwecken, sollte Dir wirklich unser weltfremdes Seelenheil am Herzen liegen,
dann wärest Du ja der Gutmensch überhaupt, der uns vom bösen Aberglauben einer göttlichen Existenz abbringen wollte, Glaube mir wer gestern an Horoskope glaubte wird es morgen auch noch tun. Natürlich freue ich mich immer über eine heile Seele.
Aber der Gesunde setzt sich nicht in das Wartezimmer eines Arztes und jammert, wie schlecht es
ihm geht.
Der nächste bitte!

LiebeLichtLebeSein!
und Lieben Gruß!

@roydigga
Ja @roydigga ich hatte auch mal so ein Problem wie Du jedoch ich kam von allein drauf.

Nicht auf die Lösung sondern auf das Problem, na ja Alkohol hatte mir damals dabei sehr geholfen
das Problem zu finden.

Die Lösung, Er-lösung kam durch Er und durch die Lösung.

Den Ratschlag möchte ich mir ersparen da Du ja schon so fleissig am Thema vorbeigeschrieben hast.

LiebLicht

ohh meine kinder, ich wurde erleuchtet, die göttliche botschaft kam zu mir in vorm eines youtubevideos!

Schachmatt Atheisten!

Externer Inhalt
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schachmatt! lobt den herren!

@25h.nox

Tja mein Lieber, sechs, setzen Thema verfehlt.

LiebeLicht

@Mit_das_Wort
Aber eines ist erkennbar, wie sehr sie doch Gott Vater lieben müssen so wie sie sich für ihn einsetzen und sogar in Kauf nehmen am Thema vorbeizuschlindern.

LiebeLicht

Bei der Durchsicht dieses Threads seit dem ich es wieder belebt hatte, läßt mich zu der Erkenntnis kommen, daß man sich selbst nicht vor jeden Karren spannen sollte, die am Weges rand stehen, erst recht dann nicht wenn die Ladung bereits verdorben ist. Der Threadsteller selbst, schon längst
kein Mitglied mehr, hatte mich mit diesem Thread eher schockiert, als daß er in meinem
Namen reden könnte. Das Ganze mutete eher an, eine Schmäschrift gegen Atteisten zu sein,
und die Jacke möchte ich mir nun wirklich nicht anziehen müssen, oder lassen.
Wer gut zu gelesen hat wird das auch erkennen können, daß das auch nicht der Fall ist. Zum balgen ist mir meine Zeit zu schade, und ständig am Thema vorbei schreiben möchte ich auch nicht, zum
anderen ist es mir auch nicht wichtig, wie oder warum jemand glaubt was er glaubt.
Missionieren will ich auch nicht, was ich über das Thema Gott zu sagen hätte kann jeder der es wissen wollte auf meiner Profilseite nach lesen.
Das eine ist mir aber gewiss, daß nur diejenigen, Gott abstreiten, die nicht wissen und auch nicht
wissen wollen was Gott ist, aber mehrheitlich dennoch fürchten, daß es so etwas gibt.
Und gegen Unwilligkeiten zu argumentieren ist Energieraubend und nützt nur dem, der damit nichts
anfangen kann. Die Leugner schreien lauter als, die Gläubigen, die Wissenden bleiben gelassen und ziehen sich eher zurück als daß sie sich über etwas streiten wollten, was für sie selbst unumstritten ist. Mir persönlich sind weitaus mehr Atteisten begnet, die Gott näher waren als sogenannte
Christen, und diese Atteisten hatten keineswegs eine Existenz Gottes geleugnet, dafür aber gelebt.
Über das Thema, was Gott ist, werde ich zu gegebener Zeit eine Gruppendiskussion eröffnen, dann
kann ich mir wenigsten sicherer, daß nur die daran teilnehmen, die ein reinherziges Bedürfnis
daran haben, und auch die nötige Ehrfurcht zu dem Thema mit bringen. Wer daran interssiert ist kann mich ja dazu anschreiben.

LiebeLichtLebeSein!
M.d.W.

Nun hab ich hier nicht alle, aber einige Seiten gelesen und kann leider nicht sagen das hier jemand ernsthaft am Thema vorbeigeschrieben hat, abgesehen von jenen Beiträgen die nichts anderes tun als zu behaupten jemand hätte am Thema vorbeigeschrieben statt sich den Aussagen zu stellen.

In jedem Fall ist klar das man solche Themen schlecht angehen kann ohne "Gott" zu definieren woraus sich auch die Sinnlosigkeit erschließt so ein Thema parallel zu eröffnen.

Und was hat es denn mit diesem LiebeLicht auf sich? Ja ich kann mit Google umgehen, es kam mir nur seltsam vor, ein Wort kann es ja aufgrund seiner Schreibweise nicht sein, vielleicht eine Wortmarke?

@Limetto
Dankeschön, endlich mal ein Mensch mit Verstand.
Genau das meine ich, wenn man nicht argumentieren kann, dann heisst es:
"Du hast ein Problem Bruder, Erlösung dies das..."
So ein Quatsch, erst wird hier so ein Thema eröffnet und dann ist man der Schuldige wenn man erklärt warum man selbst zB Gott leugnet, aber das ist ja am Thema vorbei, weil es den "Erleuchtern" nicht passt.
Deshalb ist es eigtl Zeitverschwendung aber ich habe dennoch einen Beitrag geschrieben.

@roydigga

Ich möchte allerdings klarmachen das es mir fern lag jetzt den Ball wieder in irgendeine Hälfte zu spielen. Es handelt sich nur um eine subjektive Beobachtung meinerseits.

@Mit_das_Wort

Mit_das_Wort schrieb:der
Du Dich in diesem Thread selbst zu Wort gemeldet habest, einen Beitrag zu leisten, um was auch immer damit zu bezwecken, sollte Dir wirklich unser weltfremdes Seelenheil am Herzen liegen,
dann wärest Du ja der Gutmensch überhaupt, der uns vom bösen Aberglauben einer göttlichen Existenz abbringen wollte

Jetzt wird es aber lächerlich, meinst du nicht?
Wie meinst du das was ich damit was ich bezwecken wollte?
Ist das ein Diskussionsthread oder ein "Wir-plappern-alles-nach-was-der-Gläubige-hören-will-thread"?
Wieso glaubst du hier schreiben zu können und wenn ich das tue soll das schlecht und am Thema vorbei sein? Wieso?
Die Erklärung würd ich gerne mal hören, raus damit.

@tenet
Das gilt auch für dich.
Waas genau ist deiner Meinung nach das Thema und was genau in meinem Beitrag ist daran vorbei?

Scire quid agat sis ante sed risus ligula occursu

@roydigga
;) ;) ;)