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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

1.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gott, Sinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 15:28
@emineo
Tja, da hast Du allerdings recht. Zum Reden musst Du Dir dann eben jemanden aussuchen, der nichts weiss.

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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 15:35
@TheLolosophian
Du schreibst:
Wie ich es seh, geht es mal wieder um die Worte, welche trennen,
----

Wie sagte doch Thomas Mann so schön? Mit den Worten ist es wie mit der Fliegenpatsche: Sie hauen meist daneben.

Trotzdem können wir nicht umhin, sie zubenutzen, wenn wir uns gegenseitig verstehen wollen. Ein schwieriges Unterfangen.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 15:59
. . , - @alamerrot .


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 17:40
@emineo
.........,-- Du mich auch. Weit haben wir's gebracht , nichtwahr?


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 17:48
@TheLolosophian
Du schreibst:
Ganz irdisch-weltlich wünschst Du mir Erfolg
und unterstellst mir Absicht, dort wo keiner/keine ist,......... usw., usw.
-----

Hübsch Deine Widmung für @oneisenough. Ist keine Schmeichelei aber Anerkennung, wem Anerkennung gebührt.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 18:38
@TheLolosophian
Du schreibst:
Das spirituelle Ego ist die letzte Stolperfalle auf dem Weg zum WEG. Ich kann Lieder davon singen.(Ich spreche immer aus eigener Erfahrung, d.h. ich theoretisiere nicht.)
In der Regel ist es so, dass man eine sog. spirituelle Erfahrung/Schau/Vision hat und diese Erfahrung als das Nonplusultra ansieht. Man klebt an dieser Erfahrung obwohl sie nur noch Erinnerung/Vergangenheit ist, und aus diesem entsteht das Konzept. Man ist derart damit identifiziert, dass man den Drang hat, es unbedingt unter die Leute zu bringen, Liebe/Licht oder was auch immer zu predigen. Ausserdem glaubt man irrtümlicherweise, die Erfahrung sei wiederholbar.
Durch das Festhalten, Haften an diesem u.a. Konzepten verbaut man sich jedoch sämtliche weitere Entwicklungsmöglichkeiten/Evolution...
-------
Nee, det stimmt nu absolut nicht. Ich meine das mit dem unbedingt unter die Leute bringen wollen. Im Gegenteil. Aber da muss man wohl das "spirituelle ego" (klein geschrieben) beiseite lassen, das es sowieso nicht gibt.

Es gibt nichts Neues unter der Sonne, steht schon im Alten Testament Das gilt auch heute noch, sodass ich hier leider mein ach so schöpferisches Genie nicht spielen lassen kann (Du hast mir doch einmal vorgehalten, dass ich nichts Neues zu sagen habe) sondern wieder einmal auf den Buddhismus zurückgreifen muss, der besagt: Geist (er benutzt dafür ein anderes Wort) und Körper bilden eine Einheit. Besser: Der Geist ist ein integrierender Bestandteil des Körpers.

Wenn Du jedoch extatische Erlebnisse hattest, so sind dabei weder der Körper(so wie wir ihn kennen) noch der Geist beteiligt. Beides bleibt dabei zurück und etwas ganz Anderes, bis dahin Unbekanntes greift Platz, das sich jeder Art von Beschreibung entzieht.

Aber Du schreibst auch etwas Goldrichtiges: Durch das Festhalten, Haften an diesem u.a. Konzepten verbaut man sich jedoch sämtliche weitere Entwicklungsmöglichkeiten/Evolution...


Nur handelt es sich hier nicht um Evolution sondern um das Abbauen von Hindernissen zum Erkennen, das sowieso tief in unserem Innern verborgen vorhanden ist.

Streit um Worte? Doch etwas mehr. Suchen nach dem Haar in der Suppe? Auch das nicht. Aber klar denken ist unerlässlich auf dem Weg zum Erkennen. Ich suche nicht die Trennung sondern die Gemeinsamkeiten. Täte ich dies nicht, so würde ich hier überhaupt nicht schreiben.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 18:57
@alamerrot
@oneisenough
Alamerrot: Das klare Denken sei auf dem Weg unerlässlich? Das Ego ist nicht in der Lage klar zu denken, das Ego bedingt immer verzerrte Wahrnehmung = unklares Denken. Hier setzt du etwas voraus, was Du erst noch erringen musst. Das klare Denken ist erst da, wo Du auf dem WEG angekommen bist.
ES sind immer die babylonischen Begrifflichkeiten und des Egos, die Kriege auslösen und die Mauer in uns selbst bilden, die uns von der Wirklichkeit trennen.


@oneisenough

Ich habe mir Deinen Text heute mal mit ein bisschen weniger Abneigung durchgelesen und natürlich handelt es sich wieder einmal um die babylonische Begriffsverwirrung, d.h. um das Problem, dass man für ein und dasselbe so viele verschiedene Benennungen hat, sodass der EgoMindVerstand (das ist mein persönlicher Terminus, weil es anschaulich ist) wie meistens in solchen Fällen glaubt, es handle sich um 2 völlig gegensätzliche Dinge.

Und so hatte ich auch gestern den Eindruck, dass Du mir dort, wo ich mit dem Begriff des SELBST operiere mit deinem ICH BIN als etwas ganz anderem entgegengetreten bist. (Mein Gefühl des "Doppelmoppelns". Diesen Eindruck habe ich sehr oft bei Deinen Antworten auf meine Beiträge.
Ich möchte zu Deinem Begriff des "ICH BIN" (grossgeschrieben) und dem Begriff des "Ich bin"(kleingeschrieben) ein paar Sätze sagen. Wenn ich in der Vergangenheit in Deinen Texten las, war ich mitunter konfused, weil ich mir nie sicher gewesen bin, welche Art von IchBin du meinst. Mir schien es so, dass Du mit ICH BIN das Ego bezeichnetest, vielleicht wars auch ein Tippfehler, dass Du es dort in GrossBuchstaben geschrieben hast, wo es sich eigentlich um das kleine IchBin, also das Ego, handelt.

In meiner ErkenntnisErfahrung ist das ICH BIN die reine ungeteilte Bewusstheit, in der die Subjekt-Objekt-Trennung aufgehoben ist.(Dein "Hintergrund", Dein "A priori", Dein "Davor"
Das grosse ICH BIN (Gott)findet man im Alten Testament als der "ICH BIN DER ICH BIN", was man betonungsmässig variabel deuten kann.
Man kann auch sagen, das grosse ICH BIN ist der unpersönliche Aspekt, das kleine IchBin der persönliche bzw. das Ego.
Das ICH BIN-Erfahrung ist die unpersönliche SELBST-Erfahrung,
Ein weit verbreiteter Irrtum ist der, dass man glaubt, wo das Ego aufgehoben ist gäbe es kein Ich mehr. Unser Ich ist nicht nur Ego, sondern besteht aus gesunden und kranken Anteilen und wird nicht zur vollen Gänze fallengelassen. Fallengelassen werden in meiner Erfahrung nur die kranken repressiv-compulsvien Überichstrukturen.
Die sog. Erleuchtungszustände treten meist während einer schweren Krise auf, wo man auf dem Höhepunkt der höchsten (Ver-)Spannung/Verkrampfung plötzlich loslässt, man bezeichnet das auch als eine Kapitulation. In diesen "religiösen Erfahrungen" hat der Mensch dadurch eine
Z.B. Wenn Suchtkranke "kapitulieren" (den Eigenwillen des Ego aufgeben), machen sie oftmals spirituelle Erfahrungen. Deswegen konnte AA auch zu einer Sekte verkommen. Ich spreche wie immer auch hier aus eigener Erfahrung: es gab nichts, wo ich nicht süchtig nach war, Drogen,Pillen, Alk - die ganze Palette. 10 Jahre AA-ERfahrung.
Was solche kurzfristigen "Erleuchterungen" aber kennzeichnet, ist, dass die Persönlichkeit dadurch nicht transformiert wird, der "Patient" jedoch glaubt, voll gesundet zu sein. An dieser Stelle entwickelt ein Mensch ein dickes fettes Spirituelles Ego. Das ist eine ganz normale Etappe auf dem (persönlichen) Weg zum (unpersönlichen WEG), die macht jeder mehr oder weniger durch. Hier missioniert das Spirit.Ego, man sieht jedoch immer noch das Böse nur draussen, die notwendige Schattenkonfrontation findet nicht statt, null Integration von ungeliebten Ich-Anteilen etc. (besonders den sog. Licht&LiebeARbeitern, die permanent Liebe und Licht aussenden, wobei sich noch nicht einmal ansatzweise ein Zentrum gebildet hätte, von dem aus "gesendet" wird. Woraus hier gesendet wird ist in der Regel der "Gutmensch", der seinem Ich-Ideal frönt.
Ausserdem muss ein voll integrierter Mensch nicht t u n oder machen, er sendet nicht aktiv, sondern seine spirituelle Ausstrahlung i s t Licht und Liebe. Und diese Ausstrahlung ist auch nicht jedem ersichtlich. Nur den "Kindern" - den Menschen, die reinen Herzens sind.)

Zur Auflösung des Egos in das ICH BIN: Wie schon angedeutet, gibt es die kurzfristigen "Erleuchterungen"/Befreiung von der Zwangsjacke des Überich/ElternIch. Die Programmierung ist jedoch nur kurzfristig aufgehoben. Erst im Transformationsprozess geschieht die Auflösung der kranken EgoStrukturen in das "Absolute"und zwar nicht auf einen Schlag , sondern ganz moderat und allmählich. Es gibt schon sehr kriselige Situationen, die aber zu meistern sind, wenn sich während des Prozesses ein starkes Ich gebildet hat, welches unter der Herrschaft des SELBST steht. Vor allem ein guter Intellekt/RAtio wird hier entwickelt, damit man die "unterirdischen" ERfahrungen und Trips durch das persönliche und das kollektive Unbewusste gut integrieren kann. An dieser Stelle haben Benennungen, Namen durchaus ihren Sinn. Später werden sie wieder fallengelassen.
Vorerst genug dazu.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 19:56
Zitat von alamerrotalamerrot schrieb:Du mich auch
...??? Das habe ich nicht gesagt und gedacht, lese einfach nochmal @alamerrot :)


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 20:03
@alamerrot

dennoch kann man fast sicher sagen, dass auch hinter dem kleinen "ich BIN" noch sehr viel körpereigenes Opium steckt. (Endorphine)

Und zu all dem auch nicht weniger Sexualhormone.

Ein sehr großes Problem beim Aufnehmen von Informationen und hauptsächlich bei deren Verarbeitung, bereitet uns das Schilddrüsenhormon. Dieses Hormon hat nämlich einen sehr umfangreichen Einfluss darauf, ob uns ein blauer Himmel mit Sonnenstrahl angenehm oder unangenehm inspiriert.
Sehr viele Menschen wissen gar nicht, dass ihre miese Laune oder schwerwiegende Depression damit zusammenhängt und die anderen, die auch unter den Launen und Depressionen solcher Hormonkranker mitleiden müssen, wissen davon meist noch weniger.


Aber das eigentliche Problem bei all dem ist noch, dass Menschen welche an einen übernatürlichen Grund des menschlichen Seins glauben wollen und sich dafür eigentlich nur an der Behauptung fest klammern können, dass etwas nicht zu glauben auch nur Glaube ist,

einen übernatürlich gehässigen Zwang in sich verspüren, solchen Menschen, die von ihrer Veranlagung her, oder durch gute bzw. weniger gute Erfahrungen, Informationen anders zu verarbeiten gelernt haben, fortwährend einreden wollen..

dass sie keine vollwertigen Menschen sein können, wenn sie nicht an eine Übernatürliche Erklärung der Welt und an übersinnliche Phänomene glauben ... und dann auch überhaupt kein Recht dazu haben, sich als vollwertige Menschen zu fühlen...

Und das alle nur, weil die, die an solche Dinge und Welterklärungen glauben wollen, sich damit in ihrer SELBST- Bewertung über jedes natürliche Vollwertigkeit hinaus als etwas auserwählt Besonderes hervorheben möchten.

Naja... !?
Wenn hinter all dieser Spiritualität mehr steckt als der Teufel der Dummheit...
dann ist sicher die Hölle das wirkliche Paradies, weil in diesen Himmel, wo die alle hinkommen wollen...................


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 20:16
@bacter
Gääääähhhhn...


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 20:59
Das Leben ist keineswegs sinnlos. Der Sinn des Lebens, ist es zu leben, und man sollte immer das tun, was man auch wirklich tun will. Denn das, was man tut, formt auch die eigene Realität.


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01.03.2012 um 21:18
@Yoshi
Das Leben ist keineswegs sinnlos. Der Sinn des Lebens, ist es zu leben, und man sollte immer das tun, was man auch wirklich tun will. Denn das, was man tut, formt auch die eigene Realität.Text
Am sinnvollsten und einfachsten wäre es, wenn es denn so einfach wäre, man käme zu dem Glauben, dass alles genau so richtig ist, wie es gerade ist. DAs ist nämlich die Wahrheit. Sich selbst akzeptieren ist der erste Schritt und keineswegs so leicht, wie man sich das vorstellt.

Das zu tun, was man gerne tut, was Spass macht, hört sich gleichfalls sehr leicht an. Was aber dazwischenfunkt und alles kaputtmachen kann, sind innere Verbote aus der Überichzwangsjacke, - die gestattet Dir keinerlei Spass, Freude und was auch immer. Sieht man besonders gut bei den Pflichtmenschen, die meinen,immer erst das GEschirr spülen zu müssen, dieses oder jenes erledigen zu müssen, die kommen nie dazu, sich Erlaubnis zu geben, mal den Spass vor die Pflicht zu setzen

Das Pflichtprogramm ist in der Kindheit erworben und lässt sich nicht so einfach abschütteln. Viele dieser Menschen leiden an Depressionen und Überdruss, aber sind nicht fähig, selbst etwas daran zu ändern.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 21:21
@TheLolosophian
Ja, so ist es. Mich schränkt z.B. meine Krankheit ein. Da ich nicht gesund bin, fehlen mir auch gewisse Freiheiten. Und ich kann nicht bestätigen, dass wir wirklich immer das erfahren, was wir auch wirklich erfahren wollen. Ich erfahre eigentlich relativ selten das, was ich wirklich erfahren will. Mein Alltag ist meist relativ eintönig. Mein Job ist zwar ganz okay. Ich arbeite in einem Kinderhort und in einem Jugendzentrum, und Montags und Dienstags auch noch im Gemeindebüro. Es ist aber auch ein Freiwilligendienst. Ehrlichgesagt gibt es für mich keinen Beruf, den ich mein Leben lang machen wollte.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 21:37
@Yoshi
Zitat von YoshiYoshi schrieb: Ehrlichgesagt gibt es für mich keinen Beruf, den ich mein Leben lang machen wollte.
Na klar, dein Beruf, deine Berufung ist es Yoshi zu sein. :)
Das wäre dann auch der/dein Sinn des Lebens. Einen anderen gibt es nicht. So sehe ich`s.

Viele Grüße


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01.03.2012 um 21:44
@Yoshi
Deine freiwillige Arbeit verdient Anerkennung.
Es ist eine Nennenswerte Tat die du da vollbringst, Hut ab!

Es zeigt auf das du wichtig bist.
Darauf darfst du stolz sein und den Stolz auch spüren.


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 21:46
@Rotglut
Genau, jedes Leben ist wie ein Beruf :)


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 21:46
Wie bereits erklärt, solcherlei antworten wie 'das leben selbst' sind logisch zu widerlegen.


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01.03.2012 um 21:47
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Deine freiwillige Arbeit verdient Anerkennung.
Es ist eine Nennenswerte Tat die du da vollbringst, Hut ab!
Ja, und es ist auch nicht gerade unanstrengend. Aber dafür bekomme ich auch ein Gehalt, und es macht doch auch immer wieder Spaß :)


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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.

01.03.2012 um 21:49
@Yoshi
Niemand erfährt das, was er erfahren w i l l, bzw. sehr selten, weil immer alles anders kommt als man denkt und will. Du hast nicht unter Kontrolle, was du erfahren willst. DAs Leben macht Dir einen STrich durch die Rechnung. Das Leben entspricht nie unseren Vorstellungen...
Einen Beruf ein ganzes Leben lang zu machen - diese Zeiten sind sowieso vorbei. Du bist heute gezwungen, mobil zu sein und flexibel und das ist gut so. Alles andere fördert nur den Dumpfdödel, man verblödet. Ich selbst habe über 20 Jahre fast jedes Jahr den Job und die Stadt gewechselt. Ich bin eine Nomadin und ausserdem wird es verdammt langweilig, weiterzuarbeiten - wenn man das Metier beherrscht, wird es zur Routine und Routine war für mich tödlich.
Krankheit kenne ich auch so etwa 20 Jahre lang hatte ich Krankheit zu meiner Routine gemacht, das dauert lange, bis man lernt damit umzugehen. (Fibromyalgie, Chron.Fieber, Lähmungen etc.)
Jetzt bin ich gesund, weil ich das Krankheitskonzept durchschaut habe. Auf dieselbe Art, wie ich mich krankgemacht habe, habe ich mich letztendlich gesundgemacht...


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