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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 21:38
Zitat von geekygeeky schrieb:werde ich auch meine Ansprüche etwas runterschrauben
Wie großzügig von Dir @geeky :)

Allgemein wird es als eine *Form von Materie* angesprochen, die zwischen der "schweren" Materie der Elemente des PSE und dem Immateriellen (dem Vakuum, dem luft- und substanzfreien Raum) zu suchen wäre.
Nun drängt sich die Frage auf, wenn sowieso 99% der Atome aus Vakuum bestehen und nicht mal die "Abmessungen" im Sinne der Aufenthaltswahrscheinlichkeiten der Elementarteilchen eines Atoms wirklich klar definiert sind, was dann der explizite Unterschied zwischen einem Kubikzentimeter Vakuum und einem Kubikzentimeter Neongas als Beispiel ist. Da doch niemand ausschließen kann, das in dem Vakuum sich nicht auch Elektronen hin verirren z.B. vom Glaskolben oder worin auch immer das Vakuum erzeugt wird.

Die Grenzen verschwimmen beim genauen Hinsehen.
Zitat von geekygeeky schrieb:Volkamer hat die Kugeln nur luftdicht verschlossen, es war definitiv kein Vakuum in ihnen.
Das stimmt. Aber er hat es auch mit anderen Metallen durchgeführt, die ausgesprochen reaktionsträge sind, wie etwa Platin.
Was mir aber seltsam vorkommt, ist, dass Erschütterungen den Gewichtszuwachs spontan wieder negiert haben. Das würde bedeuten, dass keine echte Verbindung eingegangen wurde. Wenn der Feinstoff so leicht ist, dass er nicht haftet oder durchdringt, kann es kein Feinstoff sein, der eigentlich alles durchdringen müsste. Das kommt nun wieder auf die Eigenschaften dieser Materieform, wenn es eine ist, an.

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

04.05.2011 um 10:53
Für die Partikel der dunklen Materie scheinen die WIMP in Frage zu kommen, also Teilchen, von denen lediglich bekannt ist, dass sie
- schwach "kurzweitreichend" wechselwirken (?),
- Gravitation (wechselseitige Anziehung von Massen) ausüben,
- keine Ladungsträger sind und
- gewichtsmäßig "unterhalb von ca. 80 Protonenmassen" rangieren (?).

Diese (bislang nur theoretischen) Teilchen könnten eine Erklärung darüber liefern, warum die Materie im frühen Universum "verklumpte" zu Sternen, Planeten etc.

Von diesem Punkt aus sei der Gedankengang gestattet, diese Materieform führe eine Art "Bildungsauftrag" aus, bzw. stelle eine ordnende Kraft dar, die das Ungeformte formt.
Wobei die Frage, wer den Auftrag erteilt, weniger von Bedeutung sein sollte sondern eher, ob sie und welche Art der Informationen sie wie übertragen.

Die Forscher versuchen, über Kollisionen mit Atomkernen normaler Materie diese WIMP über Zerfallsprozesse und damit ausgelöste Strahlung nachzuweisen.
[...] Kosmologische Beobachtungen zeichnen in konsistenter Weise ein Bild unseres Universums, in dem die gewöhnliche uns bekannte Materie nur etwa 17% ausmacht, während die übrigen 83% aller Materie, in einer neuen, bislang unbeobachteten Form – der so genannten Dunklen Materie – vorliegt. Dies entspricht sehr gut den Erwartungen aus der Physik der allerkleinsten Bereiche des Mikrokosmos, wonach notwendige Erweiterungen des Standardmodells der Elementarteilchen die Existenz neuer exotischer Teilchen vorhersagen, welche perfekte Kandidaten für Dunkle Materie sind: WIMPs (Weakly Interacting Massive Particles), also schwere Teilchen, die nur schwach wechselwirken und somit sowohl durch Kosmologie als auch Teilchenphysik motiviert sind.

[...]

Die Natur und die Eigenschaften Dunkler Materie werden mit einer Reihe von Zugängen und Methoden untersucht, welche indirekte Hinweise darauf geben, wonach konkret zu suchen ist. Man erwartet, dass WIMPs eine mit Atomkernen vergleichbare Masse haben und nur sehr schwach mit normaler Materie wechselwirken. Um die sichtbare Scheibe unserer Galaxis sollten sie eine enorme Wolke bilden, durch welche sich die Erde gemeinsam mit der Sonne auf ihrem Weg durch die Galaxie bewegt. Der daraus resultierende „WIMP-Wind“ kann gelegentlich an einem Atomkern in einem erdgebundenen Detektor streuen und so einen winzigen Energiebetrag freisetzen, der mittels äußerst empfindlicher Instrumente nachgewiesen werden kann. [...]
http://www.mpi-hd.mpg.de/mpi/de/aktuelles/aktuelles/?tx_ttnews[tt_news]=116&cHash=9a330c07e93f07b0520a9a22914d7560

zudem: Wikipedia: WIMP


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

04.05.2011 um 12:17
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Von diesem Punkt aus sei der Gedankengang gestattet, diese Materieform führe eine Art "Bildungsauftrag" aus, bzw. stelle eine ordnende Kraft dar, die das Ungeformte formt.
Wobei die Frage, wer den Auftrag erteilt, weniger von Bedeutung sein sollte sondern eher, ob sie und welche Art der Informationen sie wie übertragen.
Und worauf genau gründet sich dieser Gedankengang? Im zitierten Text ist keinerlei Hinweis auf einen solchen Schluss zu finden.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

04.05.2011 um 14:21
Das sind natürlich meine eigenen Gedanken dazu @OpenEyes .


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

04.05.2011 um 14:40
@philomela

Hm, das fällt dann aber unter die Rubrik "[esoterische] Spekulationen" und nicht unter "physikalischer Beweis". Oder welche Beweise führen Dich zu der Schlußfolgerung
Zitat von philomelaphilomela schrieb:diese Materieform führe eine Art "Bildungsauftrag" aus, bzw. stelle eine ordnende Kraft dar, die das Ungeformte formt
?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

04.05.2011 um 14:48
Die Existenz dunkler Materie wurde postuliert, weil die Gravitation der im Weltall vorhandenen sichtbaren Materie bei weitem nicht ausreichen würde, um die Verklumpung der Materie in der frühen Phase des Kosmos zu erklären, die zur Bildung von Galaxien führte. Der Großteil der im Universum enthaltenen Materie muss daher aus nicht direkt sichtbarer „dunkler Materie“ bestehen, wobei aber nicht klar ist, was man sich darunter vorzustellen hat.
Wikipedia: WIMP

Es ist wohl eine Art ordnende Materieform, da ohne sie keine "Verklumpung" zu Materiehaufen stattgefunden hätte. Das kann man nun ansehen/interpretieren, wie man will.
Alle gewonnen Informationen werden von unserem Verstand interpretiert, so auch diese.

Was denkt ihr denn über diese Information?

@cpt_void
@OpenEyes


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

04.05.2011 um 14:50
@philomela

das Dunkle Materie ein Hilfskonstrukt ist um Beobachtungen zu erklären, die mit dem aktuellen Bild des Universums nicht übereinstimmen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

04.05.2011 um 15:11
@cpt_void

Die anteilsmäßigen Ausmaße dieses "Hilfskonstruktes" wären dann aber unfassbar imens, wenn auch anscheinend von "geringer Wechselwirkung" mit der Materieform des Standartmodells.

Doch wer weiß schon, ob wir die Wirkungen vielleicht nur nicht als solche erkennen, da es in unbekannter Form wechselwirken könnte im Sinne einer Informationsübermittlung. Oder wie siehst Du das?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

04.05.2011 um 15:27
Die Teilchen die man entdeckt werden immer kleiner,die Seele wird bald sichtbar.

http://www.dnews.de/nachrichten/wissenschaft/441881/teilchen-gottes-schon-bald-gefunden.html (Archiv-Version vom 12.04.2011)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

04.05.2011 um 16:28
@Kopfnuss
Welcher Grund macht Higgs-bosonen zu "Teilchen Gottes"?
Und was soll das mit "Seele " zu tun haben?


Mit anderen Worten:
Was soll dieser Beitrag uns überhaupt helfen?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

04.05.2011 um 16:38
@Thermometer
@Kopfnuss

Im Moment bleibt immer noch die mit Abstand wahrscheinlichste Erklärung für die Messwerte, dass dabei irgendwelche "Dreck - Effekte" gemessen wurden und nicht das, was der Autor glaubt gemessen zu haben.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 10:09
Ich möchte an dieser Stelle auf einige Paradigmen hinweisen.

Die Menschen repräsentieren das, was sie gelernt haben, darauf basiert ihre Erfahrungswelt und ihre Vorstellungskraft. Im Idealfall stehen wir mental auf einem festen Boden der Wahrnehmung und bauen darauf unser Weltbild auf, indem wir jeden Tag das symbolische Oben, das Neue, mit dem symbolischen Unten, dem Boden, verflechten.
Nun haben wir in einer mehr der weniger aufregenden Schullaufbahn gelernt, wie wir die Dinge um uns herum begreifen können, was es so alles zu begreifen gibt und wie wir das am besten tun können.
Der konventionelle Weg besteht darin, sich selbst als "Nebenprodukt" der Welt zu empfinden. Wir sind zwar alles, was wir als "Werkzeug" benutzen können, um zu verstehen, aber wir sind nur ein Etwas, das unabhängig von den Dingen der Realität, die uns umgeben, agiert.
Darauf basiert die reduktionistisch-materialistische Auffassung. Damit lässt es sich arbeiten, damit lässt es sich morgens aufstehen und Tagwerke vollbringen.

Nun wird der moderne Mensch immer auch eine mehr oder weniger intensive Beziehung zu seinem eigenen Ich aufbauen. So wie man sich selbst sowohl als Objekt als auch als Subjekt betrachten kann ob der Selbstreflexivität, so lassen sich diese Konzepte auch auf Dinge der Realität übertragen. Ein Ding und sich selbst objektiv wahrnehmen zu können, würde bedeuten, es in seiner Gänze erfassen zu können, wobei das "Ganze" schon von sich aus in eine utopische Ferne rückt, je mehr Aufmerksamkeit sich darauf richtet, da das Ganze nicht auslotbar ist. Gewisse Stufen der Objektivität können wir erreichen, jedoch findet dies stets unter Ausschluss der Aspekte statt, von denen wir uns (noch) keine einheitlichen (konventionellen, allgemein verständlichen) Begriffe oder Vorstellungen machen können.

Leider negieren wir alles zutiefst Besondere, wenn wir uns einheitliche Begriffe schaffen.
Es zeigte sich sehr schnell, dass sie [die Quantenobjekte] nicht Wellen in Raum und Zeit waren. Sie können überhaupt nicht Wellen in Raum und Zeit genannt werden. Sie haben Eigenschaften, die nicht mit denen der üblichen Wellen korrespondieren. Somit wurden sie als Potenzialwellen, Wellen von Möglichkeiten, erkannt. Und das Potenzial war Transzendenz, jenseits von Materie.
Ich hatte das Glück, durch die Quantenphysik erkennen zu können, dass alle Paradoxa der Quantenphysik gelöst werden können, sobald wir Bewusstsein als Urgrund des Seins anerkennen.
Prof. Amit Goswami, Wissenschaftlicher Gottesbeweis, WIE-Magazin, Ausgabe 11

Die Vorstellung über "Feinstofflichkeit" ist eine erste Stufe, um sich aus diesem Käfig zu befreien, der uns dort hält, zu denken, die Welt wäre das, was wir sehen/schmecken/berühren/hören können. Genausowenig ist das die wahre Natur der Welt, wie es die wahre Natur von Luft ist, aus nichts zu bestehen.

Bei der Definition des Feinstoffs haben wir mehrere Probleme, wie etwa
Wie lässt er sich von der grobstofflichen Materie unterscheiden.
Wie steht er in Wechselwirkung zur grobstofflichen Materie.

Dazu ein Zitat aus http://de.spiritualwiki.org/Wiki/Feinstofflichkeit
Wenn man die Begriffe Materie und Stoff in einem Lexikon nachschaut erhält man folgende Definitionen:

* Stoff, der; das Gegenständliche, der Inhalt im Gegensatz zur Form, das Sachliche. (z.B. der Stoff einer Geschichte) Q2
* Stoff, der: (ungeformter) Grundbestandteil einer Sache; allgemein: die körperliche Welt (Materie).  Für die klassische Physik ist die Materie der raumerfüllende Stoff. Q2

Aufbauend auf diesen Definitionen gibt es zwei mögliche Antworten auf die Frage, ob Feinstoffliches zur Materie zu zählen hätte:

* JA: Auch feinstoffliche Körper sind Körper, Feinstoffe werden zu den Stoffen gezählt, auch Feinstoffe sind der Inhalt im Gegensatz zur Form.
* NEIN: die Physik untersucht im allgemeinen nur das Grobstoffliche, deshalb ist das Feinstoffliche nicht im physikalischen Stoffbegriff (z.B. die Begriffe Reinstoff und Stoff umfassen nur Stoffe, die aus Atomen aufgebaut sind) integriert und damit zählt es nicht zur Materie.

Merke:
Unterschiedlich definiert ist hier nicht der Begriff Feinstofflichkeit, sondern der der Materie.
Bei den Autoren, die noch aus der Zeit stammen, in der der Äther in der Physik noch diskutiert und als materiell betrachtet wurde, wird das Feinstoffliche deshalb meist als materiell verstanden.

Zeitgenössische Autoren bezeichnen es als nichtmateriell, da sie sich auf den heute üblicheren Stoffbegriff der Chemie beziehen. Korrekt in Bezug auf die heutige Physik und Chemie ist die Aussage, dass das Feinstoffliche nichtmateriell ist.



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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 10:37
@philomela

Gibt es nun eine Definition des Feinstoffs? Ich lese da nur, was er alles nicht sein soll.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 10:42
Was ist der "Äther"?

Und könnte es einen Zusammenhang zwischen den Vorstellungen vom Äther, der Feinstofflichkeit und der Dunklen Materie geben?

Wikipedia: Aither
http://de.wikiquote.org/wiki/%C3%84ther

Der Begriff stammt aus der griechischen Antike und beschrieb die Personifikation eines "oberen Himmels", so wie allen Naturkräften Gottheiten zugeordnet wurden, wobei der "obere Himmel" weit allegorischer, also bezugsreicher zu sein scheint als andere mythologische Begriffe, da er in direktem Zusammenhang mit dem Menschen steht.

Der Begriff wurde dann in der Physik der einsteinschen Theorie wieder aufgegriffen, kam dann allerdings mangels Beweisfähigkeit einen faden Beigeschmack des Hirngespinsts...

Rudolf Steiner hat das Konzept aufgegriffen, wobei eine Ähnlichkeit zum griechischen Ausgangsbegriff zu erkennen ist, jedoch fern von Beweisbarkeit im naturwissenschaftlichen Sinne liegt.
http://wiki.anthroposophie.net/%C3%84ther


Das Probem der schwierigen Fassbarkeit (und Definitionsfähigkeit @geeky ) liegt also sowohl für den Äther, den Feinstoff, als auch die Dunkle Materie vor.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 10:52
Es geht hier aber weder um den Äther oder Dunkle Materie, sondern um das "Feinstoffliche".
Was also ist es, worüber hier diskutiert werden soll? In welchen Parametern unterscheidet es sich von Nicht-Feinstofflichem?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 11:02
Zitat von geekygeeky schrieb:Es geht hier aber weder um den Äther oder Dunkle Materie, sondern um das "Feinstoffliche".
Was ich ausdrücken wollte, war meine Vermutung, es könnte dabei auf ein und dasselbe hinauslaufen, synonyme Begriffe, nur aus jeweils anderen Richtungen betrachtet. So wie man von einer Skulptur sagen kann, sie sie sowohl behauener Stein, als auch ein makroskopisch geformtes Atomgitter von Mineralverbänden als auch die Nike von Samothrake.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 11:07
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Was ich ausdrücken wollte, war meine Vermutung, es könnte dabei auf ein und dasselbe hinauslaufen, synonyme Begriffe, nur aus jeweils anderen Richtungen betrachtet. So wie man von einer Skulptur sagen kann, sie sie sowohl behauener Stein, als auch ein makroskopisch geformtes Atomgitter von Mineralverbänden als auch die Nike von Samothrake.
Dann kollidierst Du aber mit all den Wunderdingen, die Esoteriker dieser "Feinstofflichen Materie" andichten.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 11:09
Inwiefern? @OpenEyes


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 11:12
@philomela

Zähl doch bei Dir selbst mal auf, was laut der meisten esoterischen Meinungen alles "feinstofflich" ist...

Ich fang mal an mit
Astralleib
Seele
Aura

Du bist dran...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 11:20
Ätherkörper
Empfindungskörper
Bewusstseinsstufen (Dimensionen)
Anderswelt
Vis Vitalis

Derlei Wörter gibt es viele und sie beschreiben die Strukturierung dieser Ebenen/Dimensionen/Vorstellungen/Erfahrungswelten.

Und warum genau sollte das den anderen Konzepten widersprechen? @OpenEyes


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