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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

14.04.2011 um 23:46
@sonicboom
Hallo. Lass dich von @OpenEyes nicht irren....
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Natürlich. besonders als die Erde noch glutflüssig war. und aus dem Dampf des kochenden Wassers sind dann die Elfen, Feen, Götter und Spinner entstaden.
...vielleicht hat er sich nicht damit beschäftigt und bezeichnet solche leute deswegen, als spinner?

Deine annahme ist nicht ungerechtfertigt. Sie entspricht dem klassischen bild. Das Wasser schon immer vorhanden sein könnte, vermuteten auch schon wissenschaftler vor dir.
Und einiges durch äusseren eintrag dazu kam. Wie diese "mengen" sich verhalten ist man immer noch am erwägen:
Wikipedia: Herkunft des irdischen Wassers

Was neueres... theorie zu extraterristrischen einträgen.
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-10780-2009-11-10.html

Zur Abkühlung und bereits vorhandenem wasser.
Bereits vorhandenes wasser bildet natürlich gase in den ersten 700 Mio jahren nötiger abkühlung.
Also wäre die idee, das wasser von anfag da war, nicht widerlegt.
MfG

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

14.04.2011 um 23:48
Zur expandierenden Erde bitte hier lang:
Die wachsende Erde, vom Dino zum Neutrino :D


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

15.04.2011 um 00:06
@sonicboom
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:Dem wiederspricht die Theorie doch garnicht. Es ist vielmehr sinniger, dass früher alles unter Wasser stand und mit der Erdexpansion das Wasser sich auf immer mehr Oberflläche verteilt und so die dicken Kontinentalplatten (die Ur-Kruste) immer weiter freigelegt hat.
Da hat sich ein Gedankenfehler eingeschlichen ;). Wenn die Erdkruste nur aufreissen würde, würden sich keine Berge bilden. Bergbildung ist aber ein wichtiger Teil der Plattentektonik - und sie lässt sich mit modernen Messmethoden auch gut beobachten (wie übrigens die Bewegungen der Platten selbst auch).


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

15.04.2011 um 00:12
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Bereits vorhandenes wasser bildet natürlich gase in den ersten 700 Mio jahren nötiger abkühlung.
Also wäre die idee, das wasser von anfag da war, nicht widerlegt.
Möglich. Aber eine Sache stört mich daran. Auch jetzt können wir beobachten, das Wasserdampf aus der Erdatmosphäre diffundiert. Kommt ein Wassermolekül nur hoch genug in der Atmosphäre, kann der Sonnenwind es in den Weltraum blasen. Nun ist es heute natürlich so, das es (statistisch gesehen) nicht sehr wahrscheinlich ist, das ein Wassermolekül so hoch in die Atmosphäre kommt. Wahrscheinlicher ist, das es abregnet. Im Falle einer glühenden Erde ist die Wassermenge in der Atmosphäre natürlich sehr viel höher - entsprechend wird sehr viel mehr Wasser aus der Atmosphäre in den Weltraum geblasen. Und das in einem Zeitraum von zig hundert Millionen Jahren. Es wundert mich einfach, das wir da noch so viel Wasser haben.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

15.04.2011 um 00:22
@Z.
wenn ich deine ausführungen auch sonst für briliant halte, in punkto wasser irrst du
dich, mit sicherheit. der gluttropfen erde war viel zu schnell in seiner rotationsachse um
wesser aus der urzeit zu halten. das beste beispiel zeigt die heiße venus, sie hat so gut
wie kein wasser.fazit der wassereintrag kam von außen und viel später.bay.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

15.04.2011 um 01:00
@Despina
Zitat von DespinaDespina schrieb:wenn ich deine ausführungen auch sonst für briliant halte
Kein spam bitte.

Heissen dampf gibts hier:
"Und das zeigt uns, dass dieser Planet hauptsächlich aus Wasser und zu einem kleinen Teil aus Gestein bestehen muss."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,483089,00.html

Schau mal rein.
MfG


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

15.04.2011 um 01:29
Frühes Wasser. 4,4 Mrd. alter Zirkon mit wasser in kontakt.
http://www.drosendorf.at/Geologie/uralter_kristall_datiert.htm (Archiv-Version vom 24.09.2010)
Die frühesten biochemische Beweise für eine feuchte Hydrosphäre wurden auf 3,85 Milliarden Jahre geschätzt und die bislang ältesten Belege für flüssiges Wasser stammen von fossilem Felsgestein, mit einem Alter von rund 3,8 Milliarden Jahren.
Schnelle abkühlung?
Der Zirkon ist mit exakt 4,404 Milliarden Jahren das mit Abstand älteste jemals entdeckte Material und besitzt zahlreiche Silikateinschlüsse, sowie einen sehr hohen Anteil aus Sauerstoff-Isotopen. Dies indiziert, dass sich der Kristall nur in einer feuchten und damit niedrig-temperierten Umwelt bilden konnte.
Wie gesagt es gibt einige überlegungen.
Zitat von Z.Z. schrieb:Wie diese "mengen" sich verhalten ist man immer noch am erwägen
MfG


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

15.04.2011 um 21:35
Hab mal eine Frage (rein Theoretische), die vielleicht auch mit dem Thema zusammenhängen könnte:

Wenn sich ein Masse reiches Objekt gegen Lichtgeschwindigkeit bewegt, verändert/verschiebt/dehnt sich auch ihr Gravitationsfeld (aus)?

Und bezüglich der "Feinstofflichkeit", könnte es vielleicht sein, das der Grund für die stetige Zunahme der Masse eines Objekt, ohne äußerliche sichtbarkeiten, daran liegt, das sich das Universum ausdehnt?


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

16.04.2011 um 16:51
@Repulsor
Soweit ich mich erinnern kann :-) ist die letzte Aussage, daß sich das Universum ausdehne.

Wenn es sich ausdehnt, so wäre es zwangsläufig, daß die "schwarze Materie" an Dichte verlieren müßte. Dies sei jedoch nicht der Fall. D. h. die "Schwarze Materie" behält ihre Dichte. Und somit bleiben die Planeten in ihren Bahnen, und auf ihren Abständen zueinander.

Würde die Ausdehnung des Universums auf die Materie Einfluß nehmen, so würden die Planeten-Systeme" buchstäblich auseinander fliegen. Woher kommt die (konstante Dichte der) Masse?

Ja, irgendwoher muß die "Masse", die das ausdehnende Universum füllt, ja kommen ... vielleicht wachsen (alle) unsere Planeten.

Berge "wachsen" ja auch :-))

Liebe Grüße
Elai


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

23.04.2011 um 23:59
Was will er damit? Ich kapiere irgendwie nur Bahnhof. Kann man das auch für Dumme ausdrücken?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

24.04.2011 um 00:06
@Rescue1973
Zitat von Rescue1973Rescue1973 schrieb:Was will er damit? Ich kapiere irgendwie nur Bahnhof. Kann man das auch für Dumme ausdrücken?
Meinst du @Elai damit?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

24.04.2011 um 15:09
@clearsky

Nein. Ich meine den Threadersteller.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

24.04.2011 um 15:53
@Rescue1973

Ah, alles klar :)

Wenn es dich tröstet: mir erschließt sich dieser Ansatz auch nicht unbedingt, vorallem, wenn ich dann sowas hier lese:
wissenschaftliche Ansätze für die Astrologie und Kosmologie geschaffen



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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

24.04.2011 um 16:03
@clearsky

Irgendwie ist der ganze Test den er da zitiert hat für mich nur Englisch. Ich blicke da irgendwie nicht so wirklich durch.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

24.04.2011 um 16:15
@philomela:
@alle Andere, die hier wissen, was gemeint ist:

Entschuldigung, aber ich habe jetzt mal einige Seiten durchgelesen und die Diskussion verfolgt.
Aber:
Was, um alles in der Welt, ist feinstoffliche Materie?

Warum sollte es überhaupt notwendig sein, solch etwas zu postulieren?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

24.04.2011 um 16:39
@mastermind

Das ist für Esoteriker ein völlig sinnfälliger Begriff, für Exoteriker allerdings nicht...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

24.04.2011 um 23:54
@philomela:
Das mag sein.
Aber es geht ja nicht darum, ob ich mir darunter etwas vorstellen kann, sondern was du darunter überhaupt verstehst. Ob ich das nachvollziehen kann, ist ja eine ganz andere Geschichte.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 00:19
Doch, lieber @mastermind, genau darum gehts. Wenn Du dafür keine Verwendung in Deinem Leben hast, ist es für Dich irrelevant. Weil ein Fisch mit nem Fahrrad auch nichts anfangen kann, hast Du entweder einen Draht zur Vorstellung der "Vis Vitalis" oder nicht.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 00:43
@philomela:
Wenn Du dafür keine Verwendung in Deinem Leben hast, ist es für Dich irrelevant. Weil ein Fisch mit nem Fahrrad auch nichts anfangen kann, hast Du entweder einen Draht zur Vorstellung der "Vis Vitalis" oder nicht.


Um zu wissen, ob ich eine Verwendung dafür in meinem Leben habe, muss ich aber erst einmal wissen, worum es dabei überhaupt geht.
Ansonsten könnte ich auch sagen, dass ich dir nicht erklären kann, was ein Eppus ist (irgendwas, wovon du noch nie gehört hast), weil du's nicht nachvollziehen kannst.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 00:51
@mastermind
@philomela

:D

http://www.labviewforum.de/User-Eppus


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