Wie gefährlich sind Religionen

@ NoSilence

Wenn man es noch nicht einmal probiert...

@ NoSilence

Religionswissenschaftler sind keine Wissenschaftler?

Solange man nicht mit Gewalt anderen seinen Glauben aufzwingen will ist auch diese Form der Wissenschaft gerechtfertigt

Immerhin beweisen Religionswissenschaftler immer wieder, dass die Darstellungen in der Bibel, der Wahrheit entsprechen.

Vor allem weil sie damals alles miterlebt hatten

Diejenigen, die dagegen sprechen, haben es auch miterlebt.

Nein die glauben nur nicht alles was man ihnen vorsetzt.
Du kannst mir ja wohl nicht erzählen das die Wissenschaftler oder die Gläubigen Gott selbst mal gesehen haben, gescchweige denn das manche-wie hier eineige behaupten- ins Paradies kommen und andere nicht.
Und niemand weiß was uns nach dem Tod erwarten wird, weder du noch ich, aber jeder hat seine Vorstellungen.

Es gibt viele Menschen, die glauben, was man ihnen vorsetzt, ohne darüber nachzudenken.

Da hast du recht

Niselprim schrieb:Es gibt viele Menschen, die glauben, was man ihnen vorsetzt, ohne darüber nachzudenken.

da hast Du recht @ niselprim

und ich denke, dass es noch mehr menschen gibt, die überhaupt nie nachdenken.
weil es ihnen zu streng ist, die Dinge anders sehen zu wollen, als es ihnen bequem ist.

der Evolutionssprung wird nach allgemeiner Annahme, zum einen durch Zufall und zum anderen durch Selektion der stärksten Individuen erklärt.

Das ist schlichtweg Blödsinn und der Grund weshalb sich die Wissenschaft dauernd widersprechen muss. Die Evolution wird durch ähnliche Mechanismen gesteuert, wie sie in der Gentechnologie vom Menschen angewendet wird, bzw. dem Transportmittel für Genabschnitte - nähmlich "Viren" (dadurch können sogar Erbinformationen von einer Art zur anderen übertragen werden.

Auch so ein Zeug, das Gott nicht nur zum bestrafen in die Welt gestellt hat.
Und vielleicht müssen wir auch eingestehen, dass es die Viren sind, die bei Pflanzen bestimmte Veränderungen im Erbmaterial verursachen - wenn diese uns dann auch als Krankheit scheinen - bewirken sie doch die Ausbildung einer neuen Art!!

So, darüber können jetzt auch eingefleische Kreationisten nachdenken ;)

Und was hat das mit Religion zu tun?

Niselprim schrieb:Und was hat das mit Religion zu tun?

das hat was mit Nachdenken zu tun, weil Du ja meinst:

Niselprim schrieb:Es gibt viele Menschen, die glauben, was man ihnen vorsetzt, ohne darüber nachzudenken.

Die Religionen behaupten, Gott ist die einzige Wahrheit und die Gesetze der Bibel
und des Korans sind unumstößlich.

aber wir Leben in einer Welt die komplex, schön ,voller Wunder, und lebenswert ist
und sie läd uns ein, zum forschen, begreifen, verstehen und lieben

Die Religionen haben uns ein Weltbild geschaffen, in dem es um nichts anderes gehen darf als um das Seelenheil des Menschen und seinen Glauben an Gott.

das will ich damit sagen @ niselpriem - und was der Mensch mit seiner göttlichen
Ignoranz in Wirklichkeit angerichtet hat, brauche ich hier wohl nicht zum X-ten Male
auflisten.

Religion ist Dominanz und Dominanz erzeugt Gegenwehr - das ist die einzige Realität die wir noch haben.

Wie gefährlich sind Religionen ?
Gar nicht.
Die Religion an sich ist friedlich und friedlieben, aber durch de intrummentalisierung durch bestimmt gruppen, zum Beispiel im Christentum irgendwelche Evangelikale Kirchen; im Judentum durch fundamentalen Zionisten; im Islam durch islamische Terroristen

wird sie gefährlich, was wie ich finde nicht ein primäres Probelm von Religionen ist.

schauen wir uns andere "Ideologien" an so erkennen wir, das sie auch instrumentalisiert wurden und so gefrährlich wurden zum Beispiel der Kommunismus (eigentlich auch eine friedliche ideologie, aber durch menschen wie Lenin oder Stalin instrumentalisiert und gefährlich geworden)

Religionen wurden von Menschen gemacht, nicht von Gott

Kommunismus und andere Ideologien auch!

und sie sollten dem menschen auch helfen

ach nein @basim?

basim schrieb:Die Religion an sich ist friedlich und friedlieben, aber durch de intrummentalisierung durch bestimmt gruppen, zum Beispiel im Christentum irgendwelche Evangelikale Kirchen; im Judentum durch fundamentalen Zionisten; im Islam durch islamische Terroristen

Ein Gott der solchen Fanatismus zustande bringt, induziert selbst den Fantismus der sogenannten gottlosen Idiologien

Ebenso wurde die Bibel von Menschen gemacht.
Gott braucht kein Instrument namens Bibel um seine Existenz zu beweisen

das Dogma des Glaubens - ist ein instrument der Macht - unabhängig
davon, ob es als Nutzen oder als Last benutzt wird.

aber Du hast Recht, da wir immer zuerst nach den Vorteilen für uns selbst Ausschau
halten (wie die Erlösung von den Sünden durch Christus Auferstehung)
werden wir bereitwillig Opfer der Galubensdogmen und selbst wenn es sich dabei un den Kommunismus handelt.

Gott braucht kein Instrument namens Bibel um seine Existenz zu beweisen - wohl wahr. Gott braucht sich überhaupt nicht zu beweisen, dass hat ein ohnehin allmächtiges ewiges Wesen gar nicht nötig und im allgemeinen wird sich Gott auch niemandem beweisen.

das wäre dann so zu verstehen, willst du ein ethisch schönes Leben führen
glaube niemanden und versohle jedem den Arsch, der dich mit seinen Glaubenslehren
vom weg abbringen will.