Warum ist Gott männlich?

Ach so liebe Christenschwester...

Was hälst Du und deine Cusine denn von den Gebot, das man sich kein Bild von Gott machen soll... Also auch keins malen...?

Das hat seinen guten Grund. Nicht weil Gott dann so böse ist deswegen... Ne er muß sich wahrscheinlich die ganze Zeit auf die Schenkel klopfen vor lachen, wegen der naiven Darstellung... Das verwiirt die armen Menschnen ja auch nur... Wie sollen sie an anderer Stelle ,spirituelle Wahrheiten lesen und glauben: Das Gott Geist ist und und ihn niemand je gesehen hat...Das wäre doch echt übel wenn jemand plötzlich ein Bild hochhalten kann und sagt: Doch Gott ich hab dich gemalt... Wie steht er dann nur da...

Ich hoffe das Potrait ist wenigstens gelungen und er sieht darauf gut aus?

Er ist noch viel schlimmer in seiner Art.

Er läßt einfach die Sonne scheinen über die guten UND die bösen... Läßt regnen über Gerechte UND Ungerechte...

Das er auch nicht einmal Patei ergreift...

Das ist echt ein übles Ding...

Dabei will man doch als Mensch so gern das er auf das hört, was man ihm so sagt!?

Lach...

Er spottet irgendwo in Jeremia oder Jesaja... (Sind beides sehr lang die Bücher ich werde jetzt nicht suchen...Ich weiß das es dort steht.)... mit göttlichen Humor über Leute die sich als Holz einen Statue schnitzen. Und Bilder machen von ihrem Gott....

Marienstatuen? Lach... In gleicher Weise...

Geist nicht Holz. Holz mag man vorm Kopf haben...

Liebe Grüße
Ein Tier

es gibt keinen gott..

@Warhead

Die Karthager begannen ebenfalls als Matriarchat,wären die Karthager aus der Auseinandersetzung mit den Römern siegreich hervorgegangen hätten wir nicht nur ein anderes Rechts sondern auch ein anderes Wirtschaftssystem welches nicht etwa die Männer bevorzugt.

begann als matriachat, und wie lief es fortentwickelt? ich hab einiges über die punier mitbekommen, mehr am rande muss ich sagen, da mein interesse hauptsächlich dem IR somit automatisch den punischen kriegen gilt, aber "herrschaft der frauen" fand nie erwähnung.


Das was du meinst nennt sich matrifokal

und du bist dir da sicher?

Ach so liebe Christenschwester...

Was hältst Du und deine Cusine denn von den Gebot, das man sich kein Bild von Gott machen soll... Also auch keins malen...?

Das hat seinen guten Grund. Nicht weil Gott dann so böse ist deswegen... Ne er muß sich wahrscheinlich die ganze Zeit auf die Schenkel klopfen vor lachen, wegen der naiven Darstellung... Das verwiirt die armen Menschnen ja auch nur... Wie sollen sie an anderer Stelle ,spirituelle Wahrheiten lesen und glauben: Das Gott Geist ist und und ihn niemand je gesehen hat...Das wäre doch echt übel wenn jemand plötzlich ein Bild hochhalten kann und sagt: Doch Gott Ich hab dich gemalt!

... Wie steht er dann nur da...

Ich hoffe das Potrait ist wenigstens gelungen und er sieht darauf gut aus?

Er ist aber noch viel schlimmer in seiner Art.

Er läßt einfach die Sonne scheinen über die Guten UND die Bösen... Läßt regnen über Gerechte UND Ungerechte...

Das er auch nicht einmal Patei ergreift...

Das ist echt ein übles Ding...

Dabei will man doch als Mensch so gern das er auf das hört, was man ihm so sagt!?

Lach...

Er spottet irgendwo in Jeremia oder Jesaja... (Sind beides sehr lang die Bücher ich werde jetzt nicht suchen...Ich weiß das es dort steht.)... mit göttlichen Humor über Leute die sich als Holz einen Statue schnitzen. Und Bilder machen von ihrem Gott....

Marienstatuen? Lach... In gleicher Weise...

Geist nicht Holz. Holz mag man vorm Kopf haben...

Liebe Grüße
Ein Tier

Tahiri:
Vielleicht kommt daher auf Umwegen auch die Sage über die Amazonen.

Nur das es nycht eynfach eyne Sage yst sondern, dass es Sye wyrklych gab.

Das Portrait war überhaupt nicht gelungen. Ich fands potthässlich, da meine Cousine aber ziemlich kräftig und resolut ist, hab ichs ihr nicht gesagt .

Matriarchale Völker heute: - Tuareg ( Nordafrika); - Khasi und Nayar ( Indien) ;
- Mosuo ( China ) ; - Minangkabau ( Sumatra ) ; - Goajira Arawak ( Kolumbien, Venezuela) ; - Yanomami ( Amazonas )

@Xedion

Xedion65 schrieb:Abgesehen davon vergisst du, dass sich dies alles wenn man das Zeitalter des Universums betrachtet nicht mal um einen Wimpernschlag handelt.

Spielt denn das eine Rolle? Das Universum selbst ist doch nur lausige 10-15Milliarden Jahre alt. Ihrgendwann fängt alles einmal klein und vergleichsweise gering an.

Xedion65 schrieb:Lass noch ein paar tausend Jahre vergehen, vielleicht auch noch so lange wie der letze Mensch am leben ist.

Auch in ein paar tausend Jahren wird man noch das Wissen, Kunst, Poesie usw. aus vergangenen Zeiten zu schätzen wissen. Und wenn der letzte Mensch bis zum Kältetod des Universums lebt?

Xedion65 schrieb:Aber irgendwann wird alles völlig bedeutungslos geworden sein. Von Ruhm habe ich nach meinem Leben nichts mehr. Was also tut es zur Sache was ich mit meinem Leben anfange?

Es kommt nicht auf Ruhm an, sonder was du für die Menschheit und deine Mitmenschen gebracht hast. Du kannst mit deinem Leben anfange was du willst, aber was hat dein Leben für einen Sinn, wenn du nur vor dich hinlebst und darauf wartest das du stirbst um in ein "Paradis" das du dir erträumst/vorstellst/glaubst überzugehen das, wenn du pech hast nichtmal exisitiert.

m.E. sind die meisten Menschen einfach nicht Fähig hinzunehmen das ihr Persönlichkeit selbst aufhören könnten zu existieren, weshalb sie sich von jeher ihrgendwelchen Jenseitsvorstellungen hingegeben haben, was man oft stark miesbraucht hat, sei es die Kirche im Mittelalter mit ihrer Hölle mit der sie drohten gewesen oder die heutigen Terroristen denen man weismacht sie kämen in ein Paradis wenn sie sich in die Luft jagen.

@sator
Ich bin mir da sicher,ne Freundin hat über das Thema eine Klausur geschrieben,ich hab abgefragt.
Sumatra und einige Südseekulturen sind matrifokal

LoN

LoN schrieb:Auch in ein paar tausend Jahren wird man noch das Wissen, Kunst, Poesie usw. aus vergangenen Zeiten zu schätzen wissen. Und wenn der letzte Mensch bis zum Kältetod des Universums lebt?

Würde dies einen Unterschied machen? Ob der letzte Mensch nun in 5000 oder 5000000 Millionen Jahren verschwindet. Irgendwann wird alles vergessen sein und es war völlig egal, was in Bezug auf das jemals geschah.

LoN schrieb:Es kommt nicht auf Ruhm an, sonder was du für die Menschheit und deine Mitmenschen gebracht hast. Du kannst mit deinem Leben anfange was du willst, aber was hat dein Leben für einen Sinn, wenn du nur vor dich hinlebst und darauf wartest das du stirbst um in ein "Paradis" das du dir erträumst/vorstellst/glaubst überzugehen das, wenn du pech hast nichtmal exisitiert.

Und was macht es für einen Sinn, wenn man gerade das nicht tut? Da liegt ein Denkfehler deinerseits vor. Es ist völlig irrelevant was ein Mensch seinen Mitmenschen gebracht hat. Irgendwann ist es nicht mehr von Bedeutung. Egal was für ein Mensch er war.

LoN

LoN schrieb:...in ein "Paradis" das du dir erträumst/vorstellst/glaubst überzugehen das, wenn du pech hast nichtmal exisitiert.

Nochmal dazu. Es ist EGAL was sich ein Mensch im Laufe seines Lebens erträumt. Entweder es kommt etwas danach, dann hat er es sich nicht nur erträumt. Und wenn nichts danach kommt, dann hat dieser Mensch mit dem Tod den Status quo erreicht. Weg. Nichts mehr übrig. Licht aus. Also was für Varianten gibt es hier?
Nehmen wir doch mal die beiden Extreme:

Person 1 ist ungläubig. Sie lebt ihr Leben ohne falsche Dogmen, genießt es, erlebt alles. Mit 80 Jahren stirbt Person 1 und das Bewusstsein, alle Erinnerungen sind weg.
0. Das ist es, was übrig bleibt.

Person 2 ist gläubig. Sie lebt in Askese, klammert sich an den Gedanken eines Himmels, ist fest davon überzeugt, verbringt die Hälfte ihrer Zeit damit zu beten. Mit 80 Jahren stirbt Person 1 und das Bewusstsein, alle Erinnerungen sind weg.
0. Das ist es, was übrig bleibt.

Wo genau siehst du am diesem Zeitpunkt den Unterschied, wer hatte in diesem Moment, wenn alles "aus" ist, mehr vom Leben?

@Warhead

Sumatra und einige Südseekulturen sind matrifokal

ja aber, wie wills du dir sicher sein, wenn ich noch nicht mal den exakten standpunkt kenne? zwar bild ich mir ein, dass es nähe birma/thailand war, so in dem eck, genau wissen tu ichs nunma nicht.


wären die Karthager aus der Auseinandersetzung mit den Römern siegreich hervorgegangen hätten wir nicht nur ein anderes Rechts sondern auch ein anderes Wirtschaftssystem welches nicht etwa die Männer bevorzugt.

hm, karthago war eine reine handelsmacht, hatte nicht den expansionsdrang und die unstillbare gier nach gold, wie die römer, die wegen der für sie wertvollen und kriegswichtigen metallen ganze landschaften entvölkerten.

Xedion65,

Du weisst ja auch, wie das so ist mit offiziellen Geltungen Xedion, mehr oder weniger Schall und Rauch und der Strukturaufbau/Wirtschaftssystem/Rechtssystem unserer so genannten „Fortschrittsgesellschaften“ sind nun mal Männer Domänen, wurden auch von ihnen erschaffen… und diese halten auch die von Dir erwähnten Werte hoch.

It's a man's man's man's world Xedion und es ist nicht nötig Patriarchate zu rekonstruieren wollen, gibt es doch genügend noch heute am „Leben“ erhaltene Patriarchate, welche so in der Psychologie/Erforschung sehr einfach zu verstehen sind und eher ein sehr simples Strickmuster aufweisen. Darüber müssen sich keine Wissenschaftler streiten oder gar den Kopf darüber zerbrechen müssen.

Könntest Du Dir z.B. eine Adolfine Hitlerin inkl. SS- Soldatinnen usw. etwa vorstellen? Du kannst natürlich auch noch weiter zurück oder vorwärts in der Geschichte gehen und Dir diese Frage mit anderen Protagonistinnen stellen.


Was also tut es zur Sache was ich mit meinem Leben anfange?

Eine ganze Menge Xedion, es ist sogar äusserst fundamental und kann von einer lebenden Existenz gar nicht ausgeblendet werden; solange wie Du atmest tut es zur Sache, ob sich Dein Wohlbefinden Hier und Jetzt tatsächlich auch wohl fühlt oder eben nicht. Ist doch ganz einfach, nicht?

Und sowieso abgesehen von dem Xedion, werden gerade alle diejenigen, welche sich solche Dinge aushecken, wie ein Leben nach dem Tode, als angebliche Belohnung für weiss ich nicht was, angenommen es wäre tatsächlich so, sich allesamt auf ewig im Hades/Hölle sich wieder begegnen können. Sind ja schöne Aussichten… :D ;)

Sator, Warhead,
Minangkabau ( Sumatra ) , grösstese bekanntes matriarchalisches Volk.
3 Mill. Menschen leben nach uraltem Gesetz, sind aktiv in Handel, Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Kultur.
Zeichnen sich aus durch hohe Bildung, Kultur, Weltoffenheit und grosse Wirtschaftskraft.
Gut dokumentiert von Anthropologin Peggy Reeves Sanday.

Hallo Lilit,

das mit deiner Cousine und em Bild war echt ne liebe Antwort und ehrliche Antwort.

Und kann ich auch gut nachvollziehen. Entschuldige das ich Dir so bestimmend und dreist fragend entgegen getreten bin...

Aber unser Gottesbild hier ist leider sehr männlich...

Was ich als spirituell unsinnig empfinde...

Da ja alles aus einer Urgeistin, einer Schöpferin hervorgegengen ist. Grins...

Die Form die man wählt ist eigentlich nicht wichtig...

In Gott sind Mann und Frau vereint...

Bei ES selbst ist alles eins...

Es kann Doch nicht anders sein?

Wie solte sonnst alles aus ihm hervorgegangen sein?

Also ist DER oder DIE Gott eigentlich Schnuppe...

Wir haltens hier nur immer so, das wir Er sagen... Dies ist in unserer Kultur begründet und dem Patriachat...

Früher in den Urgemeinschaften gab es fast nur Muttergöttinen an der Spitze...

Überlegt hab ich mir dazu folgendes. Wissen kann ich sowas ja nicht...

In der frühen Menscheitsgeschichte bildeten Frauen den sozialen Verband im Dorf. Zusammenarbeiten im Dorf. Kinder gemeinsam großziehen...

Die Männer gingen hauptsächlich auf die Jagd...

Was denken sich die Frauen da wohl?

Wer weiß ob die wiederkommen!?...

So hatten Frauen definitiv das sagen und auch den Mänern war das wohl klar...

Dann kam Ackerbau und Viehzucht... Plötzlich waren auch die Männer ständig im Dorf. Und nicht mehr so viele kamen bei der Jagd um... Da die Männer den Frauen körperlich überlegen sind und oft dabei auch nicht unbedingt Skrupel kennen das auszunutzen. Haben sie sich an die Macht gesetzt... Seit dem ist es mit dem MUttergöttinen passe... Und der oberste Gott ist immer Mann...

Ist nur sonne Idee von mir...Wo das herkommen mag.

Liebe Grüße
Ein Tier

Ja, hab ein bisschen nachgeforscht und bin auf den gleichen Gedanken hängengeblieben, sowie was die alteuropäischen Kulturen betrifft, soll diesen die Kurgan - Invasion
( patriarchalische Krieger ) ein Ende gesetzt haben. Hat auch schon jemand erwähnt.
Naja, Muttergöttin steht mir immer noch am nächsten, wobei so eine Margareth Thatcher dann doch nicht :)!

Hallo Lilit,

Ich halt das völlig normal Muttergöttinen zu lieben...

Kann man sich im Herzen als Frau doch viel besser reinversetzen...

Als Mensch sollte man im Herzen ruhig beides erleben...

Absichtlich mal wechseln... Tut gut...

Und wichtig ist das Atribut ob männlich oder weiblich ohnehin nicht...

Ich selbst hab für mich beschlossen raten zu lassen, welches Geschlecht ich hab...

Bzw... So gut ich kann zu versuchen, zu verbergen, ob ich Frau oder Mann bin...

Mal schauen ob und wie lange mir dies gelingt... :-)

In allem anderen möchte ich aber immer ehrlich sein...

Liebe Grüße
Ein Tier

coelus

Nun du wirfst natürlich ein schlechtes Bild auf unsere "Fortschrittsgesellschaft". Jedoch sollte klar sein, dass uns solche Dinge wie Wirtschaft, Recht und Struktur trotz all ihrer Nachteile doch weit gebracht haben. Nichts ist perfekt, aber man kann es ja versuchen. Im Übrigen halten solche Dinge wie Recht und Wirtschaft heute auch die "weiblichen" Werte hoch. Kommunikation, Frieden, Verhandlung usw. Alles was man gemeinhin den Frauen zuschreibt. Natürlich gibt es in diesen Bereichen auch Dinge, die eher männlich sind, aber meiner Ansicht nach sollte man hier nicht in Schwarz-Weiß-Denken verfallen.

coelus schrieb:Könntest Du Dir z.B. eine Adolfine Hitlerin inkl. SS- Soldatinnen usw. etwa vorstellen? Du kannst natürlich auch noch weiter zurück oder vorwärts in der Geschichte gehen und Dir diese Frage mit anderen Protagonistinnen stellen.

Ja könnte ich. Gerade die Psychologie lässt doch immer mehr den Anschein durchdringen, dass sich Männer und Frauen was solche Dinge angeht kaum unterscheiden - bzw. individuell mehr unterscheiden als die Geschlechter allgemein. Es gibt Beispiele für grausame Aufseherinnen, Herrscherinnen, wie es auch Beispiele für herzensgute Männer gibt. Nein, man sollte hier nicht verpauschalisieren. Männlich und Weiblich sind begriffe, die nicht direkt mit dem Geschlecht zusammen fallen.

coelus schrieb:Eine ganze Menge Xedion, es ist sogar äusserst fundamental und kann von einer lebenden Existenz gar nicht ausgeblendet werden; solange wie Du atmest tut es zur Sache, ob sich Dein Wohlbefinden Hier und Jetzt tatsächlich auch wohl fühlt oder eben nicht. Ist doch ganz einfach, nicht?

Grundsätzlich stimme ich dir zu, du hast meine Aussage jedoch etwas missverstanden. Wir alle sind Individuen und was unser Wohlbefinden angeht ist das eine sehr subjektive Sache. Der eine wird mit seinem Glauben glücklich, der andere mit seinem "Unglauben". IM LEBEN macht dies den Unterschied aus. Den Unterschied zwischen glücklich und unglücklich. Aber wenn es erst einmal vorbei ist, dann wird alles was wir je erlebt haben negiert. Ab diesem Moment spielt es dann keine Rolle mehr ob unser Leben erfüllt WAR oder nicht, denn es gibt kein "Hier und Jetzt" mehr, das wir genießen, das wir leben können. Mit anderen Worten soll das heißen, selbst wenn jemand sein Leben lang in Askese lebt, hat er nach seinem Tod genauso viel davon gehabt wie einer, der das Leben in vollem Umfang genossen hat. Und wer glücklich ist im Leben, wie auch immer er es erreicht, der kann nicht falsch liegen, selbst wenn sein Glaube völlig falsch ist.

@Xedion

Deine Prämisse vom "da ist nichts mejr" ist ebensowenig unumstössliche Wahrheit wie die Vorstellungen vom Paradies oder einer Hölle. Auch wenn Du gerne so tust als wäre sie es.

Sie ist AUCH nichts anderes als eine Vorstellung und eine Geisteshaltung. Bewiesen im wissenschaftlichen Sinne ist da nämlich auch nix! Von daher haben auch die allermeisten heutigen Wissenschaftler kein Problem damit weiterhin auch gläubige oder spirituell orientierte Meschen zu sein.

Wir halten fest

1. Frauen können alles genauso gut bis besser als die Männer

2. Frauen würden mit mehr Weisheit und Friedfertigkeit regieren

3. Männer verursachen und führen Kriege und sind machthungriger

4. Das "Matriarchat" ist fortschrittlich - z.b. dass eine Frau mehrere Männer hat
Das "Patriarchat" - z.b. dass ein Mann mehrere Frauen hat - ist mittelalterlich


Fazit: Bisschen mehr Demut meine Damen :D

Es sieht etwas anders aus wie man denkt! Woher d Auffassung kommt dass G"TTes Männlich sei, dass hat eine sehr interessante Geschichte, dich hat weniger mit Geschichte als mit Grammatik zu tun.

D Bibel ist in Hebräisch geschrieben, und wird in viele sprachen übersetzt, wo die hebräische (Ivrit) schrift Gegebenheiten nicht vorhanden sind. So z.B. jeder kann nachschauen d der EWIGE wenn ER von sich redet, meistens mit in "WIR" form. Doch in Hebräisch der gemischte Mehrzahl (Männlich+Weibliche Teilnehmer) wird männlich geschrieben! Daher geht es nicht darum ob G"TT Männlich oder Weiblich ist! Ist ja auch egal! Hatte ER nicht vor zu Heiraten oder steht auch nichts von SEIN Sexualität geschrieben. Somit ist d Anrede Irrelevant wie auch bei Tisch, Stuhl, Sterne, Mond und sonne und Millionen anderen Dingen ob man diese mit der/die/das versieht!