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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

494 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:10
@nocredit
ich merke schon du hast die Bibel net gelesen den es heißt die Offenbarung und net offenbarungen das ist ein Unterschied genauer heißt es die Offenbarungen des Johannes ließ zuerst bevor du etwas dazu sagen möchtest .
So extra für dich .
K.21,8.27;1Kor.6,9.10
15 Dennn drau?en sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschlägerund die Abgöttischen und alle,die liebhaben und tun die Lüge

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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:18
@Dr.Manhattan
ich habe da eine frage an dich hast du schon mal jemanden bei einem Sterbenden am Bett begleitet bis es zu ende war ? ich schon und ich sage dir egal ober Glaubt oder an nix glaubt er betet oder er denkt an seinen Glauben . und was auf ihn zukommt . ich glaube nnicht das es leute gibt die an garnix glauben jeder glaubt an irgend was . ich möchte dich net Persöhnlich jetzt anngreifen aber ich möchte es dir veranschaulichen wie es ab geht wenn die Zeit gekommen ist da werden die Härtesten Kerle zur memme .


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:20
@Browndon

ich glaub an gott
ich find nur dass er sich nicht beweisen kann ^^


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:29
@Dr.Manhattan
Warum soll er sich net beweisen können


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:31
@Browndon

sag mir wie er sich beweisen kann - und ich sag dir warum das nicht stimmt


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:35
na gut ich probiere es mal nein du glaubst an Gott und seinen sohn jesus . hast du schon mal die Bibel gelesen da stehts drin in der Ofenbarung nach johannes er wird kommen ein ein kreuz als Zeichen wird zusehen sein . allso ein zeichen wird er setzen bevor die Welt unter geht


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:37
@Browndon

das ist glauben und kein beweis
glauben ist ja schön - ich glaube auch an ihn
aber er hat nunmal keine möglichkeit sich zu beweisen - das ist einfach ein dilemma


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:45
Hallo

In Offenbarung 1:1 steht, und er, der Engel, legte sie, kommende Geschichte und erfüllte Prophetie, ihm, Johannes, in Form von Zeichen oder sympolischer Sprache dar.
Off. 17:9 Spricht von Weisheit und Verstand, sprich verstehen geistiger Aussagen in realer Erfüllung in der Geschichte.
Man kann nur Zeugnis ablegen, was jeder daraus macht ist seine eigene Entscheidung.
In der gegenwärtigen Verwirrung biblischer Prophetie und ihrer vielfältigen Auslegungen.
Das habe ich in Jahrzentelangem forschen im abwägen von anderer Ausleger Auslegungen selbst erfahren.
Suchet und findet und das Gute und Vernünftige behaltet.


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:46
@nocredit

Bei dem Einordnen des Gottesbegriffes aus Freud´scher Sicht und was wie wer projeziert und Deinem weiteren Sinnieren hast Du offenbar meine Argumentation nicht verstanden.

Das gesamte Universum ist mehr oder minder symetrisch. Es funktioniert nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten (zumindest im beobachtbaren Universum). Man könnte also beispielsweise auch das Uni- oder Multiversum als einen Organismus begreifen, der sich immer wieder neu erschafft. Dies wäre zum Beispiel eine rein faktisch untermauerte Sichtweise.

Und bei Diskussionen um "Gott" und seine "Existenz" oder "Nichtexistenz" gebe ich immer eines zu bedenken:

Nicht die Frage ist, wer den Zündfunken für einen Urknall gegeben haben könnte oder ob dieses Universum aus einem anderen Universum hervorgegangen ist oder ein kleiner Teil eines gigantischen Multiversums ist. Nicht die Frage ist interessant, ob es eine Gottesschöpfung ist oder immer existierte.

Folgende Fragen sind hierbei interessant:

Wenn das Universum immer existierte.....

- Woher stammt dann die Materie? (Gibt es eventuell eine Quelle?)

- Was bedeutet "immer", wo doch zeitliche Begriffe nur in einem System von Ursache und Wirkung Sinn machen? (Anmerkung: wenn man den Zeitbegriff also "linear-physikalisch" betrachtet; obwohl Linearität wohl nicht die einzig mögliche physikalisch richtige Lösung sein muss, nur weil wir es in unseren begrenzten Gedankenbahnen so wahrnehmen.)

- Wenn Ursache und Wirkung (also zeitliche Wertigkeiten) nur Sinn in einem geschlossenen System machen, das sich ausdehnt (wie die klassische Physik annimmt) und wenn die Gültigkeit von Gesetzmäßigkeiten in anderen Universen anders sein könnte (wie die klassische Physik nicht ausschließen mag), nach welchen Gesetzmäßigkeiten funktioniert das "Hinter, das "Um" das Multiversum? Benötigt es Gesetzmäßigkeiten? Ist ein "Hinter", ein "Um" das Multiversum überhaupt notwendig oder ist das absurd, weil eben das Ursache-Wirkung-Prinzip außerhalb des Zeitbegriffs nicht existieren kann?

Ihr versucht also mit unserem beschränkten menschlichen Geist Dinge auszuschließen, deren Existenz sich uns niemals erschließen kann, weil wir es gar nicht wahrnehmen könnten! Viren sehe ich auch nicht ohne technische Hilfsmittel, dennoch sind sie da! Aber selbst unsere technischen Hilfsmittel versagen als Beobachtungshilfen bei dem "Was ist hinter dem Uni-/ Multiversum oder eben nicht dahinter?"

Diese obigen Fragen wird keine wissenschaftliche Disziplin jemals zu lösen im Stande sein. Das ist der Knackpunkt! Ein jeder Wissenschaftler, der behauptet, Gott existiere nicht, bewegt sich also nicht auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Arbeit, sondern ebenso in seinem persönlichen Glauben.

Korrekte, auch naturwissenschaftlich korrekte Sicht auf den Glauben an ein höheres Wesen ist einzig folgende:

Agnostizismus

"die philosophische Ansicht, dass bestimmte Annahmen – insbesondere theologischer Art, welche die Existenz oder Nichtexistenz eines höheren Wesens wie beispielsweise eines Gottes betreffen – entweder ungeklärt oder grundsätzlich nicht zu klären sind."
Quelle: wikipedia


@Thermometer
@philomela

Philomela hat absolut erfasst, was Heisenberg aussagen wollte. Es ist eine Inspirationsquelle und zugleich der weise Schluß darauf, dass es immer Dinge geben wird, die jeder menschlichen wissenschaftlichen Arbeit verschlossen und unerreicht bleiben. :)


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:48
Bevor eine bestimmte Nume sich beweist, muss vorher eine einhetliche Definition vom Betrachter oder Beobachtenden - in dem Falle also wir - erbracht worden sein. Ergo bräuchte man eine einheitliche Definition von Gott oder Göttern, um ihn oder sie zu "beweisen".

Das ist aber aus folgendem, ganz einfachen Punkt nicht möglich: Da wir Wörter, Begriffe mithilfe von uns gegebenen Denkprozessen erfinden und diese Gegenstände damit auffassen, definieren wir auch unsere Umwelt mit diesem Werkzeug. Es könnte sich uns einfach eine unvorstellbar entwickelte Zivilisation offenbaren, die eine Art Hologramm erzeugt, wir sie aber aufgrund unserer geringen Erfahrung als "Gott" interpretieren. Und würden wir uns nicht wehren oder dieses "Phänomen" erforschen, könnte uns diese außerirdische Zivilisation ewig lange narren und für ihre Zwecke manipulieren.

Somit ist ein empirischer Gottesbeweis schon allein aufgrund der Definition nicht möglich. Fügt man Göttern aber bestimmte Attribute hinzu, werden diese automatisch falsifizierbar, weil die Realität nichts anderes als dynamisch sein kann.

Jeanne d'Arc nahm schließlich auch (christliche) Numen wahr, die ihr quasi "verhalfen", gegen die Engländer vorzugehen. Und wer von uns weiß, was die Engländer für 'spirituelle Botschaften' so erhalten haben, welche sie im Kampf gegen eben jene Franzosen unterstützen sollten.


Weiteres Beispiel: Man postuliert einen gütigen Gott -> Nicht vereinbar mit der Realität, da diese mir zeigt, dass Güte nicht existiert. Vorher muss ich aber noch eine Definition von Güte festlegen. Das ist in meinem Falle z.B. Harmonie zwischen Lebewesen oder wenigstens zwischen einer Population oder anderweitiger Symbiose.
Oder man postuliert einen bösartigen Gott -> Auch nicht vereinbar. Ich habe immerhin die Möglichkeit, mir in dieser Welt, egal wie schlecht sie von außen auf mich wirkt, eine Insel meiner Glückseeligkeit aufzubauen. Das kann z.B. auch ein Diktator sein, der in Luxus lebt, während sein Volk hungert und leidet. Das wäre mit einem - aus meiner Sicht - bösartigen Gott, der nur erschafft um zu vernichten etc., ebenso nicht vereinbar.

Sprich: Sowohl unsere Definitionen darüber was gut oder böse sein sollte, oder was generell existieren muss oder nicht, ist subjektiv und somit mit einer generell (automatisch) dynamischen Realität nicht vereinbar.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:52
@Mr.Dextar

sehr schön ausgedrückt


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

04.02.2011 um 23:55
aber man kanns auch ganz simpel sagen

wir sind einfach zu klein um seine grösse zu erkennen


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04.02.2011 um 23:57
@Dr.Manhattan

So sieht es aus. Wenn "etwas" existiert.


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

05.02.2011 um 00:08
@Lazaros
Zitat von LazarosLazaros schrieb:Das gesamte Universum ist mehr oder minder symetrisch. Es funktioniert nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten (zumindest im beobachtbaren Universum).
Das, was wir als Gesetzmäßigkeit definieren, ist nichts weiter als ein Automatismus. Wären wir wahrnehmende (bewusste) Wesen, die in einer Welt leben würden, in der es nur (aus unserer Sicht) Chaos in Form von z.B. Stürmen, hochfließenden Wassern, Papier welches Elektrizität am stärksten leitet etc., würden wir dies auch als "symmetrisch" oder "gesetzmäßig" wahrnehmen. Heisst: Egal, welche Welt man annehmen würde; man würde stets eine Gesetzmäßigkeit postulieren, womit wir wieder bei Wörtern und Definitionen wären.
Zitat von LazarosLazaros schrieb:Woher stammt dann die Materie? (Gibt es eventuell eine Quelle?)
Postuliert man eine solche Quelle, würde man nicht den Ursprung klären. Denn dieser Ursprung würde eben jenen Inhalt enthalten, womit diese Frage relativ sinnlos ist. Übrigens war Materie nicht immer vorhanden, sondern das, was wir "Energie" nennen.
Zitat von LazarosLazaros schrieb:Was bedeutet "immer", wo doch zeitliche Begriffe nur in einem System von Ursache und Wirkung Sinn machen?
Aber wenn es eine Welt gibt, in der keine Kausalität existiert, wie könnte da überhaupt ein Prozess vonstatten gehen, wenn doch schon das Erscheinen der Kausalitäts-Welt ein Ereignis impliziert, welches eine Ursache hat?
Zitat von LazarosLazaros schrieb:nach welchen Gesetzmäßigkeiten funktioniert das "Hinter, das "Um" das Multiversum? Benötigt es Gesetzmäßigkeiten? Ist ein "Hinter", ein "Um" das Multiversum überhaupt notwendig oder ist das absurd, weil eben das Ursache-Wirkung-Prinzip außerhalb des Zeitbegriffs nicht existieren kann?
Wie ich schon sagte, es hängt ganz von den Definitionen ab, die ein potenzieller, bewusster Beobachter macht. Aber ja, wir könnten jede Welt mit Gesetzmäßigkeiten ausstatten. ;)
Zitat von LazarosLazaros schrieb:Aber selbst unsere technischen Hilfsmittel versagen als Beobachtungshilfen bei dem "Was ist hinter dem Uni-/ Multiversum oder eben nicht dahinter?"
Mag sein. Und es kann auch sein, dass es womöglich eine Welt "dahinter" gibt (was ich bezweifle), aber so wäre sie für uns, welche in einer komplett anderen Welt leben, vollkommen irrelevant, da wir uns nicht gegenseitig beeinflussen (wechselwirken) könnten. U.a. deswegen denke ich, dass eine "Dahinter-Welt" nicht existiert.
Zitat von LazarosLazaros schrieb:in jeder Wissenschaftler, der behauptet, Gott existiere nicht, bewegt sich also nicht auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Arbeit, sondern ebenso in seinem persönlichen Glauben.
Eine Negation hat nichts mit Glauben zu tun. Ebenso hat die Aussage "Gott existiert nicht" etwas mit Wissenschaft im engeren Sinne zu tun, WEIL sie eben ein Gott nicht tangiert (er ist weder beobachtbar, noch herrscht eine Definition darüber, was denn "Gott" nun erklären soll)!
Zitat von LazarosLazaros schrieb:Agnostizismus
So, wie Du oben den Atheismus definiert hast, nämlich als einen "Glauben", könnte ich es ebenso umdrehen und den Agnostizismus als "Glauben" darstellen, indem ich eben sage, dass der Agnostizismus glaubt, man könne nichts über Metaphysik herausfinden.

Beides ist aber falsch. Weder Atheismus, noch Agnostizismus sind Glauben. Vielmehr sind es Einstellungen.

Hoffentlich konnte ich Dir auf die Sprünge helfen. :)


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

05.02.2011 um 00:14
@Mr.Dextar

Im Prinzip sagst Du mit Deinem Korrektorenstil das Gleiche aus, was ich ausdrückte.

Insofern: Wortklaubereien. Allein schon allgemeingültige Definitionen vom Stapel zu lassen, wäre psychologisch und lingustisch daneben.

Das meiste, was Du hier bemängelst, ist rein linguistisch-stilistische Geschmackssache.


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

05.02.2011 um 00:15
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Da wir Wörter, Begriffe mithilfe von uns gegebenen Denkprozessen erfinden und diese Gegenstände damit auffassen, definieren wir auch unsere Umwelt mit diesem Werkzeug.
Dein Argument wird also zu meinem Gegenargument für stilistische Klugscheißerei. ;)


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05.02.2011 um 00:16
@Lazaros

Nun, wenn Du Agnostiker bist, habe ich sowieso nicht allzuviel zu bemängeln. Meine Intention war es, Lösungsansätze zu deinen Fragen, die vollkommen berechtigt sind, zu zeigen. ;)


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

05.02.2011 um 00:20
Boah....@Mr.Dextar *seufzt*

Du weißt, das könnte man jetzt so weiter drehen...bei einem Bierchen am Lagerfeuer wäre das jetzt auch eine super Idee stundenlang zu diskutieren. Gerne doch. :)

Aber in ein paar Stunden habe ich wieder Schule (Steuerrecht) und das Medikament, das ich gerade nehme, beamt mich ein Stück weit weg vom klaren Denken. Gabapentin-Teva....sehr zu empfehlen.... :D


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05.02.2011 um 00:21
@Lazaros

Ja, natürlich. :D

Wir können das ganze aber verkürzen, indem Du meine obige Aussage einfach bejahst:

Nun, wenn Du Agnostiker bist, habe ich sowieso nicht allzuviel zu bemängeln. Meine Intention war es, Lösungsansätze zu deinen Fragen, die vollkommen berechtigt sind, zu zeigen.

Ansätze zum Nach- und Weiterdenken. ;)


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05.02.2011 um 00:29
:D

Ja...es sind mögliche Ansätze zum Nach- und Weiterdenken.

Und...ich halte es mit dem Agnostizismus wie der gute Niels Bohr mit dem Hufeisen. ;)

Schwanke...zwischen Pantheismus (siehe mein Profil) und reinem Agnostizismus.


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