Der Mond und der Islam

Ich verstehe immer noch nicht was der Halbmond mit dem Islam zu tun haben soll!?

Man findet dieses Symbol erstmalig auf den Münzen der Sassaniden, nachdem Persien von den Muslimen eingenommen wurde...
In der Frühzeit des Islams, d.h. zu Zeiten des Propheten sav. und der nachfolgenden Kalifen war der Halbmond kein Symbol des Islam.

Zur Bestätigung:

"Die ursprüngliche moslemische Gemeinschaft verfügte über kein direktes eigenes Symbol. Zu Zeiten des Propheten Mohammed trugen die islamischen Armeen und Karawanen einfarbige Flaggen (schwarz, grün oder weiß). Spätere muslimische Generationen führten die Tradition der einfachen schwarzen, weißen oder grünen Flagge fort, ohne Embleme, Schriftzeichen oder Symbole.

Spätestens im Osmanenreich wurden Mondsichel und Stern mit der muslimischen Welt in Verbindung gebracht. Nach der Legende sah der Gründer des osmanischen Reiches Osman I. im Traum die Mondsichel, die sich von einem Ende der Erde zum anderen ausdehnte. Dieses als gutes Omen nehmend, beschloss er, die Mondsichel als Symbol seiner Dynastie zu übernehmen."

Wikipedia: Mondsichel

"Das Symbol der Mondsichel findet sich auch in vielen nicht islamischen Kulturen, auch im Christentum. So wird die Jungfrau Maria in der katholischen Tradition häufig auf der Mondsichel stehend dargestellt (siehe auch Mondsichelmadonna).

Diese Darstellungsform geht zurück auf eine Textstelle in der Offenbarung des Johannes in der die Himmelserscheinung einer jungen Frau beschrieben wird:

„Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.“

– Offb 12,1 EU

In dieser Darstellungsform wird Maria auch als „Himmelskönigin“ (lat. regina coeli) bezeichnet.

Manchmal wird auch angenommen, die Sichel stelle nicht den Mond, sondern die Venus dar, die in der Astrologie Weiblichkeit symbolisiert und mit der Maria ebenfalls häufig assoziiert wird. Die Venus erscheint, wie der Mond, oft als Sichel – dies ist allerdings mit bloßem Auge nicht zu erkennen."

Wikipedia: Mondsichel


;)

volker... kannst du bitte nochmal sagen das mit den kapiteln von jesaja ich hab die jetzt gelesen aber nicht verstanden

Das Muhamad teile der alten Heidnischen Riten bereinigt hat ist klar
es ist auch nicht so das er gesagt hat man SOLL den Mond anbeten ,
und das anbeten des Mondes auf Gottes gesetz verboten hat.
Trozdem sind es Rituale aus den alten Kuturen , wie das umkreisen von Kultsädten
das Küssen von Steinen und natürlich auch das Spirituelle nach dem Mond ausrichten.
Welche NULL mit Abrahams Ritualen zutun hat.

Die RE-form des Heidentums getunkt mit moderen Glaubensriten der Gegenwart (Judaismus, Und anderen Sekten) als den Urspünglichen wahren Glauben der Menschheit das ist nicht Richtig.

Er hat die Rituale der Heiden beibehalten das dies die Rituale von Abraham sind ist definitiv nicht tragbar den STEINE KÜSSEN und UMKREISEN die art des HUödigens allgemeine Gesetze wie Ehe und Gebote sind auch in anderen Kulturen mit der Zeit druch GANZ NORMALE Menschliche Moralien durch Menschen erschaffen.

Das einzigste was Neues hinzugekommen ist das Allah das einzigste Göttliche ist.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,7166519,00.html?dr=1 (Archiv-Version vom 16.03.2008)




Ehulhul, Echulchul, Eḫulḫul (akkadisch E2-ḫul2-ḫul2) ist der Name des Tempels vom Mondgott Sin in Harran, der zudem als Haus zur Freude aller Menschen das Hauptheiligtum im Kultzentrum des Mondgottes darstellte.

Wikipedia: Ehulhul´




Und Nabonid sagte: ‚Ich werde für Sin eine heilige Wohnstätte errichten und sie „Ehulhul“ nennen; auf das der neue heilige Ort für ewig Bestand habe. Der neue Tempel soll wie Ekur sein. Wenn mein Werk vollbracht ist, werde ich Sin an die Hand nehmen und zu seinem heiligen Sitz führen. Bis zur Vollendung meines Werks werde ich meiner Überzeugung folgen und die alten heiligen Feste nicht mehr begehen. Die Neujahrsprozessionen im Nisannu werden von mir als beendet erklärt‘. Danach fertigte Nabonid den ersten Ziegel, gleich dem von Ekur, gab Pläne für seinen heiligen Stier, ähnlich dem in Esagila, den er vor das Fundament des Tempels errichten lassen wollte. Nach Vollendung dieses Gräuels, einer unheiligen Tat, begann Nabonid [mit anderen Vorbereitungen] Anfang des 3. Regierungsjahres.“

– Strophengedicht

Wikipedia: Nabonid





Tayma (oder Taima, Tema) (arabisch تيماء‎, DMG Taymāʾ) ist eine große Oase in Saudi-Arabien mit einer langen Siedlungsgeschichte. Sie liegt im Nordosten des Hedschas, etwa an der Stelle, an der die Handelsroute zwischen Yathrib (Medina) und Dumah die Wüste Nefud zu überqueren beginnt. Tayma liegt 264 Kilometer südwestlich der Stadt Tabuk (gehört auch zur gleichnamigen Provinz) und etwa 400 Kilometer nördlich von Medina.

Wikipedia: Tayma

Wikipedia: Altsüdarabische Religion


Wohnsitz und Kultort einer Gottheit war ihr Tempel, ein offenes Gebäude (haram oder mahram), dessen Zugang nur unter bestimmten rituellen Reinheitsgeboten erlaubt war. So durfte man Tempel nicht mit schmutzigen oder zerrissenen Kleidern betreten, Frauen war es verboten, ihn während der Menstruation zu besuchen.[5] Neben den reichen öffentlichen Tempeln gab es auch kleinere Heiligtümer, die „Burgkapellen“, in denen der Patron (schāyim) der Burgherrenfamilie verehrt wurde, sowie Hausheiligtümer (mas3wad „Feuerstelle“) und Gebetsplätze (madhqanat). Während sich die genannten Kultorte alle innerhalb der Siedlungen befanden, standen an markanten Punkten Stelen (qayf) isoliert in der Landschaft.


Sonstige Kulte sind nur fragmentarisch überliefert, so der Umlauf um ein Heiligtum (tawāf / ṭwf), die Zuführung einer Frau zu einem Gott als Gattin, Bittprozessionen zum Tempel, kultische Reinigung der Waffen und das öffentliche Schuldbekenntnis, besonders das eines Verstoßes gegen Reinheitsvorschriften. In der „Mukarrib-Periode“ fand der Bundesschluss statt, über dessen Ablauf nichts bekannt ist.







ZUM GLÜCK lassen die Jemeniten Ärchologische Grabungen zu.
Die Sauds lassen nicht mal nicht muslime an ihre Heiligen Orte- sehr tollerant.

Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.

Wie ist die Welt so stille,
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.

Wir stolze Menschenkinder
Sind eitel arme Sünder
Und wissen gar nicht viel;
Wir spinnen Luftgespinste
Und suchen viele Künste
Und kommen weiter von dem Ziel.

Gott, laß uns dein Heil schauen,
Auf nichts Vergänglichs trauen,
Nicht Eitelkeit uns freun!
Laß uns einfältig werden
Und vor dir hier auf Erden
Wie Kinder fromm und fröhlich sein!

Wollst endlich sonder Grämen
Aus dieser Welt uns nehmen
Durch einen sanften Tod!
Und, wenn du uns genommen,
Laß uns in Himmel kommen,
Du unser Herr und unser Gott!

So legt euch denn, ihr Brüder,
In Gottes Namen nieder;
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott! mit Strafen,
Und laß uns ruhig schlafen!
Und unsern kranken Nachbar auch!

Wenn wir schonmal dabei sind, Freestyler, erkläre mir dochmal warum sich der Ramadan nach dem Mond ausrichtet und daher sich jedes jahr verschiebt und nicht in jedem Jahr zu einem festen Datum abgehalten wird? Warum der Mond? Warum nicht der Sonnenkalender, der einfach nur die Tage im Jahr zählt?

@Fabiano

Fabiano schrieb:Wenn wir schonmal dabei sind, Freestyler, erkläre mir dochmal warum sich der Ramadan nach dem Mond ausrichtet und daher sich jedes jahr verschiebt und nicht in jedem Jahr zu einem festen Datum abgehalten wird? Warum der Mond? Warum nicht der Sonnenkalender, der einfach nur die Tage im Jahr zählt?

Der arabische Kalender ist der Luni-/Mondkalender, dabei richtet sich jeder Monat des arabischen Kalenders nach dem Neumond. Anders als zu dem uns bekannten Solarkalender.
Das hat weniger mit Ramadan zu tun ;)

"Wahrlich, die Zahl der Monate bei Allah beträgt zwölf Monate; (so sind sie) im Buche Allahs (festgelegt worden) seit dem Tage, da Er die Himmel und die Erde erschuf... 9:36

Das Verschieben (eines heiligen Monats) ist nur eine Steigerung des Unglaubens. Die Ungläubigen werden dadurch irregeführt. Sie erlauben es in einem Jahr und verbieten es in einem anderen Jahr, damit sie eine Übereinstimmung in der Anzahl (der Monate) erreichen, die Allah heilig gemacht hat, und so erlauben sie das, was Allah verwehrt hat. Das Böse ihrer Taten wird ihnen schön vor Augen geführt. Doch Allah weist dem ungläubigen Volk nicht den Weg." 9:37

Die Araber pflegten manchmal einen Zusatzmonat hinzuzufügen, was zur Folge hatte das entweder die heiligen Monate verschoben wurden, aber auch das z.B. die Pilgerfahrt zur selben Jahreszeit stattfand.

Das warum kann ich dir nicht beantworten. Daraus einen Mondgott ableiten, wäre genauso albern zu sagen, dass alle die den Sonnenkalender verwenden Sonnenanbeter wären ;)

Wir können nur Weisheiten ermitteln, z.B. dass der Monat Ramadan alle 30 Jahre (?) einmal durch alle Jahreszeiten wandert und man nicht nur im Winter fastet, was das ganze irgendwo doch ziemlich erleichtern würde...
Aber mehr kann ich dazu eben nicht sagen. ;)

Na gut, wenn du es nicht weiß, vielleicht ein anderer... Also woher kommt der Mondkalender?

Fabiano@

Warum nicht der Mondkalender? Ist der Sonnenkalender natürlicher oder praktischer? Nein beide Zählungen machen Sinn:

Der Mond dreht sich jeden Monat einmal um die Erde (daher ja auch der Name "Monat"), die Erde dreht sich jedes Jahr einmal um die Sonne.

Ich finde den Mondkalender für das religiöse Leben günstiger, weil sich dadurch die Anlässe von Jahr zu Jahr verschieben

Perditus@

Alles was du schreibst, läuft darauf hinaus, dass die Thora, die Evangelien und der Koran der Ausdruck von Auseindersetzungen mit bestehenden Weltbildern sind ...

Nun das unterstreiche ich ...

1) Die Offenbarung setzt sich mit bestehenden Weltbildern auseinander, anders hätte sie ja gar keine Überzeugungskraft

2) Alles was du an altorientlischen Vorstellungen aufzählst, ist vom ursprünglichen Tauhid abgeleitet, aber durch menschliche Zusätze verziert und verwässert ...

Der Mondkalender ist für Stammes-"kulturen in seiner einfachen form ausreichend.
(Jäger und Sammler) Nach einigen Forschern ist dies auch die Zeit der Frau.
Im Chnesimschem ist es das yin :dunkel, still, astral, schwarz usw.

Aber da der Mensch irgendwan ackerau betreiben musste
war der Sonnenkalender von vorteil(kein muss)
was somit dem Yang zugeordnet wird : Hell, weiß , Berg usw..



In der Symbolik findet man die Nötigen bedeutungen...




Der Sonnengott ist auch der den mal als Erlöser betrachtet:

Bei den Sumerern: Wikipedia: Utu

Utu war der Sohn des Mondgottes Nanna (oder Nannar Sin) und der Göttin Ningal, die ebenfalls einen lunaren Aspekt besaß. Seine Schwester war Inanna, die

Göttin der Liebe. Mit der Göttin Aja zeugte er die Söhne Enmerkar, Gud und Meskiaggasa. Im Gilgamesch-Epos bringt der Held Gilgamesch Utu mehrere Opfer dar,

und bittet ihn, ihn bei seiner Reise zum "Land der Lebenden" zu unterstützen. Utu hilft ihm schließlich, indem er sieben böse Dämonen lähmt, die für

schlechtes Wetter verantwortlich sind.




Genauso der Sohn des Lichtgottes Ahura Mazda Mitras: Wikipedia: Mithras




Oder andere die mit Jesus in verbindung gebracht wurden wie Wikipedia: Apollon

Apollon (griechisch Ἀπόλλων, lateinisch Apollo, deutsch Apoll) war in der griechischen und römischen Mythologie der Gott des Lichts, des Frühlings, der

sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesanges. Als Sohn des Zeus und der

Göttin Leto gehörte er wie seine Zwillingsschwester Artemis zu den zwölf Hauptgöttern des griechischen Pantheons. Das Heiligtum in Delphi, die bedeutendste

Orakelstätte der Antike, war ihm geweiht.



Varunas Sohn Wikipedia: Mitra (vedischer Gott) .
das Sanskrit-Wort mitra bedeutet auch „Vertrag“ oder „Freund



oder noch klassischer der sich selbst gebärende Horus Wikipedia: Horus (Ägyptische Mythologie)


undvieles mehr....

Warum die Hellenen, Römer, Perser,Ägypter und andere einen SOHNGOTTES erwarteten sollte deutlich sein
Warum und welche Krichenväter ihre Phliosophischen/Mystischen finger im spiel hatten lassen wir mal offen.


















Wer nun ist aber der erwartete JÜDISCH-ISRELITISCHE Messias?




Das AT wurde von Esra nach dem Babylonischem Exil geschireben ca: 600 vor Jesus Wikipedia: Babylonische Gefangenschaft
und enthält fast alles Uralte überlierferte der Sumerisch Babylonisch Assyrischen Mythologie/Religion.

Wikipedia: Sumerische Königsliste
Wikipedia: Enûma elîsch
Wikipedia: Inanna und der Huluppu-Baum
Wikipedia: Inanna und Enki
Wikipedia: Zikkurat des Mondgottes Nanna
Wikipedia: Sargon von Akkad

im grunde von der Schöpfung(und davor) adam eva abel kain über Sprachverwirrung bis zur die Sinflut usw..


Jeder wo Zeit und Lust hat und vorallem wer Christ Muslim oder Jude ist
sollte sich definitiv mit den Altorientalischen Religionen befassen.

Alles was sich als Altes Testament wiederfindet
(Ob ein Mose das geschireben hat lassen wir bei seite)
ist in der Religion der Babylonier erhalten (viel detailierter und umfangreicher) was die Israeliten in IHRE Schriften aufgenommen haben.

Außer die Vor-Babylonisch Exilischen Wikipedia: Monolatrie



Also reisen wir fast 1000 Jahre zurück nach Äygpten


Echnaton erhob den Gott Aton in Gestalt der Sonnenscheibe zum Gott über alle Götter Ägyptens und weihte ihm seine neue Hauptstadt Achet-Aton.
Dieser Herrscher setzte auf eine streng nach innen gerichtete Politik und reformierte die Kunst.
Wikipedia: Aton
Wikipedia: Echnaton

http://de.wikipedia.org/wiki/
Die Hyksos werden von dem jüdischen Historiker des 1. Jahrhunderts Flavius Josephus in der Schrift Gegen Apion erwähnt. [4] Josephus gibt dort an, ein

Werk des ägyptischen Geschichtsschreibers Manetho (3. Jahrhundert v. Chr.) zu zitieren, der die Hyksos mit den Stämmen Israels in Verbindung bringt.

Es wurden vielfach Spekulationen darüber angestellt, dass die Erinnerung an die Vertreibung der Hyksos aus Ägypten nach Kanaan den biblischen Mythos vom

Auszug aus Ägypten beeinflusst hat. Auch scheint die Erzählung Joseph und seine Brüder (Genesis 37-50) einen Bezug zur Hyksosgeschichte zu haben. Der letzte

Hyksoskönig soll den Namen Joseph getragen haben.

Aber wir Wissen das die Israeliten keinen Sonnengott anbeten:

Wikipedia: Re (Ägyptische Mythologie)

Aufgrund des monotheistischen Modells des Yahweh-Kultes stellt man mitunter Bezüge zum ägyptischen Gott Aton des Pharaos Echnaton her. Der Yahweh-Kult kennt jedoch keinerlei Sonnenverehrung. Weit eher gibt es diesbezügliche Bezüge zu der Interpretation Amun-Ras zur Zeit der 18. Dynastie, da dieser damals bereits vor Echnaton als der einzige und wahre Urgrund aller Götter, die nichts als seine Gestalten darstellten, angesehen wurde. Er war „der Verborgene“, dessen Namen niemand aussprechen durfte, aber an den jedermann sich selbst zu wenden vermochte (was neu war).




Die Israeliten/Hyksos kommen nun nach Kanaan/Ugarit
was später die Babylonier/teils die Assyrer unter ihre geffangenschaft bringen(Babylonisches Exil).

Wikipedia: Ugarit
Wikipedia: Ugaritische Schrift
Wikipedia: Ugaritische Religion
Wikipedia: Philister


Die Auseinandersetzung/Rivalisierungen der STämme vorallem mit den Großmächten
aber auch untereinander (unter den Ureinwohnern und den anderen Neuankömmlingen)führte zum damals zum gedanken,
dass der Schutzgott des jeweiligen Volkes alsbald über alle anderen Götter hervorgehoben wurde.
Wikipedia: Monolatrie

Dies wurde auch Yahweh zuteil, indem man ihn sogar mit El gleichsetzte. Ein gebräuchlicher Beiname von El war Elyon (der Höchste) und wird zum Beispiel so in den Psalmen verwendet, die Yahweh huldigen. Somit steht die Rolle und der Charakter des Gottes Yahweh sogar noch eher in der Tradition des Obergottes El (und weniger der von Baal), der sich wiederum vom sumerischen Gott Enki ableitet. Wikipedia: Enki

Die Degradierung Baals ging schließlich soweit, dass man biblisch den Baal mit dem Teufel selbst identifizierte. Baal-Zebaot, oder Baal Zebul der Philister wird zum Beelzebub.

und noch villt als ergänzung:
Die Zorathustrastische Dualistische Religion Schaft eine Dualistische Religion YIN/YANG wo Wortwörtlich das Böse die Nacht der Frau und das Licht dem GUte dem Männlichen zugeordnet wird.- SPäter dazu mehr...

Über die Innerkriegerischen Auseinandersetzungen Zwischen Israel und Juda und das Teilgefangene Volk usw.. sollte sich jeder Muslim und Christ selber auseinander setzen.







Nun kommen wir zum Teil Wo sich der Monotheismus Herauskristalisiert: Wikipedia: Babylon "die Hure" (2.Neues Reich)
Wo die ISraeliten unter der Bewahrung ihrer Identität in der Gefangenschaft in Babylon ihren EInGottglauben Herausarbeiten
und ihre Universalgeschichte aus der Babylonischen POlytheistischenReligion in ihre Adoptieren.










Als die Israeliten Ihre Religion ausbauten Passieren natürlich andere Theologische dinge auf der Welt


Überblick nach Arabien und dem Mondgott Sin


Wikipedia: Nabonid

König Nabonid bestieg 556 v. Chr. den Thron Babylons. Er führte die von Nebukadnezar II. begonnenen Wirtschaftsreformen durch und entzog den Tempeln der Marduk-Priesterschaft die Ländereien. Zusätzlich setzte er Sin, den Mondgott, als oberste Gottheit ein. Dies führte dazu, dass die ihm nun feindlich gesinnte Priesterschaft Babylons mit dem Perserkönig Kyros II., der sich zu Marduk bekannte, bei dessen Eroberung der Stadt 539 v. Chr. kooperierte und maßgeblich an seinem Sturz und dem Babyloniens beteiligt war.



Die vom Babylonierkönig betriebene Wiedereinführung assyrischer Kulte und Restaurierung der alten Tempelheiligtümer verursachte Spannungen mit der Marduk-Priesterschaft, die mit ihrer Reaktion den Babylonierkönig veranlassten, für zehn Jahre nach Tayma zu gehen. Nabonids Absetzung von Marduk als oberste Gottheit ließ die Priesterschaft schließlich mit dem Perserkönig Kyros II. kooperieren, der den Fall Babyloniens und damit verbunden das Ende des Babylonierkönigs bewirkte.

Wikipedia: Tayma

Tayma (oder Taima, Tema) (arabisch تيماء‎, DMG Taymāʾ) ist eine große Oase in Saudi-Arabien mit einer langen Siedlungsgeschichte. Sie liegt im Nordosten des Hedschas, etwa an der Stelle, an der die Handelsroute zwischen Yathrib (Medina) und Dumah die Wüste Nefud zu überqueren beginnt. Tayma liegt 264 Kilometer südwestlich der Stadt Tabuk (gehört auch zur gleichnamigen Provinz) und etwa 400 Kilometer nördlich von Medina.

Im Neuen Testament wird der Ort mehrmals genannt. In der Bibel hieß einer der Söhne von Ischmael Tema. Das Deutsche Archäologische Institut beteiligt sich seit 2004 an Ausgrabungskampagnen vor Ort.

http://www.dainst.org/index_3258_en.html (Archiv-Version vom 21.04.2009)

Wikipedia: Ehulhul
Ehulhul, Echulchul, Eḫulḫul (akkadisch E2-ḫul2-ḫul2) ist der Name des Tempels vom Mondgott Sin in Harran, der zudem als Haus zur Freude aller Menschen das Hauptheiligtum im Kultzentrum des Mondgottes darstellte.

Es ist nicht so das der Mondkult das erste mal nach Arabien gekommen ist: Wikipedia: Sabäer

Wer nährers Zum Sinkult Mondkult Wissen und Lesen Möchte WER dieser Gott ist findet auch in der SUmerischen Mythologie viel interesantes zu lesen.
Wikipedia: Sin (Gott)
Wikipedia: Sumerische Mythologie
Wikipedia: Nanna (Gott)


ZUrück nach Babylon
Wikipedia: Babylonische Gefangenschaft ist die Bezeichnung einer Epoche der Geschichte Israels. Sie beginnt 598 v. Chr. mit der Eroberung Jerusalems durch den babylonischen König Nebukadnezar II. und dauert bis zur Eroberung Babylons 539 v. Chr. durch den Perserkönig Kyros II..



Wikipedia: Kyros II.





So wird Kyros im 2. Buch der Chronik (Kapitel 36, Vers 2236,22 LUT), Esra 1,1 ff. EU sowie Jesaja (28,LUT EU und 1,LUT EU) positiv erwähnt und mit einem „Messias“ verglichen, der „durch die Erweckung seines Geistes“ die Rückkehr jüdischer Bevölkerungsteile aus dem babylonischen Exil ermöglichte. Zusätzlich soll der Perserkönig den Auftrag erhalten haben, „JHWH ein Haus in Jerusalem zu bauen“.


Nun zur eigendlichen Frage: WER ist der Messias?
Was wollten die Israeliten mehr?

Maschiach bedeutete also zur Leitung Israels nach Gottes Willen „Bevollmächtigter“: Der König steht biblisch immer unter Gott. Deshalb konnte nach dem

Untergang des Königtums auch ein fremder Großherrscher, der Perserkönig Kyros, als Maschiach, also Vollstrecker des Willens Gottes für Israel, bezeichnet

werden (Jes 45,1 EU).

@imislamdaham

Urmonotheismus ist ein Fass ohne Boden...

@Fabiano

der mondkalender hat nicht nur im islam eine bedeutung für die festlegung der religösen prinzipchen, z.b. auch die fast und festtage im hindhu/buddhismus, werden danach festgelegt.

der mondkalender hat in vielen kulturen seinen platz, dass ist nicht rein islamisch.

Habe ich auch nie behauptet, es hat mich nur mal interessiert woher der Mondkalender kommt...

@imislamdaham


Wenn es einen Urmonotheismus gab woraus sich alles verfälschte Mythologische ableitete:

Wie ist es dan möglich, dass Mythologien erst in der Zeit enstehen wo zb. die Schrift existiert , zudem diese Mythen nicht aus einer URALTEN vergangenheit sprechen sondern von dem Politisch Kulturellem geschehen was in deren Gegenwart passiert berichten? Und sich mit der Zeit immer mehr "Biblische" Geschichten zusammenfügen und sich imer mehr Richtung Genesis Formen?!


Das sich alles von einem UrIslam ableitet ist definitiv nicht tragbar
da ist sogar die von Freestyler kritisierte "Anthropologie" um einiges Logischer.


Zudem muss man nicht allzuweit in die vergangenheit
Reisen um die Geschichten der Bibeln/Quran zu erkunden
die Menschen vor 5000 Jahren hatten NULL gemein mit
Fragen wie und warum vertrieb mich Gott aus dem Paradies
da diese Vorstellungen extrem spät dem Menschliche Geist entsprungen sind.

Und eine Wertung, welcher Kalender besser ist, habe ich auch nicht vorgenommen. Beide haben ihre Berechtigung. Ich wollte mich nur mal ganz unvoreingenommen informieren.