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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 19:09
@geeky
@PetersKekse
@Groschengrab

Dannn googelt doch selber mal nach unter "Flüchtigkeit des Goldes" ....

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 19:24
@Groschengrab

In dem Zeitraum würde ich ihn auch einordnen. ^^


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 20:13
@Groschengrab
Ein Hinweis aus dem Jahre 1858. Und nun?

Text
Jetzt seh´ich mir Dein Ava an, stell mir vor wie Du "nänänänänänä" zu mir machst und grins mir einen :-))

Schönen Abend noch :-)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 20:51
Du siehst dein Ablenkungsmanöver also auch als gescheitert an ;)
na dann ebenfalls einen schönen Abend noch :D
Als Einschlaflektüre empfehle ich http://books.google.de/books?id=vshJAAAAIAAJ&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

12.04.2011 um 22:07
@z
wo bleibst du, warum wendest du dich mit grausen aus diesem thread ab, ist doch dein
beitrag auf seite 28 um 13:32 von aller erste sahne. du solltes diesen beitrag öffter mal
einstellen, wegen der immer wieder auftretenden irritationen in der diskussion.
durch deinen beitrag habe ich verstanden, das die masse geronnende energie ist, die z.b.
in quasaren zu energieleuchtkraft umgewandelt wird. und das in einer größenordnug die
alles in den schatten stellt. klein wie das sonnensystem, aber heller als jede galaxie und
das aus milliarden lichtjahren. eine perle unter den beiträgen. ja mai grieß di.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 12:52
@Groschengrab
Da hast du recht, aber was man immer hat sind An- und Einlagerungen von Wasser oder anderem Dreck am/im Tiegel. Das bewegt sich aber z.B. bei Graphittiegeln weit unter dem einstelligen Gramm-Bereich.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 19:55
@moredread:
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Mal 'ne andere Frage. Wenn deine Idee richtig ist und die Plattentektonik falsch - warum sind die Kontinente eigentlich so zusammenhängend? Wenn die Erde wächst wie ein Luftballon und die Kontinentalplatten obenauf schwimmen, müssten die Kontinente dann nicht kleine zersplitterte Gruppen bilden?
Weil die Kontinentalkrusten doppelt so dick sind wie die unter Wasser.

Außerdem zeigt deine Animation nicht, dass die Kontinente von allen Seiten zusammenpassen (rundum)

Aber abgesehen davon: Ich sage nicht, dass ich die Theorie für Bare Münze halte, sondern nur, dass es im Rahmen des Möglichen ist.

Hier noch ne Quelle von JapanTimes:
http://search.japantimes.co.jp/cgi-bin/fl20091122x1.html (Archiv-Version vom 19.08.2010)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 20:02
@sonicboom

Wie erklärst du dir die Funde urzeitlicher Fossilien von Meereslebewesen in heutigen Gebirgen, wenn nicht mit dem Umstand, daß das Gestein dieser Berge früher mal Teil des Ozeanbodens gewesen ist?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 20:09
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Wie erklärst du dir die Funde urzeitlicher Fossilien von Meereslebewesen in heutigen Gebirgen, wenn nicht mit dem Umstand, daß das Gestein dieser Berge früher mal Teil des Ozeanbodens gewesen ist?
Dem wiederspricht die Theorie doch garnicht. Es ist vielmehr sinniger, dass früher alles unter Wasser stand und mit der Erdexpansion das Wasser sich auf immer mehr Oberflläche verteilt und so die dicken Kontinentalplatten (die Ur-Kruste) immer weiter freigelegt hat.

PS: Das ist auch die theoriekonforme Erklärung, wo das ganze Wasser hergekommen sein soll. Es war schon immer da und hat früher alles überdeckt.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 20:40
@Elai
Auch wenn das kurz offtopic ist ...
Zitat von ElaiElai schrieb:Flüchtigkeit des Goldes
Ohne mich jetzt stark damit zu beschäftigen, vermute ich mal einfach puren Schwachsinn ;)
Woher kommt alles Gold?
Antwort: Na das kann man in Lagerstätten finden ...
Viele Lagerstätten zB IOCG sind aber sehr eng mit magmatitschen Einflüssen verbunden (aufgeschmolzenem also)
müsste Gold also nicht ständig dort "entfleuchen"
Das würde bedeuten dass der Goldgehalt auf unserem Planeten ständig abnimmt
.. überall wo Gestein aufgeschmolzen wird (und das wird alles Gestein früher oder später - ausserdem war das alles schonmal aufgeschmolzen ^^ ) oO
Schwer vorstellbar irgendwie :D

Weiterhin frage ich mich was das ganze Gold gemacht hat als unsere Erde noch ein brennender Ball aus flüssigen Elementen war .... und zwar ein paar :D Milliönchen Jahre ^_____^
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:Außerdem zeigt deine Animation nicht, dass die Kontinente von allen Seiten zusammenpassen (rundum)
Das musst du mir zeigen oO
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:http://search.japantimes.co.jp/cgi-bin/fl20091122x1.html (Archiv-Version vom 19.08.2010)
Haben die auf der Karte aus Zufall vergessen die Subduktionszonen einzuzeichnen?
:D
Klar - Wenn man die einfach künstlich vergessen will - dann wächst die Oberfläche scheinbar :/


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 20:49
@sonicboom
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:PS: Das ist auch die theoriekonforme Erklärung, wo das ganze Wasser hergekommen sein soll. Es war schon immer da und hat früher alles überdeckt.
Natürlich. besonders als die Erde noch glutflüssig war. und aus dem Dampf des kochenden Wassers sind dann die Elfen, Feen, Götter und Spinner entstaden. :D


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 20:55
@Thermometer
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Das musst du mir zeigen oO
Einfach mal paar Animationsvideo's anschauen oder selber eine Karte zerschnibbeln und zusammenfügen. Dabei aber die stärkere Krümmung mit einberechnen.
TextHaben die auf der Karte aus Zufall vergessen die Subduktionszonen einzuzeichnen?

Klar - Wenn man die einfach künstlich vergessen will - dann wächst die Oberfläche scheinbar :/
Genau darum geht es doch bei der Theorie. Es verschwindet nix oder kaum etwas unter den Erdmantel zurück. Jedenfalls ist der Output > Rückfluss

@OpenEyes
@sonicboom

sonicboom schrieb:
PS: Das ist auch die theoriekonforme Erklärung, wo das ganze Wasser hergekommen sein soll. Es war schon immer da und hat früher alles überdeckt.

Natürlich. besonders als die Erde noch glutflüssig war. und aus dem Dampf des kochenden Wassers sind dann die Elfen, Feen, Götter und Spinner entstaden.
Wir befinden uns auf der Zeitachse x<1 Millarde Jahre in der Vergangenheit. Der glutflüssige Zustand existierte deutlich früher, bevor sich Wasser gebildet hat. Das gilt sowohl für die klassische als auch die expansive Theorie gleichermaßen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 21:08
@sonicboom
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:Einfach mal paar Animationsvideo's anschauen oder selber eine Karte zerschnibbeln und zusammenfügen. Dabei aber die stärkere Krümmung mit einberechnen.
Selbst die grösste Krümmung in der Optik andert nicht die Tatsache das ganze irgendwie nicht funktioniert!



Und die ganzen Subduktionszonen oO


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 21:10
@sonicboom
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:Einfach mal paar Animationsvideo's anschauen oder selber eine Karte zerschnibbeln und zusammenfügen. Dabei aber die stärkere Krümmung mit einberechnen.
Oder einfach mal schauen, was sich in den letzten 10 Jahren auf der Erdoberfläche so getan hat:

"Zur Überwachung des globalen Referenzsystems wurde die Anzahl der analysierten Stationen, und damit die Dichte des globalen Netzes, durch Prozessierung in sogenannten Clustern und einer abschließenden ClusterKombination auf etwa 200 erhöht. Die erzielte Genauigkeit der Stationskoordinatenlösungen konnte auf 1 bis 2 mm in der Lage und 4 bis 5 mm in der Höhe verbessert werden. Diese hohe Genauigkeit ermöglicht die Ableitung präziser Geschwindigkeitsvektoren und damit der tektonischen Plattenbewegungen durch eine gemeinsame Ausgleichung der Daten der letzen 10 Jahre (siehe Abb. 1.2)."

gps
Abb. 1.2: Stationsgeschwindigkeiten abgeleitet aus 10 Jahren globaler GPS-Daten. Zum Vergleich sind die Geschwindigkeiten des internationalen Referenzsystems ITRF2000 und dem aus geologischen Daten gewonnenem Modell NUVEL-1A angegeben.
http://www.gfz-potsdam.de/bib/pub/2jb/gfz_02_03_depart1.pdf (Archiv-Version vom 10.07.2007)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 21:18
@Thermometer

Also ehrlich. Ich habe keinen Bock mich zu wiederholen. Schau dir doch einfach mal ein paar Seiten an, wo das alles gut dargestellt und erklärt wird.

@geeky
Ja super, und jetzt? Ich hab doch bereits vor 3 Seiten gesagt, dass ich selber "persönlich" vermute, dass sowohl Plattenverschiebungen als auch ein Erdwachstum eine Rolle spielen. Das eine schließt das andere überhaupt nicht aus.

Und abgesehen davon halte ich die Theorie nicht für Bare Münze, sondern schließe sie nur nicht aus. Und eure Fragen bzw. Gegenargumente waren gelinde gesagt alle recht oberflächlich und leicht zu kontern. Und ich habe mich noch nicht einmal tiefer mit der Theorie beschäftigt. Also ich hab keine Lust auf so Fragen zu antworten, die ihr euch selber beantworten könntet durch bissel einlesen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 21:24
@sonicboom
Und die wären?
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:Und abgesehen davon halte ich die Theorie nicht für Bare Münze,
Eine Theorie hat Fakten! Sie hat Beweise!
Aber deine Hypothese da hat das eben nicht!


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 21:34
@sonicboom
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:Ich hab doch bereits vor 3 Seiten gesagt, dass ich selber "persönlich" vermute, dass sowohl Plattenverschiebungen als auch ein Erdwachstum eine Rolle spielen. Das eine schließt das andere überhaupt nicht aus.
Die GPS-Daten schließen eine wachsende Erde aus. Wenn du das bezweifelst, laß und dort weitermachen: Die wachsende Erde, vom Dino zum Neutrino :D
Dort geht es um Meyls angeblichen "Beweis" für eine Erdexpansion, da paßt es viel besser hin.
Dieser Thread gehört Volkamer und seinem angeblichen "Beweis" der Feinstofflichkeit.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 21:37
@Thermometer

Also das ist mein letzer post hierzu.

Ich such dir nicht auch noch selber die Seiten raus. Du hast doch Zugang zu google und mindestens einen gesunden Finger wie ich deinem Geschreibsel entnehme. Wie wärs mit bisschen mehr Eigeninitiative!?!


Dein Theorieverständnis erschaudert mich. Eine Theorie kann sich beweisen lassen, muss es aber nicht. Die wichtigsten Theorien wurden erst Jahrzente später empirisch nachgewiesen.

Quelle Wiki (Für dich hab ich die wichtigen Passagen fett markiert):
Eine Theorie ist ein vereinfachtes Bild eines Ausschnitts der Realität, der mit diesem Bild beschrieben und erklärt werden soll, um auf dieser Grundlage möglicherweise Prognosen zu machen und Handlungsempfehlungen zu geben. Jeder Theorie liegen mehr oder weniger deutlich ausformulierte Annahmen zugrunde. Es lassen sich Alltagstheorien und wissenschaftliche Theorien unterscheiden. Letztere unterscheiden sich von ersteren durch höheren Grad an Bewusstheit, ausdrückliche Formulierung, größeren Umfang und meist durch die Einbeziehung von systematischer Beobachtung, die der Prüfung der Theorien dient (empirische Prüfung). Im folgenden geht es primär um wissenschaftliche Theorien.

Das Wort Theorie (griechisch θεωρείν theorein ‚beobachten, betrachten, [an]schauen‘; θεωρία theoría ‚Anschauung, Überlegung, Einsicht, wissenschaftliche Betrachtung‘, wörtlich ‚Schau des Göttlichen (theos)‘; ‚die Betrachtung oder Wahrnehmung des Schönen als moralische Kategorie‘) bezeichnete ursprünglich die Betrachtung der Wahrheit durch reines Denken, unabhängig von ihrer Realisierung.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

13.04.2011 um 22:06
@sonicboom
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:Ich such dir nicht auch noch selber die Seiten raus. Du hast doch Zugang zu google
Jarp :D
Aber vor allem habe ich FACHLITERATUR zum Thema!
So fette schwere Bücher die schonmal locker 70 Euronen kosten :D
Lohnt sich aber ;)

Als Naturwissenschaftler weiss ich über "Theorien" logischerweise Bescheid :)
Zuerst fällt :
Das Wort Theorie [..] bezeichnete ursprünglich die Betrachtung der Wahrheit durch reines Denken, unabhängig von ihrer Realisierung.
vollkommen raus
--> da wir nichtmehr in antikem Griechenland leben sondern in einer Kultur welche in der Wissenschaft um einiges weiter ist!
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:Eine Theorie ist ein vereinfachtes Bild eines Ausschnitts der Realität,
Realität ist übrigens das Wahre .. das was bewiesen ist!!!!
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:Jeder Theorie liegen mehr oder weniger deutlich ausformulierte Annahmen zugrunde.
Jarp!
Eine Theorie beginnt als Hypothese!
Das nennt man auch allgemein "Vermutung"
Wenn diese Vermutung BELEGT wird in zb versuchen wird die Hypothese wahrscheinlicher!
Wenn es nun Belege gegen die Grundannahme gibt muss die Hypothese verändert werden ...
Wenn ALLE Fakten und damit BEWEISE aber zugunsten eine Hypothese sprechen ist die Hypothese damit eine Theorie!
Damit beruht sie auf BEWEISEN UND FAKTEN!


So mal ganz einfach erklärt für dich
(gäbe noch mehr zu sagen inkl Einschränkungen etc - aber egal! )
TATSACHE ist die Plattentektonik ist eine sehr gute Theorie die faktische Belege hat!
Eure wachsende Erde dagegen hat diese Belege NICHT
--> keine Theorie!


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