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Atheismus und Moral

508 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Moral, Atheismus, Ethik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atheismus und Moral

07.08.2011 um 08:46
@Dude

Ich glaube du verwechselst 'unmoralisch' und 'amoralisch'. Atheismus IST amoralisch insofern, dass durch den Begriff 'Atheismus' KEINERLEI Aussage gemacht wird über die Moral desjenigen, der sich mit dem Begriff 'identifizieren' kann.

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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 08:47
@Thawra
xD

@Dude
Zitat von DudeDude schrieb:Ist ein falsche Verabsolutierung.

Nachweis?
Ist ebenso nicht korrekt. Ein Mensch wird immer von der Umgebung geprägt, wenn er auf die Welt kommt. Danach glaubt er aufgrund dieser Prägungen - welchergestalt sie auch sein mögen - eben genau diese Vorstellungen. Allerdings gibt es auch Geschöpfe die lassen sich nicht so leicht prägen; oder zumindest nicht in dem - z.T. erschreckenden - Masse wie das bei gewissen der Fall ist ;-)
Ein Mensch wird von der Umgebung geprägt - das ist ja auch der Punkt warum es Glauben gibt, ohne diese Prägung, besser ausgedrückt Erziehung gäbe es ihn nicht. Den ein Konstrukt das nicht haptische Begreifbar ist, also keine physische Existenz hat, wie Gott, ist unerfassbar und kann nur durch Zwang zu einer emotionalen Reaktion führen.


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 08:47
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Atheisten behaupten oft, dass die Welt ohne Religion eine bessere wäre.
Wie kommt man eigentlich darauf?
Dann müsste man nicht glauben das die Ungerechtigkeit später, viel später von einem übermächtigen Wesen wiedergutgemacht wird und sich dann Gedanken machen wie man sie hier und Jetzt vermeiden kann.

Wenn man an solch ein "Gerechtigkeit" von einem Wesen erwartet, dann ist die Gefahr zu groß das man passiv diese Ungerechtigkeiten hier und heute geschehen lässt.

Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Wenn man das menschliche Leben nur an Erkenntnissen der Wissenschaft ausrichten würde, dann würde es doch überhaupt keine Moral mehr geben.
Auch das stimmt nicht so ganz; man würde einiges, was man erfundenen Wesen wie Das Böse oder Satan zuschreibt, als eigene Fehler erkennen und akzeptieren damit man selbst etwas dagegen tun kann.

Und wenn man erkennt welche Fehler wodurch entsteht, und versucht, weil man erkannt hat wie diese Fehler einen oder anderen schadet, diese dann zu vermeiden, handelt man moralisch.

Ohne heuchlerische Hintergedanken ein Überwesen zu gefallen oder gar eine Belohnung zu erwarten.
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb: hat z.B Hitler dann überhaupt etwas falsch gemacht? Er hat doch nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gehandelt oder nicht?
Tja, dann kann man auch genau so gut fragen ob Mose alles richtig gemacht hat, in dem er auch viele Menschenleben auslöschte, oder die Kreuzzüge oder Hexenverbrennungen usw. usw.

Denke die Schaden durch und wegen Religion sind weit aus größer als man es wahrhaben will.


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07.08.2011 um 08:52
@Airwave

XD indeed... schon korrigiert. Das war irgendwie eine momentane gedankliche Verwirrung... :D


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 08:55
@Thawra
Amoralisch, unmoralisch, morallos...
Alles Begriffe für Subjekte die ohne Moral handeln. Bsp. Der 100%-Egoist - so es ihn denn gibt? - wäre mit Sicherheit an sich amoralisch, nur bezweifle ich eben, dass es ihn gibt (zumindest innerhalb des sichtbaren Bereichs des Kosmos), daher scheint es mir eine fehlerhafte Verabsolutierung zu sein.

Aber wir wollen ja keine Haare spalten, nur Synapsen ;)

@Airwave
Du glaubst selbst! Auch wenn du das jetzt nicht glaubst ;)
Weis mir nach, dass ich falsch liege ;-p

Ps. Auch die Welt-/Kosmos-Vorstellungen der Atheisten fussen letztlich auf Glauben.


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 08:59
@Dude
Zitat von DudeDude schrieb:Du glaubst selbst! Auch wenn du das jetzt nicht glaubst ;)
Weis mir nach, dass ich falsch liege ;-p
Ich unterwerfe mich nicht mehr dem sozialen Zwangkonzept Gott/er, also lehne ich es ab.
Der Nachweis dafür liegt in jedem Kind das in diese Gesellschaft hinein geboren wird.


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:00
Zitat von AirwaveAirwave schrieb:Ich unterwerfe mich nicht mehr dem sozialen Zwangkonzept Gott/er, also lehne ich es ab.
Dein gutes Recht.
Zitat von AirwaveAirwave schrieb:Der Nachweis dafür liegt in jedem Kind das in diese Gesellschaft hinein geboren wird.
Das GLAUBST DU @Airwave


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:02
@Dude

Nein, das ist keine Haarspalterei, das sind unterschiedliche Begrifflichkeiten. Zugegeben, 'amoralisch' kann auch im Sinne von 'der Moral entgegengesetzt' verstanden werden, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass @Airwave hier als Bedeutung 'losgelöst von moralischer Beurteilung' meinte.
Zitat von DudeDude schrieb:Ps. Auch die Welt-/Kosmos-Vorstellungen der Atheisten fussen letztlich auf Glauben.
Oh Mann... muss ich das SCHON WIEDER hören?

NEIN! Ich 'glaube' nichts. Die Wissenschaft stellt Theorien auf. Die kann man dann wahrscheinlich finden oder nicht. Und dann gibt's auch einfach die Option 'ich weiss es nicht'. Man muss nicht alles wissen. Die Wissenschaft erhebt nicht den Anspruch, alle Fragen der Welt beantworten zu können.


Und solche Sätze:
Zitat von DudeDude schrieb:Du glaubst selbst! Auch wenn du das jetzt nicht glaubst ;)
Weis mir nach, dass ich falsch liege ;-p
...produzieren hier nur trübes Wasser, da sie nichts zur Diskussion beitragen. Sonst kann ich ja mit dem Solipsismus kommen, weise mir mal nach, dass ich falsch liege... das bringt absolut nichts.


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:05
er Nachweis dafür liegt in jedem Kind das in diese Gesellschaft hinein geboren wird.
@Dude
Zitat von DudeDude schrieb:Das GLAUBST DU @Airwave
Ich glaube nicht.


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:21
Zitat von ThawraThawra schrieb:dass @Airwave hier als Bedeutung 'losgelöst von moralischer Beurteilung' meinte.
Ja natürlich. Mein Statement diesbezüglich bleibt trotzdem stehen. Verabsolutierung. Denn es gibt durchaus auch Atheisten, welche moralische Prinzipien zur Beurteilung anwenden. Genauso wie es auch Kreationisten gibt, welche dies eben nicht tun!
Zitat von ThawraThawra schrieb:Die Wissenschaft stellt Theorien auf.
Ja und diese fussen hauptsächlich auf Glaubensprämissen!

Wisst ihr, wenn ich vor 60 Jahren von Seelisberg auf den Niederbauen gestiegen wäre, und bei der netten Alphütte auf 1800 MüM mit herrlichster Sicht auf den Urnersee für eine Pause eingekehrt wäre, das prächtige Bergpanorama geniessend, und dann den andern Gästen dort erzählt hätte, ich GLAUBTE in 50 Jahren könnten wir jetzt hier oben sitzen und mit Menschen aus Australien kommunizieren, ausserdem hätten wir eine riesiege Wissensdatenbank abrufbereit, welche uns beinahe jede erdenkliche Information - in unvorstellbarer Grösse (HD-Filme in Farbe ;)) - unsichtbar zuliefern kann.

Na, was GLAUBT ihr? Was hätten die damals geGLAUBT, da auf dem Berg oben?
Oder was hätten wohl Stadtmenschen dazu gesagt?
Oder Wissenschaftler? :D

So viel zum Thema GLAUBEN.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Man muss nicht alles wissen.
Man kann auch gar nicht ALLES wissen ;) Niemand kann das...
(es gibt aber durchaus Möglichkeiten "gewisse Wissensdatenbanken" abzurufen, dies soll aber wohl nicht Gegenstand der Diskussion sein ;))
Zitat von ThawraThawra schrieb:Die Wissenschaft erhebt nicht den Anspruch, alle Fragen der Welt beantworten zu können.
Könnte sie auch nicht - zumindest nicht allein (getrennt / segmentiert). Nur scheint bei manchen "Gläubigen" hier eben doch stark ein Anspruch erhoben zu werden, wenn man sich gewisse Argumentationsweisen ansieht ;)
Zitat von ThawraThawra schrieb:weise mir mal nach, dass ich falsch liege... das bringt absolut nichts.
Genau! :-)

Ps @Airwave Doch! :D


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:26
@Dude
Zitat von DudeDude schrieb:Denn es gibt durchaus auch Atheisten, welche moralische Prinzipien zur Beurteilung anwenden.
Pardon, aber - willst oder kannst du es nicht verstehen? Die Aussage ist lediglich folgende: Atheismus als Begriff beinhaltet keine Moral. Was die Atheisten dann für Moralvorstellungen haben, hängt NICHT mit diesem Begriff zusammen. 'Atheismus' heisst nur eins - ich habe jedenfalls keine Moralvorstellungen aufgrund eines heiligen Buches. Davon abgesehen kann ich ähnliche moralischen Vorstellungen haben wie Christen. Atheismus sagt einfach nichts über dieses Thema aus. Es ist abgekoppelt davon. Das ist alles.
Zitat von DudeDude schrieb:Na, was GLAUBT ihr? Was hätten die damals geGLAUBT, da auf dem Berg oben?
Nein, natürlich nicht. Zu dieser Zeit war das nicht möglich, die Entwicklung war nicht abzusehen, somit war es weder logisch noch richtig, einem Dahergelaufenen irgendwas zu glauben. Und, was beweist das jetzt? Das ist wieder kein Argument, das was bringt, schliesslich hat es weder mit 'glauben' noch mit dem Thema was zu tun.

EDIT:
Zitat von DudeDude schrieb:Nur scheint bei manchen "Gläubigen" hier eben doch stark ein Anspruch erhoben zu werden, wenn man sich gewisse Argumentationsweisen ansieht.
Stimmt definitiv. Die Gläubigen haben immer wieder mal den Anspruch, alles erklären zu können. Mit irgendeiner Gottheit halt. Nicht wissenschaftlich.


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:30
Zitat von ThawraThawra schrieb:Das ist alles.
Bestens ;)
Zitat von ThawraThawra schrieb:Und, was beweist das jetzt?
Das beweist, dass alle Welt glaubt! Denk mal 100 Jahre in die Zukunft ;)
Oder denk mal ~14 Mrd. Jahre zurück :king:

Edit: Ps. Damit schliesse ich hier. Danke für die Diskussion @Thawra @Airwave


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:32
@Dude

Nein, sie hätten es dem Dahergelaufenen eben NICHT geglaubt. Ein Wissenschaftler hätte es vielleicht als unwahrscheinlich bezeichnet. SF-Schriftsteller wären allerdings vielleicht sogar enttäuscht gewesen, dass heute nicht noch ein bisschen mehr los ist. Und?

Ich glaube (^^), du bringst wieder mal zwei Begriffe durcheinander: 'glauben' im Sinne von 'an etwas glauben, obwohl es nicht den geringsten Beweis dafür gibt' und 'glauben' im Sinne von 'der Überzeugung / Meinung sein'. Letztere Definition schliesst aber nicht aus, dass logische Überlegungen und Wahrscheinlichkeiten dahinterstecken.


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:35
Erstere genauso wenig @Thawra
*undout*


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07.08.2011 um 09:35
@Dude
Zitat von DudeDude schrieb:Ja natürlich. Mein Statement diesbezüglich bleibt trotzdem stehen. Verabsolutierung. Denn es gibt durchaus auch Atheisten, welche moralische Prinzipien zur Beurteilung anwenden.
Das eine hat mit dem anderen Nichts zu tun, du setzt zwei bzw. sogar mehrere Handlungsprinzipien in Zusammenhang und willst das Etikett Atheismus darauf stempeln. Das ist eine Falschaussage und unlautere Definition.
Zitat von DudeDude schrieb:Ja und diese fussen hauptsächlich auf Glaubensprämissen!
Das ist eine Unterstellung.
Zitat von DudeDude schrieb:Wisst ihr, wenn ich vor 60 Jahren von Seelisberg auf den Niederbauen gestiegen wäre, und bei der netten Alphütte auf 1800 MüM mit herrlichster Sicht auf den Urnersee für eine Pause eingekehrt wäre, das prächtige Bergpanorama geniessend, und dann den andern Gästen dort erzählt hätte, ich GLAUBTE in 50 Jahren könnten wir jetzt hier oben sitzen und mit Menschen aus Australien kommunizieren, ausserdem hätten wir eine riesiege Wissensdatenbank abrufbereit, welche uns beinahe jede erdenkliche Information - in unvorstellbarer Grösse (HD-Filme in Farbe ;) ) - unsichtbar zuliefern kann.

Na, was GLAUBT ihr? Was hätten die damals geGLAUBT, da auf dem Berg oben?
Oder was hätten wohl Stadtmenschen dazu gesagt?
Oder Wissenschaftler? :D

So viel zum Thema GLAUBEN.
Vorhersagen, Interpolationen also Trends zu prognostizieren sind wissenschaftliche Methoden
Das was du machst ist Spekulation. Je nach Wahrscheinlichkeit kann es eintreffen aber auch nicht.
Das hat aber nichts mit Glauben zu tun. Wenn es eintrifft kannst du dich lediglich daran erfreuen ins schwarze getroffen zu haben. Das mit Gott in Verbindung zu bringen ist eine Unterstellung, die nicht beweisbar ist.
Andernfalls musst du halt abwarten ob dem Zufall nach es noch Eintritt in deiner Lebenszeit und im schlechtesten Fall bleibt die Vorhersage unerfüllt. Daraus glaube zu machen ist Verschleierung aus Ermangelung des Überblicks über die Komplexität des Fortschritts und der Gesellschaft in ihrer Gesamtheit.



@Dude
Zitat von DudeDude schrieb:Ps @Airwave Doch! :D
So wie du mich gebeten hast die Ausdrucksweise zu überdenken.
Zitat von DudeDude schrieb:Ps. Ich bitte Dich Deine beleidigende Ausdrucksweise zu überdenken @Airwave
So verbitte ich mir andauernde Unterstellungen deinerseits.
Zitat von DudeDude schrieb:Das GLAUBST DU @Airwave



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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:38
@Airwave
bla

viel spass noch

*und-endgültig-out*


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:40
@Dude

Jetzt wirst du lustig.

'glauben' im Sinne von 'an etwas glauben, obwohl es nicht den geringsten Beweis dafür gibt' beinhaltet logische Überlegungen?

Nochmals extra deutlich:

Ich glaube, dass die Relativitätstheorie stimmt.

= ich habe sie nicht selbst nachgeprüft. Es gibt aber äusserst fähige Wissenschaftler, die lange ausgebildet wurden, die dies getan haben und die Theorie bestätigen konnten. Wäre die Theorie falsch, dann würde das eine Art grosse VT bedeuten - sehr unwahrscheinlich. Also stimmt sie wohl.
Zudem könnte wohl auf Verlangen hin (mit dem entsprechenden Geld...^^), ein entsprechendes Experiment wiederholt werden.


Ich glaube, dass es Gott gibt.

= ich habe es nicht selbst nachgeprüft. Es gibt jedoch Leute, die mir gesagt haben, dass es Gott gibt. Sie haben es von anderen Leuten, die ihnen gesagt haben, dass es Gott gibt. Ev. haben sie noch ein Buch, in dem steht, dass es Gott gibt. Ev. haben sie ein persönliches 'Erlebnis' gehabt, aus dem sie Gott ableiten. Es kann jedoch kein Experiment angestellt werden, das Gott aufzeigen würde, noch kann er/sie/es andersweitig bewiesen werden.

Ist dir der Unterschied jetzt klar?


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:46
@Thawra
Zwar OT, aber kurz noch:
Gott kann genauso wenig bewiesen, wie widerlegt werden, ergo glauben letztlich "beide Seiten". Die eine Seite GLAUBT Gott ist, die andere Seite GLAUBT Gott ist nicht. That's it. Und jetzt bin ich wirklich raus hier (zu dem Thema hab ich nämlich schon alles gesagt, was ich zu sagen hab dazu ;))


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:54
@Dude

Ok, wenn du jetzt echt bei diesem Argument angekommen bist, dann komm ich dir auch mit dem üblichen Argument:

Rosa Einhörner.

Ich nehme stark an, du wirst sagen, es gibt sie nicht. Ich sage dir, das ist nur ein Glaube. Denn du 'glaubst nicht', dass es sie gibt. ---> Glaube! Logisch?

EDIT: bevor du mir mit der üblichen Erwiderung kommst - JA, ich rede von der Erde. Ich meine keine rosa Einhörner auf irgendeinem Exoplaneten...

Sorry, wenn ich an etwas, wofür es nicht den geringsten Beweis gibt, 'nicht glaube', dann heisst das einfach, dass ich als Grundhaltung mal davon ausgehe, dass es das nicht gibt. Mit Glaube hat das nichts, aber auch nichts zu tun. Ich hab langsam die Nase voll davon, dass Gläubige nicht einfach dabei bleiben können, dass sie halt glauben, und immer versuchen, alle anderen krampfhaft auch in diese 'Glaubensecke' zu drängen. Das finde ich ziemlich unnötig (mal abgesehen davon, dass es objektiv falsch ist) und man könnte es ja sogar als schwacher Glaube auslegen...


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Atheismus und Moral

07.08.2011 um 09:58
Zur Klärung: Ich bin KEIN Gläubiger. Genauso wenig versuch ich irgend wen zu irgendwas zu drängen; dies ist in keinster Weise meine Intention. @Thawra


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