Hat "ES" ein Bewusstsein?

@Silberblume

Wenn der Mensch alles verstünde, wäre er vollkommen.

Aber er versteht ja nicht einmal sich selbst.

Wenn der Mensch alles verstünde, wäre er vollkommen.

Ne.

Denn wenn man alles weiss, bedeutet das noch lange nicht, dass man auch alles kann.

Wenn man restlos alles verstünde, könnte man auch alles können, egal wie. Ist doch logisch.

stimmt. er versteht nichtmal sich selbst.. :(

@kaltesfeuer

Mal eine Frage, macht es "Uns" denn was aus, wie hoch die Chance ist?
Ich mein, haben wir etwa darauf gewartet, auf unser Sein, musste es passieren?

Spielte die Zeit etwa eine Rolle, wenn wir 10000 millionen Jahre später durch diesen "Zufall" entstanden wären, was würde sich ändern...NICHTS!

sol was sagst du zu meinem buchbsp?^^

Buchstaben sind auch nur Bilder ;)

@sol

Die Seelen wussten das wohl... und jetzt können sich die Hirne nicht damit abfinden, weil sie nur glauben, was sie sehen... arme Dinger

Wenn man restlos alles verstünde, könnte man auch alles können, egal wie. Ist doch logisch.

Was wäre, wenn es eine 2. Person gäbe, die allwissend wäre und dich aufzuhalten versuchte? Dank deiner Allwissenheit wüsstest du, wie du sie umgehen könntest. Da sie aber auch allwissend wäre, wüsste sie, wie sie dafür sorgen könnte, dass du sie nicht umgehen könntest.. und so weiter.

kaltesfeuer schrieb:Die Seelen wussten das wohl... und jetzt können sich die Hirne nicht damit abfinden, weil sie nur glauben, was sie sehen... arme Dinger

Wenn es welche gab ;)

Und nein, selbst wenn man alles weiß, ich weiß zum Beispiel wie etwas funktioniert, ich habe das Prinzip verstande, ich habe sogar die "Bauanleitung"...aber mir fehlt das Werkzeug, dei benötigten mittel um es zu bauen...
Somit kann man alles wissen und trotzdem nichts schaffen!

@arikado

Im Klartext: wenn alle alles wüssten, hätte das ganze Leben keinen Sinn.

Da haste sogar Recht.

Aber das Leben ist ja eben da, damit man was lernt, somit ist kein lebendes Wesen jemals allwissend, strebt jedoch irgendwie immer danach, es zu sein.

Die Seelen wussten das wohl... und jetzt können sich die Hirne nicht damit abfinden, weil sie nur glauben, was sie sehen... arme Dinger


Damals gab es noch keine Seelen. Seelen kamen erst mit den Menschen und entstanden durch deren Hirne.

Seelen sind Hirngespinste.

@sol

Sol_Invictus schrieb:Spielte die Zeit etwa eine Rolle, wenn wir 10000 millionen Jahre später durch diesen "Zufall" entstanden wären, was würde sich ändern...NICHTS!

Doch es spielt eine Rolle ... denn wenn jemand an diese Milliarden und Aber-Milliarden an Zufälle glaubt, dann finde ich das schon unrealistisch! Die Problematik wird sich eh nicht klären lassen, weil es dafür nie einen rationalen Beweis geben wird ... dir bleibt also lediglich die Wahl zwischen dem Glauben an ein höheres Wesen oder an das NICHTS! Und das diese Frage eine Rolle spielt siehst du doch an den Menschen, die sich diese Frage seit je her stellen!!

Ist shcon interessant. es ist sooo schwer an einen gott zu glauben, aber so einfcah an soviele zufälle... hmm

@arikado

Schreib doch mal ein Buch. Aber geht wohl nicht, dafür brauchst du mehr als nur 10 vorprogrammierte Standardphrasen -_-

Zeit spielt für uns nur eine Rolle, weil sie uns und unseren Umfeld direkt beeinflusst, vorher gab es uns und unseren Umfeld nicht, also spielte Zeit auch keine Rolle...

@Silberblume

Scheinbar gilt es als Zeichen von Schwäche, an Gott zu glauben. Ist ja auch kein Wunder in einer Macho-Welt wie dieser.

Auch wenn das mit Stärke und Schwäche bei manchen umgekehrt ist. Die fühlen sich dadurch stärker, dass sie an Gott glauben.

Aber wer so auf Stärke und Schwäche pocht, der hat NICHTS verstanden.

@sol

Ja Zeit ist relativ ... daher kann man auch annehmen das ein Wesen, welches die Welt erschaffen hat nur außerhalb dieser Begrifflichkeit existieren kann ... denn erst durch den Menschen wurde die Zeit "verkörpert" ...!

@kaltesfeuer

Zieh bitte keine voreiligen Schlüsse, es ist kein "Machtspiel", nur eine Diskussion, in der verschiedene Ansichten ausgetauscht werden ;)

Im Klartext: wenn alle alles wüssten, hätte das ganze Leben keinen Sinn.

Das ist deine Ansicht.

Es gibt z. B. Leute, die glauben, im Leben geht es weniger ums Lernen, sondern eher darum, sich zu entscheiden. Ob du ungeboren stirbst oder 1'000 Jahre lebst, du kannst eh nie alles lernen.

Dann gibt's auch noch Leute, die einfach ein schönes Leben führen möchten und dann auch keine Probleme damit haben, den Löffel abzugeben.