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Hinter dem Schleier

3.002 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Ursprung, Schöpfer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

25.01.2013 um 13:27
@GöttinLilif
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb: lieber gehen sie der Spinne in ihr
dichtes Netz, bis gar nichts mehr geht !
Und genau das ist die Absicht hinter jedem diktarorischen Gottesglauben. Monotheismus besagt ja schon Alles. Einer nur hat das Sagen und auch dieser Eine ordnet an wo´s langgeht. Was sich dann genauso gut auf Selektion und selektive Wahrnehmung beziehen läßt. Nur wer diesem Gott gefällt, der überlebt, alle Anderen gehen zum Teufel bzw. in die Hölle. (Das genau drücklen ja auch immer wieder die Hardcore-Bibelfanatiker aus). Ein perfides Spiel mit der Psyche des Menschen also.

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Hinter dem Schleier

25.01.2013 um 13:43
Der Mensch soll sich also einem autoritären und allmächtigen Gott beugen?
Und dieser Gott kann und darf machen was er will und wie es ihm beliebt?
Schließlich soll auch noch für alle "Ungläubigen" am Ende des Lebens eine höllische
Strafe mit ewigen Qualen, Folter, usw ... warten?

Nein, für mich liest sich die Bibel wie eine Anleitung zur universellen Diktatur.
Allein wie viele Menschen im AT aus den seltsamsten Gründen ums leben kommen,
zeigt schon was für ein Gewaltherrscher dieser "Jahwe" ist.

Wie soll so ein Gott den bitte unendliche Güte und Vergebung besitzen?
Er lässt sich ja schon zum Völkermord provozieren, wenn nur die Dorffamilie
von nebenan andere Göttinnen und Götter anbetet.
Das hat rein gar nichts mehr mit einem ach so guten Gott zu tun.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Und genau das ist die Absicht hinter jedem diktarorischen Gottesglauben. Monotheismus besagt ja schon Alles
Diese "Zentralisierung" der Macht in die Hände eines einzigen Gottes könnte eine Ursache
für die heutigen Religionskriege sein. Es wird einem in allen 3 Weltreligionen klar gemacht
das es nur einen "wahren" Gott gibt und alle anderen (Gläubigen) sind fehlgeleitet und
böse Menschen. Und gehören demnach bestraft. Ich finde solch ein Denken sehr bedenklich,
was hat der Glaube eines Menschen mit seiner persönlichen Art und seinen Taten gemeinsam?

Wenn ich nicht an zum Beispiel Jawhe glaube, kann ich doch trotzdem ein guter Mensch sein.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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25.01.2013 um 13:46
@NagaSadow
Zitat von NagaSadowNagaSadow schrieb:Wenn ich nicht an zum Beispiel Jawhe glaube, kann ich doch trotzdem ein guter Mensch sein.
Jeder der nicht an ihn glaubt, sollte froh sein, denn er hat wenigstens die Chance, seinen eigenen Selbstwert zu entwickeln und seinem Leben den eigenen Sinn zu geben und muss sich nicht ständig zwischen Schuld und Sühne hin- und her bewegen.:)


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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25.01.2013 um 14:00
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb: Nur wer diesem Gott gefällt, der überlebt, alle Anderen gehen zum Teufel bzw. in die Hölle. (Das genau drücklen ja auch immer wieder die Hardcore-Bibelfanatiker aus). Ein perfides Spiel mit der Psyche des Menschen also.
Ein perfides Spiel mit der Psyche ist es allemal ! Die Bibel mit all ihren "Rückschlagventilen",
wie ich sie gerne nenne, zeigt das nur zu deutlich. Darum nimmt auch kaum jemand
all die widersprüchlichen Bibeltexte wahr, weil selbst das sehr zur "Perfektion" getrieben wurde,
die für viele allgegenwärtige Macht Jahwes spürbar wird, dass bei vielen ein permanenter
Leidensdruck entsteht, der freies, hinterfragendes Denken schier unmöglich macht.
Sogar hier auf Allmy haben schon User zugegeben, dass sie Angst vor dem haben, was nach
dem Leben kommt, sprich sich vor Fegefeuer und Hölle fürchten. Sehr sehr bedenklich so etwas!

@NagaSadow
Nein, für mich liest sich die Bibel wie eine Anleitung zur universellen Diktatur.
Allein wie viele Menschen im AT aus den seltsamsten Gründen ums leben kommen,
zeigt schon was für ein Gewaltherrscher dieser "Jahwe" ist.
Er lässt sich ja schon zum Völkermord provozieren, wenn nur die Dorffamilie
von nebenan andere Göttinnen und Götter anbetet.
Das hat rein gar nichts mehr mit einem ach so guten Gott zu tun.
Genau. Ein Gewaltherrscher, der sich nach dem heutigen Rechtssystem vor einem internationalen
Gericht verantworten müsste, wenn er nicht zuvor schon durch ein Einsatzkommando sein
Ende gefunden hätte. Gut kann dieser "Gott" keinesfalls sein, perfekt auch nicht, sonst hätte
er es nicht nötig derart mit Macht und Gewalt zu "wedeln".
Zitat von NagaSadowNagaSadow schrieb: Diese "Zentralisierung" der Macht in die Hände eines einzigen Gottes könnte eine Ursache
für die heutigen Religionskriege sein. Es wird einem in allen 3 Weltreligionen klar gemacht
das es nur einen "wahren" Gott gibt und alle anderen (Gläubigen) sind fehlgeleitet und
böse Menschen. Und gehören demnach bestraft. Ich finde solch ein Denken sehr bedenklich,
was hat der Glaube eines Menschen mit seiner persönlichen Art und seinen Taten gemeinsam?
Viel viel Blut ist schon geflossen, durch diese Zentralisierung, die ganz sicher zu Religionskriegen
führte, noch führt. Hier wieder, wäre jener "Gott" wirklich mächtig, so wäre es dazu nie gekommen. Man kommt dabei auf den Gedanken, dass er es eher so wollte, bzw. die Gläubigen sich ihn seinem Ego spiegel, dem Ego eines brutalen Gewaltherrschers.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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25.01.2013 um 14:04
@GöttinLilif
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Sogar hier auf Allmy haben schon User zugegeben, dass sie Angst vor dem haben, was nach
dem Leben kommt, sprich sich vor Fegefeuer und Hölle fürchten. Sehr sehr bedenklich so etwas!
Richtig ! Die Welt braucht gesundes Selbstbewusstsein und keine "geistig-seelischen" Krüppel, welche sich aus Angst nichts mehr selbst zutrauen. Deshalb ist dieser ganze biblische Psychoterror auch das Unverantwortlichste was man sich überhaupt vorstellen kann.


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25.01.2013 um 14:08
@GöttinLilif
@Kayla
Die Gottesbilder, übrigens auch eure, sind immer von der Kultur abhängig, in der sie entstehen. Deshalb entstanden die monotheistischen Religionen in einem Kontext, in dem es darauf ankam, einen zu haben, der die Führung übernimmt und damit die Richtung vorgibt. Dieser eine musste wissen, was die Gruppe erwartet und entsprechend vorausdenken, aber eben auch die Regeln für die Gesellschaft aufstellen. Eine wichtige Grundlage, wenn man mit einer einigermaßen großen Gruppe in der Wüste mitten unter Feinden überleben musste.
Und dann passierte das, was auch in vielen anderen Kulturen passierte: Der Herrscher, der sich herausbildete, wurde "überdehnt" also alle Eigenschaften, die er hatte, mit Superlativen versehen und damit schließlich zu einem Gott gemacht. So weit die die Entstehung des Monotheismus.
Mit Jesus kam dann aber im Fall des Judentums eine neue Idee in dieses Bild hinein: Man brauchte keinen großen Herrscher mehr, wenn man ein relativ ruhiges und sicheres Leben führte, sondern man brauchte jemanden, der ausglich, der Verstoßene wieder aufnahm und, was für Jesus das wichtigste war und was ihr hier die ganze Zeit außen vor lasst, er brauchte einen Ausgleich für das Leid in der Welt. Jesus war eben kein gnostischer Lehrer, der auch nur eine der von euch hier ihm untergeschobene Idee teilt, sondern er war ein Untergangsprophet, der offensichtlich unrecht hatte und ans Kreuz genagelt wurde, weil er eine relativ große Gruppe um sich versammelte und die römische Regierung (wohl zurecht) Angst vor Aufständen der Juden hatte ;).

Aber all das lasst ihr bei euren Betrachtungen außen vor -.-


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Kayla ehemaliges Mitglied

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25.01.2013 um 14:10
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Die Gottesbilder, übrigens auch eure, sind immer von der Kultur abhängig, in der sie entstehen. Deshalb entstanden die monotheistischen Religionen in einem Kontext, in dem es darauf ankam, einen zu haben, der die Führung übernimmt und damit die Richtung vorgibt. Dieser eine musste wissen, was die Gruppe erwartet und entsprechend vorausdenken, aber eben auch die Regeln für die Gesellschaft aufstellen. Eine wichtige Grundlage, wenn man mit einer einigermaßen großen Gruppe in der Wüste mitten unter Feinden überleben musste.
Das wissen wir Alles, auch wenn du denkst, wir wären völlig ahnungslos. Aber hallo, wir leben im Jahr 2013 und nicht in der Wüste vor mehr als 2000 Jahren.


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25.01.2013 um 14:12
@Kayla
Genau und deshalb ist es völlig unsinnig mit der heutigen Sicht die damalige Sicht auf die Art zu kritisieren, wie und @GöttinLilif es hier und in anderen Threads tun.
Es gibt einen Unterschied zwischen Bibelkritik und Pöbelei ;)


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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25.01.2013 um 14:15
@Cricetus

Tuen wir das ? Wäre mir neu.
Zitat von CricetusCricetus schrieb: Jesus war eben kein gnostischer Lehrer, der auch nur eine der von euch hier ihm untergeschobene Idee teilt
Wäre mir genauso neu.....

Natürlich hatten die Römer Angst vor Aufständen, war Jesus nicht beliebt,
habe ich mal was anderes geschrieben?
Die Frage ist halt nur wovon wurden sie motiviert.


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25.01.2013 um 14:17
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Die Frage ist halt nur wovon wurden sie motiviert.
Wer ist "sie"?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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25.01.2013 um 14:20
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Es gibt einen Unterschied zwischen Bibelkritik und Pöbelei
Und es gibt Unterschiede zwischen Antworten auf Beiträge und Argumente mit Pöbelei.


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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25.01.2013 um 14:37
Zitat von CricetusCricetus schrieb: Der Herrscher, der sich herausbildete, wurde "überdehnt" also alle Eigenschaften, die er hatte, mit Superlativen versehen und damit schließlich zu einem Gott gemacht. So weit die die Entstehung des Monotheismus.
Das trifft wohl kaum auf Echnaton zu, findest du nicht auch:

2. Kurzer forschungsgeschichtlicher Überblick

Der Begriff Monotheismus findet sich erstmals im 17. Jh. belegt (E. Lord Herbert of Cherbury, De religione gentilium, 1663), im Kontext eines Modells, das von einem Urmonotheimus ausgeht; dieser steht den paganen polytheistischen Religionssystemen voran, um erst nach einer Epoche der Dekadenz als Monotheismus wieder eingeführt worden zu sein. Dieser Vorstellung wurde im 18. Jh. ein animistisch-evolutionistisches Konzept entgegengesetzt, welches im Monotheismus die letzte Stufe der religionsgeschichtlichen Entwicklung sah (A. Comte, Cours de philosophie positive 5, 1869 u.a.). Für die alttestamentliche Wissenschaft haben die Schweden N. Söderblom und G. Widengren (→ Uppsala-Schule) die Diskussion entscheidend geprägt (Lang, 1998, 156ff.). Über die theologischen Disziplinen hinaus wurde der Entwurf von S. Freud wirksam, der auf der Grundlage des exegetischen Forschungsstands seiner Zeit (E. Sellin; E. Meyer) die Einführung des Monotheismus in Israel auf → Mose, einen vertriebenen Priester des ägyptischen Atonglaubens (→ Aton; → Amenophis IV. Echnaton), zurückgeführt hat (dazu zuletzt Assmann, 2001).

http://www.bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das-bibellexikon/details/quelle/WIBI/zeichen/m/referenz/27997/cache/0867be226f675fdcf1ec0bd5184fbeb1/ (Archiv-Version vom 19.01.2013)

Vor allen Dinge, was hat das mit Jahwe zu tuen ?
Zitat von CricetusCricetus schrieb: Es gibt einen Unterschied zwischen Bibelkritik und Pöbelei
Sowas ist schlichtweg eine Frechheit. Kommt sowas nochmal vor, werde ich es melden!


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25.01.2013 um 14:40
@GöttinLilif
Ja bei Echnaton ist es zu finden, aber auch im israelitischen Glauben. Es gibt allerdings hier im Gegensatz zu anderen Beispielen der Relgionsgeschichte im Laufe der Zeit eine Trennung von dem menschlichen Vorbild und dem Gott selbst.


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25.01.2013 um 15:59
Zitat von KaylaKayla schrieb:Und genau das ist die Absicht hinter jedem diktarorischen Gottesglauben. Monotheismus besagt ja schon Alles. Einer nur hat das Sagen und auch dieser Eine ordnet an wo´s langgeht.
Mal ganz abseits von aller Bibel- und Jahwe-Kritik, möchte ich nur mal dazu einen Gedanken loswerden (auch ganz ohne Wertung):

Diktatoren sind sicher in der Menschheitsgeschichte nie gut gewesen (oder gab es vielleicht doch den einen oder anderen der zum Wohle des Volkes regierte)? Andererseits was die Demokratien betrifft, die packen es auch nicht viel besser - ein Häufchen machtbesessener, gieriger Leute, welche sich von der Finanzlobby beeinflussen lassen. Diejenigen welche noch etwas idealistisch sind, werden "nieder geknüppelt".

Kurz gesagt, worauf ich hinaus wollte: Diktatur ist nicht so toll (WENN es der FALSCHE Herrscher ist), aber wenn VIELE gleichzeitig regieren kann man sagen "Viele Köche verderben den Brei".

Ich weiß schon was jetzt wieder kommt ;) "Jahwe ist definitiv der Falsche".
Ja, das ist ja nun bekannt :D...
... und darum ging es mir jetzt gar nicht, sondern darum, dass es VIELE eben AUCH nicht packen.


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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25.01.2013 um 16:17
@Optimist

:D ;)

Klar durchaus. Macht, Ruhm und Geld motivieren viele, in die falsche Richtung zu gehen.
So ist das leider nun mal.


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25.01.2013 um 16:27
@GöttinLilif

Worauf ich halt hinaus wollte:
Die Menschen "verteufeln" immer Diktaturen/ Monotheismus...
... nun finde ich jedoch, dies wäre allemal besser als die "Vielen Köche", WENN es der RICHTIGE ist. (wie man auch immer dieses "richtig" definiert).

Und in DIESEM Sinne hätte ich eben auch nichts gegen EINEN Gott welcher die Alleinherrschaft beansprucht, wenn die Welt DADURCH besser geführt würde...

WER dafür infrage käme, steht ja jetzt mal auf einem ganz anderen Blatt und darüber gehen halt die Meinungen auseinander.
Wollte halt nur sagen, ich persönlich wünschte mir schon EINEN (von mir aus auch einen Mensch/Diktator), der mal mit der Faust auf den Tisch haut und sagt, wo es lang geht - aber zum Wohle ALLER Menschen.

Nun aber bitte nicht falsch verstehen, So einen der wie anno dazu mal "geführt" hatte möchte ich auf keinen Fall, der war für mich sowieso der personifizierte Satan.


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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25.01.2013 um 16:31
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb: wenn die Welt DADURCH besser geführt würde...
Schwer schwer, so lange es so ist, wie es jetzt ist.....

Du meinst einen Gott damit oder einen menschlichen Diktator ?

Die Sache ist halt die, wer sollte dafür stark genug sein, ein entsprechendes Ego dafür haben.
Es gibt so viele Regierungen auf der Welt, die dagegen wären.
Also ein Mensch käme niemals dafür in Frage ^^.
Nun aber bitte nicht falsch verstehen, der jenige der anno dazu mal "geführt" hatte möchte ich auf keinen Fall, der war für mich sowieso der personifizierte Satan.
Mir schon klar, dass du den einen kaum meinen kannst, der war wirklich die Schlechtigkeit in Person !!

Mit der Faust auf den Tisch hauen, ja das wünschen sich, denke ich sehr viele und das ist auch wirklich verständlich. Schön, ist die Welt wahrlich nicht ^^ leider !


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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25.01.2013 um 16:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb: Und in DIESEM Sinne hätte ich eben auch nichts gegen EINEN Gott welcher die Alleinherrschaft beansprucht, wenn die Welt DADURCH besser geführt würde...
Ach so, okay, hatte da wohl was überlesen. Da wird es ja klar, wie du es meinst.


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25.01.2013 um 16:34
@GöttinLilif
...
Die Sache ist halt die, wer sollte dafür stark genug sein, ein entsprechendes Ego dafür haben.
...
Also ein Mensch käme niemals dafür in Frage ^^
Das sehe ich genauso. Und einen mit einem starken Ego gibt es ja schon ;) (snafu nennt doch das EGO = Jahwe :D )
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Mit der Faust auf den Tisch hauen, ja das wünschen sich, denke ich sehr viele und das ist auch wirklich verständlich. Schön, ist die Welt wahrlich nicht ^^ leider !
ja, mal so richtig in die verbohrten Köpfe reinschlagen :D (sinnbildlich natürlich, bin kein Schlägertyp ;) )


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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25.01.2013 um 16:36
Zitat von OptimistOptimist schrieb: Und einen mit einem starken Ego gibt es ja schon ;) (snafu nennt doch das EGO = Jahwe :D )
;) :D
ja, mal so richtig in diue verbohrten Köpfe reinschlagen :D
Global gesehen, ginge sowas nur mit Magie ;) aber es wäre vermessen, weiteres darüber zu schreiben .....


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