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Tiefseewesen

3.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Wesen, Tiefsee ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

10.11.2016 um 08:25
Zitat von apartapart schrieb:Woher soll ich denn wissen oder erahnen dass das alles nur auf fressen oder gefressen werden basiert sowie der staerkere ueberlebt?
Das ist einer der "Grundsätze" der Natur

- friss oder werd gefressen
- pflanz dich fort
- verteidige dein Revier
Zitat von apartapart schrieb:um mir erklaeren zu lassen wieso tiere unterwasser inform von ihren "leuchtenden zellen" kommunizieren?
Das tun ja nicht nur Tiere unter Wasser, sondern an auch oberhalb des Meeresspiegels.
Zitat von apartapart schrieb:Ach schade das du nich mein biolehrer warst ;-)
Na, wenn das so ist: Kannst mir ja ein Referat über Biolumineszenz halten :troll:
Zitat von apartapart schrieb:wenn da irgwndwelche kraken rot aufleuchten koennen! Ich wuerde das sooo gerne ma in echt sehen
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Tiefseewesen

10.11.2016 um 08:56
@datrueffel
Umso interessanter sind die Humboldtkalmare.
Die starten eine Lichtershow bei der Jagd, um das Opfer/die Beute abzulenken, während es dann von hinten attackiert wird.
Zudem haben sie eine rötliche Farbe.
Rot verschwindet in der Tiefe ebenfalls, ist also kaum zu sehen. Also auch so ein Tarnmodus.
Ein Mensch hatte ja mal so eine Attacke erlebt... *Bibber*


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apart ehemaliges Mitglied

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Tiefseewesen

10.11.2016 um 09:48
@sunshinelight
Waaaas erlebt?? Omg das war immer meine groesste angst im flugzeug zu fliegen und im meer abzustuerzen. Die ganzej tiere im meer hab ich angst

@datrueffel
Trueeeeeffeeel pinguine fressen doch gerne eisfische oder? Wenn die pinguine von unterhalb des eises nach oben nach denen picken liegen die dann nich mit dem ruecken nach unten? Is das die situation wo der pinguin dann stirbt weil er entdeckt wurde?


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Tiefseewesen

10.11.2016 um 22:16
@apart
Du hass ma wieder recht. Und immer deiner falsche Bescheidenheit, tz, tz, also mir wärst du meine Lieblingslehrerin, stellst immer die besten Fragen. Und nicht nur das, psst ;-)

Viele glauben, dass Penguine nach Nahrung in die dunkle Tiefe schauen und tauchen. In der Tat isses aber eher so, dass sie eher von unten nach oben schauen und tauchen. Und wenn das Eisdach so richtig schön von der Sonne beleuchtet iss, ob da so n schwarzer Frack immer so ideal iss? Sind aber m. W. auch schneller und flinker unter Wasser als die meisten ihrer Fressfeinde ... Hier kannst du dir es anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=70kognzP90k (Video: Emperor Penguins' Foraging Behavior - McMurdo Sound)


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datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

11.11.2016 um 08:41
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:Und wenn das Eisdach so richtig schön von der Sonne beleuchtet iss, ob da so n schwarzer Frack immer so ideal iss?
Kannst du mir den Satz bitte mal erklären?


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apart ehemaliges Mitglied

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Tiefseewesen

16.11.2016 um 01:52
:-(
Ehh trueffel ist das wieder so ne wette oder schlechter scherz?? Du kannst doch nich gehen als urvater dieses Threads?? Außerdem hast du mir meine frage noch nich beantwortet, du darfst also mit wortlos so gehen, schliesslich war ich auch einst der User, der dich immer als lieblingsmod hatte :-(

Also nochmal oder für den Nachfolger:

Wenn pinguine ihre nahrung aus dem eis unterhalb herauspicken, drehen sie dann ihren dunklen Rücken zum meeresboden hin?

Die Evolution sagt doch fressen und gefressen werden und/oder nur der stärkere gewinnt!

Wie kann das zustande kommen?
weil eigentlich sieht der Pinguin doch nur so aus , dass man ihn vom Meer mit blick Richtung Himmel nich erkennt, weil der bauch weiss ist und der blick vom oben im Flug missfällt ebenso weil der Rücken schwarz is

Ps an jeden ausdrucksspiesser: Ich weiss das man mit "weil" niiiemals und keinen satz anfängt..lol


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Tiefseewesen

20.11.2016 um 19:06
Hier habe ich eine unglaublich beeindruckende Tier-Fotografie entdeckt! Und zwar ist dies eines der Gewinner-Bilder des Tier-Fotografien-Wettbewerbes des Geos aus dem Jahr 2016 von Iardo Leonardo! Und zwar sind hier sogenannte: Tarnkappen-Fische zu sehen, sie haben eine Eigenschaft in ihren Schuppen eingebaut, mit der sie die Farbe des Wasser in ihrer Umgebung übernehmen können und durch dies so gut wie unsichtbar werden können!

Von dieser Technik, träumen meines Wissens einige Militäre, dass sie diese Technik auf Gewebe nachahmen können und durch dies Tarn-Anzüge erschaffen können, die Soldaten so gut wie unsichtbar werden lassen können! Ob sie den Trick wie dies genau funktioniert, heutzutage bereits heraus gefunden haben und in Bezug auf die Farbe auf Tarn-Anzüge nachahmen können, weiss ich nicht? Aber gibt es schon seit längerer Zeit sogenannte: Tarnkappen-Bomber die nicht mehr von Radars erfasst werden können! Ob es mittlerweilen auch schon Flugzeuge gibt, die mit ihrer Hintergrunds-Umgebungs-Farben verschmelzen können und so gut wie unsichtbar werden, weiss ich nicht!

Auf jeden-Fall hätte ich es nie für möglich gehalten, dass dies in der Natur auch möglich sein kann! Dies ist eine der beeindruckendsten Tier-Fotografien, die ich jemals sah!

Iago LeonardoOriginal anzeigen (0,3 MB)


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Tiefseewesen

23.11.2016 um 09:09
@Wolkenleserin

Stimmt wirklich,das sieht sehr beeindruckend und sehr faszinierend aus. Einige Tiefseefische,die in der Dämmerzone leben,können mit speziellen Organen an der Unterseite,wieder rum das Restlicht der Sonneneinstrahlung von oben,das durch das Wasser scheint,nachahmen und werden so für einige Räuber,die unterhalb im dunkeln von ihnen schwimmen,fast unsichtbar. Das finde ich auch sehr interessant. Doch das Bild in deinem Beitrag sieht echt klasse aus.


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Tiefseewesen

26.05.2017 um 19:25
Hatte ich schon mal hier angesprochen, siehe paar Beiträge drüber, aber jetzt wollte ich mal ein bisschen mehr erzählen.
Diese Tiere lassen mich einfach nicht los und ja, das würden sie auch nicht, wenn ich bei ihnen im Wasser wäre und sie mich als Beute auserwählen.
Nachdem ich mal wieder N24 gesehen habe, mich der Beitrag dort sehr fasziniert hat, habe ich mich mal über diese Tiere schlau gemacht.
Worum es geht? Über den 
Humboldtkalmar (Dosidicus »Gattung«, Dosidicus gigas »Art«)
In manchen Ländern wird er auch Diablo Rojo genannt.

Häufig anzutreffen an der Pazifikküste Nordamerika und Südamerika. Er weist eine Gesamtlänge von bis zu 2,5 m auf und wiegt bis zu 50 kg. Er ist der größte Vertreter seiner Familie (Ommastrephidae).
Insgesamt besitzt er 10 Tentakeln, zwei davon benutzt er als besondere Fangarme, die er auch noch schnell ausfahren kann. Das erlaubt ihm, auch noch Beute zu fangen, die etwas weiter entfernt sind.
Pro Arm 100-200 Saugnäpfe, jedes mit einem Ring aus kleinen Zähnen ausgestattet, eine perfekte Falle für die ergriffene Beute.
Die Farbe der Humboldtkalmare ist rot, das zeigen gefangene Tiere und stammt von seinen Farbzellen (Chromatophoren).
Das hat den Vorteil, dass er vor seinen Gegnern getarnt ist, da Rot in der Tiefe verschwindet und die meisten Räuber kein Rot sehen können.
Sollte sich der Kalmar aber auf seine Farbe nicht verlassen können, kann er seinem Gegner Tinte entgegenschleudern und hinter dieser dicken Tintendecke blitzschnell verschwinden.
Sie sind sehr aggressiv und auch vor Kannibalismus machen sie nicht halt. Sie greifen ihre Artgenossen an und versuchen sogar, sie zu verspeisen.
Und obwohl das der Fall ist, sind sie sehr häufig in Schwärmen anzutreffen und jagen auch gemeinsam.
Sie kommunizieren miteinander.
Humboldtkalmare können ihre Farbe zu einer Lichtershow starten, in dem ihre Farbe rot-weiß blinkt.
Das tritt auf, wenn sie aggressiv sind, setzt aber auch ein, um einen Gegner abzulenken.
Wenn sich derjenige sich auf den blinkenden Kollegen konzentriert, kann man sich sicher sein, dass hinter einem noch andere befinden, die dann den Abgelenkten aus dem Hinterhalt attackieren.

Die Maximaldauer des Lebens eines Humboldtkalmaren beträgt nur maximal 2 Jahre. Sie kommen in der Tiefe von 1200 m vor, befinden sich am Tag auch in der Nähe der Wasseroberfläche.
Wenn ich mir vorstelle, dass sie auch Beute von Vögeln sind, dann frage ich mich, wie das gehen soll :ask:
Vögel müssten die Größe eines Adlers haben und müssten locker 50 Kilo bewältigen, wenn das Tier zappelt, dann locker noch mehr. Handlich sind sie ja auch nicht gerade. Stelle ich mir extrem schwierig vor.

Menschen bleiben vor Angriffen durch diese Kalmare auch nicht verschont. Sie attackieren Taucher oder Fischer, die vom Boot fallen. Todesfälle inklusive.

20-Beautiful-Red-Colored-Animals-in-the-
Humboldkalmar
Was mich an diesen Tieren so fasziniert, ist, dass sie zu Kannibalismus neigen und offenbar trotzdem gut zusammenarbeiten. Dass sie so krass aussehen, tatsächlich wie ein Teufel, das ist schon Wahnsinn.
Komisch ist ihre kurze Lebensdauer.
In der N24 Dokumentation hatte ein Opfer des Angriffs eines Kalmares berichtet, wie unglaublich aggressiv die Tiere jagen und wie effizient sie dabei sind. Sie haben unglaublich starke Arme und sie haben versucht, ihn runterzuziehen. Todesfälle sind bekannt, umso erstaunlicher, dass die Tiere irgendwann einfach losgelassen haben.
Dabei war er schon ein gutes Stück tiefer. Seine Taucherausrüstung wurde dabei beschädigt, hatte aber noch genug Sauerstoff, um wieder an die Oberfläche zu kommen.
Die Aggressivität ist genau so ein Teil, der mich bewegt.
Tiere, die so jung sind, kaum älter als ein Jahr, machen Terror ohne Ende. Grad auf die Welt gekommen und schon Radau machen. Wenn sie nur so kurz leben, dann frage ich mich, warum es sie überhaupt gibt und warum sie so gut ausgestattet sind, um zu jagen und um sich zu schützen. 
Kommt er allein vor ist er vollkommen ungefährlich. Im Rudel ist der Humboldt-Kalmar allerdings selbst für Menschen eine tödliche Gefahr. Bis vor kurzem gab es lediglich Gerüchte über seine tödlichen Angriffe. Mexikanische Fischer würden immer wieder von den mit 2,5 Metern Länge relativ großen Kalmaren ins Meer gezogen und dort im Rudel angegriffen und schliesslich getötet werden. Dabei setzen sie ihre mit Zähnen ausgestatteten Saugnäpfe und ihren Schnabel ein, mit dem sie menschliche Knochen druchbeissen können.
Auf dieser Seite gibt es auch ein Video, dass diesen Angriff zeigt. Solche Angriffe werden auch in Dolumentarfilmen wie »Invasion der Tintenfische« gezeigt.
http://clixoom.de/humboldt-kalmar-toetet-menschen-in-rudeln-mit-video/758
Während der Lebensraum vieler Fischarten schrumpft, breitet sich der bis zu zwei Meter große Humboldt-Kalmar aus. Er ist ein Meister der Anpassung.
Wissenschaftler glauben, dass der Humboldtkalmar davon profitiert, dass weniger Sauerstoff in die Meere gelangt. Sie waren vorher nur in tropischeren Gewässern vorzufinden und in einer Tiefe von 200 bis 2000  Metern.
Der Humboldtkalmar ist Sauerstoffmangel kein großes Thema, auch wenn er mit Kiemen atmet.
Die Ausbreitung dand unter anderem durch den Klimawandel statt und natürlich spielt auch Futter eine Rolle. Und eine weitere Anpassung findet hier statt:
William Gilly, Biologe an der Stanford University, erforscht Humboldt-Kalmare seit 2001. Er sagt: „Sie ziehen dahin, wo sie Futter finden.“ In starken El-Niño-Jahren brechen im Ostpazifik ganze Nahrungsketten zusammen und die Kalmare wandern nach Norden und Süden aus. Bei Nahrungsmangel haben sie noch eine andere Strategie. Gilly erklärt: „Sie bleiben klein. Wir haben Schwärme von Tieren beobachtet, die mit 40 Zentimetern schon geschlechtsreif waren.“
Humboldtkalmare sind nicht nur anpassungsfähig, sondern auch intelligent. Sie besitzen ein gutes Erinnerungsvermögen.
„Kopffüßer sind bekannt für ihre Fähigkeit, zu lernen und sich zu erinnern. In freier Wildbahn zeigen sie hoch entwickeltes Verhalten beim Jagen, Verteidigen und Reproduzieren“, sagt Anna Di Cosmo, Zoologin an der Universität von Neapel Federico II. Besonders Kraken sind die Superhirne unter den Tintenfischen. Sie zeigen ein individuelles Wesen und benutzen Werkzeuge, zum Beispiel bauen sie sich Verstecke aus Kokosnussschalen, schrauben Deckel von Gläsern oder schauen sich Tricks von Artgenossen ab.
Dass sie sich so gut anpassen können deutet darauf hin, dass sie ein Bewusstsein haben und somit auch Schmerzen empfinden können.
Wissenschaftler wollen sein IQ testen, aber das ist momentan nicht möglich, da er in der dreidimensionalen Mitte des Meeres lebt und nicht am Grund und es somit schwierig ist, ihn in Gefangenschaft zu halten.
William Gilly beschreibt sie als unter Stress gefährlich, aber im Grunde neugierig.
Das kann auch einer der Gründe sein, warum der eben von mir berichtete Angriff nicht tödlich endete, aber eben auch wiederum nicht der, warum die anderen tödlich endeten. Unterm Strich:
Gilly rät zur Vorsicht: „Es ist ein wildes Tier. Einen Löwen würden Sie auch nicht einfach streicheln.“
http://m.taz.de/!5025041;m/


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Tiefseewesen

27.05.2017 um 18:04
@sunshinelight
Ganz toller Beitrag, Danke für die Mühen die du dir gemacht hast. Sehr informativ


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Tiefseewesen

27.05.2017 um 18:13
@GruenesKabel
Danke für dein Feedback. :)


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Tiefseewesen

27.05.2017 um 18:23
Ich find den hier cool:

Stygiomedusa gigantea

Der schwimmt nur sehr, sehr selten vor ne Linse ... obwohl er ziemlich groß ist, die Mundtentakel können 6 meter und länger werden:

Youtube: Stygiomedusa Gigantea - Deepsea Oddities
Stygiomedusa Gigantea - Deepsea Oddities
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Tiefseewesen

29.05.2017 um 14:58
@sunshinelight

Octopusse sind auch sehr intelligent ...

Also zu dem coolen Video. Da ist also dieser Fischer, der glaubt, er sei besonders klug, hat da diese Krebs-Falle. Die Krebse da sind nicht die schlausten, sie kommen leicht rein, aber wie gehts wieder raus? Aber warum ist da unten ein Krebs-Friedhof? Nu ist der Octopus in der Falle, aber dann geht sie wie ein Aufzug nach oben ... Ups, warum ist die Falle leer, als sie oben ankommt? lol



Youtube: Octopus Steals Crab from Fisherman | Super Smart Animals | BBC Earth
Octopus Steals Crab from Fisherman | Super Smart Animals | BBC Earth
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Tiefseewesen

29.05.2017 um 17:57
@Dogmatix
Ja, das sind sie.
Aus demselben Link wie in meinem vorigen Beitrag:
Das Berliner Sea-Life-Aquarium hat derzeit eine Oktopus-Sonderausstellung. Darin ist noch bis 20. Februar 2015 ein Pazifischer Riesenkrake mit einer Armspanne von zweieinhalb Metern zu sehen. Chefaquarist Martin Hansel sagt: „Kraken sind wahre Ausbruchskünstler. Lässt man den Deckel offen, dann kriechen sie aus ihrem Tank oder greifen nach dem Pfleger.“
Da ist es besser, man lässt den Deckel zu.^^

Oktopus:
Die Oktopusse oder Oktopoden (Octopus) bilden mit über einhundert Arten die größte Gattung innerhalb der Familie der Echten Kraken.
Erstaunliche Anzahl an Artgenossen.
Die verschiedenen Gattungen aus der Familie der Echten Kraken sind in allen Ozeanen der Erde anzutreffen.[2][3] Zur breiten Palette der von ihnen besetzten Lebensräume zählen unter anderem Korallenriffe, Felsenriffe, Seegras und Algenbetten, Sand, Schlamm und andere weiche Substrate.[3] Die meisten Octopodidae sind Grundbewohner (Benthal).[2]
Wikipedia: Oktopusse


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Tiefseewesen

29.05.2017 um 18:01
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Da ist es besser, man lässt den Deckel zu.^^
Lol, das war schon bei Pandoras Büchse so --- aber so schlimm sind sie nicht, die Octopusse :D

Faszinierende Tiere!


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Tiefseewesen

31.05.2017 um 22:00
das hier finde ich so abgefahren..
es kann alle möglichen Formen annehmen, am Schluss hat es eine Kopf-/Schulterform, bei ca. 2.01-2.08 sieht man sogar eine Mundform mit angedeuteter Nase. Dieses Etwas kann sicher Formen imitieren bzw. beobachten und sich merken, so mein Eindruck.

Youtube: Weird sea creature (Tiefseemonster zufällig gefilmt
Weird sea creature (Tiefseemonster zufällig gefilmt
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Tiefseewesen

31.05.2017 um 22:38
@Lunata
Wäre cool gewesen, du hättest ein bisschen was erzählt.
Seit wann ist es genug, ein Video zu posten und nichts dazu zu schreiben?
Ein wenig Mühe ist sicher nicht verkehrt, oder?
Was ist das, worum geht's?
Ach ja: Nicht jeder hat das Datenvolumen, um sich Videos reinzuziehen.


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Tiefseewesen

31.05.2017 um 22:43
@sunshinelight

Verstehe ich nicht ganz. Das hat rosa eichhorn doch gemacht, ihren eindruck von dem Video und dem "etwas" das da schwimmt, beschrieben.


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Tiefseewesen

31.05.2017 um 22:44
@Dogmatix
Ja, und was ist das? Was sagen die Forscher dazu?
Wann wurde es entdeckt? Hat es einen Namen?


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Tiefseewesen

31.05.2017 um 22:48
@sunshinelight

Was da schwimmt wurde zufällig aufgenommen von einer Unterwasserkamera einer Ölfirma, das steht in der Videobeschreibung.
@Lunata hat das geteilt und dann ihren Eindruck von dem Video beschrieben. Das sollte ok sein, finde ich.


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