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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

708 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstmord, Hölle, Suizid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 12:15
außerdem dreht es sich in meinen Postings (entgegen dem Thread Titel=) hauptsächlich um den Karma-Gedanken und die Meinung das das Unglücl aller Menschen von diesen, in jedem Fall selbst verschuldet ist und deswegen auch "ausgekostet" werden muss, was in der Esoterik unglaublich Ausmaße angenommen hat.

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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 12:17
Der Film hinter dem horizont passt zum thema Selbstmord gut finde ich.


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 12:19
Hmm, ich hab jetzt nichts so viel von diesem karma ding gelesen und der text war auch eher allgemein an alle gerichtet, die für "normalen" Selbstmord in irgendeiner art und weise verständniss aufbringen können oder gar rechtfertigungen bringen, als an dich


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 12:19
"doch ich glaube wenn es einen Gott gibt wird er schon unterscheiden können ob"

Also Gott als Entscheidungsträger, wo es denn für den Selbstmordkandidaten weiter hin gehen soll ?!

Das wirft aber wieder Einiges an Fragen auf ......


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 12:24
"Hinter dem Horizont" war nicht schlecht.

Der Film gibt aber jedoch auch nur die persöhnliche Meinung des Drahbuchathoren und Regisseurs wieder. Es ist nur eine Annahme wie sich jenseitige Dinge abspielen.

Würde ich einen Jenseitsfilm machen ging es völlig anders dort zu.


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 12:33
Dann sollten wir im Irdischen bleiben und dazu habe ich bereits was geschrieben, nachzulesen in meinen vorigen Posts.


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 12:50
Wir bleiben eh im irdischen, bis uns irgendwas hier raus hauht .... *g*


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 12:52
@UffTaTa:
Ich verstehe durchaus was du meinst. Es ist eine Art von Ursache/Wirkung.
Es ist ja nicht so, dass man sich ein schlechtes Karma aufbaut und dann von jemanden in den Bauch geschossen wird und man damit möglichst schlimm stirbt.
Der andere Mensch, hat ja schließlich auch ein Karma und ist kein willenlosen Werkzeug.
Wir Menschen dürfen uns ja frei zu allem Entscheiden. Auch wenn unsere Möglichkeiten immer eingeschränkt sind.
Man ist daher auch nie ein karmisches Opfer. Vermeintlich schlechte Dinge, wie z.B. Krankheiten können einen Ursprung von Außen haben.
Nehmen wir z.B. jemanden der in einer Gegend lebt, in der das Krebsrisiko groß ist, obwohl niemand weiß, dass es dieses Risiko gibt. So 5 von 10 Menschen erkranken nun an Krebs, obwohl alle dem Gleichen ausgesetzt werden. Für alle ist die Quelle gleich, aber es hängt von dem Menschen ab, ob er sich dagegen zur wehr setzen kann.
So ist es mit Leute, die z.B. rauchen und trinken, aber weder anzeichen von Lungenkrebs haben, noch irgendwelche Leber schäden. Wobei diese Gifte, ja eigentlich genau das provozieren sollten. Damit ist aber nicht gesagt, dass dieser Mensch, nicht andere Probleme haben kann. Probleme die eben genauso schlimm sein können, wie Krebs.
Wir sind nicht geschützt vor den Externenquellen und auch nicht vor anderen gestörten Menschen. Auch nicht, wenn wir karmisch gesehen perfekt sind. Jedoch könnte es so sein, dass wir unterschiedlich mit der Situation umgehen.
Es gibt Menschen, die nach einem Überfall total verstört sind, es gibt welche die sich erfolgreich dem Täter zurwehr setzen. Einfach weil sie wissen, was sie tun müssen.
Wir können uns nicht davor schützen, ein Opfer zu sein, aber wir können etwas dagegen tun, ein Opfer zu bleiben.

Meiner Meinung nach, vergessen das die Esoheinis immer. Gäb es nur einen Mensch und die anderen sind nur Einbildungen, dann hätten sie recht, aber wir sind viele Menschen.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 16:09
@ Ufftata
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:in jedem Fall selbst verschuldet ist und deswegen auch "ausgekostet" werden muss,
Das ist wirklich nicht dein Thema, darum ist es angebrachter nicht so voller scheinbarem Wissen über etwas zu reden, das du gar nicht verstehen willst und es darum logischerweise nicht erfassen kannst.

1. Ist das Ablebenkönnen seines Karmas eine große Gnade die uns zuteil wird, weil wir nur völlig karmafrei wieder in unsere geistige Heimat zurückkehren können. Hätten wir nicht die Gelegenheit alles abzulösen, würden wir unweigerlich mit in die irgendwann eintretende Zersetzung alles Materiellen mit hineingezogen - fändest du DAS eine schöne Vorstellung?
Du erkennst diese Gerechtigkeit deswegen nicht, weil dein Denken ganz und ganz irdisch ausgerichtet ist, und du somit in deinen Beurteilungen auch nur irdische Begebenheiten als gut oder schlecht einstufen kannst. Aus dieser Sichtweise mag man deine Ablehnung verstehen, jedoch ist dein Blickwinkel vollkommen unzureichend was dir eine objektive Beurteilung in diesem Zustand unmöglich macht.
Worum es für uns Menschen geht, ist nicht das irdische Wohlergehen das vergänglich ist, sondern das Seelenheil, den Aufschwung des Geistes in eine Dimension, die nicht mehr dem Vergänglichen unterworfen ist und in welcher der Menschengeist sein Ziel finden soll. Nur dort ist er "sicher" vor aller Bedrängnis, da diese Ebene aber immateriell ist, kann nichts Materielles mit dorthin genommen werden, karmische Fäden sind materiell und bedürfen darum unbedingt der Ablösung. Hätten wir nicht die Möglichkeit dazu, sähen wir sehr alt aus.

Jeder einzelne Gedanke, nicht nur die direkte Handlung, und auch Gefühle sind etwas real Existierendes, das sofort gebildet und damit als "Saat" gesetzt wird, wir würden heillos den Überblick darin verlieren, gäbe es nicht die Möglichkeit der karmischen Ablösung.



2. Wenn du denkst, daß ein negatives Karma, das sich z.B. aus einer früheren schlechten Tat ergeben hat, nur dadurch ablösen läßt, indem man ähnlich schlechtes erlebt, irrst du dich. Da ein jeder Mensch permanent die Möglichkeit zur inneren Kehrtwende hat, wird, wenn er dieses anwendet, ein neues, gutes Karma geschaffen das das herannahende schlechte entweder sehr abschwächt oder sogar so sehr abzublocken vermag, daß es sich nur noch symbolisch abzulösen braucht.
Das alles liegt in unserer Hand, und was gäbe es gerechteres als ein Leben in vollster Eigenverantwortung welche unbedingte Freiheit gewährt, aber auch konsequenterweise die Früchte mit sich bringt, die man selber als Saatkorn setzte.
Ein "unbedingtes Auskosten" ist also nicht zwingend vonnöten, sondern auch hier gibt es Möglichkeiten, sich darüber zu erheben.


3. Nicht alles was ein Mensch an Übel erlebt, muß karmisch sein, denn die Welt besteht ja nicht nur aus ihm alleine sondern aus vielen Mitmenschen, die allesamt auch ihre eigenen Entscheidungen treffen.
Trifft nun ein besonders krankes Exemplar die Entscheidung, jemanden zu vergewaltigen, so ist das nicht als die Schuld des Opfers zu sehen. Es ist einfach ein schlimmes Verbrechen;
aber der Täter hat damit selber etwas sehr Unheilvolles angerichtet, dessen Wechselwirkung er nicht entgehen wird.

Wenn ich ungeschützt in einer strahlenverseuchten Reaktorzone herumspaziere und dann Krebs bekomme, ist das ebenso nicht mein Karma, sondern Dummheit.



Die Ablehnung des Karmagedankens an sich geht mit einer Ablehnung einer übermenschlichen, existierenden Gerechtigkeit einher. Für viele erscheint es einfacher, nach eigenem Gutdünken und oberflächlicher Betrachtung die Welt beurteilen zu wollen weil man sich selber sowie seine subjektiven Vorstellungen damit besser in den Mittelpunkt rücken kann.
Das egozentrische Weltbild ist heute sehr verbreitet, aber es vernichtet jede Humanität im Keime. Pseudomitleid das nicht über das Körperliche hinauszugehen vermag ist im Grunde seiner wahren Natur nichts anderes als der Ausdruck unbedingten Bestimmenwollens des eigenen Egos.


Ich weiß, daß das für dich alles Humbug ist, aber es lesen ja auch noch andere mit, insofern sich das schreiben doch lohnen mag.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Solche Leute sind zu gesund, haben zu wenig Pech erlebt und zu wenig Schicksalsschläge und Ungerechtigkeiten erlebt.
Das ist der bisher unsachlichste und auch unverfrorenste Satz, den ich von dir gelesen habe.
Was motiviert dich dazu, anderen zum einen indirekt Schlechtes zu wünschen,
und zum anderen dir anzumaßen beurteilen zu wollen, wer bereits was an harten Zeiten erlebt hat, wobei du einzig und alleine deine Meßlatte legst?
DU kritisierst mit dem "Mittelalter-Argument", weist aber selber ein an Zweidimensionalität kaum zu unterbietendes Denkschema auf.
Das läßt tiefgreifende Rückschlüsse auf deinen Wesenskern zu ...





@ nemo

Ich bin etwas irritiert über deine Beiträge, ich hatte aus früheren Zeiten ein anderes Bild von dir o.O
Zitat von nemonemo schrieb:Nichts da mit wiederholen. Die Seele, welche wiederhohlt, sollte eventuell von ihrer Spiel-Sucht befreit werden.
Das Wiederholen ist zwingend notwendig zur seelischen Reife, da sich das aufgebaute Karma nicht von alleine auflöst, sondern in gerechter Wechselwirkung auf den Urheber zurückkommen muß, damit dieser, meist in eigenem Erleben seiner früheren Fehler, ein stärkeres Unrechtsbewußtsein bekommt welches ihn letztlich dazu bringt, bedachter und besser zu handeln. Das wirkt sich zum einen auf seine Mitmenschen aus und zum anderen, das ist der wichtigste Punkt, auf seinen eigenen seelischen Reifungsprozeß ohne welchen er niemals das geistige Ziel erreichen könnte.
Gott gab uns sozusagen den Rahmen mittels seiner wirkenden Prinzipien, in welchem wir frei agieren können - ob wir direkt mit dem Strom schwimmen und uns davon aufwärts tragen lassen, oder ob wir erst Umwege gehen und dann durch Rückwirkung das Unangenehme erleben, das hängt von unseren Willensentscheidungen ab.

Vollkommen gerecht ist dabei, daß jeder die gleichen Chancen bekommt und niemand, der sich aus Fehlern heraus ein ungutes, niederziehendes, Karma geschaffen hat, ohne Hilfe zurückgelassen wird. Diese Hilfe ist das Ablösen des Karmas das das Bewußtsein durch Erleben schärft und klärt.
Ob man diesen oder den direkten, geraden Weg geht, ist auch eine eigene Entscheidung.
Zitat von nemonemo schrieb:Der gröbste Unfug der hinsichtlich Selbstmord verbreitet wird ist dieser Gedanke, das man seine karmischen Aufgaben nicht erreicht habe und jetzt wieder ne Runde drehen muss,
Was genau soll daran unsinnig sein?
Ein Schüler mit zwei fünfern auf dem Zeugnis muß seine Klasse auch wiederholen, bis er bereit ist, das nächste anzugehen.
Es wird hier wieder zu irdisch-begrenzt gedacht.
Die Seele die nicht genügend reifen kann, muß solange eine gewisse Phase wiederholen (nicht zwingend in gleichen Erlebnissen, nur vom Prinzip her gleich), bis sie aus eigener Kraft erkannt hat, daß sie es ist die das Steuer des Lebens in der Hand hält, und somit weitergehen kann. Alles was nicht aus eigener Erkenntnis und Willenskraft vollzogen wurde, hat keinen seelischen Nutzen, würden also Selbstmörder nach dem Tod in ein rosa Kissenparadies fallen, würde ihre Seele nach und nach an Kraft verlieren und somit dem sicheren Tod entgegen gehen.


Das große Geschenk das im Karma ruht, es ist doch so leicht zu sehen, denkt nur weniger oberflächlich sondern ganzheitlicher.



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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 16:50
Alleine die Annahme das es so etwas wie eine natürliche Ethik gäbe ist nichts weiter als die übertragung der menschlichen Wahrnehmung auf das gesammte Universum.
Die Natur hat Regeln, aber diese haben nichts mit unserer Ethik gemeinsam da man sich nicht für oder gegen sie entscheiden kann.


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 16:51
"ob wir direkt mit dem Strom schwimmen und uns davon aufwärts tragen lassen"

Dazu kommt mir ein Sprichwort in den Sinn. "Nur wer gegen den Strom schwimmt kommt zur Quelle" :)

Mag sein, das sich die Karmageschichten so verhalten, aber es gibt keinen Beweiss für solch universelle Parameter, es könnte sich genauso verhalten, wie ich es eine Seite zuvor geschildert habe, das wir uns in eine Art virtuelle Welt einloggen, mit dem Charakter, das wir innerhalb des Eingeloggt-Sein uns nicht dessen (absichtlich) bewusst sind. Dadurch ändern sich die Annahmen was uns nach dem Ausloggen geschieht erheblich, gegenübergestellt anderen Weltbildern.

Was mich bei den Karmageschehnissen auch verwirrt ist doch die Tatsache, das man erst nach dem Ausloggen (Tod) überhaupt feststellt, das man wiederhohlt hat. Also man baut doch nicht innerhalb einer Inkarnation bewusst irgendwelches Karma auf oder ab.
Das macht das Karma doch so Konfus. Die Bewertungspunkte für den Karmastand kann man also erst nach dem Tod abfragen und nicht während der Inkarnation, welche angeblich dazu dienlich sein soll Karma zu bewegen. Was bringt eine Karmainkarnation wenn ich innerhalb dessen den Punktestand nicht abfragen kann ?
Bei dem Zeugniss-Beispiel habe ich immer den Punktestand vor Augen und kann geziehlt handeln um die Noten zu verbessern, aber beim Karma ist alles nebulös und Auflösung erhält man erst beim Loggout. Und dann loggt man wieder ein ohne zu Wissen, welches Zeugniss man hatte ?!?
Also bitte, liebe Leut !


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 17:30
weil es die urkirche,so fest gelegt hat.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 17:31
@ Paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Alleine die Annahme das es so etwas wie eine natürliche Ethik gäbe ist nichts weiter als die übertragung der menschlichen Wahrnehmung auf das gesammte Universum.
Vielleicht sollten wir ja anfangen, unsere oftmals sehr subjektiven Vorstellungen von gut und schlecht zugunsten einer übergeordneten, wie du es nennst natürlichen, Ethik zurückzustellen, da wir auch nur Teil sind?!



@ nemo
Zitat von nemonemo schrieb:Dazu kommt mir ein Sprichwort in den Sinn. "Nur wer gegen den Strom schwimmt kommt zur Quelle"
Jaja der alte Rebellenspruch ;)
Ich meine, daß er hier nicht ganz paßt, da er eine Entwicklung nicht mit einbezieht.
Auch wir können wieder zur Quelle zurückkehren wenn wir mit dem Strom schwimmen, denn das Leben besteht aus Kreisläufen innerhalb derer sich eine Entwicklung vollzieht.
Folgen wir unserem Strom, sind wir am Ende des Kreislaufes ebenfalls wieder an der Quelle, aber mit einer Bewußtheit und Entwicklung versehen, welche zu erlangen wir einst die Quelle verließen.
Zitat von nemonemo schrieb:Was mich bei den Karmageschehnissen auch verwirrt ist doch die Tatsache, das man erst nach dem Ausloggen (Tod) überhaupt feststellt, das man wiederhohlt hat. Also man baut doch nicht innerhalb einer Inkarnation bewusst irgendwelches Karma auf oder ab.
Das ist nicht zwingend gesagt, man hat auch bereits innerhalb des Erdenlebens die Möglichkeit, sich an früheres zu erinnern, zumindest theoretisch. Dies erfordert eine gewisse spirituelle Reife bei Erreichen selbiger diese Erinnerungen nach und nach von alleine kommen.

Daß sich der Großteil nicht an Vergangenes erinnern kann ist ein Schutz und zusätzlich eine Gewährleistung für den Menschen, jetzige Entscheidungen aus freiem Willen und nicht aus Berechnung heraus zu treffen.


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 17:55
an alle erste steine werfende bibel leser.

es ist schon grausamm,wie menschen verurteilt werden wenn sie selbstmord begehen.

oft sind gerade die bibelverkünder die schuldigen. mit ihrem dämmlichen unsinn
erzählen sie von der sünde,was man nicht machen darf usw.

ich kannte so ein tyb.in der gemeinschaft mit erhobener bibel,schreien es ist ist zeit
kehrt um.usw.

er hat 8 kinder und eine frau.4 sind phys.schwer angeschlagen,und sind öfters in der klinik.

aber das allerbeste kommt noch,der knierutscher,und händhochhebender,bibelfritz
ging in die ukraine,als missionar,und da lernte er eine 18 jährige kennen,jetzt hat er 9 kinder.

und solche typen,urteilen über sünder und selbstmörder.

und solche gibt es überall,bestimmt auch bei allmy.in der bibel nennt man sie
schriftgelerte.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 18:08
@ rotderfla

Die "Verurteilung" entstammt als subjektive Wahrnehmung dir selber,
objektiv gesehen steht sie überhaupt nicht im Raum.
Wir betrachten hier lediglich, Urteile wurden nicht abgegeben, denn wer sich selber tötet verurteilt sich leider schon selber zur genüge.


Da du solche negativen Erfahrungen mit streng Gläubigen gemacht hast, solltest du doch eigentlich unterscheiden können, wo sie sind und wo nicht.
Einen Bibelgläubigen findest du hier die gesamten letzten Seiten nicht.

Also differenziere bitte demnächst mehr.


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 18:16
besser ist ein schneller tod,als alle tage schmachten unter angst und Qual.


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 18:48
Sollte ich jemals schwer krank werden und dahinsiechen töte ich mich.
Sollte ich jemals meiner Freiheit beraubt werden ohne Chancen zur Flucht töte ich mich.
Solle jemals meine Existens keinen Sinn mehr machen, töte ich mich.

Sollte ich allerdings aufgrund eines scheinbaren Problemes depressiv werden, werde ich mich diesem Stellen... und versuchen mit aller Kraft zu überleben...


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 19:28
the secret. toll kurz und überzeugend. daraus kann ich auch lernen.


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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 19:37
Ich bin jetzt auf den letzten Seite nicht mehr so richtig mitgekommen.

Wo seht Ihr die Verbindung zwischen "Karma" und "Hölle"?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Warum kommen Selbstmörder in die Hölle?

08.06.2008 um 19:45
@ Lucia

Jeder kann sich die "Hölle" selber erschaffen, indem er nur schlechtes tut und somit karmisch gleichartiges zurückbekommt.


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