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Gottesbeweis durch Evolution!?

1.565 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Evolution, Beweis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
jalla ehemaliges Mitglied

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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 18:03
> Es ist offenbar unter den Vertretern der Gottheit Wissenschaft sehr oft der Fall,
> dass sie zu Beleidigungen und Schmähungen greifen, das habe ich nun immer
> wieder und wieder erlebt.

Kann es sein, daß Du immer und immer wieder Behauptungen aufstellst und dann jeden Beweis schuldig bleibst? Dann wäre es kein Wunder, daß Du von denkenden Menschen Kontra bekommst.

Wir stellen also fest: Du kannst trotz wiederholter Aufforderung Deine Behauptung nicht belegen, es gäbe Beweise für die Existenz des "Almächtigen". Du kannst ja gern Deine Glaubenssätze verbreiten, lass dann doch aber bitte den Begriff "Beweis" aus dem Spiel, ok?

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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 18:08
@zenobia


<< aber bitte seht doch die messbaren Grenzen nicht als die ultimativen an, damit verbaut man ja der Forschung jede Wachstumsmöglichkeit :-(<<

mach dich mal ein bissle schlau wie das mit der Forschung läuft. Da wird durch das Grundprinzip der Beweisbarkeit überhaupt nichts verbaut, ganz im Gegenteil ist das der Antrieb hinter Allem.

Und niemand hindert dich daran etwas zu postulieren das (noch nicht) bewiesen werden kann. Das ist in manchen wissensgebieten eher normal (siehe Quantenphysik). Wer aber etwas postuliert, das grundsätzlich NICHT zu verifizieren ist, der bleibe halt in der Kirche und bei sich selbst.

<<<Messen kann man sie dennoch nicht, lediglich deren Auswirkungen auf die Gehirnchemie beispielsweise mittels eines EEG.<<

Gefühle lassen sich sehr gut messen. Natürlich (bis jetzt) nur indirekt, aber das ist völlig ausreichend.

<<Ich denke es ist eine grob fahrlässigeHerangehensweise an den Kosmos als solchen indem man versucht, alles in bestimmte Masseinheiten zu zwängen<<

das magst du ja denken, es ist aber die Grundvoraussetzung das wir heutzutage das wissen, was wir eben wissen.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 18:17
Wissenschaft ist kein Ersatzglaube! Wissenschaft bemüht sich um Objektivität, auch wenn es manchem hier schwer fällt das einzusehen. Das bedeutet auch nicht, dass Wissenschaft unfehlbar sei. Im Gegenteil: Sie muss sich ständig hinterfragen und auch korrigieren.

Wenn die Wissenschaft Hinweise auf die Existenz eines Gottes finden würde, so hätte sie auch keinen Grund einen Gott anzuzweifeln. Aber es gibt bisher nun mal keine solchen Hinweise, weshalb die Wissenschaft auch nicht von einer Gottesexistenz ausgehen kann.

Daher hat ein Gott nicht mehr Berechtigung auf Wahrhaftigkeit als jedes andere Phantasiegebilde.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 19:00
Einst wurde bei einer scheinbaren Diskrepanz zwischen der Bibel und der Naturwissenschaft grundsätzlich der Bibel Vorrang gegeben. Seit der Entdeckung des polnischen Astronomen Nikolaus Kopernikus im 16. Jahrhundert, wonach nicht die Erde, sondern die Sonne der Mittelpunkt unseres Sonnensystems ist, hat sich das Bild jedoch um 180 Grad gedreht: Bei einem scheinbaren Widerspruch ist es heute der Inhalt der Bibel, dessen Wahrheitsgehalt angezweifelt wird.

Der Glaube, die Erde sei der Mittelpunkt des Universums, war nicht so leicht zu erschüttern. Insgesamt wurde die neue Wahrheit erst 300 Jahre nach den Entdeckungen des Kopernikus von den geistlichen Führern anerkannt. Das kirchliche Christentum wurde schwer getroffen, weil viele davon ausgingen, die von Kopernikus nachgewiesene astronomische Wirklichkeit stelle die Wahrhaftigkeit der Bibel in Frage. Jedoch nicht die Bibel, sondern ihre offizielle Auslegung durch die kirchlichen Institutionen wurde in Fragegestellt.

Der Schein, die Bibel sei widerlegt worden, war trügerisch. Nur die falschen Interpretationen einzelner Schriftstellen waren erschüttert worden, nicht die Bibel selbst. Irrtümliche Annahmen über ihren Inhalt hatten sich als nicht zutreffend erwiesen. Dennoch hatte die Glaubwürdigkeit der Bibel schweren Schaden gelitten.

Im 19. Jahrhundert erfreuten sich die Naturwissenschaften großer Beliebtheit, als immer mehr beeindruckende Entdeckungen und Erfindungen gemeldet wurden. In dieser Zeit veröffentlichte der britische Naturforscher Charles Darwin seine Erklärung der Entstehung heutiger Lebensformen, welche den Grundstein für den Glauben an eine „schöpferlose“ Schöpfung legte. Darwin genoß bald höchstes Ansehen als engagierter Naturforscher. Die Langatmigkeit seines Buches sorgte dafür, daß schwerwiegende Schwachstellen in seiner Beweisführung übersehen wurden. Er selbst nannte sein Buch „ein einziges, langes Argument“.

Von Darwins Theoriegestärkt, traten bibelkritische Intellektuelle und Professoren an europäischen Universitäten ihren Feldzug zur endgültigen Demontage der Bibel an. Sie behaupteten, die Bibel sei erst Jahrhunderte nach dem Ableben ihrer angeblichen Autoren abgefaßt worden. Ihrer Ansicht nach seien die Geschichten und Personen der Bibel lediglich eine Sammlung von Mythen und Legenden, die viel später als behauptet zusammengestellt wurden.

Die Sichtweise der bibelkritischen Gelehrten hat sich im heutigen Bildungswesen weitgehend durchgesetzt. Richard Dawkins, Professor für Zoologie an der Universität Oxford, ist ein lautstarker Befürworter der Evolution, dessen verächtliche Einschätzung des biblischen Schöpfungsberichts typisch für alle ist, die die Bibel als göttlich inspiriert ablehnen. „Fast alle Völker haben ihren eigenen Schöpfungsmythos entwickelt“, schreibt er. „Der Bericht in 1. Mose ist zufälligerweise der Mythos, der von einem bestimmten nahöstlichen Nomadenvolk adoptiertwurde. Er hat absolut keinen Sonderstatus gegenüber dem Glauben eines x-beliebigen westafrikanischen Stammes, wonach die Erde aus Ameisenkot geschaffen wurde“ (The Blind Watchmaker: Why the Evidence of Evolution Reveals a Universe Without Design, 1986, Seite 316).

Der jahrzehntelange Einfluß eines bibelkritischen Bildungswesens schlägt sich in den Medien nieder und führt dazu, daß die Bibel im allgemeinen als nicht wahr angesehen wird. In den 1990er Jahren zeigten Umfragen, daß nur 25 Prozent der Iren, 20 Prozent der Italiener, 13 Prozent der Briten, Norweger und Niederländer und 10 Prozent der Deutschen an die Wahrhaftigkeit der Bibel glaubten.

Kritiker und ihre eigenen Mythen
Wie ist es nun? Überliefert uns die Bibel eine zuverlässige Geschichte antiker Völker, oder sind ihre Erzählungen eine aus einzelnen Legenden zusammengeflickte Steppdecke?

Schon lange stellen Kritiker der Bibel ihren historischen Wert in Frage. Eines ihrer frühesten Argumentegründet sich auf die Behauptung, die schriftlich festgehaltene Geschichte des Menschen existiere erst seit ca. 1000 v. Chr., also in etwa zur Zeit des israelitischen Königs David. Deshalb lehnten diese Kritiker biblische Berichte aus der Zeit vor David ab, da sie ihrer Meinung nach im besten Fall auf unzuverlässiger mündlicher Überlieferung beruhten und im schlimmsten Fall ausgiebig ausgeschmückte Legenden seien.

So konnte man das ganze Alte Testament als zuverlässiges historisches Dokument in Frage stellen. Der Schöpfungsbericht, der Auszug aus Ägypten, König David und seine Feldzüge, Berichte über Armeen und Reiche, über die Könige Israels und Judas – alles soll nur Legende sein.

Heute mangelt es freilich nicht an Bibelskeptikern, aber eines hat sich geändert: Nur die wenigsten sind bereit, die Zuverlässigkeit der Bibel aufgrund solcher Argumente abzulehnen. Der Grund? Die Beweise häufen sich, daß die Kritiker der Bibel selbst eigene Mythen gedichtet haben:Sie haben sich auf spektakuläre Weise geirrt. (Lesen Sie dazu auch das Interview mit dem Archäologen Bryant Wood auf Seite 12.)

Beweise im Sande begraben
Grundsätzlich vertreten Kritiker der Bibel den Standpunkt, daß ihr Inhalt als unwahr zu gelten habe, bis man gegenteilige Beweise vorlegen kann. Heute ist das Denken sehr vieler Gelehrter und Forscher von dieser Sichtweise durchdrungen. Sind aber solche Vorurteile gegenüber der Bibel wirklich gerechtfertigt?

Beweise für die Echtheit und Genauigkeit geschichtlicher Aussagen der Bibel tauchten praktisch sofort auf, als Archäologen Mitte des 19. Jahrhunderts in den Ländern, in denen sich die biblische Geschichte abspielt, zu graben begannen. Einer der ersten unter den Forschungsreisenden war der Amerikaner Edward Robinson. Er bediente sich einer bemerkenswert einfachen Methode, um den Standort von buchstäblich Hunderten biblischer Städte und Dörfer zu identifizieren: Er fragte die arabischen Bewohner derGegend aus, die seit Jahrhunderten die traditionellen Ortsnamen in ihrer eigenen Sprache bewahrt hatten! Spätere Ausgrabungen an vielen dieser Stätten bestätigen seine Methode: Die richtigen Namen wurden über Generationen hinweg weitergegeben.

Kurze Zeit nach Robinsons ersten Reisen ins Heilige Land untersuchten deutsche, englische und französische Forscher Ruinen im heutigen Irak. Ihre Resultate waren überwältigend. Sie legten nicht nur die großen Städte der in der Bibel erwähnten assyrischen und babylonischen Reiche frei, sondern stießen auch auf Paläste und Denkmäler von Königen, die in der Bibel namentlich genannt werden. Zu ihren Funden gehörten Berichte über militärische Feldzüge und graphische Darstellungen von einzelnen Schlachten, die mit der Bibel übereinstimmten. (Lesen Sie bitte dazu den untenstehenden Beitrag „Das mächtige assyrische Reich steigt wieder aus der Asche empor“.)

Ein verlorenes Volk wird wiederentdeckt
1876 versetzte die Entdeckungeines ganzen Reiches, dessen Existenz von vielen Gelehrten verneint wurde, den Skeptikern der Bibel einen weiteren Schock. Obwohl sie mehr als 45mal in der Bibel erwähnt werden, galten die Hethiter als freie Erfindung der biblischen Autoren. Handfeste Beweise für die Existenz der Hethiter gab es nicht. Dann löste die Entdeckung von Tontafeln in der Türkei eine Ausgrabung aus, in deren Verlauf eine Kammer mit mehr als 10 000 Tontafeln, eine Festung, fünf Tempel und riesige behauene Skulpturen freigelegt wurden.

Der Archäologe und Autor Randall Price kommentiert diese Funde wie folgt: „Die Entschlüsselung der Tontafeln ließ die Gelehrtenwelt aufhorchen: Die Hethiter waren wiederentdeckt! [Die Ausgrabungsstätte] war tatsächlich die alte Hauptstadt des Hethiter-Reiches ... Die Wiederentdeckung dieses verlorenen Volkes war eine der hervorstechendsten Errungenschaften der nahöstlichen Archäologie und dient jetzt als Warnung für all diejenigen, die an der Geschichtlichkeitbestimmter biblischer Berichte zweifeln“ (The Stones Cry Out, 1997, Seite 83).

Die genannten Beispiele sind keineswegs die einzigen Reiche und Völker der Bibel, deren Existenz durch den Spaten der Archäologen nachgewiesen wurde. Auch das Leben von Einzelpersonen, über die die Bibel berichtet, konnte bestätigt werden.

Beweise für die Echtheit biblischer Persönlichkeiten
Vor kaum mehr als zehn Jahren vertraten einige Kritiker die Ansicht, daß Israels bekanntester König, David, nur ein Mythos war. Ihrer Meinung nach reichten die Aussagen der Bibel nicht aus, um die Existenz Davids nachzuweisen. Nur weltliche Quellen könnten als Bestätigung dienen.

1993 konnten israelische Archäologen die geforderten Beweise liefern, als sie eine Inschrift entdeckten, in der die von David gegründete königliche Dynastie genannt wurde. Auf einem Denkmal, ca. 150 Jahre nach Davids Tod eingemeißelt, erinnert die Inschrift an einen Sieg vom König Syriens über die StreitkräfteIsraels und deren König, der „von dem Haus [d. h. der Dynastie] Davids war“. (Lesen Sie dazu weiter unten „Eine antike Inschrift beweist, daß David wirklich lebte“.)

Insgesamt wurden im Laufe der Jahre Dutzende von Gegenständen und Inschriften gefunden, die die Namen biblischer Persönlichkeiten aufweisen. 1982 wurden bei Ausgrabungen in Jerusalem 51 Tonsiegel in einem Versteck gefunden. Sie wurden zur Versiegelung von Papyrus- und Pergamentrollen verwendet. Eines der Siegel trug den Namen von „Gemarjahu [Gemarja], Sohn des Schafan“, der als Schreiber am Hof des jüdischen Königs Jojakim diente und in Jeremia 36, Verse 10-12 bzw. 25-26 namentlich genannt wird.

Bereits 1975 wurden Tonsiegel bei nichtautorisierten Ausgrabungen in Israel gefunden. Auf einem stand der Name „Jismael“, der den von den Babyloniern eingesetzten Verwalter Gedalja ermordete (2. Könige 25,25). Noch überraschender war ein anderes Siegel mit der Inschrift „Berekhyahu [Baruch], Sohn desNeriyahu [Nerija], der Schreiber“. Dieser Mann war Baruch, Sekretär, Freund und Mitarbeiter des Propheten Jeremia (Jeremia 36,4-32; 43,1-6; 45,1-2).

Teil einer privaten Sammlung in England ist ein weiteres Tonsiegel, das nicht nur Baruchs Namen, sondern auch einen Fingerabdruck am Rand des Siegels aufweist – anscheinend Baruchs eigener Fingerabdruck, als er vor ca. 2600 Jahren sein persönliches Siegel dem weichen Ton aufdrückte.

Die geschilderten Funde der Archäologie sind nur wenige von vielen, die die Existenz von bestimmten Personen, die in der Bibel erwähnt werden, bestätigen. Die Funde zeigen, daß diese Personen genau zu der Zeit und in der Region lebten, wie die Bibel es beschreibt.

Text der Bibel älter als man meint
Wie sieht es mit der Behauptung einiger Kritiker aus, die Bibel sei erst zur Zeit der babylonischen Gefangenschaft [ca. 550 v. Chr.] geschrieben worden? 1979 wurde dieses Argument widerlegt, als Archäologen in Jerusalem bei derFreilegung eines Grabes aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. zwei winzige graue Zylinder entdeckten.

Bei den Zylindern handelte es sich um zwei Amulette aus Silber. Sie waren mit fein gestochenen hebräischen Buchstaben beschriftet. Ihre Entzifferung verblüffte die Experten: Der Text war fast der vollständige Wortlaut des in 4. Mose 6, Verse 24-26 enthaltenen Segens. Dieser bemerkenswerte Fund bewies, daß Teile der Bibel mehr als ein Jahrhundert vor der Verschleppung der Juden nach Babylon existierten. Nach seinen eigenen Angaben entstand das Buch 4. Mose im 15. Jahrhundert v. Chr., und der Fund in Jerusalem aus dem 7. Jahrhundert deutet darauf hin, daß dieses Buch den Israeliten bereits lange bekannt war.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 19:00
„Was geht das mich an?“
In diesem kurzen Artikel haben wir nur einige wenige der archäologischen Entdeckungen behandelt, die die Richtigkeit des biblischen Berichts bestätigen. In zahlreichen Artikeln und Büchern werden weitere Funde beschrieben, die die Zuverlässigkeit der Bibel untermauern. Darunter ist der Klassiker von Werner Keller Und die Bibel hat doch recht (Rowohlt Verlag, Hamburg).

Zu bedenken ist auch, daß es den Archäologen bisher gelang, nur einen Bruchteil aller biblisch relevanten Stätten auszugraben. In der Zukunft wird es mit Sicherheit neue Funde geben, die zur Bestätigung der Bibel beitragen. Dr. Nelson Glueck, heute der wahrscheinlich bedeutendste Experte der israelitischen Archäologie, meint dazu: „In meinen gesamten archäologischen Forschungen habe ich nie ein Zeugnis der Antike gefunden, das irgendeiner Aussage des Wortes Gottes widerspricht“ (Die Fakten des Glaubens, 2002, Hänssler-Verlag, Seite 84-85).

Was bedeutet das alles für Sie?Hat die Bibel irgendeine Relevanz für Ihr Leben?

Die Bibel ist heute in der westlichen Welt überall zugänglich, und die Beweise für die geschichtliche Richtigkeit der Bibel häufen sich. Beeinflußt von dem vorherrschenden bibelkritischen Zeitgeist sind jedoch anscheinend nur wenige intellektuell unabhängig genug, um sich einer sachlichen Auseinandersetzung mit den Beweisen für die Bibel zu stellen.

Aus welchem Grund könnte diese Bereitschaft für Ihre Zukunft wichtig sein? Die Bibel enthält nicht nur geschichtliche Angaben über vergangene Epochen, Ereignisse und Personen, sie setzt sich schätzungsweise zu 20 Prozent auch aus Prophezeiungen zusammen. Davon haben die meisten mit der Zukunft zu tun.

Die Prophezeiungen, die bereits in Erfüllung gegangen sind, legen ebenfalls Zeugnis für die Zuverlässigkeit der Bibel ab. Darunter ist auch die längste einzelne Prophezeiung in der ganzen Bibel, Kapitel 11 des alttestamentlichen Buches Daniel. Daniels Vorhersagekündigte Ereignisse an, die fast sofort einsetzten und sich bis zur verheißenen Wiederkunft Jesu Christi fortsetzen werden. Die Geschichtsschreibung über die persischen und griechischen Reiche bestätigt die genaue Erfüllung der Worte Daniels bis ins Detail. Seine Prophezeiung bereitet den Kritikern der Bibel Kopfzerbrechen; ihnen bleibt nichts anderes übrig als zu behaupten, daß nicht Daniel, sondern ein um bis zu 300 Jahre später lebender Mensch der wahre Autor der Worte ist, die allgemein Daniel zugeschrieben werden.

Wenn der Teil von Daniels Prophezeiung, der mit bisherigen Ereignissen zu tun hat, tatsächlich in Erfüllung ging und auch nachprüfbar ist, scheint es auf der Hand zu liegen, daß wir uns dem anderen Teil dieser Prophezeiung nicht verschließen dürfen, der mit der Zukunft des Nahen Ostens zu tun hat. Erfahrungsgemäß werden nur die wenigsten dazu bereit sein. Interessanterweise wurde genau diese Haltung von Jesus Christus vorausgesagt, und zwar in seinersogenannten Ölbergprophezeiung, in der es auch um Ereignisse unmittelbar vor seiner Wiederkehr zur Erde geht:

„Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut – sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin –, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns“ (Matthäus 24,37-39).

Unsere kostenlose Broschüre Biblische Prophezeiung – ein Blick in Ihre Zukunft? zeigt Ihnen die wahre Dimension biblischer Prophetie: eine insgesamt positive Zukunft, in der es endlich Frieden geben wird.

Eine antike Inschrift beweist, daß König David wirklich lebte
Jahrelang gab es Kritiker, die biblische Namen wie den des Königs David als Legenden bezeichneten. Doch 1993 zwang sie ein aufsehenerregender Fund zum Nachdenken. Archäologen inNordgaliläa „fanden eine bemerkenswerte Inschrift aus dem 9. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung, in der sowohl vom ,Haus Davids‘ als auch vom ,König Israels‘ die Rede ist“ („ ,David‘ Found at Dan“, Biblical Archaeology Review, März-April 1994, Seite 26).

Diese Entdeckung war so sensationell, daß sogar die New York Times auf ihrer Titelseite davon berichtete. Die Inschrift zeigt, daß Israel und Juda wichtige Königreiche des 9. Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung waren. Bis zu dieser Entdeckung hatten einige Gelehrte den Standpunkt vertreten, Israel und Juda seien niemals bedeutende Reiche und zu keiner Zeit unter König David geeint gewesen. Diese Sicht war nun nicht mehr haltbar.

Obwohl diese Inschrift und andere Funde die Argumente derer schwächen, die die biblische Darstellung der Geschichte ablehnen, muß uns bewußt bleiben, daß es unmöglich ist, alle biblischen Ereignisse mit Hilfe der Archäologie nachzuweisen. Eine Vielzahl der ursprünglichen Zeugnisseist nicht mehr vorhanden, weil viele Stoffe sich längst abgebaut haben. Die Suche nach Hinweisen auf eine bestimmte Person gleicht der Suche nach einer Nadel in einem riesigen Heuhaufen.

Trotz dieser Schwierigkeiten reiht sich David nunmehr unter die vielen Könige Israels und Judas ein, deren Namen in den Inschriften der Nachbarvölker gefunden wurden. Zu diesen Herrschern gehören Ahab, Ahas, Ahasja, Hiskia, Hosea, Jojachin, Jehu, Joasch, Manasse, Menahem, Omri, Pekach und Usija.

Den Archäologen gelang es bisher, nur einen winzigen Bruchteil aller biblisch relevanten Stätten auszugraben. Jedoch ist davon auszugehen, daß künftige Funde zur Bestätigung der Bibel beitragen werden. Schon die wenigen bisherigen Entdeckungen haben sehr zur Untermauerung der biblischen Darstellung beigetragen.

Der britische Historiker Paul Johnson stellt eine Neuorientierung der Wissenschaftler fest, auch was die frühesten Ereignisse der Bibel betrifft: „Die Wissenschaft derArchäologie ... dient sogar zur Bestätigung der ältesten biblischen Texte. Die Bibelkritik des 19. Jahrhunderts ... neigte dazu, die Geschichtlichkeit des Alten Testaments in Frage zu stellen.

Vor allem die fünf Bücher Mose wurden auf das Niveau von Märchen und Stammeslegenden herabgesetzt. Seit 50 Jahren geht der Trend in die entgegengesetzte Richtung ... Die archäologische Forschung liefert inzwischen einen festen geschichtlichen Hintergrund zu der im ersten Buch Mose beschriebenen patriarchalischen Gesellschaft“ (Paul Johnson, The Quest for God [„Auf der Suche nach Gott“], Seite 12).

Das mächtige assyrische Reich steigt wieder aus der Asche empor
Die Entdeckung des alten assyrischen Reiches dürfte von allen archäologischen Funden unter den Schätzen der Vergangenheit das größte Aufsehen erregt haben. Assyrien taucht als Nation zum ersten Mal Anfang des zweiten Jahrtausends v. Chr. auf. Die Ruinen einer Zikkurat – das ist ein stufenförmiger Tempelturm – ausder damaligen Zeit stehen immer noch unweit der Stelle der einstigen Hauptstadt.

Im 9. Jahrhundert v. Chr. stieg Assyrien zu einer mächtigen und aggressiven Regionalmacht auf. Kurz vorher, bald nach dem Tod Salomos, hatte sich das Volk Israel in zwei Königreiche gespalten: Israel im Norden und Juda im Süden (1. Könige 12,16-24). Angeführt von fähigen aber rücksichtslosen Monarchen, überfielen und eroberten die Assyrer ihre Nachbarvölker. Gegen Ende des 8. Jahrhunderts zermalmten sie das Königreich Israel. Ungefähr zur selben Zeit fielen sie in Juda ein und eroberten die wichtigsten Städte (Jesaja 36,1-2).

Ist alles wirklich so geschehen, oder haben wir es hier mit einem Märchen zu tun? Einst gab es viele Spötter, die die Existenz eines assyrischen Reiches nicht akzeptierten. Doch dieses mächtige Reich der Antike war keine Fabel. Nach der Entfernung des sich im Laufe vieler Jahrhunderte angesammelten Schutts kam die Hauptstadt Ninive ans Tageslicht und liefertedramatische Beweise für die assyrische Invasion.

In dieser Stadt wurden letztlich Schriften gefunden, in denen sich der assyrische König Sanherib mit seiner verheerenden Eroberung Judas brüstet: „46 seiner [d. h. Hiskias] festen Städte und unzählige Dörfer ... belagert und erobert ... Was Hiskia selbst betrifft: Die ehrfurchtgebietende Herrlichkeit meiner Herrschaft hat ihn überwältigt“ (Erika Bleibtreu, Biblical Archaeology Review, Januar-Februar 1991, Seite 60).

Zur Zeit Jesu Christi und der Apostel waren keine Spuren der Stadt Ninive mehr zu sehen. Der griechische Schriftsteller Lukian von Samosata (120-180 n. Chr.) klagte: „Ninive ist spurlos untergegangen, und niemand weiß mehr, wo es einmal gestanden hat“ (Magnusson, Seite 175). Wegen der völligen Unauffindbarkeit sichtbarer Überreste äußerten Forscher im 19. Jahrhundert Zweifel daran, daß Ninive oder sonstige Teile eines assyrischen Reiches jemals existiert und über andere Völker geherrschthätten.

Die ausschließliche Geschichtsquelle des 19. Jahrhunderts, die die einstige Existenz des assyrischen Reiches bezeugte, war die Bibel. Assyrien wird in alttestamentlichen Prophezeiungen und Erzählungen erwähnt. Auch im Neuen Testament gibt Jesus zu Protokoll, daß es Ninive einmal gegeben hat (Matthäus 12,41).

Dennoch bestritten einige Gelehrte das Zeugnis Jesu und der Propheten. Dies änderte sich aber schlagartig, als „um die Mitte des 19. Jahrhunderts [Archäologen] im nördlichen Irak die Überreste dreier assyrischer Städte [darunter auch Ninive] und Beweise für den riesigen Militärapparat entdeckten, der einmal das Gebiet zwischen Tigris und Nil überrollt hatte. Dank der Archäologie wurde das assyrische Reich und seine überwältigende Macht schlagartig sichtbar“ (Magnusson, Seite 175). Die Skeptiker hatten nichts mehr zu sagen. Die Ausgrabungen von Ninive und anderen Städten der Gegend brachten eine atemberaubende Fülle von historischen Beweiseneinschließlich „Zehntausender Tontafeln mit einer riesigen Menge an Informationen“ zutage


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09.08.2007 um 19:01
Moderne Theologen versuchen, die ganze Bibel zu relativieren; deshalb zweifelt die historisch-kritische Methode "moderner" Theologen auch die Wunder Jesu an. Die historische Bedeutung Jesu versucht man kleinzureden; Er wird ausschliesslich in Seiner menschlichen, nicht aber in Seiner göttlichen Natur wahrgenommen. Dadurch versucht man, Jesus austauschbar zu machen; angeblich führen alle Religionen irgendwie zum Heil. Hierbei werden aber viele grundlegende Tatsachen nicht beachtet:

1.) Die Bibel ist über viele Jahrhunderte hinweg geschrieben worden; viele Menschen aus unterschiedlichen Zeiten und aus unterschiedlichen sozialen und beruflichen Ständen wurden von Gott gebraucht, um die Bibel niederzuschreiben. Diese Menschen hatten unterschiedliche Erfahrungen, waren in Temperament und Herkunft oft gegensätzlich, hatten unterschiedliche Überzeugungen. Auf diesem Hintergrund müsste sich die Bibel mehrmals widersprechen, wenn sie nicht göttlichen Ursprungs wäre; siewiderspricht sich aber nicht ein einziges Mal.

2.) Die meisten alttestamentalischen Prophezeiungen und auch die meisten Voraussagen Jesu Christi und der Offenbarung sind bereits eingetroffen. Es wäre unvernünftig anzunehmen, dass die anderen Voraussagen nicht eintreffen würden.

3.) Selbst Jesu Feinde zweifelten nicht an, dass Jesus Wunder gewirkt und sogar Tote auferweckt hat.

4.) Der biblische Schöpfungsbericht wurde niemals widerlegt; vielmehr zeigt die Evolutionstheorie erhebliche Lücken auf. Darwin und Ernst Häckl (letztere mit dem Häklschen Gesetz) sind längst widerlegt. Alle "Beweise" der Evolutionsbefürworter haben sich als falsch herausgestellt; es gibt keinen einzigen "Missing Link". Auch wird die Tatsache übersehen, dass aus dem Nichts nichts entstehen kann. Am Anfang war das Wort, was in die Softwaretechnologie übersetzt so viel bedeutet: Am Anfang war die Information.

5.) Es muss einen Schöpfer gegeben haben; selbst bei einfachenWerkzeugen wie Hammer, Meissel oder Zange erkennen wir, dass eine Intelligenz sie geschaffen haben muss. Schon ein kleiner Vogel ist derart kompliziert gestaltet, dass dahinter ein "Ingenieur", also ein Erschaffer, Erbauer stehen muss. Unser ökologisches System ist derart hervorragend durchdacht, dass dahinter ein hervorragender Organisator stehen muss.

6.) Wir sprechen von Naturgesetzen; jedes Gesetz muss von einer Intelligenz beschlossen sein. Die Naturgesetze setzen ebenfalls einen Schöpfer voraus, denn alles ist geplant, greift ineinander. Das Weltall ist systematisch aufgebaut: Planeten kreisen um die Sonne, die Sonne kreist um die Mitte der Galaxis und so fort. Hätte es keinen Schöpfer gegeben, wäre dieses "Verkehrsleitsystem" längst zusammengebrochen.

8.) Betrachten wir einmal die Lebensgeschichte von Jesus:

Seine Geburt wurde den Hirten zuerst kundgetan. Die Hirten waren damals Ausgestossene; sie galten als Pack, als Pöbel. Vor Gericht durftensie nicht aussagen, weil sie als unglaubwürdig galten. Warum sollten die Evangelisten eine solche Geschichte also erfunden haben?

Jesus legte sich mit der religiösen Elite an: Sie haben Ihn gehasst und wollten Ihn umbringen. Es bedurfte falscher Zeugen, die einander widersprachen, um Ihn an den römischen Kaiser zwecks Kreuzigung auszuliefern.

Jesu Tod wurde im Detail bereits bei den Propheten und in den Psalmen beschrieben. Niemand konnte das vorausahnen, nur Gott selbst konnte (und kann) dies im voraus wissen. Es war und ist auch Sein Plan, alle Menschen dadurch zu retten.

Da viele Worte Jesu am Kreuz überliefert sind, nehmen es Bibelkritiker zum Anlass, darin einen Widerspruch zu sehen; Fakt ist, dass kein einziges Kreuzeswort Jesu dem anderen widerspricht. Das Sterben am Kreuz ist ein langer Vorgang; deshalb hat Jesus auch so viele Worte sagen können.

Auch das Wort: "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen!" wurde vorausgesehen. Undes beweist auch Habakuks Aussage: "Gott ist zu heilig, um eine Sünde zu sehen!" Jesus trug im Augenblick Seines Sterbens am Kreuz die Sünden der Welt; Gott, der Vater, musste sich von Ihm also abwenden, weil Er diese Sünden nicht ertragen konnte.

Die Sünde - durch Adam und Eva in die Welt gebracht - musste gesühnt werden. Nur ein Unschuldiger kann das. Jesus hat niemals auch nur die allerkleinste Sünde begangen. Er wurde Mensch, um uns Menschen vollkommen zu verstehen und um diesen Tod auf sich zu nehmen; nur Seine Göttlichkeit konnte aber Seine Unschuld, Seine Vollkommenheit bewahren und dem Teufel, der Ihn in der Wüste versuchte, widerstehen. Jesus allein konnte und kann als Gottmensch erlösen.

Frauen waren die ersten Zeugen Seiner Auferstehung. Damals galt das Wort einer Frau nichts; Frauen waren unglaubwürdig und durften genauso wenig aussagen wie die Hirten. Es macht keinen Sinn, durch Hirten und Frauen aufgrund dieser Tatsachen etwas zuverbreiten.

9.) Zu guter letzt: Auch heute verändert Jesus die Herzen der Menschen; Alkoholiker werden trocken, Drogenabhängige clean, Gewaltopfer können verzeihen, Schwerstkriminelle werden zu Lämmern. Das kann kein Zufall, keine Imagination sein. Auch die Gesundung von Süchten und seelischen Leiden bedarf eines Therapeuten. Jesus hat dort Veränderung geschafft, wo Psychologen, Ärzte, Sozialpädagogen und Erzieher längst aufgegeben haben.

Und dies ist nur ein kurzer Abriss!


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09.08.2007 um 19:01
Es ist merkwürdig, dass wir die Evolutionstheorie als erwiesen ansehen, obwohl selbst die grössten Befürworter zugeben müssen, dass es in dieser Theorie grosse Lücken gibt und angebliche Beweise sich letztendlich allesamt als Irrtümer heraustellten, wir aber den Schöpfungsbericht der Bibel ablehnen ohne auch nur ein einziges Argument auch nur im Ansatz zu prüfen.

Es ist merkwürdig, dass wir an die Heilkraft von Bachblüten, von Reiki, von Edelsteinen und von "anthroposophischen Medikamenten" glauben, wir aber der Ansicht sind, dass Jesu Wunder nur Mythen und Legenden sind.

Es ist merkwürdig, dass in unserem aufgeklärten Land selbst hochgebildete, hochintelligente Menschen an Horoskope, an die Sterne, an Handlinien- und Kaffeesatzdeutereien glauben und sich an Kartenlegerinnen, Hellseher und Wahrsagern wenden, obwohl deren Prognosen allesamt in sich zusammenbrechen, während man alle biblischen Offenbarungen rundheraus ablehnt, obwohl die meisten Voraussagen bisjetzt eingetroffen sind und wir davon ausgehen müssen (und dürfen!), dass sich auch die anderen Prophezeiungen noch erfüllen werden.

Es ist merkwürdig, dass man sich in unserem Land zu ausserehelichen Sexualkontakten und häufigen Partnerwechseln bekennen darf, nicht aber dazu, als Jungfrau oder Jungmann in die Ehe zu gehen und treu zu sein, bis dass der Tod sie scheidet.

Es ist merkwürdig, dass sich Menschen unter grossem Beifall in den Talkshows zum Hinduismus, zum Buddhismus, zum Islam, zu einer Naturreligion, zu Hexenkulten und zum Heidentum alter Völker bekennen, man aber ausgebuht wird, sobald man sich als wiedergeborener Christ outet.

Es ist merkwürdig, dass wir viel Zeit vor dem Fernsehen und vor Videos verbringen, wir aber keine Zeit haben, die Bibel zu lesen.

Es ist merkwürdig, wie leicht es uns fällt, schmutzige Worte in den Mund zu nehmen und zu fluchen, wir es aber nicht wagen, im Restaurant, am Schnellimbiss, in der Mensa, im Flugzeugoder in der Kantine vor dem Essen zu beten.

Es ist merkwürdig, wie leicht es uns fällt, Flyer für eine bestimmte Partei zu verteilen oder Unterschriften für eine Bürgerinitiative zu sammeln, wir aber oft nicht den Mut haben, ein christliches Traktat weiterzugeben oder eine christliche Broschüre einem Brief beizulegen.

Das alles ist merkwürdig. Aber auch zu mir spricht der Herr: "Auch Dir habe ich gesagt, dass ich der Weg bin; mach Dich also auf die Socken. Ich kann nur durch Deine Hände meine Botschaft weitergeben, nur durch Deinen Mund anderen von mir erzählen. Und wer soll mich vor den Menschen bekennen, wenn nicht Du? Wer soll mit dem Christentum ernst machen, wenn nicht Du? Wer soll das Licht in der Finsternis sein, wenn nicht Du?"


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09.08.2007 um 19:01
Es ist merkwürdig, dass der moderne Mensch an Feng Shui, an Wünschelrutengänger, an Bachblüten, an Kartenlegerinnen, an Astrologen glaubt, die biblischen Botschaften aber in Zweifel zieht.

Es ist merkwürdig, dass man sich in den alltäglichen Talkshows zur Homo- oder Bisexualität, zum ausserehelichen Verkehr und zu Ehebruch bekennen darf, man aber ausgelacht wird, wenn man bis zur Ehe jungfräulich bleiben möchte und Sexualität als etwas sieht, dass nur innerhalb einer Ehe zwischen Mann und Frau sieht.

Es ist merkwürdig, dass wir kein Problem damit haben, zu unseren politischen Überzeugungen zu stehen, dass wir für oder gegen bestimmte Dinge Unterschriften sammeln, 80 % aller wiedergeborenen Christen niemals ein Traktat weitergegeben haben.

Es ist merkwürdig, dass man zum Buddhismus, zum Islam, zum Hinduismus konvertieren darf, aber verspottet wird, wenn man Jesus als Seinen ganz persönlichen Retter annimmt.

Dabei ist Er der einzige Weg zum Vater,und es ist uns nur ein Name gegeben, unter dem wir selig werden können, Jesus Christus. Wir haben nur einen Mittler, der uns vor Gott, dem Vater, vertritt. Jesus ist die Auferstehung und das Leben; wer an Ihn glaubt, hat das ewige Leben, wer Ihm aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet und geht auf ewig verloren.


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09.08.2007 um 19:15
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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 19:35
@ Lecko

Wenns um solche riesigen Texte geht, wäre ein Link angebracht, statt alles zu kopieren.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 19:37
ja eh,aber was sagt ihr dazu, oder, Die Urknalltheorie (UTh) lehrt: Vor 10 bis 20 Milliarden Jahren war alle Materie (Masse und Energie des Weltalls) konzentriert in einem winzigen, unvorstellbar heißen Raumpunkt, welcher explodierte und durch Abkühlung alle Sonnen (Sterne; die Zahl wird geschätzt auf 10 Trilliarden - eine 1 mit 22 Nullen - bis 10 Quadrillionen - eine 1 mit 25 Nullen) und Planeten (Kondensationsprozeß) hervorbrachte. Das ist reiner Glaube. Immerhin kennt dieser Glaube, im Gegensatz zu der faschistischen Ideologie ETh (Evolutionstheorie) wenigstens einen Grund, wenn auch keinen Beweis.

Der Grund für diese Annahme ist die Beobachtung einer sogenannten Rotverschiebung. Diese Rotverschiebung ist identisch mit dem sogenannten Dopplereffekt. Wir alle kennen diesen Dopplereffekt aus unserem Alltag. Ein (schnelles, hupendes) Auto fährt an uns vorüber; sobald das Auto vorbei ist, wird der Hupton tiefer. Gleiches erleben wir mit unseren tief fliegendenFriedenstauben, 100 Millionen das Stück. Als Dopplereffekt wird also bezeichnet die Tatsache, daß eine sich von uns weg bewegende Schallquelle tiefere Töne aussendet als eine sich uns nähernde. Tiefe Töne heißt lange Welle; hohe Töne heißt kurze Welle. Lange Lichtwellen sind rot, kurze Lichtwellen sind blau. Rotverschiebung heißt also: Je weiter die Sterne von uns entfernt sind, desto roter erscheinen sie uns. Das wird beobachtet. Geschlußfolgert worden ist daraus, daß sich diese Sterne von uns wegbewegen müssen und zwar um so schneller, je weiter sie von uns entfernt sind.

Warum der Taghimmel blau ist (Blauverschiebung?) und die Abend-/Morgensonne rot ist (Rotverschiebung?), wissen wir nicht, aber wir glauben zu wissen, daß diese Rotverschiebung allein auf diesen Dopplereffekt zurückzuführen ist, nicht etwa auf eine Form von "Ermüdung" des Lichtes. Schließlich erreichen bei einem Sturm auf dem Ozean auch nur die großen, die langen Wellen das Ufer und nicht diekleinen kurzwelligen.

Bis hierher erscheint die UTh wenigstens noch vernünftig (was man von der ETh an keiner Stelle behaupten kann - diese Affentheorie ist von vornherein nur von und für sprechfähige Affen erfunden worden). Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist. Will man die UTh glauben, so muß man an dieser Stelle aufhören zu denken. Wer aber um Wahrheit wissen will, der kann wissen, daß es unmöglich einen Urknall gegeben haben kann.

In jahrelanger, akribischer Kleinarbeit haben Astronomen (Dr. Margaret Geller und Boy Estuus, Smithsonian Institute, USA 1986) Stück für Stück unseres Himmels fotografiert (bis in die tiefsten Tiefen des Weltalls, bis an den Rand des Weltalls). Alle diese vielen Einzelbilder haben sie dann von einem Computer zu einem Gesamtbild zusammensetzen lassen, so daß uns jetzt ein Bild des Weltalls (in seiner Gesamtheit) vorliegt so, als würden wir es von außen sehen können. Und was sehen wir? Das Weltallzeigt uns in seiner Gesamtheit einen Menschen (aus Sonnen), stehend mit leicht gespreizten Beinen und seitlich ausgestreckten Armen. Astronomen nennen es Strichmännchen. Das ist die erste Spiegelung von Jesus Christus (der sagt: Ich bin das Licht der Welt) in die Materie und eine die UTh erschlagende Tatsache. Weil die physikalische Fachwelt dies weiß, lügt sie und zwar in verbrecherischer Weise.

Die allgemeine Relativitätstheorie (ARTh) von Dumm-wie-Ein-Stein lehrt: Alle Sonnen (Sterne) des Weltalls zusammen erzeugen ein solch starkes, das Weltall umspannende Gravitationsfeld, daß selbst (masseloses) Licht dieses Gravitationsfeld nicht zu durchstoßen vermag, sondern in das Innere des Weltalls zurückgebogen wird. Wir müßten also im Inneren einer Kugel leben, deren Rand einem Spiegel gleicht, so daß wir jeden Stern mindestens zweimal (einmal von vorn und einmal von hinten) sehen müßten - das wird nicht beobachtet. Ebenso müßte dieser Rand sonnenhell sein, da er allesLicht aller (10 Quadrillionen) Sonnen reflektiert, so daß es keine Nacht gäbe. Aus dieser Idiotentheorie (ARTh) von Dumm-wie-Ein-Stein, der eine wissenschaftliche Arbeit (spezielle Relativitätstheorie) veröffentlicht hat, in welcher er gleich mehrfach durch Null geteilt hat (wir alle haben im 6.Schuljahr gelernt, daß das Teilen durch Null strengstens verboten ist, weil es kein Ergebnis liefert), was ihn als Lügner und Betrüger und als den größten Idioten aller Zeiten entlarvt, ist die UTh geschlußfolgert worden. Wenn nun aber den endlich großen Raum Weltall nicht einmal Licht verlassen kann, so ist das Weltall ein Schwarzes Loch, definitionsgemäß eine Masse, deren Gravitationsfeld so stark ist, daß selbst Licht es nicht verlassen kann. Ein Schwarzes Loch, "Staubsauger" aller Materie, vermag nicht zu expandieren. Nach der UTh expandiert das Weltall. So widerspricht die UTh sich selbst und der ARTh, aus welcher sie geschlußfolgert worden ist. Weil selbstverständlich Physikerauch das wissen, sind sie abermals als Lügner entlarvt, was ja nicht weiter verwunderlich ist, erklären sie doch einen Lügner und Betrüger wie Dumm-wie-Ein-Stein zum Genie (und wir Idioten glauben es).

Grundlage aller Naturwissenschaft ist der Energie-Erhaltungssatz: Nichts kann in nichts überführt werden (es bleibt letztlich immer Wärme-Energie übrig, die ins Weltall abstrahlt), und nichts kann aus Nichts entstehen (Perpetuum mobile - eine Energie produzierende Maschine kann es nicht geben). Woher denn nun dieser so überheiße Raumpunkt kommt, der alle Materie des Weltalls enthielt, erklären die Physiker als eine nicht statthafte Frage, weil sie darauf, wie auf alles, keine Antwort haben (die Frage, woher Gott kommt, ist beantwortet). Um also die UTh zu glauben, muß man den Energie-Erhaltungssatz leugnen; das aber ist gleichbedeutend mit dem Verwerfen aller Naturwissenschaft, was allein zur Wahrheit führt, da es in Wahrheit gar keine Naturgesetzegibt.

Berechnen wir das Alter des Weltalls, also 20 Milliarden Jahre, in Sekunden, so erhalten wir (weniger als) 1 Trillion Sekunden (eine 1 mit 18 Nullen). In dieser Zeit müssen also etwa 10 Quadrillionen Sonnen entstanden sein; das bedeutet, es sind pro Sekunde 10 Millionen Sonnen entstanden. Glauben wir das, so müssen wir auch glauben, daß jetzt pro Sekunde 10 Millionen Sonnen verlöschen bzw. als Supernova explodieren. Selbst wenn wir vollkommen unrealistisch annehmen, es würden nur 1% aller Sonnen als Supernova enden (realistisch sind 50%), so müßten pro Sekunde 100.000 Supernovae zu beobachten sein. Uns sind rund 200 bekannt, darunter 1.000 Jahre alte. Und weil es keinen Grund für die Annahme gibt, der "Urknall" hätte aufgehört - das Weltall expandiert ja weiterhin - müßten auch jetzt noch pro Sekunde 10 Millionen Sonnen entstehen, was aber nicht beobachtet wird.

Mit der speziellen Relativitätstheorie (SRTh) erklärt uns Dumm-wie-Ein-Stein, daß es keinsogenanntes ausgezeichnetes Galileisches Koordinatensystem gäbe. Ein solches wäre existent, könnten wir im Weltall einen Raumpunkt finden, an welches wir ein Koordinatensystem geheftet denken, relativ zu dem alle anderen Systeme (Massen, Himmelskörper) bewegt sind, also ein im Weltall ruhendes, was gleichbedeutend ist mit dem Mittelpunkt des Weltalls. Diesen Mittelpunkt des Weltalls gibt es ja nun nach der UTh. Das veranlaßt die Physiker aber keineswegs zum Verwerfen dieser verlogenen, hochgradig schwachsinnigen, sich selbst hoffnungslos widersprechenden SRTh, weil sie selbst in bereits verbrecherischer Weise lügen, zum Schaden der Menschheit, wohl aber zu ihrem eigenen Nutzen. Gott wird sie nicht richten, denn ihre Zukunft ist die Hölle, sagt Gott, kehren sie nicht um.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 19:37
Ein reiner Energiepunkt ist masselos. Gravitation setzt Masse voraus. Ohne Masse existiert kein Gravitationsfeld. Der unvorstellbare heiße Energiepunkt kann unmöglich existiert haben, weil er durch irgendeine, nicht existierende Kraft zu diesem Punkt geformt worden sein müßte. Wie aber will man z.B. Gravitations-Energie oder Wärme-Energie bündeln? Deshalb kann es auch kein pulsierendes Weltall geben - sich erst ausdehnend, dann wieder in sich zusammenfallend zu diesem überheißen Energiepunkt, der dann wieder explodiert zum nächsten Urknall -, weil Gravitationsenergie nicht mehr zurückzuholen ist (in diesen überheißen Energiepunkt), weshalb alle Materie unmöglich auf einen Punkt zu konzentrieren ist.

Physiker haben das Universum zu einem mathematischen Modell degradiert, welches nur für Blinde Übereinstimmungen mit der Realität aufweist. Die von der UTh vorausgesetzte Wandlung von Energie in Masse wird nicht beobachtet. Ebenso ist die zweite Voraussetzung diesesmathematischen Modells falsch - der von Dumm-wie-Ein-Stein vollkommen grundlos geleugnete Lichtäther, Medium für die Lichtausbreitung, ist durch mindestens fünf Experimente logisch zwingend bewiesen, insbesondere durch das sogenannte Michelson-Experiment selbst, Voraussetzung und Fundament der SRTh.

Niemand weiß, was Energie ist und wieso Energie heiß sein muß. Nichts kann weder heiß noch kalt sein; wenn etwas heiß ist, dann muß es Etwas sein. Etwas aber ist Masse, nicht Energie. Reine Energie gibt es nicht in unserem Universum. Alle Energie wird von Massen erzeugt. Energie ist ein Begriff, real nicht existent, nur in unseren Köpfen. Welche Energie bildete denn den überheißen Raumpunkt?

Die UTh, die ETh, die ARTh und die SRTh sind keine wissenschaftlichen Theorien; sie haben einfach gar nichts mit Wissenschaft zu tun. Es sind reine Glaubensbekenntnisse, und zwar sind es Glaubensbekenntnisse sprechfähiger Affen, die sich einer Menschwerdung verweigern. Allevier "Theorien" sind hochgradig schwachsinnig und zutiefst verlogen. Nur HIV-Club-Mitglieder (Club der HalbIntelligenten und Verbrecher) behaupten solchen gigantischen Unfug satanischen Ursprungs. Es ist ein einziger Verrat an allen wissenschaftlichen Grundsätzen, eine Offenbarung der Unfähigkeit primitivsten logischen Denkens.

Gott ist der Verfasser der Bibel. Das ist tausendfach experimentell und geisteswissenschaftlich bewiesen, also physikalisch, philosophisch und sogar mathematisch. Wer mathematische Beweise leugnet, der leugnet 1+1=2. Gott lehrt, daß Er mit der Vernunft in allen Seinen Werken zu erkennen ist. Deshalb leben und sterben Gottesleugner wie das Vieh, dümmer als jeder Ochse und jeder Esel, sagt Gott.

Wir haben Gott den Krieg erklärt, weil wir Satan hörig sind, vollgestopft mit lebensfeindlichen Ideologien satanischen Ursprungs unter dem Deckmantel der (Natur-) Wissenschaft, was uns ABC-Waffen bauen und den gesamten Planeten (alles Wasser, alleLuft, allen Erdboden und indirekt auch die Sonne über das Ozonloch mit Millionen von Tonnen) vergiften läßt, wissenschaftlich-technischer Fortschritt genannt, der uns im Jahre 2001 zur Menschenproduktion geführt hat und im Jahre 2003 eine Vernichtungsquote in unserem Selbstausrottungswahn erreichen ließ, welche dem zehn- bis zwanzigfachen des zweiten Weltkrieges entspricht.

Jesus Christus ist der von Gott eingesetzte Herrscher und Richter über diese Schöpfung. Er wird uns richten, nicht Gott. Wer mit Ihm, Jesus Christus, keinen Lebensbund geschlossen hat, dessen Zukunft ist die Hölle, Ewigkeiten lang, sagt Gott. Und das muß man nicht glauben, man kann es wissen. Denn die Gläubigsten unter uns sind Naturwissenschaftler. Sie glauben jede noch so erbärmliche Lüge, jeden noch so gigantischen Unfug, nur nicht die Wahrheit. Sie glauben alles und wissen nichts, unfähig, einen Regenbogen zu erklären, oder Ebbe und Flut (zwei Flutberge) oder wieso die Erde einen Mond hat(der nach Naturgesetzen ins Weltall abdriften müßte) oder wieso sich die Erde um die Sonne dreht, weil sie nach den Keplerschen Gesetzen der Planetenbewegung im Zusammenhang mit der Fundamentalerkenntnis Masse gleich Trägheit ebenfalls ins Weltall abdriften müßte. Diese Tatsachen beweisen, daß es gar keine Naturgesetze gibt und somit alle Naturwissenschaft von vornherein Nonsens ist.

Gottesfurcht ist der Anfang der Erkenntnis, doch Naturwissenschaftler versichern glaubhaft, daß Gott (Geist) nicht "Gegenstand" ihrer Forschung ist. Da nun aber Gott alles ist, erforschen Naturwissenschaftler nichts. Deshalb wissen sie alles über den Tod (ABC-Waffen - ABC der Naturwissenschaft) und nichts vom Leben (Jesus Christus). Deshalb investieren wir jeder Jahr 800 Milliarden in den dritten Weltkrieg, in unsere Ausrottung. Diese Geldmenge ermöglicht das Pflastern einer Autobahn um den Planeten mit 1-Euro-Stückchen. Gleichzeitig hungern laut UNO-Schätzungen (für das Jahr 2004) 840Millionen Menschen; das ist jeder sechste. Diese Hungernden könnten eine Menschenkette aus 21 Reihen um den Planeten bilden, also diese Autobahn besetzen. Verhungern diese Menschen im Jahre 2004, dann hätten wir die Vernichtungsquote in unserem Ausrottungswahn schlagartig auf das Hundertfache des zweiten Weltkrieges hochgeschraubt. Der Fortschritt ist eben nicht aufzuhalten. Und deshalb wird Gott die Welt "morgen" richten in einem furchtbaren Weltgericht und Jesus Christus ein zweites Mal kommen, um der Zerstörung der Schöpfung durch uns ein Ende zu setzen.

Nur ein Idiot sägt an dem Ast, auf dem er sitzt - wir tun es!

Kohelet 8,17
Kein Mensch kann das Walten ergründen, das sich vollzieht unter der Sonne. Wie sehr auch der Mensch sich müht, es zu erforschen, er kann es doch nicht ergründen. Und wenn auch der Weise es zu erkennen vermeint, er kann es doch nicht ergründen.

Sprüche 25,3
Die Himmel so hoch und die Erde so tief und das Herz des Königs:Sie sind nicht zu erforschen.

Jeremia 31,37
Die Himmel droben können nicht abgemessen und der Erde Grundfesten nicht erforscht werden.

2 Korinther 4,4
Der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet.

Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Jeremia 1,3
Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn.

Sieben innere Widersprüche der Evolutionstheorie


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jalla ehemaliges Mitglied

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09.08.2007 um 19:37
Leute, die keine Argumente haben, müssen eben seitenweise Webinhalte ins Forum kippen. Und das, was dort auf

http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn03ja_art3.htm

dargeboten wird, ist ein so verlogener Schrott, daß der versteckte Lecko1 unter Garantie nichts davon erklären, geschweige denn belegen könnte. Wetten?


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jalla ehemaliges Mitglied

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09.08.2007 um 19:41
> Die Urknalltheorie (UTh) lehrt:
(Spam gesnipt)
Kopie von http://www.gtodoroff.de/uth.htm
Dümmster Kreationismus: die Evolutionstheorie ist faschistisch!


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jalla ehemaliges Mitglied

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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 19:52
begründete Vermutung: Bei Lecko1 handelt es sich um den Forenspammer und religiösen Fundamentalisten Georg Todoroff, berühmt-berüchtigt auch im Philosophie-Forum philtalk: http://www.philtalk.de/msg/1170936240.htm (Archiv-Version vom 12.10.2007) oder im Kuriositätenkabinett der Humanistischen Aktion: http://www.humanistische-aktion.homepage.t-online.de/kurios.htm#03 (Archiv-Version vom 17.08.2007) und total unfähig eine Diskussion zu führen: http://www.kreudenstein-online.de/Briefe/gedankengebaeude.htm (Archiv-Version vom 17.10.2007)


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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 20:19
@ Jalla
Zitat von jallajalla schrieb:Kann es sein, daß Du immer und immer wieder Behauptungen aufstellst und dann jeden Beweis schuldig bleibst? Dann wäre es kein Wunder, daß Du von denkenden Menschen Kontra bekommst.
Siehst Du Jalla da ist ein weiterer Beweis der Arroganz, wie kommst Du darauf indirekt zu behaupten ich würde nicht eigenständig denken? Du gehst gar nicht auf den Inhalt dieses Themas ein sondern verlierst Dich in herausgepickten persönlichen Angriffen ohne zu bemerken oder beachten zu wollen, dass ich die Evolution ebenfalls als gegeben ansehe -nur eben noch weiterDENKE.
Auf so einen Diskussionsstil habe ich allerdings keine Lust, solltest Du in der Lage sein Dich sachlich mit dem Thema auseinander zu setzen anstatt auf einer persönlichen Ebene Angriffe auszuüben die weiterhin völlig haltlos sind -was Du leicht durch lesen (und natürlich denken *g*) heraus finden könnntest, kannst Du Dich ja wieder melden. Mich interessiert auf jeden Fall das Thema und nichtein persönliches Gefecht sich aufbäumender Rechthaber.
Zitat von jallajalla schrieb:Wir stellen also fest: Du kannst trotz wiederholter Aufforderung Deine Behauptung nicht belegen, es gäbe Beweise für die Existenz des "Almächtigen". Du kannst ja gern Deine Glaubenssätze verbreiten, lass dann doch aber bitte den Begriff "Beweis" aus dem Spiel, ok?
Leider muss ich Dir sagen, dass Du es alleine mir überlasen musst, wann ich mich wie ausdrücke und was ich formuliere.
Aber -- wer ist denn "wir"? Du kannst nur für DICH sprechen es sei denn Du bist schizophren ;-)


@ UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Gefühle lassen sich sehr gut messen. Natürlich (bis jetzt) nur indirekt, aber das ist völlig ausreichend.
Du widersprichst Dir wenn Du im ersten Satz behauptest sie würden sich messen lassen und im zweiten Satz "indirekt" hinzufügst. Indirekt kann nicht gleichzeitig direkt sein - was Deine zweite Aussage betrifft stimme ich Dir aber ja völlig zu und führe wiederum an, dassman aufgrund der Messung einer Wirkung auf eine Ursache schliessen lassen kann. Im Grunde glaube ich, sehen wir das doch gleich.


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09.08.2007 um 20:22
Zitat von jallajalla schrieb:die Evolutionstheorie ist faschistisch!
Wer behauptet denn diesen Schmarrn ausser jenen welche vielleicht Hitlers Rassenwahn"ideologie" mit der tatsächlichen evolutionären Vorgehensweise gleichsetzen nur weil der Idiot Hitler da was grundsätzlich nicht verstanden hat?

Wie ich schon früher erwähnte: es gibt auf beiden Seiten Fundamentalisten und, die Frage geht an Dich @ Lecko1, warum kopierst Du hier ellenlange Texte hinein? Eigene Meinungen die man auch formulieren und begründen kann sind mir schon lieber. Wirkt sonst ein wenig missionarisch und übernommen statt selbst nachvollzogen :-/


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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 20:25
> Du gehst gar nicht auf den Inhalt dieses Themas ein

DU behauptest ständig, es gäbe diesen Gottesbeweis. Ich habe Dich lediglich aufgefordert, ihn zu nennen. Statt zu antworten redest Du nur ständig um den heißen Brei herum. DU bist es also, der nicht auf den Inhalt dieses Themas eingeht. Aber das war ja auch gar nicht anders zu erwarten von Gläubigen, die so tun, als verstünden sie etwas von wissenschaftlichen Beweisen. Also: Nenne diese Beweise oder höre auf, ihre Existenz zu behaupten.


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09.08.2007 um 20:49
@ Jalla

Kennst Du diese Drehorgeläffchen? An die erinnerst Du mich gerade *lacht*
Einmal wiederhole ich es noch: ich gehöre gar nicht zu denen welche Du als Gläubige betitelst. Ich sagte weiterhin zigmal, dass die Beweise sich jedem erschliessen der offen, unvoreingenommen, wissbegierig und mit dem Herzen sehend an die Sache heran geht. Darum stehst Du hier auch vor so einer Wand und siehst nicht einmal diese. Es gibt zudem zusehends mehr und mehr seriöse Forschungen in grenzwissenschaftlichen Bereichen, auch mit diesen könntest Du Dich einmal beschäftigen. Es ist mitnichten ein Herumreden meinerseits gewesen, zumal meine gesamten Beiträge auf den letzten Seiten sehr genau auf das Thema abzielten. Auch auf die Alternative einer Synthese beider Seiten ist hier niemand wirklich eingegangen, da liegt die Frage nach dem warum nicht ferne.
Du erinnerst Dich, was Du bzgl. des denkens schriebst? ;-)

Nun aber wie ich sagte, eine Diskussion muss vongegenseitiger Akzeptanz getragen werden und wenn Du nicht mal kapieren willst, dass ich nichts gegen wissenschaftliche Beweise habe sondern lediglich darüber hinaus gehen möchte, dann werde ich keine weitere Silbe verschwenden. Jedenfalls möchte ich Dich noch zu der Erkenntnis beglückwünschen die es Dir scheinbar ermöglicht genau zu wissen, welche geistigen Einstellungen richtig und hochwertig und welche Weltanschauungen im Gegensatz dazu falsch sind :-D

Danke für das Gespräch und einen guten Abend.



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Gottesbeweis durch Evolution!?

09.08.2007 um 20:53
> Einmal wiederhole ich es noch

Statt ständig Deine Plattitüden zu wiederholen, solltest Du endlich mal auf das Thema eingehen: Welchen Beweis für die Existenz Gottes gibt es?


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