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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 11:30
Gemeinsamkeiten:
- nicht-kausal (= synchron)
- nicht direkt wahrnehmbar, bislang nicht messbar
- verschränkt (?), d.h. simultan
- möglicherweise in Zusammenhang mit einer "leichten Materieart" stehend, d.h. mit geringer bis geringster (?) Dichte, wie bei Licht
[Licht als Zwischenstufe, wobei langwelliges Licht feinstofflicher wäre als kurzwelliges]
- ?

Unterschiede:
- ?

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 11:33
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Und warum genau sollte das den anderen Konzepten widersprechen?
Weil der (hypothetische) Äther ebenso wie die (hypothetische) Dunkle Materie und die verschiedenen Aspekte der Quantentheorie eben genau definiert sind. Und diese Definitionen haben nun mal mit den esoterischen Gummidefinitionen nichts zu tun.

Mir fällt schon seit längerem auf, dass die Esoterik krampfhaft versucht, alles, was in der Wissenschaft neu ist und für Nicht - Wissenschaftler geheimnisvoll klingt, für ihre Spekulationen zu vereinnahmen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 11:38
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Gemeinsamkeiten:
- nicht-kausal (= synchron)
- nicht direkt wahrnehmbar, bislang nicht messbar
- verschränkt (?), d.h. simultan
- möglicherweise in Zusammenhang mit einer "leichten Materieart" stehend, d.h. mit geringer bis geringster (?) Dichte, wie bei Licht
[Licht als Zwischenstufe, wobei langwelliges Licht feinstofflicher wäre als kurzwelliges]
- ?
Dann sag mir doch bitte,
was am Äther "synchron" ist
Der Äther ist messbar nicht existent, da c messbar konstant ist
"verschränkt" ist im Zusammenhang mit der Quantentheorie ein wohldefinierter Begriff, Feinstofflichkeit berührt diesen Aspekt nicht einmal entfernt.

Der Rest ist reine Fantasie.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 12:45
Die neuerliche Bezeichnung des "Äthers" soll ja "Vakuum" sein, wobei darunter das Nichtvorhandensein von Luft oder anderen grobstofflichen Substanzen zu verstehen ist, das ist in meinen Augen aber ein Verlegenheitsbegriff, sodass ich weiter von Äther sprechen will.

Die "Synchronizität" ist eine logische Erweiterung der veralteten kausalen Anschauung und ist weit mehr als ein psychologischer Terminus. Und verschränkt heißt auch nichts anderes als gleichzeitig, also synchron.
[...] So zeigt sich die Kausalität als eine Denkweise, die unser gedankliches Erfassen eines Bündels von Ereignissen befriedigt, aber nicht völlig in den Kern der Naturgesetze eindringt; es erfasst lediglich allgemeine Tendenzen und Möglichkeiten. Synchronistisches Denken könnte man dagegen als ein Feld-Denken bezeichnen, dessen Zentrum die Zeit ist (Balmer 1995, S. 12). Kausalität ist die Art, wie wir uns die Brücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ereignissen vorstellen. Synchronizität aber bezeichnet den zeitlichen und sinngemäßen Parallelismus von psychischen undpsychophysischen Ereignissen, welche unsere bisherige Erkenntnis nicht auf ein gemeinsames Prinzip reduzieren konnte.
[...]
Bei einem synchronistischen Ereignis spiegelt das äußere Geschehen unerwartet die innere Stimmung oder ein inneres Bild des Beobachters. Bei diesen Koinzidenzen sind Innen und Außen, Psyche und Materie nicht durch eine Wirkung ("akausal") sondern durch einen Sinn verknüpft, wobei unter Sinn nicht etwas Partielles, wie z.B. der Sinn eines Satzes sondern der "sinnvolle Zusammenhang des gesamten Seins" verstanden wird (Atmanspacher 1995, S. 174). Synchronizität ist also keine philosophische Ansicht, sondern sie wird durch eben diese Sinnhaftigkeit zu einem empirischen Begriff. Als Phänomen ist sie nicht rätselhafter ist als es die Diskontinuitäten der Quantenphysik sind. Es ist nur der in uns tief verwurzelte Kausalitätsbegriffs, welcher dem Verständnis synchronistischer Phänomene Schwierigkeiten bereitet und der es als undenkbar erscheinen lässt, dass ursachelose Ereignisse vorkommen (Jung-Pauli1952, S. 99f). Der "Zufall" soll dann die Gültigkeit des seit Descartes und Spinoza nichtmehr hinterfragten Kausalitätsprinzips wiederherstellen. Synchronizität ist jedoch mehr als lediglich eine zufällige Anordnung nicht verbundener Teile zu einem Muster, denn sie schließt eine Verbindung des Individuellen mit dem Allumfassenden ein undentsteht aus dem Wirken eines tiefgreifenden Prinzips, das Elemente zugrundlegenden Mustern zusammenfasst (Peat 1989, S. 111). Diese grundlegenden Muster – Archetypen – unterstreichen die Bedeutung synchronistischer [...]
http://www.scribd.com/doc/32174978/Synchronizitat


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 13:02
Kleiner Nachtrag. Aus o.g. Link, S.13f:
Pauli wies einem Synchronizitätsphänomen die folgenden empirisch nachprüfbaren Eigenschaften zu (Gieser, 2005, S. 282) und versuchte damit, es vom Odium der Subjektivität und Unwissenschaftlichkeit zu befreien:
•Koinzidenz
oder das zeitliches Zusammentreffen von Umständen: Warumpassiert etwas zur selben Zeit?
•Numinosität
oder das besondere Empfinden für ungewöhnliche psychische Zustände.
•Korrespondenz
oder Analogie, Sympathie, Harmonie, Ähnlichkeit oder Zusammenwachsen
•Automorphismus
oder die Idee einer sich selbst reproduzierenden "Gestalt"des psychischen Geschehens, auch "Archetypus" genannt.
•Schöpfung
oder das Neue, Einzigartige
•Transzendenz
oder die Parallelität zweier psychischer Zustände, eines psychischen Zustandes und eines physikalischen Systems oder zweier oder mehrer physikalischer Systeme.

Pauli und Jung sahen die Welt als ein einziges, ungeteiltes Ganzes, dessen Muster und Formen aus einem Untergrund auftauchen, eine Zeitlang aufrechterhalten werdenund dann zurückfallen. Dieses ungeteilte Ganze, der Materie und Geist gemeinsam ist, kann als Platz für das Bewusstsein verstanden werden (Peat 1989, S. 94). Synchronizitäten haben ihren Ursprung in einem Grunde, der jenseits der konventionellen Wissenskategorien liegt und der sich allen Versuchen widersetzt, Grenzen zu ziehen oder Trennlinien zwischen den besonderen Erfahrungsbereichenaufzustellen. Es gibt Ereignisse, die sich zu sinnvollen Mustern bündeln, ohne sich der üblichen Schub- und Zugkräfte der Kausalität zu bedienen. Deshalb überschreiten Synchronizitäten die normalen Gesetze der Naturwissenschaft und das simplifizierteModell von Kausalketten muss ersetzt werden durch Kausalnetzwerke, in denenletztlich "Alles alles andere verursacht".
Synchronizität als Brücke zu sehen, deren einer Pfeiler in der "Objektivität" der Wissenschaft steht und deren anderer sich auf die Subjektivität persönlicher Werte gründet. Synchronizitäten und quantenmechanische Korrelationen sind zweifelsfrei beobachtbare Phänomene: Die nicht vorhersagbaren und ursachelosen Quantensprünge von Elektronen sind nach Paulis Verständnis nicht nur selbstsynchronistische Phänomene, sondern auch umgekehrt die Ursachen, die Synchronizitäten in der Natur überhaupt ermöglichen (Sparks 2007, S. 46). Wie weit sie in unser Leben hineinragen ist heute nicht abschließend zu beurteilen.
Wenn Synchronzitätsphänomene jedoch an die Wissenschaft angeschlossen werden können, so könnte das nur über die quantenmechanischen Effekte in unserenSinnesorganen möglich sein, also in erster Linie die Unschärfe bei der Tätigkeit der Hirnrinde, und der Tunneleffekt bei den elektrischen Vorgängen im zentralen Nervensystem ("spin as a mind-pixel") (Cramer 1998, S. 147f). Physikalisch könnte eine Synchronizität als quantentheoretische Verschränkungen zwischen Geist und Materie verstanden werden, wobei Symmetrien oder Resonanzen als Medium der Übertragung verantwortlich sein könnten.



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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 13:31
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Es gibt Ereignisse, die sich zu sinnvollen Mustern bündeln, ohne sich der üblichen Schub- und Zugkräfte der Kausalität zu bedienen.
Schwarz-Gelb stellt derzeit die Regierung, Schwarz-Gelb ist Fußballmeister geworden, heute früh sah ich erst eine schwarz-gelbe Wespe auf einem eine schwarz-gelben Stück Mohnstreuselkuchen und dann auch noch ein schwarz-gelbes Auto mit einer Fahrerin, die schwarze Haare hatte und ihren Sohn im gelbem T-Shirt zur Schule brachte.
Das alles verstößt doch eindeutig gegen die normalen Gesetze der Naturwissenschaft, oder?!
;)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 13:40
@geeky

Sehr nett, Deine Illustration. ^^
Wie ich sehe, beschränkst Du dich gern auf Äußerlichkeiten...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 13:48
@philomela

Ob die Fahrerin das kleine Schwarze anhatte und dazu gelbe Ringelsöckchen trug, entzieht sich leider ebenso meiner Kenntnis wie die Farbe der Federmappe des Sohnes. Aber wenn du willst frage ich morgen die Backwarenfachverkäuferin, ob sie gestern (also heute) von was schwarz-gelbem geträumt hat. Ist das dann ausreichend "innerlich", um meine Illustration erstaunlicher und wissenschaftlich unerklärlicher Synchronizitäten ernst zu nehmen?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 13:49
Was Du da ansprichst sind allerhöchstens Parallelen, lieber @geeky .


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 13:54
@philomela

Muß ich irgendwo noch "Quantensprünge von Elektronen" einbauen, damit es bedeutsamer klingt, oder worin besteht der Unterschied zwischen deinen "Synchronizitäten" und meinen "Parallelen"?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 13:56
Welcher Teil der schwarz-gelben Äußerlichkeiten hat denn in welcher Weise Dein Seelenleben widergespiegelt? @geeky


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 14:27
@philomela

Eigentlich jeder: die schwarzgelbe Politik bringt mich zum Weinen, der schwarzgelbe Sieg zum Lachen usw. Von dem schwarzgelben Auto habe ich sogar schon mal geträumt, allerdings nicht von der Fahrerin, was die Synchronität noch einmal unterstreicht, denn schließlich fehlte ihr heute früh das Gelbe.

Pauli sprach übrigens selbst von "Fernparallelismus", bevor er dafür Jungs Begriff "Synchronizität" übernahm. Etwas "Feinstoffliches" kann ich allerdings bei beidem nicht erkennen und schon gar keinen Verstoß "gegen die normalen Gesetze der Naturwissenschaft".


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 14:42
Das sind aber Kausalzusammenhänge, @geeky .
Etwas geschieht, woraufhin Du in einer Dir gemäßen Weise darauf reagierst. Aktion-Reaktion.
Ursache-Wirkung.

Synchronizitäten meint etwas tief Verwobenes unterhalb der Oberfläche, das wir gar nicht in Gänze verstehen, da hier auch das Unbewusste mitwirkt. Das Potenzielle, der Urgrund, das, was schon vor dem Tatsächlichen da ist.
Oder Seelenzustände, die im linearen Sinne keiner Kausalität unterliegen...

Aber wohlmöglich gehören solche Gegebenheiten einfach nicht zu Deinen Erfahrungen, weshalb Du in diesen Ausführungen sowieso nichts Sinnvolles erkennen kannst.

Ich persönlich kann über das Mittel der Poesie Synchronizitäten sozusagen abbilden. Mein Gemüt spiegelt meine Umgebung, die Umgebung spiegelt mein Gemüt und das funktioniert nicht 1 zu 1, dazu muss man sozusagen ins Existente eintauchen, über das Existente drüberfloaten... und vielfache Bezüge weben. Klingt komisch, ja.
[Vielleicht stelle ich zu Anschauungszwecken demnächst noch ein paar mehr Texte in meinen Blog.]


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 14:57
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Das sind aber Kausalzusammenhänge
Warum sollen das Kausalzusammenhänge sein? Das ist eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung, um als deren Begründung die ebenfalls völlig aus der Luft gegriffene "Feinstofflichkeit" unterzubringen. Mit demselben Recht kann man auch einen Gott oder den Großen Arkelanfall für all das verantwortlich machen. Für all das gibt es keine schlüssige Begründung, von einem Beleg ganz zu schweigen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 15:11
Wenn Du sagst, etwas bringt Dich zum Lachen/Witzeln/ironisch Lächeln etc., dann sind das persönliche Reaktionen auf äußere Ereignisse. Wenn Dir eine Begebenheit widerfährt, die wie aus dem Nichts eine lang gesuchte Antwort auf eine Deiner Fragen bedeutet, so ist dies von ganz anderer Natur, weil da etwas agiert, das in keinem kausalen Verhältnis zu Dir steht.

Die Frage wäre dann nicht, warum oder wodurch bringt mich der Politiker zum Witzeln oder Weinen oder sonstwas, sondern viel eher was steht mit dem Verhalten des Politikers und meiner Lebenssituation bzw. aller anderen Menschen auf dem Planeten in Zusammenhang. Die emotionale Folge darauf ist eigentlich dann nur noch trivial.

Wie soll ich Dir das bloß begreiflich machen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 15:21
Indem Du mir erklärst, an welcher Stelle dabei das Feinstoffliche ins Spiel kommt, liebe @philomela. Danach können wir gemeinsam versuchen zu ergründen, ob es dafür nicht auch eine ebenso schlüssige Erklärung gibt, die ohne Feinstoff auskommt.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 18:13
Ich kann das jetzt nur skizzieren...

These: Zuerst war der Wille zur Form da, dann wurde sie Wirklichkeit.
Antithese: Den Formen der Wirklichkeit liegt kein vorangegangener oder simultan sich erfüllender Wille zugrunde.

Stichpunkte zur Erörterung:
- Materiewerdung: Die Entstehung von Gashaufen, aus denen dann Sterne wurden, welche Kernfusion betrieben, welche expoldierten und woraus sich Planeten gebildet haben.
-> Ausdruck eines Seinswillens (Schöpfung, höchste Ordnung) oder innere Kohärenz (innere Folgerichtigkeit nach Ordnungsprinzipien) oder Zufall (chaotische Sprünge)
Zeitsprung

- Lebensentstehung: Komplexe Polymere organisieren sich, bilden Zellmembranen und DNA zu Urzellen, welche über Enzyme Stoffwechselprozesse durchführen.
-> Ausdruck eines Seinswillens oder innere Kohärenz oder Zufall
Zeitsprung

- "Menschwerdung": Eine hoch organisierte Lebensform entsteht aus einer befruchteten Eizelle, in der alle Informationen vorhanden sind, um einen Körper zu bilden, zu wachsen, selbst Nahrung in Energie umzuwandeln etc. Dieses Lebewesen auf einer rasenden Kugel im Kosmos ist mit alem ausgestattet, was es braucht, um über sich selbst und seine Handlungen, sowie die Welt, in der er lebt nachzudenken und sich die Frage zu stellen, warum das Standartteilchenmodell die Massen bzw. Masseunterschiede der Atome nicht zufriedenstellend erklärt.
-> Ausdruck eines Seinswillens oder innere Kohärenz oder Zufall

Der Mensch macht in seiner Werdung im Lebensalter die Entwicklung der gesamten Evolution durch. Von der Zelle (Samen) zur Ausschöpfung des Potenzials (Blüte) bis zur Vorbereitung aufs Sterben (Welken). Das Bewusstsein strebt nach Bewusstswerdung über Erfahrungen. Den Erfahrungen ist prinzipiell keine Grenze gesetzt, wie auch die Atome nicht umgrenzt sind.

Conclusio:
These und Antithese sind Ansichten, wobei das eine auf reduktionistischer (Minimalkonsens), die andere auf holistischer (Maximalkonsens?) Weltbetrachtung beruht.
Beide spiegeln Weltwirklichkeiten wider.

Erfahrungsgemäß ist der Mittelweg golden.


Über die Indizien für beide Thesen werde ich ein anderes Mal schreiben.


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05.05.2011 um 18:45
@philomela

Und das Wiege - Experiment bestätigt das?


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05.05.2011 um 19:43
@OpenEyes

Du meinst, ich bin OT? Schon möglich.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

05.05.2011 um 19:51
Schade, dass dieser Thread so schlecht besucht ist. :(


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