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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

1.829 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glauben, Kritik, Muslime ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 14:03
@freestyler, Verdächtigungen, üble Nachrede, persönliche Beleidigung - das ganze Programm eines verirrten Menschen spulst du hier ab. Dass der Islam keine Religion sein kann, schon allein aufgrund deiner persönlich hier bisher gezeigten Aktivitäten, ist offensichtlich. Mohammed hat es vorgemacht. Er war kein Prophet, sondern versuchte sich unter Mithilfe einer sogenannten Religion Macht unter den arabischen Stämmen zu erwerben. Dass Muslime ihre "Religion" selbst heutzutage nicht kritisch hinterfragen dürfen, ist Teil des Ganzen. Der Islam ist eine politische Ideologie.

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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 14:05
@freestyler, nicht ich halte vor, sondern du hältst mir vor, nicht dialogfähig zu sein. Ich denke, du solltest erstmal in Ruhe nachdenken, bevor du hier nun alles verdrehst.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 14:07
@freestyler
Zitat von freestylerfreestyler schrieb:Du hast schon im Koranthread bewiesen das du nur rumstänkern möchtest.
Willst du dich jetzt dafür auch noch rechtfertigen?
du behauptest wieder etwas, was du mir nicht beweist. soll ich micht dafür entschuldigen, dass ich dem islam kritisch gegenüber stehe?
was erwartest du von mir, wie ich mich verhalten soll?
und vor allem: wieso musst du gleich persönlich werden, hast du doch keine ahnung über meine person?!
Zitat von freestylerfreestyler schrieb:Fazit:
Nicht dialogfähig.
das ist dein fazit, ich hoffe du änderst deine meinung, wenn du nicht endlich mal mit argumenten und nicht nur mit leeren behauptungen kommst!


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 14:36
Gaaanz ruhig mal, wir möchten doch nicht unsachlich werden...

Auch wenn ihr euch offenbar den Islam als Feindbild auserkoren habt, weil ihr die grosse Anziehungskraft des Islam erkannt habt und fürchtet, so müsst ihr doch nicht so derartig ins extreme Abgleiten.
Das hätte dem Propheten Jesus, dem Lehrer der Sanftmut und der Liebe, nicht gefallen.

Ich habe ja Verständnis für eure innere Zerrissenheit und die verzweifelte Sinnsuche auf der ihr euch befindet, aber ihr werdet euren verlorenen und aufgegebenen Glauben an Jesus nicht wiedergewinnen wenn ihr hasst und destruktiv gegen eine andere Religion vorgeht.
Auch wird Euch Jesus und Gott nicht näher sein durch euren negativen Geist, ihr findet durch den Kampf gegen den Islam keine Vergebung für euren Abfall vom glauben, denn ihr seid blind und erkennt nicht dass ihr in Wahrheit gegen Gott kämpft.

Möge Gott Euch vergeben.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 15:07
@ zawaen
Du gehst doch in deinem letzten Post nur von Annahmen aus, die du dir selbst zurechtgelegt hast. Ist das die Sachlichkeit die du propagierst?
Was unterscheidet dich diskussionstechnisch von denen die du hier versuchst lächerlich zu machen?


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 15:15
Ich mache hier niemanden lächerlich, ich versuche nur zu verstehen woher diese Negativität kommt, ich versuche ja gerade durch das Gesagte einen tieferen Dialog zu ermöglichen, der ja nur durch die Selbsterkenntnis der eigenen Motive des Gegenübers einen Fortschritt finden kann.
Wie kann ich die Position des Gegenübers gänzlich erkennen, wenn ich nicht weiss mit wem ich es zu tun habe im Gespräch?

Wenn mein Posting anders aufgefasst wurde dann tut es mir ehrlich leid, so habe ich das nicht gemeint. Ich hoffe ich habe nicht die Gefühle meiner Diskussionspartner verletzt, denn das liegt mir fern.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 15:41
@wecandoit
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:@freestyler, Verdächtigungen, üble Nachrede, persönliche Beleidigung - das ganze Programm eines verirrten Menschen spulst du hier ab.
Aha, jetzt natürlich wieder von der eigenen Unfähigkeit ablenken wollen.
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb: Dass der Islam keine Religion sein kann, schon allein aufgrund deiner persönlich hier bisher gezeigten Aktivitäten, ist offensichtlich. Mohammed hat es vorgemacht. Er war kein Prophet, sondern versuchte sich unter Mithilfe einer sogenannten Religion Macht unter den arabischen Stämmen zu erwerben. Dass Muslime ihre "Religion" selbst heutzutage nicht kritisch hinterfragen dürfen, ist Teil des Ganzen. Der Islam ist eine politische Ideologie.
Und genau wieder das gleiche Programm. Dein System/deine Vorgehensweise lässt sich wie folgt beschreiben:

1. die Religion der Muslime indirekt beleidigen.

2. den Propheten sav. indirekt beleidigen.

3. Erwartung eine negativen Reaktion seitens der Muslime.

4. Aufgrund solch einer Reaktion, solch ein Verhalten den Muslimen unter die Nase reiben.

Was dich als unfähig zu einem Dialog entlarvt. Eiskalt ;)


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 15:50
@wecandoit
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:@freestyler, nicht ich halte vor, sondern du hältst mir vor, nicht dialogfähig zu sein. Ich denke, du solltest erstmal in Ruhe nachdenken, bevor du hier nun alles verdrehst.
Ja, glaubst du nach solchen Beiträgen von dir ist ein Dialog möglich? ;)

Deine liebreizenden Beiträge die zu einer gesunden Dialogkultur beitragen :D


Gestehst du mir nun auch meinen Zweifel ob der Rechtmässigkeit des Islam als Religion zu? :-) Rückblickend auf den Ursprung, die Entstehungsgeschichte, erkenne ich dem Islam den Status einer politischen Partei zu.

@Puschelhasi, der Islam hält nichts von demokratischen Gepflogenheiten. Das liegt wohl an seiner diktatorischen Natur. :-)

Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen? (Seite 12)

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@Puschelhasi, dein Gott ist nicht mein Gott. Freiheit ist kein Gott. Freiheit ist ein Gut, welches man pflegen und beschützen, nutzen und geniessen, muss und kann. So oft habe ich dir deine Frage schon beantwortet, dass es jedem Mitleser aus den Ohren quillen könnte, würde ich es noch dazu aussprechen. Du aber bleibst ignorant in deiner kleinen Sicht verhaftet. Und das zeigt einem jeden, der sich nur ein wenig hier einliest, wie beschränkt der Islam seine Gläubigen hält. Das kritisiere ich.

Der Islam ist, besonders per Definition, keine Religion. Dass er zu einer "Weltreligion" erklärt wurde, hat politische Gründe.

Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen? (Seite 14)

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Nun willst du jene, die der Freiheit den Vorzug geben, zu guter Letzt noch als Satanisten einordnen. Schon wieder ein Zeichen für die Beschränktheit des Islam, dem du anhängst, @zawaen. Dass es Menschen gibt, die sich keiner "Religion" andienen und trotzdem ein umfassendes Weltbild, in dem sogar Gott seinen Paltz einnimmt, haben, kommt dir nicht in den Sinn. Das kritisiere ich.

Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen? (Seite 14)

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@Puschelhasi, zum guten Schluss, aus reiner offenbarung deinerseits, steht nun fest: Du kannst nicht lesen. Und wiederum vollführst du, was dem Islam anheim ist - er überlebt sich selbst aufgrund der Unfähigkeit seiner Gläubigen.

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Das Kapitel "Ehrenmord" ist in diesen Zeiten leider dem Islam anhängig. Was können wir dagegen unternehmen?

Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum (Seite 191)

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Lilith, im Heute sind diese Länder geprägt durch den Islam. Nur in einer islamisch-patriarchalischen Gesellschaft kann der Islam so fest und tief das Leben bestimmen. Wenn also Mohammed einen Islam gemeint hat, der Frauen von dieser Pein der Unterdrückung erlöst, wie kann es heute sein, dass besonders in islamischen Ländern die Frauen immer noch leben, wie zu Zeiten vor dem Islam? Heute, @lilit. Der Islam bringt Gesellschaften zum Erstarren und Frauen kostet er das Leben. Bis zum 6. Jahrhundert war Afghanistan buddhistisch geprägt. Ab dem 7. Jahrhundert hielt der Islam Einzug. Afghanische Herrscher eroberten im Namen des Islam mit brutalster Gewalt Teile von Indien. Der Islam ist nicht trennbar von afghanischer Kultur. [B]Alles das, was heute einem Afghanen vom Format des Mörders aus Hamburg im Kopf rumschwirrt, was Frauen angeht, ist islamisch. Es gibt die Sure, in der einem Mann angeraten wird, seine "ungehorsame" Frau mit Stöckchenhieben zur Räson zu bringen. Stöckchenhiebe ist Auslegungssache. Wie Muslime ihren Islam interpretieren, was die Behandlung von Frauen angeht, bleibt ihnen überlassen.

Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum (Seite 192)

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Liebreizende Beiträge für unseren ach so dialogfreudigen wecandoit.

Versuch dich gar nicht zu rechtfertigen. Deine Beiträge sprechen eine klare Sprache...[/b]



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 17:34
@ montechristo
Zitat von montecristomontecristo schrieb:Da sagen die Statistiken was anderes, Der Islam ist die einzige Religion die nicht nur durch die Bevölekerungszahl wächst !
Statistiken sagen nichts über das Innere des Menschen aus, über seine Empfindungen und Persönlichkeit.
Desweiteren steht in heutigen Zeiten die Quantität nicht gleichbedeutend für Qualität, das solltest du wissen.
Zitat von montecristomontecristo schrieb:Du solltest dich erstmal fragen, was der islam an Änderungen (zunächst) in der Arabischen Halbinsel gebracht hat !
Das brauche ich mich nicht zu fragen, ich kenne die wahren Abläufe der Geschichte.
Zitat von montecristomontecristo schrieb:Wer kann was, womit gewinnen?
Jeder der das woran er glaubt oder glauben möchte zuerst hinterfragt und für sich persönlich nach Übereinstimmungen mit seinem Inneren sucht, sowie Übereinstimmungen in den Begebenheiten des Lebens selber - so lernt man durch Erleben, durch Praxis, die Spreu vom Weizen zu trennen und sitzt zum Beispiel nicht mehr Lügen wie denen auf, ein Buch mit soviel Beeinflussungsvermögen wie die Religionsschriften könne Jahrhunderte lang unbeeinflußt überdauern.

Was man dabei gewinnt? Einen freien Geist der die unbedingte Voraussetzung ist, um sich zur wirklichen Gotteserkenntnis hinauf zu ringen.

Allem vorweg geht aber die Erkenntnis, daß man in Konstrukten und leblosen Gebilden gefangen ist (was allen Religionsangehörigen heute zu eigen ist) - und die eigene Selbsttäuschung zu durchschauen ist eine Aufgabe, die selten jemand so fest in seine eigene Glaubenswelt Integrierter zu schaffen vermag.
Zitat von montecristomontecristo schrieb:Der Islam beinhaltet alle Lösungen für die Menschen auf dieser Welt.
Erst einmal wurde der Koran den Arabern gegeben und nicht der ganzen Welt, er wurde von Mohammed auf die Bedürfnisse und auch Schwachstellen der arabischen Mentalität angepaßt um den fruchtbarsten Boden zu finden.

Die arabische Welt hatte mit dem vorangegangenen Mord an Jesus nichts zu tun und darum ihrerseits durch göttliche Gnade die Wahrheit in neuer Form empfangen dürfen.

Was sich daraus Gutes für den Rest der Welt hätte entwickeln können, vermag ich nicht genau zu sagen aber es wäre sicherlich ein Segen gewesen - WENN man die Gottesanweisungen, gegeben durch Mohammed, denn nicht verfremdet hätte.
So gesehen wäre aber jede gebrachte Wahrheit die sich in Religion manifestierte, zum Segen geworden. Wäre......


Wenn der Islam alle Lösungen beinhaltet so frage ich mich, warum es so viele Unstimmigkeiten, Meinungsströmungen, Abspaltungen und verschiedene Auslegungen davon gibt? Welche ist denn davon nun die Wahrheit?

Wo ist die Ehrung der Frau geblieben, die Mohammed anordnete? Wenig sehe ich noch davon.... aber es soll DIE Weltlösung sein?
Du verrechnest dich und versinkst in Wunschdenken.

Du wirst desweiteren hoffentlich nicht jedem nicht-muslimischen Mitmenschen unterstellen, das Gute (also für dich =der Islam) nicht erkennen zu können?!?


Aber jeder Mensch mit einer Konfession wird seinen Glauben als DIE Lösung anpreisen wollen, was macht dich so arrogant zu glauben, daß unter den hunderten Wegen die es gibt ausgerechnet der Islam der richtige ist?
Was bringt dich dazu zu behaupten, man müsse überhaupt einer Religion angehören um ein gottgerechtes Leben zu führen?
Sind nicht gerade die Menschen unter einer Religion zunehmend aggressiv und unerdrückend?

Aber das WILL kein Glaubensanhänger hören. Und darum verdienen sie die Wahrheit auch gar nicht, oder glaubst du, Gott hat es nötig den Irrtum der Menschen aufzuklären und ihnen hinterher zu laufen?
Sie weben sich alle ihr eigenes Schicksal und müssen an ihren Früchten ihre einstige Saat erkennen..... doch dann ist es möglicherweise zu spät.




@ zawaen
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Die Idee, dass Jesus Gott ist, wird auch in der Bibel mit keinem Wort erwähnt.
So ist es, aber stattdessen sagt Jesus sowohl "ich und der Vater sind eins" als auch, daß er Gottes Sohn sei.
Die Trinität zu verstehen ist jedoch nicht über den kalten, gehirngebundenen Intellekt möglich, dabei ist es dennoch nicht schwierig.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 17:36
@ Freestyler / wecandoit


Man sollte meinen, ihr beiden würdet ENDLICH mal ohne ewige Zickerei auskommen, bitte versaut doch nicht jeden Islamthread, ja?


Absurd, wie sich der Eine über den Anderen echauffiert,
ihr seid nur 2 Seiten derselben Medaille!


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 19:12
@freestyler
Zitat von freestylerfreestyler schrieb:Was dich als unfähig zu einem Dialog entlarvt. Eiskalt
ist es dein neues hobby, diskussionspartner als dialogunfähig hinzustellen, nur weil diese nicht zu allem was du sagst ja und amen sagen?
ich finde, du machst es dir ein wenig zu einfach...


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 19:50
Wie gehen Muslime mit Glaubensfreiheit um? Wenn Muslime ihre Religion kritisch betrachten, so müsste ihnen auffallen, dass es keine wirkliche Glaubensfreiheit im Islam gibt.
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – kämpft gegen sie, bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten“
Die Glaubensfreiheit im Islam bedeutet nach islamischem Recht die Freiheit der Muslime, ihren Glauben auszuüben, und die Freiheit aller (übrigen Menschen), den Islam anzunehmen. Muslime besitzen nicht das Recht, zu einer anderen Religion zu konvertieren. Das islamische Rechtssystem kennt weder das Recht, die Religion frei zu wählen, noch keiner Religion anzugehören. Daneben beinhaltet die Glaubensfreiheit im Islam das Recht für Schriftbesitzer (ahl al-kitab), ihren Glauben innerhalb gewisser Grenzen gegen Zahlung einer Abgabe (der sogenannten Dschizya) zu praktizieren. In der Praxis mussten auch Anhänger anderer Religionen geduldet werden.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

26.05.2008 um 21:49
Kennst du denn eine muslimische Armee die sich in die Länder der "Ungläubigen" wälzt um dort diesen angeblichen Befehl auszuführen?

Glaubst du dass in hundert Jahren in Deutschland, die Christen eine Religionssteuer zahlen müssen? Wobei sie das ja bereits heute schon an ihre eigene Kirche entrichten...

In Deutschland bezahlt der Christ ja bereits eine Abgabe für seinen Glauben...hm ob da mal nicht der böse Muselmane seine mordgierigen Finger im Spiel hat?


Die zeitliche und historische Erläuterung des von dir zitierten Textes, erspare ich mir, da es sicher nichts nützt dir das auseinanderzusetzen.
Ausserdem wurde auch diese Stelle, schon x-mal erklärt.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

27.05.2008 um 00:13
....Es geht wohl gar nicht ums Dürfen, sondern ums Können.

Der Moslem geht schließlich davon aus, dass die Wahrheit Gottes dem Menschen nicht erkennbar ist, das ist schon in seiner Haltung der Unterwerfung ausgedrückt..

Wenn ich aber handeln soll, ohne zu erkennen, kann von Freiheit überhaupt nicht die Rede sein, ergo: ein Moslem, der von Freiheit spricht, tritt damit aus seiner Religion heraus.

Der 'klassische' Muslim schreckt m.E. nach geradezu davor zurück, sich innerlich zu eigener Erkenntnis der Dinge hindurchzuarbeiten.
Und bedient sich zur Abwehr unüberwindbarer Schutzmechanismen:
Intoleranz, Ignoranz


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27.05.2008 um 00:26
Der Muslime wirft sich vor Allah in Dreck Islam bedeutet Unterwerfung!


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27.05.2008 um 00:28
Wenn Allah zum Heilligen Krieg ruft dann folgen ihm seine Diener bedingungslos!


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27.05.2008 um 00:30
Es gibt keine Kritik an dem Islam für einen Krieger Allahs!


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

27.05.2008 um 00:35
Mit dir hat es keinen Sinn zu diskutieren, du bist gegen den Islam, gegen die Muslime und gegen die Moschee.

wieso sollte man mit dir noch diskutieren, ausser dumme Sprüche kommt nichts..


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