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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.04.2011 um 23:10
@philomela

Also, eigentlich kann ich da immer noch nirgends eine Definition des Wortes "Wirkungsintensität" finden. Vielleicht könntest Du mir da mal helfen. Du hast jetzt schon so viel geschrieben, es stapeln sich mehr und mehr Fragen auf, aber wir bleiben irgendwie bei der ersten hängen. Wäre prima, wenn wir das abschließen könnten, ich hätte noch so viele Fragen.

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.04.2011 um 23:12
@moredread
Dann solltest Du dir das Buch von Dr. Klaus Volkamer besorgen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.04.2011 um 23:18
Oh, okay. Dann noch ein Anlauf. @moredread

Eine Wirkung im physikalischen Sinne ist eine Zustandsänderung. Die Ausprägung dessen hängt von vielen Faktoren, also dem physikalischen Charakter des Agens und natürlich auch des Rezipenten ab, erst mal ganz unabhängig von einem sich selbst bewussten Beobachter. Ein sich selbst bewusster Beobachter ist nicht neutral, wie ein sich selbst nicht bewusstes Teilchen, sondern kann eine mentale Intention verfolgen. Diese kann eine gewünschte Wirkung intensivieren, wenn der mental gerichtete Beobachter sich dazu entschließt.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.04.2011 um 23:25
@philomela

Meinst du damit, dass sich Teilchen zu irgendwas entschließen?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.04.2011 um 23:28
@Dr.Shrimp

Nein, das materiell-basierte aber nichtlokale Bewusstsein (des Menschen) kann sich entschließen. Eigentlich tun wir dies völlig natürlich ständig, allerdings ist die Intensität der Wirkung, die damit erzielt wird, bei jedem individuell mehr oder weniger stark ausgebildet.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.04.2011 um 23:29
@philomela

...also ist die Wirkungsintensität eines Teilches die Möglichkeit, ein Teilchen bewußt zu beeinflußen? Mir fehlt immer noch ein Satz, der beginnt mit

Die Wirkungsintensität eines Teilchens beschreibt...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.04.2011 um 23:33
@moredread

Es wäre so viel einfacher, wenn Du die Antwort darauf fühlen könntest, so wie ich es fühle und mühsam in Worte packen muss.

Die Wirkungsintensität obliegt nicht dem Teilchen, sondern dem bewusstseinsführenden Willen. Der Teilchenverband, sprich Soma/Körper/konventionelle Materie wird nur benötigt, um das Bewusstsein zu beherbergen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.04.2011 um 23:37
@philomela

Es gibt übrigens auch das Studium der Psychologie, Soziologie oder Philosophie . Gewisse sachen kann man miteinander verbinden...aber das Subjekt ist eben ein Hinderniss für objektivität. Dessen ist man sich aber bewusst und deswegen spricht man auch von Modell -Realismus .Obwohl wissenschaftliche Theorien aus der Philosophie kommen ist die Philosophie selbst ein Faktor der Verfremdung. Natürlich spielt die Erfahrung des Subjekts auch eine Rolle . Aber es gibt ein Grund warum man Formeln und Definationen von Begriffen lernt damit man diese weitergeben kann und jeder der diese Basis hat versteht &nachvollziehen bzw. überprüfen kann weiss was damit gemeint ist. Im subjektiven spielt die Wahrnehmung eine grosse Rolle. Du sprichst Meditation an.. es gibt versch Arten der Meditation und jeder "fühlt" diese anders auch wenn es gewisse suggestive Faktoren wie bsp. Stimmleitung oder Musik ein lenk-charakter haben. Was in der Meditation mit dem Körper passiert ist schon gut bekannt. Auch was die befriedigenden Empfindungen oder bildhaftes Vorstellungsvermögen bzw. Autosuggestationen betrifft...Meditation ist etwas sehr gutes und kann helfen aber nicht in dem Sinne wie "Spiritisten" meinen...und ja ich hab genug selbst meditiert..

Da Wissenschaft aber auch praktische Erkenntnisse erlangen will die aufbauend sind muss es eine struktur geben damit diese eine Wirksamkeit hat..Natürlich kann man sagen dass wir nicht dass gesammte überblicken können aber dass soll kein Argument sein um nachweislich Blödsinn zu verzapfen wie der Herr um den es in dem Thread geht.. es muss nachvollziehbar und überprüfbar sein..ansonsten hat es den Wert eines "Smalltalks"..Denn eine produktive & brauchbare Erkenntniss lässt sich nicht daraus gewinnen..und "vedische Sanskrite" sind keine physikalischen Erkenntnisse vor allem wenn er den Sinn gar nicht begreift dieser Bildhaften-Sprache..denn dafür müsste er diese auch studieren und die Kultur um sie anzuwenden...genau dass ist der Däniken- Faktor. man pickt sich aus dutzend Fachgebiete etwas raus ohne wirklich Ahnung von einem davon zu haben..


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.04.2011 um 23:45
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Die Wirkungsintensität obliegt nicht dem Teilchen, sondern dem bewusstseinsführenden Willen. Der Teilchenverband, sprich Soma/Körper/konventionelle Materie wird nur benötigt, um das Bewusstsein zu beherbergen.
Aha! Dafür brauchen wir also das Bewusstsein in der Physik. Es klingt für mich aber so, als ob Du ohne irgend einen Beleg schlicht eine Behauptung aufstellst. Denn für diese Behauptungen kann ich leider keinen Beleg in den hier verlinkten Experimenten finden.

Wesentlich interessanter wären in dem Falle doch sicherlich unabhängige Untersuchungen. Wer hat denn schon einmal das selbe Experiment gemacht?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.04.2011 um 23:51
Ein guter Punkt, @smokingun .

Ich halte die Vorstellung, dass es DAS Objektive schlechthin für uns Menschen gäbe, für einen Trugschluss.
Es ist uns ein Bedürfnis, das was uns begegnet, systematisch einteilen und dann fein säuberlich voneinander getrennt begutachten zu wollen, um nicht vollkommen verloren zu sein in der uns allumgebenden Fülle. Das ist aber ein allzumenschliches Dilemma, zumindest für denjenigen, der das Ganze will, die Gesamtschau in all ihrer Detailtreue und Abstraktion.
Ohne das sich selbstreflektierende Bewusstsein wäre das All bedeutungslos.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.04.2011 um 23:54
@moredread

Dass ist alles pure Esoterik .. der Gedanke manifestiert die Materie denn das Glas war auch zuerst ein Gedanke. blabla. da gibts sogar Bewustseinsmoleküle.weil der Wurm denn man abschneiden kann und beide seiten das gelernte behalten.Es werden echte wissenschaftliche Ansätze aufgeworfen und landet dann im üblichen Quatsch von Heilen ,Tarot und Kaffesatzlesen oder Astrologie .. . Manche verwechseln dass mit Wissenschaft ..


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 00:02
@moredread

Die "Behauptung" klingt in dem Experiment mit der Waage und dem "Aufmerksamkeitsstrahl" des Heilers an, die in dem Moment eine Gewichtszunahme anzeigte, als der Heiler an das Experiment und dessen Axiome dachte. Also eine Ansammlung der "feiinstofflichen" (dunklen?) Materie
(/Energie?)" im Moment der mentalen Gerichtetheit/Aufmerksamkeit darauf.

Nun sind wir also wieder beim profanen Nachweiszwang angelangt...
Ich habe seine Bücher (noch) nicht gelesen und die Internetquellen waren bislang nicht sehr ergiebig, was unabhängige Untersuchungen anbelangt, allerdings spricht er in einem seiner Artikel von acht weiteren Forschern, die seine Ergebnisse bestätigen sollen, leider nicht namentlich kenntlich gemacht.
Ich befürchte allerdings auch, dass nicht viele Institute ein Interesse an solchen geld- und zeitaufwändigen Widerlegungen resp. Bestätigungen, allgemein Untersuchungen hätten. Wobei wir wieder beim weitmaschigen Netz oder den falschen Fragen wären...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 00:51
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Ich frage mich dann also, woher Du wieder weißt, dass es Etwas nach Ansicht der Elementarteilchenphysik nicht geben soll.
Weil die Wirkung, aus welcher sich Gesetzmäßigkeiten ableiten lassen, hierbei weit subtiler und viel weniger kausal (für menschliche Begriffe) ist, als dass wir diese mitilfe unseres Begreifenwollens erkennen könnten. Da versagt die Sprache, die Logik, die Mathematik. Warum? Weil das lebendige Bewusstsein hierfür die Grundlage ist. Und das Lebendige lässt sich nicht einfangen, da es in genau diesem Moment stirbt. Es entzieht sich bei jedem Blick darauf. Es offenbart sich bei jedem lebendigen Umgang damit. Der klassischen experimentellen Analytik damit diametral entgegengesetzt und auch CERN befasst sich damit nicht, weil sie es gar nicht beachten, es für ihre Fragen nicht von Belang ist. Das heißt, das Prozesshafte, die Änderung gewinnt enorm an Bedeutung, nicht das vorher/nachher bzw. das Ding (res) an sich.

Die Lösung? Zunächst das Freimachen vom Begrifflichen. Dann das willentliche, aber demutsvolle Eintauchen ins Dazwischen und dann geschehen lassen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 00:58
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Weil die Wirkung, aus welcher sich Gesetzmäßigkeiten ableiten lassen, hierbei weit subtiler und viel weniger kausal (für menschliche Begriffe) ist, als dass wir diese mitilfe unseres Begreifenwollens erkennen könnten. Da versagt die Sprache, die Logik, die Mathematik.
Logik und Mathematik versagen aber grundsätzlich nie, da sie immer an ALLE (!) Gegebenheiten automatisch angepasst werden. Folglich zieht diese deine Aussage nicht.
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Warum? Weil das lebendige Bewusstsein hierfür die Grundlage ist. Und das Lebendige lässt sich nicht einfangen, da es in genau diesem Moment stirbt.
Irgendwie unlogisch, findest Du nicht?
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Die Lösung? Zunächst das Freimachen vom Begrifflichen. Dann das willentliche, aber demutsvolle Eintauchen ins Dazwischen und dann geschehen lassen.
Nun, DAMIT kann ich nun absolut nichts anfangen. Ich weiß auch nicht, inwiefern das nun produktiv sein soll.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 01:17
Das ist ein konzeptionelles Problem mit der Sprache oder Mathematik, da sie das Trennende geradezu existenziell mitführen. Ein Wort das gesagt wird, schließt alle anderen Wörter aus. Schon im Sprechen hat man selektiert. Eine Fomel schließt alle anderen aus und kein Wort kann alles beinhalten und keine Formel alles beschreiben. Folglich scheiden sie die Wirklichkeit zugunsten der Begreifbarkeit, die ja durchaus ihren Sinn hat, aber eben nicht lebendig ist. Das einzig Lebendige ist das Sein.
Wie soll ich Dir etwas begreiflich machen, wo es nichts zum Greifen gibt.

[Vermutlich tangiert Dich mein ganzes Gerede nicht die Bohne, es hat mich trotzdem gefreut.]


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 01:26
@philomela

Sorry, aber dein Geschreibsel entbehrt jeglicher logischen Grundlage.

Ich würde Dir dringend raten, Dich mehr mit dieser Materie (also Naturwissenschaft, Logik, Erkenntnistheorie) auseinanderzusetzen anstatt zu "meditieren" (= herumfantasieren, opiumähnliche Glückshormone bewusst induzieren). Damit hättest Du mit Hinblick auf die Wirklichkeit außerhalb deines Kopfes mehr Verständnis. ;)

Auf Wiedersehen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 01:53
@Morgen
Zitat von MorgenMorgen schrieb:Dann solltest Du dir das Buch von Dr. Klaus Volkamer besorgen.
Die Welt ist plabophil gefaltet, und du bist völlig dimbeldumb. Diese beiden Tatsachen stellen das bisher bekannte Weltbild völlig auf den Kopf und beweisen die Grobstoffllichkeit alles Feinstofflichen.

Wenn du wissen willst, was plabophil und dimbeldumb bedeutet, mußt du nur mein alles endgültig erklärendes Buch für einen einmaligen Vorzugspreis von 199,95€ kaufen. Bis dahin betrachte bitte die dargelegten Tatsachen als endgültig und richte dein Weltbild danach aus.

Ja, DAS ist Wissenschaft nach Esoterikers Geschmack! ;)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 02:01
@geeky
Sorry, aber am Technobabbe musst Du noch arbeiten. So blödsinnige Vokabeln wie "Dimbeldumb" verwendet kein einigermaßen geübter Esologe. "Psychophysische Schwingungen des Basis-Energieneavus im feinstofflichen Weltäther" oder so wäre die korrekte Esologensprache...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 02:22
@FrankD

Angesichtes der aufsehenerregenden Tatsache, daß meine Erkenntnisse das bisher bekannte Weltbild völlig auf den Kopf stellen, erhebe ich auch Anspruch auf mein ganz eigenes Technobabbe. Die Welt muß wissen, daß ab sofort meine Terminologie verbindlich ist, oder sie wird mein alles überragendes Genie nie verstehen können. Alltäglichkeiten wie diese psychophysischen Schwingungen des Basis-Energieneavus im feinstofflichen Weltäther sind Schnee von gestern, sowas kann mittlerweile schließlich jeder zweitklassige Hinterhof-Esoteriker erklären, daran verdiene ich also nichts. Kreativität ist gefragt, um das Taschengeld der Generation PISA abzugreifen. Deshalb hat mein Beraterstab auch beschlossen, jedem Leser dieses Beitrags mein epochales Werk in einer einmaligen Einführungsaktion für den superduper-Vorzugspreis von nur EUR149,99 zzgl. Versand zukommen zu lassen.

Bestellen Sie noch heute, um schon morgen mitreden zu können!

:D


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 10:43
Geht das schon wieder los... Ihr dürft Euch jetzt vorstellen, wie ich einen Flunsch ziehe.

Und @Mr.Dextar , Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen um die Feinmaschigkeit meines Vertsandesnetztes zu machen, zumal mit Logik bei weitem nicht dem gesamten menschlichen Erkenntnishorizont beizukommen ist. Soviel zumindest ist gewiss.


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