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Hinter dem Schleier

3.002 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Ursprung, Schöpfer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 16:44
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Aber der Gott der Tora ist auch der Gott des restlichen AT. Sie kam zwar später als Teile der restlichen Schriften, knüpft aber an diese Traditionen an...
Geknüpftwird da gar nichts schon überhaupt nicht angeknüpft, weil die Auffassung der Tora, des Talmud und des A.T. von der Intention her völlig unterschiedlich sind und daran können auch deine immer gleichen Behauptungen, welche du zumeist noch nicht mal belegen kannst, gar nichts ändern.

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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 16:47
@2Elai
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Das Wissen, das bis jetzt "weiteregeben" wurde ähnelt einem Labyrinth oder gordischen Knoten
Das haben wir den vielen unterschiedlichen Interpreten zu verdanken, denn J.Chr. wollte weder der Messias sein, noch wollte er die ganze Welt missionieren oder eine Religion gründen, ihm ging es nur um sein Volk und nicht um die ganze Welt. Und dort hat er mündlich alles weitergegeben was er wußte und wollte, was dann daraus gemacht wurde, liegt nicht an ihm. Also hat er da wahrhaftig gelebt und gesprochen, ihn dafür jetzt zu denunzieren ist nicht in Ordnung.


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06.02.2013 um 16:54
@Kayla
Zu dem Talmud habe ich doch gar nichts gesagt -.-


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 16:56
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Zu dem Talmud habe ich doch gar nichts gesagt -.-
Ich aber, weil er in Teilen zur damaligen Zeit nur mündlich weitergegeben wurde.


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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 17:00
@Kayla
Und was hat der Talmud mit Jesus (für ihn zählte nur die Tora) oder mit dem AT zu tun?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 17:03
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Zu dem Talmud habe ich doch gar nichts gesagt -.-
Ist doch logisch oder ? Das bezieht sich auf deine Behauptung von Anknüpfungen an die Tradition, doch diese ist leider nicht vorhanden, auch wenn du dir das immer wieder gerne einredest.


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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 17:04
@Kayla
Vielleicht gab es ja mehrere Traditionen??? Allein die Juden zur Zeit Jesu waren in unzählige Gruppen zerteilt, von denen es heute praktisch keine mehr gibt, weil der Tempel und damit auch der Tempelkult zerstört wurde.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 17:08
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Vielleicht gab es ja mehrere Traditionen???
Ja und wieviele ? Kennst du welche ?


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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 17:15
@Kayla
Sadduzäer
Pharisäer
Reformjuden
Rabbinerjudentum
Samaritaner
Qumram Essener

Gibt bestimmt noch einige, aber das sind die, die mir spontan einfallen.


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 17:42
@2Elai
Zitat von 2Elai2Elai schrieb: Möglicherweise wußte er lediglich von seiner unsterblichen Seele.

Wahrhaftig kann nur der sein, der seine eigene unsterbliche Seele und unsterblichen Mit-Seelen ewig "gut sein" läßt. Seine Mitmenschen/Mitseelen genau! darüber informiert. Wahrhaftig kann nur der sein, der das Wissen wahrhaftig auch weitergibt. ...


Wer sich an seine Inkarnationen erinnert, der weiß auch, dass seine Seele unsterblich ist.
So ist das bei mir zum Beispiel. Doch, die Frage ist immer, wollen andere davon wissen ?
Gelingt es seine Mitmenschen darüber zu informieren?
Nein, man stößt dabei immer wieder an seine Grenzen und wahrscheinlich ist es Jesus auch so ergangen.


@Kayla

Ich habe hier noch etwas, das wir, denke ich, noch nicht besprochen hatten:


Im Tanach ist JHWH der exklusive Name für Israels Gott. Er findet sich aber auch in der altorientalischen Umwelt als Gottesname, verkürzte Formen auch als theophorer („Gott-tragender“) Bestandteil von Personennamen.

Eine ägyptische Ortsnamensliste im Amontempel von Soleb aus der Zeit von Amenhotep III. (1402–1363 v. Chr.) nennt „das Land der Schasu-JHW“. Auch in der Zeit Ramses II. (1279–1213 v. Chr.) taucht dieser Ausdruck auf. Er bezeichnete sowohl ein Gebirge im südlichen Ostjordanland als auch den Gott der dort lebenden Beduinen. Auf Tontafeln (Ostraka) von Ugarit taucht ein Gott JW als „Sohn des El“ auf.

Die Mescha-Stele (um 840 v. Chr.) gilt als ältester außerbiblischer Beleg für das Tetragramm: Und ich nahm von dort die Geräte Jahwes und schleifte sie vor Kamoš.[2] Auch ein kürzlich gefundenes Tablett mit den phönizischen Zeichen YOD, HE, W, HE gibt einen Gottesnamen wieder.

Die frühesten Belege des Namens aus der Region des Königreichs Israel stammen aus dem 8. Jahrhundert v. Chr.: Ein Priestersiegel trägt die Inschrift Dem Miqnejaw, dem Knecht JHWHs gehörig. Auf einer Grabinschrift bei Lachisch steht Gesegnet sei Urijahu von JHWH. Beide Personennamen enthalten eine Kurzform des Gottesnamens.

Fragmente aus der frühen israelitischen Königszeit in Kuntillat Ajrud auf der Sinai-Halbinsel notieren JHWH neben dem Gott Ba'al in phönizischer Schrift und verweisen auf einen damals noch üblichen Polytheismus. Auch mit dem – im Tanach streng als Götzendienst bekämpften – Kult der Fruchtbarkeitsgöttin Aschera wird JHWH in Verbindung gebracht.[3]

In Grußformeln der Lachischbriefe aus dem 6. Jahrhundert heißt es z. B.: Möge JHWH meinen Herrn bald gute Nachricht hören/in Gesundheit leben lassen. Auch die biblische Schwurformel so wahr JHWH lebt findet sich hier. Die Verwendung als Gruß bestätigen Tontafeln aus Arad, z. B. Möge JHWH deinen Frieden suchen.

Neben der Langform finden sich seit dem Babylonischen Exil (586–539 v. Chr.) vermehrt kürzere Formen wie JHW oder JHH auf Aramäisch. In der jüdischen Militärkolonie von Elephantine in Ägypten existierte bis 410 v. Chr. ein JHWH-Tempel. In dessen Umfeld wurden die Elephantine-Papyri gefunden. Sie enthalten beide Kurzformen parallel in den Briefen, Schwüren und Kulttexten genannt, z. B.: Ich segne dich durch JHH und CHNM. Diese synkretistische Formel kombinierte den jüdischen Gott mit dem ägyptischen Lokalgott Chnum.

Wikipedia: JHWH

Und wieder einmal diente die ägyptische Kultur als Vorbild.


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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 18:10
@MickyM.
Zitat von MickyM.MickyM. schrieb:"hinter dem schleier" liegt NICHT die esoterik !
Hinter jedem Schleier befindet sich derjenige, der einen Schleier benötigt. Die besten Schleier, die ich kenne, bestehen nicht aus Stoff, sondern aus selbsterschafften Denkgewohnheiten. Man könnte ihn beiseite schieben, aber Nööö ... :)


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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 19:14
Hallo @2Elai
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Wie ist, wenn du deine Erfahrung "umgekehrt" gemacht hast mit dem/Deinem Überbewußtsein? Ich meine, wenn man aus dem Leben "erwacht".
Ich weiss nicht genau, wie du das meinen könntest, mit dem "Überbewusstsein" eine Erfahrung zu machen.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Lebt sich´s dann leichter oder stirbt sich´s dann leichter? Oder gar beides.
Möglicherweise stirbt es sich leichter, weil bekannt ist, WAS es ist, was stirbt, - so dass man nicht haftet, weil es nichts zu haften gibt.
- Und WAS es ist, was unsterblich ist.

Wenn in dem Bewusstsein der Tod erfahren wurde, ist er nicht mehr "gültig", durch die Erkenntnis, WAS das Leben ist.
Das "aus dem Leben erwachen", bedeutet "das Entfernen" und Auflösen der Illusion der Materie, und Zeit und Raum, da DAS LEBEN SELBST, dieser Zeit/Raum IST.

Das Erkennen der "Illusion des Lebens", bewirkt gleichzeitig auch das Erkennen des Todes. Tod ist nur die Auflösung (Er-lösung) der Illusion.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Oder kann man das Überbewußtsein auch während des Wachbewußtseins "finden"?
Ich bin nicht sicher ob man es finden kann, oder ob es einem findet.... bin auch nicht sicher, ob ich weiss was du mit Überbewusstsein meinst. Ich denke und sehe es so, was ich den "unsterblichen Geist" nenne.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Es ist wohl, denke ich, egal, wie man das/sein Überbewußtsein "findet".
es hat wohl was mit "loslassen" ("opfern") zu tun.....
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Dieses Überbewußtsein muß dann dieses "Wahrhaftige" sein. Dieses, was ewig ewig ist.
Weiss auch kein Wort dafür. :)

Ewig ist möglicherweise nicht. Da es Zeit voraussetzt. ;)
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Wenn das Überbewußtsein dieses Wahrhaftige ist, dann war Jesus nicht wahrhaftig. Er war wie du und ich. Möglicherweise wußte er lediglich von seiner unsterblichen Seele.
In meiner Welt kann Christus jeder Mensch sein, denn mM ist er nicht ein Mensch, sonderen eben "der Menschensohn" gemeint. Also jeder Mensch, der das Licht in sich erkennt.
Die Geschichte mit seinem Tod, ist für mich eben genau das, was ich oben beschrieben habe. Die Auflösung. und das Erkennen WAS das Leben und der Tod ist. In altertümlichen Worten, in einer 'Jesus-Geschichte', verschlüsselt und codiert, da "es" sowieso nicht in Worten beschrieben werden kann.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Das Wissen, das bis jetzt "weiteregeben" wurde ähnelt einem Labyrinth oder gordischen Knoten. Wer hat da wohl einen Vorteil? Wir wissen es alle, doch wir wissen wirklich nicht, was die wirklich wissen, die das Wissen bis heute für sich behalten haben. (Und bis heute nur in ausgesuchten/eingeweihten Kreisen weitergeben.)
'Wissen heisst Daath'. Es ist verborgen, und Daath ist Duat, die Unterwelt, Daath/Duat ist der Tod, das "Auflösen" des Körpers und des individuellen "ich" und seiner Welt.
Ich denke, man muss durch den Tod (metaphorisch 3 Tage Unterwelt) gehen, um seine Unsterblichkeit zu erkennen, deshalb die Kreuzigungsgeschichte als Metapher dafür.

Die Auferstehung ist das neue Bewusstsein des Menschen, der erkannt hat, WAS sein Leben ist, (metaphorisch, seine "Frau" = seine Seele, Eva -> Havvah = Leben) und damit gleichzeitig seinen Tod, was ihn seine Unsterblichkeit begreifen lässt.
Einweihungsrituale (der FM usw...) haben meist damit zu tun, sich mit seinem Tod auseinanderzusetzen, wohl aus diesem Grund.
[keine all-gemeingültige Wahrheit. eh klar... ^^ ]



JostAmman-AdamandEvewiththeTreeofKnowledOriginal anzeigen (0,2 MB)


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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 19:24
Es ist der Tod, der uns das Leben BEWUSST macht.

Der "Fall in die Materie", in die Dualität.


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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 21:32
@2Elai
Danke für Deine Erklärung (Strahlung) :)

@GöttinLilif
@pere_ubu
Göttin:
Klingt so, als wenn die Juden zu blöd gewesen wären, ihn zu erkennen ?

->
pere_ubu:
darauf wies jesus sie selbst deutlich hin.

->Göttin:
Und dennoch hielt er sich selbst nicht für den Messias ....
Wie kommst Du darauf? Heißt Messias nicht "Gesalbter"? Und "gesalbt" wurde er doch, oder irre ich mich jetzt?


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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Hinter dem Schleier

06.02.2013 um 21:35
@Optimist

Lies bitte mal meinen langen Post von gestern Abend dazu, der ist von mehreren renomierten Theologen.


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

07.02.2013 um 07:38
@Kayla
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Wenn das Überbewußtsein dieses Wahrhaftige ist, dann war Jesus nicht wahrhaftig. Er war wie du und ich. Möglicherweise wußte er lediglich von seiner unsterblichen Seele.
Jesus war/ist wie du und ich .
Zitat von KaylaKayla schrieb:denn J.Chr. wollte weder der Messias sein, noch wollte er die ganze Welt missionieren oder eine Religion gründen, ihm ging es nur um sein Volk und nicht um die ganze Welt. Und dort hat er mündlich alles weitergegeben was er wußte und wollte, was dann daraus gemacht wurde, liegt nicht an ihm. Also hat er da wahrhaftig gelebt und gesprochen,

ihn dafür jetzt zu denunzieren ist nicht in Ordnung.
meinst du das mit ....denunzieren?


@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:In meiner Welt kann Christus jeder Mensch sein, denn mM ist er nicht ein Mensch, sonderen eben "der Menschensohn" gemeint. Also jeder Mensch, der das Licht in sich erkennt.
So ist es in meiner Welt auch :)

Da wird nicht Jesus klein gemacht, sondern der Mensch wird zu dem geMACHT was er ist.
Es ist was ist.

War Jesus nicht auch in einem sterblich-fleischigen Menschenkörper?

Jesus ist nicht Gott! War er noch nie und hat er auch noch nie behauptet.

Und wenn man "durch" Jesus zu Gott finden soll, dann meint dies evt. nur, daß Jede-r eine unsterbliche Seele haben kann.

Wissen und dementsprechendes Bewußtsein alleine ist (für mich) nicht ausreichend.


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

07.02.2013 um 07:44
@snafu
Ich weiss nicht genau, wie du das meinen könntest, mit dem "Überbewusstsein" eine Erfahrung zu machen.
Guten Morgen, Snafu :)

Vlt. sollte man darüber mal reden.

Kannst du zwischen Wachbewußtsein, Traum, T-Raum, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Unter- und Überbewußtsein Unterschiede erkennen? Ich meine "wahrnehmen".

@GöttinLilif

Du hast geschrieben, daß (d)ein "Überbewußtsein" wahrnehmbar ist.
Sollten wir darüber mal reden?


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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Hinter dem Schleier

07.02.2013 um 08:17
@2Elai

Für dich ist das Überbewusstsein das, was langläufig als Unterbewusstsein
bezeichnet wird, denke ich. Praktisch das Urbewustsein, mein könnte es auch
die Seele nennen. Es ist frei von Konventionen, von Normen, von allem,
was die Gesellschaft, die Umwelt, sich im Laufe der Jahrtausende erdacht hat.
Bei den meisten ist es verschleiert, mit dicken Lagen zugedeckt, die einen
alles vergessen ließen. Darum sollte man gut entscheiden, was man im Laufe
eines Lebens an sich heran läßt, sonst werden die Schleier immer dicker.
Auch sollte man beizeiten üben, Wissen in sich zu speichern, also nicht alles
außerhalb von einem lassen, sprich sich in geschriebenem nur verewigen,
sondern bestimmte Eindrücke, bestimmte Gedanken in sich hinein ziehen,
sie besonders intensiv fühlen,
eben quasi dort speichern. Anderes hingegen, was unnütz ist, was absolut
nicht hilfreich ist ( Normen, von der Gesellschaft stark geprägte Vorstellungen,
religiöse Ansichten etc.) sollte man nie zu nahe an sich heran lassen.

Dieses Überbewusstsein läßt uns immer wieder intuitiv handeln. Allerdings nur, wenn wir es
zulassen. Wenn man seine Seele (Überbewusstsein) wahr nimmt, kann man wissen,
ob man schon zuvor in Leben war, kann man an die Urquelle, auch Akascha genannt
zurück greifen. Weiß man von seiner Unsterblichkeit. Allerdings, für alles das ist auch
Stärke nötig, eben sehr viel Selbstbewusstsein, wie es das Wort schon richtig ausdrückt,
sich selbst bewusstsein, auf sich selbst vertrauen und nicht auf andere Personen, Dinge etc...
Zitat von 2Elai2Elai schrieb: Sollten wir darüber mal reden?
Worüber würdest du denn gerne reden ?


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kore ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

07.02.2013 um 08:44
boah... ich dachte schon es sei ein weiterer Anti-Islam Thread... :)
Es geht um Transzendenz, wie ich sehe.

Es sprechen ja immer sehr viele Leute von Akascha und gebrauchen eben nur Worte.
Dies ist bedenklich. Sie finden diese leeren Worthülsen genau dort wieder.
Nicht die Seele macht das Überbewußtsein, nur der Geist, der bewußtes Anschauen auch und vor allem im eigenen Denken vorraussetzt, beinhaltet zunächst allein die Möglichkeit seelische Anteile in Höheres Geistiges zu wandeln.
Sie könnte ansonsten auch eine tierische sein oder bleiben, auch wenn der Körper menschlich aussieht...
Wir lassen es nicht zu, - wir erwerben es uns, denn allein im Geistigen sind wir frei und haben die Wahl zu Entwicklung und Zurückfallen im Stillstand.
Auch ein Rückgriff auf nicht mehr gängige Praktiken, wie sie heute wieder sehr beliebt sind bspw. daß man sich einem Guru unterordnet sind kein Fortschritt.
Nicht das Lernen ist falsch, sondern das Abgeben von Verantwortlichkeit dem eigenen Tun und Denken gegenüber.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

07.02.2013 um 10:48
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Sadduzäer
Pharisäer
Reformjuden
Rabbinerjudentum
Samaritaner
Qumram Essener
Und von denen hatte jeder einen anderen Gott ? Es gab bei allen gemeinsame Grundlagen, welche auch eine gemeinsame Tradition bildeten. Allerdings gab es einige abweichende Auslegungen einzelner weniger Inhalte. Da gleich von unterschiedlichen Traditionen zu sprechen ist etwas an den Haaren herbeigezogen.


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