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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

11.04.2011 um 19:22
@geeky

Nein, ich glaube nicht an eine Verschwörung

@Thermometer

Das ist hier eine Seite, in der man alternative Modelle etc. besprechen sollte. Es geht mir nicht um die etablierte Schulmeinung. Wenn man sowas disskutieren will, sollte man sich in einem "seriösen" Wissenschaftsforum anmelden.

Wenn es auch nur den kleinsten Zweifel einer Richtigkeit gibt und es nicht an den Haaren herbeigezogen klingt, dann schaue ich es mir an und lehne es nicht ab. Und während die hohle Erde Theorie offensichtlicher Quatsch ist, denke ich dies nicht bezüglich der wachsenden Erde.
Denn meiner Meinung nach könnte es sehr gut sein, dass die Plattenverschiebung nicht der einzige Mechanismus ist. Denn das was diese nicht erklären kann: Wieso passen die Kontinente von allen Seiten relativ gut zusammen?

Natürlich gibt es auch Gegenargumente: Wo kommt das ganze Wasser her, welches es ursprünglich wohl nicht gegeben hat in dem Umfang?

Lg

SonicBoom

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

11.04.2011 um 21:18
Hi,
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb: Denn das was diese nicht erklären kann: Wieso passen die Kontinente von allen Seiten relativ gut zusammen?
Tun sie denn das? Zeig doch mal.

-gg


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

11.04.2011 um 23:21
@sonicboom
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:Wieso passen die Kontinente von allen Seiten relativ gut zusammen?
Deshalb?



Guckst Du hier:

Wikipedia: Kontinentaldrift

Mal 'ne andere Frage. Wenn deine Idee richtig ist und die Plattentektonik falsch - warum sind die Kontinente eigentlich so zusammenhängend? Wenn die Erde wächst wie ein Luftballon und die Kontinentalplatten obenauf schwimmen, müssten die Kontinente dann nicht kleine zersplitterte Gruppen bilden?


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 13:07
@Thermometer

Lieber Thermometer,

Du bist ein sehr logischer Denker.

Jetzt bist Du vlt. derjenige, der mir erklären kann, warum z. B. Gold (Feingold), wenn man es einem Schmelzvorgang unterzieht, an Gewicht abnimmt.

Danke im Voraus für Deine Antwort

Liebe Grüße
Elai


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 13:19
@Elai
Hast Du dazu eine Versuchsreihe bzw. einen Versuch? Ansonsten poste doch bitte einmal den Wert des Gewichtsverlustes.


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 14:32
@cpt_void
Versuch von Goldschmied bestätigt - selbst gesehen, gewogen. Im Internet auf einer Seite den gleichen "Wert-verlust" bestätigt.

Von 30 g sind ca. 2 g "weg" gewesen!?! Wohin ist es "geschmolzen, verdunstet oder sonst was???"

6% Gewichtsverlust bei Feingold (bei sost. Legierungen natürlich mehr)

Lg
Elai


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12.04.2011 um 14:49
@Elai

Das bedeutet, daß nach elfmaligem Einschmelzen und Auskühlen von den 30g Feingold nur noch die Hälfte übrig ist? Vielleicht solltest du dann mal den Goldschmied wechseln...


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 15:09
@geeky
Mach´ doch den Versuch selbst - ist ja nicht so teuer - mit 5 g geht´s auch schon ... und Goldschmieden sind ja überall zu finden - sind keine CERN-Laboratorien :-))

Du hast schon Recht ... wie immer :-)

LG
Elai


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 15:11
War das ein "ja" auf meine Frage, ob dann nach elfmaligem Einschmelzen und Auskühlen von den 30g Feingold nur noch die Hälfte übrig ist?
Oder funktioniert das nur einmal?


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 15:23
@geeky

Häh... hat länger gedauert ... mußte nachrechnen ... aber ja, Du hast Recht, es ist nach 11 x Einschmelz-Prozess nur noch die Hälfte übrig ....

Wenn Du einen Goldschmied Deines Vertrauens kennst, so frage den mal .... müßten theoretisch und praktisch aber auch die Zahn-Techniker wissen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 15:35
@Elai

Warum werden Goldbarren dann gegossen und nicht geschmiedet, wenn jedes Einschmelzen mit einem so erheblichen Wertverlust verbunden sein soll? Hab leider gerade keinen vertrauenswürdigen Goldschmied zur Hand, den ich danach fragen könnte...


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Elai ehemaliges Mitglied

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12.04.2011 um 15:39
@geeky
Ich frag´nach, wenn´s Dich interessiert ... Goldbarren werden i. d. R. nicht neu eingeschmolzen. Sie werden "gehandelt" wie Münzen auch.

Aber sieh Dir mal die Preise von kleinen Goldstücken an, im Vergleich zu 100 oder 500 g.

Erst dachte ich, es sei nur der "Produktions- und Handels-Aufschlag" .... aber das wäre noch zu viel des Aufschlages.

Ich guck´ mal nach, gell?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 15:40
@Elai

Ein paar Quellen dazu wären super. Hast Du nicht ne Internetquelle zur Hand?


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 15:57
@philomela

Tut mir leid, finde ich nicht mehr ... hab´ heute noch danach gegoogelt, also stehen tut´s irgendwo mit den 6%.

Was Du gleich findest, sind alte Aufzeichnungen über die "Flüchtigkeit des Goldes" .... aber das wäre wieder zu wissenschaftlich, weil die Flüchtigkeit des Goldes sich je nach Legierung anders verhält.

Ich bin nur von FEIN-Gold ausgegangen, also 99,9% ... und dieses Gold ist "zu weich" für die Schmuck-Herstellung.

Eine interessante Eigenschaft von Gold ist auch, daß es weich ist.
Kupfer ist weicher als Gold ....

Wenn man aber Kupfer zu Gold hinzufügt/verschmelzen läßt, so kommt dabei ein wesentlich härterer Stoff heraus ... witzig ... aber das nur am Rande ...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 15:58
@Elai
*hust*Schwachsinn*hust*

Hab das gerade(entgegen dem gesunden Menschenverstand) mit 12,17244 g Gold gemacht und hatte nach dem aufschmelzen 12,17191 g also praktische die gleiche Menge. Ich gehe jede Wette ein, dass sich das Gewicht nach dem ersten Schmelzvorgang praktisch nichtmehr ändert.


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 16:01
@PetersKekse
Wie willst Du denn auf die Schnelle das schmelzen ... bist Du ?Zahntechniker oder Goldschmied?

Mit was schmilzt Du Gold (ich meine mit welchem Gerät der Hitzeherstellung)


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 16:06
@PetersKekse
Warum habe ich das Gefühl, daß es nicht stimmt, das was Du gepostet hast :-)))


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 16:15
@Elai

Warum habe ich das Gefühl, daß es nicht stimmt, das was Du gepostet hast :-)))

Mach mal 'nen Vorschlag, wo die Milliarden von Goldatomen geblieben sein sollen, die nach dem Schmelzen angeblich fehlen sollen. Bist du dir wirklich sicher, daß das nicht nur eine dreiste Ausrede für anderweitig erzeugten "Schwund" ist? Versuchen kann man's ja, im besten Fall glaubt der Kunde es, im schlechtesten muß man eben einen anderen Dummen suchen...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 16:35
@Elai
Ich habe im Labor ein Stückchen 99.999er Feingold der Degussa (jetzt evonik) im Acetylen-Brenner("Gerät der Hitzeherstellung") geschmolzen und mit einer Sartorius ME235S gewogen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 17:05
Hi,

@PetersKekse
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:Ich gehe jede Wette ein, dass sich das Gewicht nach dem ersten Schmelzvorgang praktisch nichtmehr ändert.
Es sei denn, die Schmelze wird so ausgekippt, dass im Tiegel noch (unbemerkt) Reste verbleiben. Das könnte den Unterschied erklären, wäre aber doch dann recht grobstofflich. :D
Nur mal so vermutet.

-gg


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