Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
28.03.2011 um 20:39Anzeige
Der HERR ist mein Hirte,schönen gruß an den, bei dem meine worte ankommen.
mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
3 Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
SLF schrieb:8. Der für die katholische Kirche immer gültige "Syllabus Errorum" von Papst Pius IX., im folgenden in einigen Beispielen aufgeführt:analog zum torfrock song:
9. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Kirche habe kein Recht, Gewalt anzuwenden - der sei verflucht."
10. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Kirche habe nicht das Recht, dogmatisch zu entscheiden, dass die katholische die einzig wahre Religion sei - der sei verflucht."
11. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Lehre der katholischen Kirche widerstreite dem Wohle und Vorteile der menschlichen Gesellschaft - der sei verflucht."
12. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Menschen könnten in der Ausübung jedweder Religion den Weg des ewigen Heils finden und die ewige Seligkeit erlangen - der sei verflucht."
13. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, es dürfe für Menschen, welche nicht der katholischen Kirche angehören, auf deren ewiges Heil wenigstens gehofft werden - der sei verflucht."
14. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Dekrete des apostolischen Stuhles und der römischen Kongregationen behinderten den freien Fortschritt der Wissenschaft - der sei verflucht."
15. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die geistliche Gerichtsbarkeit für Kleriker sei sowohl für Zivil- als auch Kriminalstraftaten abzuschaffen - der sei verflucht."
16. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet,Gott und die Welt seien ein und dasselbe, und Alles sei Gott und habe in sich das eigenste Wesen Gottes - der sei verflucht."
17. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Philosophie dürfe sich keiner Autorität, auch nicht derjenigen der Kirche unterwerfen - der sei verflucht."
18. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Philosophie, die Sittenlehre und die bürgerlichen Gesetze könnten und dürften von der kirchlichen Autorität abweichen - der sei verflucht."
19. Der unverschämte Satz: "Wenn jemand behauptet, es stehe jedem Mensch frei, jene Religion anzunehmen und zu bekennen, welche er bei dem Lichte seiner Vernunft für die wahre hält - der sei verflucht."
20. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, es gebe kein höchstes, allweises und allvorhersehendes, vom Weltall unterschiedenes göttliches Wesen - der sei verflucht."
21. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, Gott sei eins mit der Natur, und Gott werde wirklich im Menschen und in der Welt - der sei verflucht."
22. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, auch die Dogmen der christlichen Religion seien Gegenstand der natürlichen Wissenschaft oder Philosophie - der sei verflucht."
23. Die anmaßende Behauptung: "Wenn jemand behauptet, die göttliche Offenbarung sei unvollkommen und daher einem fortwährenden und unendlichen Fortschritt unterworfen - der sei verflucht."
24. Die Frechheit "Wenn jemand behauptet, der Protestantismus sei nichts anderes, als eine verschiedene Form derselben wahren, christlichen Religion, in welcher es möglich ist, Gott ebenso zu gefallen, als in der katholischen Kirche - der sei verflucht."
25. Die Frechheit "Wenn jemand behauptet, die Kirche sei vom Staate, der Staat von der Kirche zu trennen - der sei verflucht."
warp schrieb:Eines der schlimmsten ist das Massaker, welches Gott höchstpersönlich in Ägypten angerichtet hat.Wie????
warp schrieb:Es ist tragisch, dass Christen versuchen, ein solches Verbrechen zu rechtfertigen. Ein Mensch, der hinter einem solchen Gott steht, hat keine Moral, Christen sind Menschen mit einer abscheulichen Unmoral. Das ist mein vorzeitiges Fazit…Weil Gott die Israeliten befreit hat?
kastanislaus schrieb:Ich finde das größte Problem des Christentums ist, dass die einzige verlässliche gottgegebene unumstößliche und korrekte Quelle um zu Gott zu kommen, laut Christentum die Bibel ist.wo bitte steht das denn? , niemand zwingt jemanden die Bibel auf. Das kann jeder für sich entscheiden , ob er die Bibel als Leidfaden nutzen möchte?
kastanislaus schrieb:Christentum ohne Bibel ist wie eine leere Hüllewow`dann ist die Bibel scheinbar Gott selbst ..
leserin schrieb:was hältst Du denn von den ganzen Folterungen und Morden wobei unzählige Menschen starben?..Du meinst das was die Christen über Jahrzente praktiziert haben? Nichts! Das ist abscheulich.
was hältst Du von dem Recht , Menschen als sein Eigen zu benutzen , sie Hungern zu lassen, zu foltern und Quälen über Jahre hinweg ?
leserin schrieb:Was wäre denn gewesen , hätte der Pharao die Israeliten gleich freigegebenNö. Dafür tötet Gott zu gerne. Du solltest dir die Bibel echt nochmal durchlesen.
leserin schrieb:was hältst Du denn von den ganzen Folterungen und Morden wobei unzählige Menschen starben?..ich halte nicht von gewalt.
was hältst Du von dem Recht , Menschen als sein Eigen zu benutzen , sie Hungern zu lassen, zu foltern und Quälen über Jahre hinweg ?
LG Dir
Was wäre denn gewesen , hätte der Pharao die Israeliten gleich freigegeben?
Dann wären gar keine Erstgeborene gestorben.
interrobang schrieb:Du meinst das was die Christen über Jahrzente praktiziert haben? Nichts! Das ist abscheulich.ach , die Christen waren das..
dasewige schrieb:ich halte nicht von gewalt.Kriege zu führen , Im Namen des Herrn , das ist daneben. Terrorismus und es dann heiligen Krieg nennen.. ,
aber diese dinge sind alle geschen in namen irgend einer gottheit und damit versucht der mensch nur einst. die verantwortung seines handeln auf jemand anders abzuschieben und ja nicht selber zu übernehmen.