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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 18:39
oh, sorry, da haben sich unsere Posts überschnitten. In JSE 09 und JSE 10 gehts auch um ihn, danach verschwand er dahin, wo er hingehört: in der Versenkung ;)

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:02
/dateien/72348,1301847232,response_to_volkamer_et_al.pdf

Auszüge mit markierten Stellen:
In the Introduction, the authors survey previous work, primarily by Landolt
(1893,1906,1908)and (1913). [...]

Manley,
in his paper on the apparent change in weight during chemical reaction,
repeated silver experiments, but is quoted totally out-of-context by
the authors in the Final Remarks section, when he discusses an "unknown
minute disturbing factor" causing an increase in the average measurement
variation. They do not report Manley's final statement in his paper, "we are
led to conclude that this present research has tended but to confirm the truth of
an almost universally accepted belief, that a given total mass is an unchanging
and unchangeable quantity."
They are using balances whose sensitivity is one to two orders of
magnitude poorer than that used in the experiments almost a century ago.
These balances would be unable to resolve most of the effects reported by
and Landolt. The effects reported in this paper are much larger than
those reported by the previous researchers.
There are several other critical weaknesses in the Volkamer paper . The use
of electronic balances
, rather than the classical two pan mechanical balances
used by Landolt and Manley, make the measurements more sensitive to exotic
sources of error such as electromagnetic interference and static charge.
The AE163 balance reported by Volkamer to have an "accuracy" of 0.1 mg and a
standard deviation of 0.04 mg is reported by the manufacturer to have a readability
and a reproducibility (standard deviation) of 0.1 mg. The U.S. Pharmacopoeia
requirements for accurate weighing establish a criteria for accuracy
that is 3 times the standard deviation of the balance, or 0.3mg for this balance.
Therefore, many of the anomalous results observed by Volkamer are close to
the limits of the balance measurement capabilities.
The glass flasks should
have been coated inside and out with an electrically-conductive material such
as tin oxide before beginning the experiment. Large glass flasks are very difficult
to weigh because of conductivity effects. In the plant experiment, the
moisture content inside the flask will change as the plant grows, changing the
conductivity and inducing apparent mass anomalies.
Perhaps most importantly, a consistency of effect is not seen. Both mass gains
and losses are reported, but not for all samples. This has all the trappings of an
uncontrolled measurement bias.
Now because no one knows what
dark matter is (but it clearly includes at least some understood stuff like asteroids
and planets that we just can't see), we suppose they can make this claim,
but then they should be willing to take their experiment to one of the dark matter
detector experiments that have been established to find just one particle
unequivocally! It is even less likely, if that's possible, that their process merely
attracted dark matter from somewhere else because it is generally conjectured
that non-baryonic (non asteroids and such) dark matter is affected only
by the gravitational force or else it could be made to radiate and be seen. In
any case, they simply do not have sufficient basis to prefer their Conclusion C
over Conclusion A.
In conclusion, since the weighing anomalies observed were not consistent
within experiments, and since their results did not agree with the more careful
work of Manley, insufficient evidence exists to establish the weighing anomalies
as anything more than uncontrolled experimental bias, most likely
caused by buildup of static charge.
Sein Ergebnis ist nicht signifikant und die Schwankungen scheinen durch das Funktionsprinzip der Waage verursacht worden zu sein. Die Massenanomalien sind nicht konsistent und gehen mal hoch mal runter. Irgendwelche Teilchen-Detektoren wurden nie eingesetzt, nur die Masse der Proben bestimmt.

Die Wissenschaftler, die laut Volkamer angeblich vorher schon die Massenanomalie bestätigt haben sollten, wurden durch Volkamer falsch zitiert.

Noch fragen?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:07
Volkamer finanziert sich einfach nur durch die Vorträge und den Bücherverkauf.

Darum behauptet er das weiter.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:36
Für weitere Physik-Nachhilfe mache bitte einen neuen Thread auf, dort beteilige ich mich gern bei der Klärung verbleibender Fragen. Hier soll es auch weiterhin um Volkamer und seine bizarren Ideen gehen. Danke.
Was reimst Du Dir denn da zusammen, Photonen sind nie in Ruhe und überhaupt!
Aua, Ruhemasse heißt Ruhemasse, weil es die Masse ist, die ein Körper in Ruhe hat.

Ist ein Photon in Bewegung, so ist es nicht in Ruhe und hat somit nicht mehr die Ruhemasse.

Die Ruhemasse eines Photons ist 0... Somit ist ein ruhendes Photon..... nicht mehr da. Die Energie ist dann woanders, wurde abgegeben.


Niselprim schrieb:
Lichtgeschwindigkeit = Photonen-Ruhemasse=0

Da stimmen doch nicht einmal die Einheiten....

In einer Geschwindigkeit km/s kommt keine Masse vor.

Masse - Masse = km/s .... ? Ah ja...
Für alle Schlaumeier hier :) das Photon hat keine Masse ;)
http://www.dieter-heidorn.de/Physik/SS/K11_Quanten/K1_Licht/K14_MasseImpuls/K14_MasseImpuls.html

Gell @geeky , @Dr.Shrimp , @philomela

Ich geb Euch mal 'nen Tipp ;) lernt Ihr mal vernünftige Physik :D


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:38
@Dr.Shrimp

Das ist ein Motiv. Ein zweites sehe ich in seinem jahrzehntelangen Engagement für die Maharishi-Sekte, die mittlerweile zu einem milliardenschweren Weltkonzern mutiert ist und mit Hilfe (notfalls gefälschter) "physikalischer Beweise" den Umsatz weiter steigern möchte.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:39
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Die Ruhemasse eines Photons ist 0
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Für alle Schlaumeier hier :) das Photon hat keine Masse ;)
Äh ja... Hab ich doch geschrieben? xD
Mach dich doch nich noch mehr zum Affen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:42
Das Photon hat immer keine Masse @Dr.Shrimp


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:43
@Niselprim

Photonen sind masselose Teilchen,

aber wenn sie in Bewegung sind, kann man ihnen aufgrund ihrer Energie eine Masse zuweisen.

Denn E=m * c²

und E = h* f

c = konstant

E hängt von der Wellenlänge ab.

wäre m dann 0, wäre E aber immer 0 und das kann ja nicht sein.

Das versuchen wir dir die ganze Zeit zu erklären.
Und wir dachten, du hättest es verstanden und dann kommt so ein Post von dir.

Du bist wirklich peinlich Niselprim, wirklich.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:45
@OpenEyes
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:das "Pseudo" vor der Bezeichnung "Wissenschaft" fehlt hier leider. Die abgekürzte Bezeichnung der Internetseite hier heisst immer noch völlig zutreffend "GW"
Pseudowissenschaft und Grenzwissenschaft sind nicht adäquate Begriffe. Ersteres wird hier um die ganze Zeit betrieben. Grenzwissenschaft hingegen befasst sich ernsthaft wissenschaftlich mit physikalischen Grenzbereichen. Von sachlichen, quantitativen Diskussionen ist man hier weit entfernt. Deshalb ist es treffender diesen Bereich als "Pseudowissenschaft" zu klassifizieren.

@Mr.Dextar
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Vielleicht hätte er dann lieber KFZ-Mechaniker werden sollen. War ihm aber wohl zu "seelenlos"
Dann ist er in der Physik erst recht an der falschen Stelle ;). Psychologe, das wär der richtige Beruf für ihm.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:49
Photonen sind masselose Teilchen,

aber wenn sie in Bewegung sind, kann man ihnen aufgrund ihrer Energie eine Masse zuweisen.

Das versuchen wir dir die ganze Zeit zu erklären.
Und wir dachten, du hättest es verstanden und dann kommt so ein Post von dir.

Du bist wirklich peinlich Niselprim, wirklich.
@Dr.Shrimp Du bist peinlich.

Lichtgescheindigkeit bedeutet, dass das Photon masselos sein muss,
sonst würde es das Licht nicht in Lichtgeschwindigkeit übertragen können,
da es Masse hätte und abgebremst würde.

Wenn Du dies nicht mal im Ansatz verstanden hast, was willst dann mitreden? @Dr.Shrimp


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:50
@Niselprim

Da kam noch was
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Denn E=m * c²

und E = h* f

c = konstant

E hängt von der Wellenlänge ab.

wäre m dann 0, wäre E aber immer 0 und das kann ja nicht sein.



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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:53
Nochmal für alle:

Photonen sind masselos, hätten sie eine Masse >0, könnten sie sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.

Die Zuweisung m=E/c² ist auf Photonen nicht anwendbar, da E=mc² nur für ruhende Objekte gilt. Deshalb muss eigentlich E_0=mc² geschrieben werden.

Betrachtet man bewegte Massen so gilt E(v)=ymc²=mc²/(1-v²/c²)^(1/2)

wenn v gegen c geht, so divergiert E(v), das ist der Grund weshalb Masse nie auf c beschleunigt werden kann.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 19:53
@Niselprim
Lichtgescheindigkeit bedeutet, dass das Photon masselos sein muss,
sonst würde es das Licht nicht in Lichtgeschwindigkeit übertragen können,
da es Masse hääte und abgebremst würde.
Ja, das gilt für die Ruhemasse. ;)

Die wahrscheinlich direkt aus der Interaktion mit dem Higgs-Feld resultiert. Die bremst aus.

aber nochmal für dich:
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Photonen sind masselose Teilchen,

aber wenn sie in Bewegung sind, kann man ihnen aufgrund ihrer Energie eine Masse zuweisen.
@secytron

Ist richtig.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:00
@Niselprim

Für weitere Physik-Nachhilfe mache nun aber bitte wirklich einen neuen Thread auf. Hier soll es um Volkamer und seine bizarren Ideen gehen - auch wenn dir das (wie es mittlerweile den Anschein hat) nicht gefällt.
Danke.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:06
Die Photonen überliefern lediglich die Energie von Teilchen mit denen sie wechselwirken @Dr.Shrimp und das machen sie in Lichtgeschwindigkeit. Dies können sie nur, weil sie keine Masse besitzen. Die Energie, welche sie übertragen oder wodurch sie emitiert wurden, jedoch besitzt Masse und verringert sich während der Übertragung.


Ich beziehe mich direkt auf den Eingangspost @geeky
Er schreibt diese Zunahme der "Vis Vitalis", also der Lebenskraft zu, welche auf feinstofflicher Materie beruhen. Diese ist unsichtbar, hat aber eine räumliche Ausdehnung, Ruhemasse und Energie. Diese "Seelenatome" (nach Demokrit) sollen die Grundlage des "Bewusstseins" bilden.
Und wenn Du von Physik keine Ahnung hast, dann solltest lieber selbst mal Nachhilfe geben lassen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:10
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dies können sie nur, weil sie keine Masse besitzen.
Nein, das können sie, weil sie keine Ruhemasse besitzen.
Glaubst du der Begriff Ruhemasse wird aus Spaß abgetrennt?

Und diese Effekte, dass letztendlich bewegte Photonen doch so etwas wie eine Masse besitzen ist ein völlig anderer Effekt als die Ruhemasse.

Man ey, laber doch nich einfach immer nur den einen Absatz nach, den du mal gelesen hast, sondern verstehe den Rest auch.

Energie ist in Masse umwandelbar und das ist die Konsequenz daraus. Man darf die zugewiesene Masse bei bewegten Photonen aber nicht mit der Ruhemasse verwechseln.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:15
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Diese "Seelenatome" (nach Demokrit) sollen die Grundlage des "Bewusstseins" bilden.
"sie sehen, da treten Sprünge auf, diese Sprünge können sich wiederholen, sie kriegen dann ganz definierte Sprünge, wenn sie diese Sprunghöhen von dieser Null-Linie abziehen, dann kriegen sie einen Wert von 21,5 Mikrogramm, das entspricht der Planckmasse. [laber rhabarber]
Schauen sie hin, das sind alles Planckskalasprünge, da wird gar nicht gemogelt, die können negativ sein, das heißt das kann ein Minuszeiche haben, dann haben sie Antigravitationseffekte, wenn sie also selektiv Quanten mit dieser negativen Masse auf irgendeinem Fluggerät absorbieren können, dann beginnt es irgendwann zu schweben, sie merken schon wie aufregend das ganze wird, wenn wir da technologisch weiterdenken, umgekehrt können auch Teilchen mit positiver Planckmasse auftauchen, und zwar ganzzahlige Vielfache dieser Planckmasse, daß heißt sie bekommen genau die Seelenatome die der Demokrit vorhergesagt hat, nicht mehr weiter teilbare Einheiten, die anscheindend Bewußtsein tragen."
Beitrag von geeky (Seite 15)

In keiner der von Volkamer vorgestellten "Messungen"(*) entspricht die Zu- bzw. Abnahme des "Meßwertes" einem ganzzahligen Vielfachen der Planckmasse, also können sie nicht durch Demokrits "Seelenatome" verursacht worden sein.

Was bleibt dann noch übrig von dem behaupteten "Beweis" für die behauptete "feinstoffliche Materie"?

Richtig: NICHTS.


(*) Mit Ausnahme der "Messung", mit der er eben diese 21,77ug-Quantelung "nachweisen" möchte.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:16
Photonen haben erst Potential, wenn sie angeregt (Emission) sind @Dr.Shrimp
und geben dieses Potential wieder ab.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:18
Zitat von geekygeeky schrieb:Was bleibt dann noch übrig von dem behaupteten "Beweis" für die behauptete "feinstoffliche Materie"?

Richtig: NICHTS.
Lies das bitte mal ganz gut durch @geeky
Wikipedia: Äther (Physik)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:20
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Photonen haben erst Potential, wenn sie angeregt (Emission) sind @Dr.Shrimp
und geben dieses Potential wieder ab.
Ist genau das.....
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Die Ruhemasse eines Photons ist 0... Somit ist ein ruhendes Photon..... nicht mehr da. Die Energie ist dann woanders, wurde abgegeben.
Photonen werden samt ihrer Energie absorbiert und wieder emittiert. Sie haben keinen Ruhemasse, aber man kann ihnen aufgrund ihrer Energie eine Masse zuweisen, da Energie in Masse umwandelbar ist.

Wann verstehst du, dass deine Aussage und meine Aussage kein Widerspruch sind?

Können wir endlich mal über das Thema schreiben?


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