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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

1.829 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glauben, Kritik, Muslime ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

30.05.2008 um 17:33
Die "ü"s sind im Arabischen Dammas- müssten also "u"s sein, denke ich.

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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

30.05.2008 um 17:35
ich hab den Vers auswendig geschrieben, auf der Seite ist es ohne "ü" daher ist die weitere Diskussion unnötig.. :)


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

30.05.2008 um 17:38
@monte

das war eh nur spaß ;)


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

31.05.2008 um 14:32
Mir ist hier schon öfter aufgefallen, dass Muslime den Koran wörtlich nehmen und scheinbar unfähig sind, ihn kritisch zu hinterfragen.
@gardenmouse, da liegst du richtig.

Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

Was passiert mit Muslimen, die sich dafür aussprechen, dass man Christen und Juden nicht als “Ungläubige” bezeichnen soll? Sie werden zum Tod verurteilt.

Der saudiarabische Geistliche Rahman al-Barrak hat in einer Fatwa zwei Jornalisten zum Tod verurteilt.

In dem religiösen Gutachen nannte er als Grund, Abdullah bin Bijad al-Utaibi und Yusuf Abu al-Khail hätten in der Zeitung “Al-Riyad” die Meinung vertreten, dass Anhänger anderer monotheistischer Religionen nicht als “Ungläubige” bezeichnet werden sollten.

Die beiden Journalisten müssten bereuen, andernfalls müssten sie als vom Islam abgefallene hingerichtet werden. Sie hätten zudem kein Recht auf Trauerrituale bei ihren Begräbnissen, so Barrak in seiner Fatwa.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

31.05.2008 um 18:15
wecandolt@

Das Muslime die nicht an Gott glauben Ungläubige bezeichnen, gib ihnen nicht das Recht diese Ungläubigen zu töten

und niemals wurde dies auch systematisch begangen !

Saudi Arabien = Wahabiten !

ich verstehe auch viele ihrer Auslegungen nicht,

Das ist keine Fatwa, das ist Unsinn..

Und das was du machst ist reine Islam-Hetze !!!


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

31.05.2008 um 18:33
Scheint so als würdest du nie aus deiner Sperre lernen @wecandoit


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

31.05.2008 um 20:28
"..warum ist Unzucht (außereheliche sexuelle Beziehung) schlecht ?
Und jetzt bitte nicht: "Weil man dann in die Hölle kommt".."
freestyler: Weil man sonst in die Hölle kommt
montecristo:
Nicht nur das Muhammed s.a.v. uns es so mitgeteilt hat, hauptsächlich das es im Koran AUSDRÜCKLICH von Allah (c.c.) auch verboten wird !

Mir schwant da eine ganz andere Koransaussage:
Die ihren Lohn bei den Taten suchen, die sie (laut Vorschrift) getan oder unterlassen haben, die werden wahrlich zu Schanden werden.
Verstehe ich als: Auf das Motiv kommt es an!

Denn den Menschen sind nicht nur die äußeren Richtlinien gegeben, sondern auch die Möglichkeit, fehl zu gehen und falsch zu handeln. Letzteres wäre paradox, wenn es nicht gerade dazu befähigen sollte, zu eigener Einsicht zu kommen:
z.B. dass Unzucht den Menschen in niedere Triebhaftigkeit verstrickt, dass dadurch die zwischenmenschlichen Beziehungen gestört werden, dass es die menschliche Würde, das Selbstgefühl verletzt usw. und mit dieser Erkenntnis werde ich Gottes Gebot erst wahrlich erfüllen, nämlich frei aus mir heraus.
Und welche GUTE Handlung wird mehr Wert haben:
Die aus Pflichtgefühl vollzogene - im Hinblick auf eigenen Gewinn
oder die, welche rein meiner Einsicht und Erkenntnis entspringt. ?


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

31.05.2008 um 20:37
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb am 25.05.2008:Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?
Na das will ich doch hoffen - ansonsten ne shice Religion in meinen Augen - wenn man nicht überzeugt - sondern beherscht wird .
Wäre das dann nicht auch gegen die Menschenrechte ? So - freier Wille und so .


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

01.06.2008 um 00:50
"Mein Name ist Moihammed"

Islam zum Anfassen?

Islam erleben, ertasten, und sei es nur im Rahmen eines neu erwachten Interesse, dem Islam ein Plätzchen am warmen Ofen zu gewähren...
Wie heikel das sein kann, ließ sie unlängst die Mutter eines Schülers spüren. Hatice Uluyol gestaltete ein Wandbild, angelehnt an ein Kinderbuch. Ein Junge ist dort zu sehen, mit einer Spruchblase. "Salam, mein Name ist Mohammed. Ich lebe mit meiner Familie in Ägypten. Wir sind Muslime", heißt es. Kurze Zeit später teilte die Klassenlehrerin mit, eine Mutter wolle ihren Sohn vom Islamunterricht abmelden. Hatice Uluyol meldete sich sofort bei ihr. "Sie können doch nicht Mohammed anmalen lassen!", habe die Mutter sich empört. Sie hatte das Bild missverstanden, glaubte, es handle sich um eine Zeichnung des Propheten Mohammed. "Sie hatte Angst, dass ich gegen die muslimische Regel verstoße, sich kein Bild von Mohammed zu machen", erklärt die Lehrerin. "Dabei handelt es sich um einen ägyptischen Jungen, der zufällig so heißt." Sache geklärt, der Junge durfte bleiben.

"Das hier ist keine Koranschule", betont die Lehrerin. "Hier muss keiner Texte auswendig lernen." Vielmehr sei alles Pionierarbeit. Es gebe kaum Unterrichtsmaterial, "vieles entwerfe ich selbst".
http://www.shz.de/schleswig-holstein/artikeldetail/article/111/islam-unterricht-ziele-noch-nicht-erreicht.html


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

01.06.2008 um 00:56
Du maulwurf , poste doch hier den ganzen abschnitt hier rein .

Da steht doch das es ein missverständis war. Hauptsache hetzen und manipulieren


Hier die ausgelassen stellen von herrn Maulwurf

Acht Grundschulen bieten Religionsunterricht für muslimische Kinder an - in deutscher Sprache, unter staatlicher Obhut. Ein Besuch an der Kieler Muhliusschule.
Vergrößern 1von2

Gemeinsam im Islam-Unterricht: Noch sind nicht alle Ziele verwirklicht. Foto: Ruff
Die Frage ist harmlos. Alif Ahmmeds Antwort wird deshalb alle überraschen. "Warum habe ich euch wohl die Bilder mitgebracht?", hat Hatice Uluyol ihre Schüler gefragt. Die Schüler hocken im Schneidersitz auf einem Teppich, den Kopf auf die Hand gestützt. Und schauen angestrengt auf die Bilder auf dem Boden. Viele Kinder sind darauf zu sehen, Kinder mit heller Hautfarbe, Kinder mit dunklerer Hautfarbe. Kinder mit schönen T-Shirts, Kinder mit alter, kaputter Kleidung. Dann blicken die Schüler ratlos in die Runde. Was sollen ihnen die Bilder jetzt sagen? "Denkt mal an Gott", ermuntert die Lehrerin. Und dann spricht Alif (7) diesen Satz aus. "Ich hab' schon mal gehört, Gott gibt es nicht."

Es ist Dienstagmorgen, 7.50 Uhr, und der Islam-Unterricht für die Klasse 1a der Kieler Muhliusschule beginnt mit einer Schreck sekunde.



Hatice Uloyol fasst sich schnell wieder. "Gott kann man nicht sehen", sagt die Lehrerin. Und Sakil (7) flüstert Mariam (6) etwas zu, das dann aber jeder verstehen kann. "Doch, Gott gibt es!" Beide strahlen. Die Lehrerin erklärt: "Manche glauben nicht an ihn, manche schon. Für wen ist Gott da?" Da platzt es aus allen fünf Schülern heraus: "Für alle." Und auch Alif Ahmmed hat seine Zweifel schon wieder vergessen: "Für die ganze Welt."

In diesem Klassenzimmer heißt Gott Allah. Auch wenn ihn an diesem Morgen keiner so nennt. "Allah", sagt Hatice Uluyol, "hat viele Namen. Der Schöpfer zum Beispiel. Oder der Barmherzige. Oder das Licht". An der Rückwand des Zimmers hängt eine Reihe von Bildern, jedes einzelne soll einen anderen Namen darstellen. Die arabischen Schriftzeichen haben die Kinder bunt angemalt und um kleine Zeichnungen erweitert. Vögel flattern um den "Schöpfer", ein Regenbogen spannt sich über das "Licht".

"Das hier ist keine Koranschule"

Seit Beginn des Schuljahrs 2007/2008 vermittelt Hatice Uluyol (33), Grundschullehrerin und Fachaufsicht für den Islamunterricht im Kieler Bildungsministerium, einmal pro Woche Schülern einer ersten und zweiten Klasse der Muhliusschule Grundzüge des Islam. An diesem Morgen sind Alif Ahmmed (7), Sakil (7, Herkunftsländer der Eltern Bangladesch), Gezim (7, Kosovo), Mariam (6, Ägypten) und Cenk (7, Türkei) dabei. Ihre Eltern haben mit einer Unterschrift ihr Einverständnis gegeben. Die Teilnahme ist freiwillig, die Islamkunde findet parallel zum Religionsunterricht der anderen Klassenkameraden statt. "Die Akzeptanz ist ganz gut", sagt Uluyol, "bei allen Eltern".

Hatice Uluyol hat sich viel vorgenommen. "Ich möchte mit meinem Unterricht den integrativen Aspekt zeigen und Wissen vermitteln", sagt sie. "Das hier ist keine Koranschule", betont die Lehrerin. "Hier muss keiner Texte auswendig lernen." Vielmehr sei alles Pionierarbeit. Es gebe kaum Unterrichtsmaterial, "vieles entwerfe ich selbst".

"Ich finde selbst, ich habe noch nicht so viel erreicht"

Wie heikel das sein kann, ließ sie unlängst die Mutter eines Schülers spüren. Hatice Uluyol gestaltete ein Wandbild, angelehnt an ein Kinderbuch. Ein Junge ist dort zu sehen, mit einer Spruchblase. "Salam, mein Name ist Mohammed. Ich lebe mit meiner Familie in Ägypten. Wir sind Muslime", heißt es. Kurze Zeit später teilte die Klassenlehrerin mit, eine Mutter wolle ihren Sohn vom Islamunterricht abmelden. Hatice Uluyol meldete sich sofort bei ihr. "Sie können doch nicht Mohammed anmalen lassen!", habe die Mutter sich empört. Sie hatte das Bild missverstanden, glaubte, es handle sich um eine Zeichnung des Propheten Mohammed. "Sie hatte Angst, dass ich gegen die muslimische Regel verstoße, sich kein Bild von Mohammed zu machen", erklärt die Lehrerin. "Dabei handelt es sich um einen ägyptischen Jungen, der zufällig so heißt." Sache geklärt, der Junge durfte bleiben.

Dennoch: Beispiele wie diese ernüchtern die ambitionierte Lehrerin bisweilen. In einer nachdenklichen Minute während des Unterrichts sagt sie: "Ich finde selbst, ich habe noch nicht so viel erreicht."

"Wir sind alle Geschöpfe von Allah"

Alif Ahmmed, Sakil, Gezim, Mariam und Cenk schneiden derweil Figuren auf Papier aus. Ihnen macht der Unterricht Spaß, weil es spielerisch zugeht. Kaum ist Gezim fertig, zieht er ein Puzzle mit orientalischem Motiv aus einer Kiste. Den Jüngsten Grundwissen über den Islam zu vermitteln - schwierig, wenn sie noch kaum lesen und schreiben können. Untypisch für den Islam beendet Hatice Uluyol deshalb den Unterricht mit einem Lied. Die fünf Kinder singen begeistert mit: "Wir sind alle Geschöpfe von Allah - alhamduli Allah".




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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

01.06.2008 um 01:02
@Osman,C&P kann jeder. Intellektuelle hast du dem Artikel nichts hinzuzufügen.


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01.06.2008 um 01:14
@wecandoit

Du hast aber auch nix geboten ;)


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

01.06.2008 um 01:15
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:@Osman,C&P kann jeder. Intellektuelle hast du dem Artikel nichts hinzuzufügen
Du bist witzig weist du das ?

Das ist von deinem beitrag , genauer gesagt die Die du nicht erwähnt hast


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

01.06.2008 um 01:17
@osmanpasa

Das ist die neue Masche der New age Kreuzritter die für eine eingebildete Freiheit stehen :D


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

01.06.2008 um 01:18
Zitat von freestylerfreestyler schrieb:Das ist die neue Masche der New age Kreuzritter die für eine eingebildete Freiheit stehen
Seh ich auch so , der hat nicht mal bemerkt das dieses gepostete von mir , von seinem artikel ist.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

01.06.2008 um 01:20
@osmanpasa

:D

Maulwürfe sehen eben nicht unbedingt gut ;)


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

01.06.2008 um 01:28


@Osman, es freut mich ausserordentlich, dass dir meine Beiträge so wichtig sind. Bist du Moslem, so kannst du noch sehr viel lernen, indem du weiterhin fleissig meine Beiträge studierst.

Bilde dir mal dazu eine eigene Meinung: Religionsgelehrter fordert Freiheit zum Glaubenswechsel

Warum fordert er die?


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

01.06.2008 um 01:30
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Warum fordert er die?
Woher soll ich das wissen ? bin ich jesus?

Interessante quelle Christliche nachrichtenquelle


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01.06.2008 um 01:32
wecandolit @ vor allem jeder der nicht deiner Meinung ist hat keine eigene Meinung

Das Funktionuckelt nicht


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

01.06.2008 um 01:33
@wecandoit

Vor allem sehr seriöse Quelle ;)


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