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Tiefseewesen

3.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Wesen, Tiefsee ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tiefseewesen

18.04.2015 um 13:34
@emanon
@Wolkenleserin
Hier gibts auch Salpen

http://www.arte.tv/guide/de/048697-000/riemenfische-riesen-der-meere (Archiv-Version vom 19.04.2015)


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Tiefseewesen

18.04.2015 um 17:29
@emanon

Wow beeindruckende Doku, sehr interessant anzuschauen, da ich bisher noch nie etwas Vergleichbares gesehen habe.
Sehr seltsam finde ich, wie kann ein so grosser Fisch von Krill satt werden? Ich meine bei den Bartenwalen ist es etwas anderes, die haben ja eine riesige Filteranlage eingebaut, die 1000sende Tonnen von Krill aus dem Wasser filtern kann. Aber so etwas hat der Riemenfisch ja nicht, der muss ja jedes Krillkrebschen einzeln aus dem Wasser filtern? Und in seinen Mundbarteln kommen Farbzeichnungen vor, die zufälligerweise Salpen ähneln, und Bandfische tauchen auch noch zufälligerweise häufig da auf wo Salpen durch das Meer schwimmen, findest du das nicht auch eigenartig?

@Warhead
Ich habe schon einmal eine Meeresdoku über das Meer der Südsee gesehen wo auch Salpen darin vorgekommen sind, sie wurden aber nicht Salpen genannt, sondern einfach mysteriöse Meereskreaturen.


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Tiefseewesen

18.04.2015 um 21:12
@Warhead
wenn das nicht Animiert wäre wäre das alles ja ganz toll :) oder mein bildschirm hackt gerade^^


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Tiefseewesen

19.04.2015 um 00:24
Es soll ja einen Fisch geben der die Form an nimmt was er aktuell gesehen hat, sprich Taucherbrille, andere Fischart usw.


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Tiefseewesen

19.04.2015 um 05:46
@UnderBlackSun

Wo hast du denn das her? Gibt es eine Internetquelle dafür? Wäre interessant zu erfahren, denn das hab ich bisher noch nie gehört. Glaube nicht, dass es sowas gibt, denn wie soll das gehen? Wie kann sich ein Fisch in eine Taucherbrille verwandeln und in all die Dinge, die es gesehen hat, dann muss es sich auch in eine menschliche Form verwandeln können und das halte ich für Humbug.
Es gibt zwar Fische, die verhalten sich wie andere um sich vor Fressfeinden zu schützen,
die wie auch dieser aussehen um gefährlicher zu wirken, aber einer, der die Form eines anderen Fisches und ganz andere Dinge annimmt, das er gesehen hat, sprich Taucherbrille.... das höre ich heute zum ersten Mal....


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Tiefseewesen

19.04.2015 um 10:57
Der Fisch ist ein Tintenfisch. Viele Arten können sich durch Farbwechsel an ihre Umgebung anpassen und so in selbiger verstecken. Einige können dabei ganze Texturen nachbilden, quasi zum Foto ihres Hintergrundes werden. Formwandlung ist das noch nicht, aber der Effekt ist für Jäger ziemlich der gleiche.

Ganz selten gibt es aber auch echte Formgebung. So imitieren einige mit ihren Tentakeln Seeschlangen - natürlich unterstützt mit einer auffallenden Streifengebung, der Rest des Oktopuskörpers wird getarnt. Andere Tintenfische krabbeln auf ihren Tentakeln wie Krebse am Meeresboden. Zwei Tentakeln sind aufgeplustert und sehen beim Hochheben wie Krebszangen aus. Da gibt es durchaus einiges an Formveränderung bei den Tintenfischen.

Aber es werden nur Sachen imitiert und nachgebildet, die es da unten seit Urzeiten gibt. Vor allem andere Meerestiere. Auch Flundern oder Feuerfische. Doch unter Garantie keine Taucherbrillen!


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Tiefseewesen

19.04.2015 um 15:47
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ganz selten gibt es aber auch echte Formgebung. So imitieren einige mit ihren Tentakeln Seeschlangen - natürlich unterstützt mit einer auffallenden Streifengebung, der Rest des Oktopuskörpers wird getarnt. Andere Tintenfische krabbeln auf ihren Tentakeln wie Krebse am Meeresboden. Zwei Tentakeln sind aufgeplustert und sehen beim Hochheben wie Krebszangen aus. Da gibt es durchaus einiges an Formveränderung bei den Tintenfischen.
Gibt es dazu Fotos oder Videos?
Ich habe auf die Schnelle nichts finden können und würde das zu gerne sehen.

In einer Doku wurde gezeigt, wie ein Tintenfisch auf seinen Tentakeln gelaufen ist - fast, wie ein Mensch.
Er wollte so imposanter wirken, um einen Konkurrenten zu vertreiben.
Sah lustig aus. ^^


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Tiefseewesen

19.04.2015 um 16:02
@Lepus
Google: formwandler tintenfisch die ersten beiden Treffer. Und "so aussehen wie" ist für unsere Geschmäcker in mehreren Fällen arg relativ. Aber bei nem Tiere-Imitations-"Taboo" würde ich wohl die allermeisten dargestellten Tiere erraten. Beim Feuerfisch wär ich gescheitert.


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19.04.2015 um 16:39
@perttivalkonen

Danke. ^^

Beim Feuerfisch-Imitat habe ich zuerst an einen Fetzenfisch denken müssen.


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Tiefseewesen

20.04.2015 um 16:54
Wir sind zwar noch ein Stück von der Tiefsee entfernt, aber hier mal eine Nachricht, die entfernt auch hierher passt
http://scienceblogs.de/meertext/2015/04/20/neue-schnabelwal-art-in-der-antarktis/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neue-schnabelwal-art-in-der-antarktis

Es kann sein, dass eine weitere Schnabelwalart kurz vor der Entdeckung steht, weitere Untersuchungen müssten das belegen, momentan ist es eher ein Verdacht.
Den Blog lege ich allen ans Herz, die sich auch für die Themen http://scienceblogs.de/meertext/uber-das-blog/ interessieren.


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Tiefseewesen

21.04.2015 um 22:13
@emanon

Danke für den Beitrag! Das ist sehr interessant!!!
Werde das mal ab und zu weiter verfolgen !


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Tiefseewesen

26.04.2015 um 13:10
@UnderBlackSun


Sehr interessant das hier alles, diese Tintenfische sind eben diese Sepien über die ich schon einmal einmal ein Video hier herein gestellt hatte, das aber leider gelöscht wurde, sie beherrschen nebst der Farb-Veränderung auch die Camouflage der Haut und Imitation mit Hilfe der Tentakeln von anderen Tiefsee-Kreaturen. Ich war ganz fasziniert als ich die Doku zum ersten mal gesehen habe.
Von einem Fisch der Formwandlung beherrscht, habe ich bisher auch noch nie etwas gehört, das wäre für mich auch sehr spannend zu erfahren, ich meine das müsste ja bekannt sein und schon einmal ein Bericht in Geo, Welt der Wunder oder so etwas Ähnlichem gekommen sein?

Hier habe ich einen Bericht über die Sprache der Fische gefunden, von dem ich euch schon lange einmal erzählen wollte, Wisschenschaftler in der Schweiz haben nämlich entdeckt, dass Fische gar nicht stumm sind wie lange immer vermutet wurde, sondern jede Fischart ihre eigenen Klick, Schnarr, Summ oder Schnurr-Geräusche hat.


http://www.helles-koepfchen.de/die_sprache_der_fische.html


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Tiefseewesen

26.05.2015 um 12:13
Der Rotlippen-Fledermausfisch ( schlechter schwimmer)

cdn write.demandstudios.com 2Fupload 2F

Der Blobfish (Gesichtsausdruck hat er übrigens immer)

cdn write.demandstudios.com 2Fupload 2F


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Tiefseewesen

26.05.2015 um 14:36
Zitat von LaPersephoneLaPersephone schrieb:Der Rotlippen-Fledermausfisch
Das rotlippige "Monster"chen gehört übrigens nicht zur Gattung der Fledermausfische (Platax), sondern zur Familie der Seefledermäuse. Ogcocephalus darwini mit Namen.
Wikipedia: Fledermausfische
Wikipedia: Seefledermäuse


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Tiefseewesen

11.06.2015 um 14:23
@datrueffel


Hab hier noch etwas Kurioses und etwas Spannendes entdeckt, nämlich wirkt der blaue Papageienfisch wie ein blaues Plastik-Spielzeug welches man für Kinder im Handel kaufen kann, er wirkt so, als ob er mit künstlicher Farbe angemalt worden wäre und mit Lack lackiert.


blauer Papageifisch



Und hier noch etwas Spannendes über Fische, nämlich über die Sprache über Fische, dies wurde erst vor ein paar Jahren entdeckt und ist noch nicht so alt, darunter war auch ein Schweizer, der dieses Phänomen als erster erforscht hat, im allgemeinen Volksmund gilt immer, dass Fische stumm sind, oder stumm wie ein Fisch ist so ein Sprichwort, dabei stimmt dies alles gar nicht, jede Fischart hat ihre eigenen Laute die sie ausstösst nur ist dies für menschliche Ohren nicht gleich hörbar.


Können Fische sprechen?


Die faszinierenden Unterwasserwelt-Geräusche


Entgegen dem Sprichwort "stumm wie ein Fisch" und der Annahme vieler Menschen sind die faszinierenden Unterwasserbewohner alles andere als leise. Die Welt unter Wasser ist voller Geräusche: Fische haben nicht nur ein feines Gehör, sie geben auch selbst Laute von sich, um sich zu verständigen, gegenseitig abzuschrecken oder zu drohen. Doch sie sind an die Lebensbedingungen unter Wasser angepasst und besitzen - anders als wir Menschen und viele Tierarten - keine Stimmbänder und keinen Kehlkopf. Wie also erzeugen sie die Geräusche unter Wasser?


Entgegen ihrem Ruf sind Fische ganz und gar nicht stumm.

Da die Akustik unter und über Wasser eine unterschiedliche ist, sind Geräusche, die unter Wasser erzeugt werden, oft nicht an der Oberfläche zu hören. Dabei liegen die Laute der meisten Fische in einem Frequenzbereich von etwa 400 bis 800 Hertz - dies sind Schallwellen, die auch für das menschliche Ohr hörbar sind.
Werbung (warum?)


Raubfische erzeugen oft auch Infraschall-Laute - also sehr niedrige Frequenzen, die für den Menschen nicht mehr wahrnehmbar sind, oder Ultraschall - Töne oberhalb der menschlichen Hörschwelle. Mit Themen wie diesen beschäftigt sich die Hydro-Bioakustik. Mittels eines Hydrophons, eines Unterwasser-Mikrophons, nehmen Meeresbiologen die Geräusche unter der Oberfläche wahr. Das Gerät wandelt den Wasserschall in eine elektrische Spannung um, die dem Schalldruck entspricht. Die geheimnisvolle Unterwasserwelt, die uns so "beruhigend" und "still" erscheint, ist nämlich alles andere als leise...
Wie erzeugen die "stummen Meeresbewohner" Laute?


Mit Hilfe ihrer mit Luft gefüllten Schwimmblase können Piranhas ein Trommelgeräusch erzeugen.
Mit Hilfe ihrer mit Luft gefüllten Schwimmblase können Piranhas ein Trommelgeräusch erzeugen. (Quelle: Wikipedia)
Die Geschwindigkeit, mit der sich Schallwellen im Wasser ausbreiten, ist sogar mehr als viermal höher als in der Luft. Geräusche sind unter Wasser sehr gut und über größere Entfernungen wahrnehmbar. Fische erzeugen auf verschiedene Arten Laute: Hohe Frequenzen kommen häufig durch das Aneinanderreiben von Knochenteilen und Zähnen zustande. Niedrige Schallwellen werden meist mit Hilfe der Schwimmblase erzeugt. Diese wird bei der Mehrzahl der Knochenfische aus einer Ausstülpung des Vorderdarms gebildet und dient in erster Linie dazu, ohne Kraftanstrengung schwimmen zu können. Beim Aufwärtsschwimmen wird Gas in die Schwimmblase abgegeben, und sie dehnt sich aus. Das Eigengewicht wird also dem des Wassers angepasst.

Nur wenige Fischarten, wie die Haie, stellen eine Ausnahme dar: Sie sind keine Bodenlebewesen und verfügen dennoch über keine Schwimmblase. Sie benötigen daher ständig Energie, um durch permanentes Schwimmen Auftrieb zu erzeugen und nicht in die Tiefe zu sinken. Eine Schwimmblase dagegen gleicht das Gewicht aus, indem sie sich mit Luft füllt. Viele Fische erreichen dies durch das Abschlucken von Luft. In großer Tiefe lebende Bewohner füllen ihre Schwimmblase über Adern, die mit ihren Kiemen verbunden sind. Neben dem Schwimmen ist aber auch das "Tönen" eine weitere Funktion dieses Organs. Die Laute erzeugen Fische mit den inneren oder äußeren Muskeln der Schwimmblase.
Die Sprache der Fische
Der Knurrhahn macht seinem Namen alle Ehre: Bei Bedrohung gibt er knurrende Laute von sich.
Der Knurrhahn macht seinem Namen alle Ehre: Bei Bedrohung gibt er knurrende Laute von sich.
Die Meeresbewohner geben in verschiedenen Situationen ganz unterschiedliche Laute von sich. Piranhas zum Beispiel verursachen mit Hilfe ihrer Schwimmblase einen Trommelton. Skalare klopfen, wenn sie sich provoziert fühlen oder gegen Rivalen kämpfen. Wie der Name es schon vermuten lässt, erzeugen Grunzbarsche in Aufregung - beispielsweise, wenn man sie aus dem Wasser nimmt - ein grunzendes Geräusch, und der Knurrhahn knurrt, wenn er sich bedroht fühlt. Schmerlen stoßen bei der Jagd einen "Knackton" aus. Weibchen der Buntbarscharten brummen, um lästige Männchen zu verjagen. Kleine Maränen "rauschen" bei der gemeinsamen Futteraufnahme im Chor.

Karpfen quietschen bei der Nahrungsaufnahme, die Weibchen geben zudem einen trommelnden Laut von sich, um männliche Barsche zwecks Fortpflanzung zum Laich zu locken. Haben Flussbarsche etwas Fressbares gefunden, dann stoßen sie ein Klopfgeräusch aus. Der Flösselhecht bellt, um anderen Fischen zu drohen. Der Lockruf des Argusfisches ist ein Trommeln, als Warnung und Abschreckung gibt er hingegen zeternde Töne von sich. Bratpfannenwelse Knurren durch das Aneinanderreiben von Knochenteilen, wenn sie sich erschrecken. Der Afrikanische Messerfisch grunzt und bellt zur Drohung mit geöffnetem Maul - wie dieses Geräusch allerdings genau erzeugt wird, ist bisher unklar.


Fische sehen, hören, riechen und schmecken
Besonders empfindlich reagiert der Hai auf Laute von niedriger Frequenz, wie sie verletzte, schwache und kranke Tiere ausstoßen.

Besonders empfindlich reagiert der Hai auf Laute von niedriger Frequenz, wie sie verletzte, schwache und kranke Tiere ausstoßen.

Die Meeresbewohner können sich also - wie andere Tiere auch - über Lautsprache unterhalten. Zudem besitzen die meisten Fische neben ihrer Sehfähigkeit ein gutes Gehör und einen ausgeprägten Geruchs- sowie Geschmackssinn. Haie zum Beispiel, bei denen das Riechorgan seitlich an der Schnauze liegt, können Blut noch in milliardenfacher Verdünnung riechen - und wittern ihre Beute bereits aus weiter Ferne.
Auch ihr Hörempfinden spielt auf der Jagd eine wichtige Rolle: Die Ohren des Hais liegen auf beiden Seiten des Schädels. Der Raubfisch interessiert sich auf seinem Beutefeldzug vor allem für niedrige Frequenzen unter 600 Hertz, wie sie zum Beispiel grunzende Seehunde erzeugen. Besonders empfindlich reagiert er auf Töne unter 100 Hertz, die auf verletzte, schwache und kranke Tiere schließen lassen und dem Hai daher eine leichte Beute wären. Haie vernehmen niedrig frequenzierte Töne, die für das menschliche Ohr längst nicht mehr zu hören sind. Die feinen Geschmacksknospen befinden sich bei den Fischen im Gaumenbereich. Empfinden sie ihr Fressen als "ungenießbar", spucken sie es mitunter auch einfach wieder aus. Meistens kehren sie nach einem "Testbiss" aber zurück zur Beute, die durch den Blutverlust geschwächt ist, um diese dann zu verschlingen.


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Tiefseewesen

14.06.2015 um 14:19
Ist der Fisch wirklich echt? Der sieht so künstlich aus.


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Tiefseewesen

14.06.2015 um 18:41
@HelmutSchmitt

Der Papageienfisch ist wirklich blau, doch denk ich wirklich, dass man bei diesem Foto oben nochmal mit einem Bildbearbeitungsprogramm nachgeholfen hat. Man sieht dort kaum seine Schuppen etc...


Schaut man sich die anderen Fotos dieses Fisches an, wirkt das viel natürlicher:

https://www.google.de/search?q=Bolbometopon+muricatum&espv=2&biw=1280&bih=685&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0CAYQ_AUoAWoVChMIr5H6vc-PxgIVhccUCh0SpgAH

Oder hier zum Beispiel:

fly pARROTFISH HUMPHEAD Bolbometopon mur


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19.07.2015 um 01:50
Hier habe ich noch einmal Video von einem riesigen Oktopus gefunden, das diesemal verdammt echt aussieht.

Ich denke, dass es echt ist und wenn es das ist ist es das verdammte grösste Oktopus-Vieh, das in den 7 Weltmeeren herum geschwommen ist! Schade dass es tot ist, Gott hatte wohl wirklich eine marine Oktopus-Bestie auf Lager wie in Age of Mythologie erzählt wurde, um ab und zu ein paar Schiffe versenken zu können, die dann alle für Seemannsgarn hielten...!

https://www.youtube.com/watch?v=V8ODVqnd9ts (Video: GIANT SQUID found?! (50-foot-long, washed-up on beach, Punakaiki, New Zealand, March 1st 2015.))


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22.07.2015 um 19:49
@Wolkenleserin
Das ist ein Kalmar,aber auch ne Fälschung
Einer der Grössten den man fand ist der hier

Youtube: SPACEDREAMVISIONS 107 Doku - Der Riesen Krake 1_5.avi
SPACEDREAMVISIONS 107 Doku - Der Riesen Krake 1_5.avi
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23.07.2015 um 12:40
@Warhead

Wow, interessant, das Foto von diesem Koloss-Kalmar kannte ich schon, doch die Dokumentation habe ich noch nie gesehen! Man weiss nicht, ob der Koloss-Kalmar ebenfalls wie der Riesen-Kalmar ebenfalls Tiefseebewohner ist? Ich vermute nicht...sondern eher Hochsee-Bewohner, aber aufjedenfall extrem selten, und es wäre auch extrem gefährlich ein solches Tier lebendig zu filmen, da es sehr wahrscheinlich Taucher sofort angreifen würde oder als Beute betrachten!

Woher weisst du, dass dies oben eine Fälschung ist?


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