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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2009 um 08:13
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Und zwar genaus so dass sie mit der Faltung konsistent sind die durch Wanderung der Kontinetalplatten entshen wuerde....
Eine Wanderung die es dann ja nie gegeben haette?
Ich glaube schon das es eine Wanderung gegeben hat.
Denn ansonsten würde Gott ja wirklich vortäuschen dass zB. Südamerika und Afrika so gut zusammenpassen.
Aber ich geh mal davon aus dass die Platten am Anfang viel schneller wanderten.
Du weißt schon: Sintflut, wasser aus der Tiefe, usw...
Zitat von JPhysJPhys schrieb:wahrscheinlich findest du irgendwo auch einen geologen der grosszuige ausgelegten Wissenschaftlichen masstaebn genuget und die Erde fuer 7000Jahre alt haelt
Ziemlich sicher sogar.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Meine Hand wuerde ich sowieso nicht ins Feuer halten weil ich nicht die Geringste Annahme zu der Vermutung habe das die Wahrheit zu sagen igrenwie vor Verbrennungen schuetzt....
Solltest du ubrigens auch nicht tun....Du weist schon "Du sollts den Herrn deinen Gott nicht versuchen"
Stimmt :D

@moredread
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Die würden alles, was Du bis jetzt vorgelegt hast, zerreißen -
Das halte ich für sehr unrealistisch, bisher kann ich nichts entdecken was mir widersprechen würde bzw. dem ich widersprechen würde.
Aber gut die Seite ist schon umfangreich…

@Lacanianer
HALLO! JEMAND ZUHAUSE??
Was soll man denn aus solchen Geschichten für moralische Schlüsse ziehen?!?!
Ist doch schlicht zum brechen.-
Tja die Bibel ist eben ein Geschichtsbuch und nicht einfach nur ein Lehrbuch mit lauter netten Geschichten von braven perfekten Menschen.
Sondern es wimmelt von Versagern und Feiglingen. Das sind echte Menschen, keine glorifizierten. Die berühmtesten Gottesmänner wie Abraham, Paulus, David, Petrus usw. waren Lügner, Betrüger, Mörder und Feiglinge.
Ein Zeichen dafür dass jeder Mensch eine Chance hat wenn er sein Versagen einsieht und Gott die Oberhand über sein verpfuschtes Leben gibt, und nicht nur
ein Mensch der perfekt lebt und keine Fehler hat und nie versagt.
Denn dann könnten wir gleich alle zusammen ein Weltgruppenticket in die Hölle buchen.
Dann hätte niemand eine Chance.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2009 um 09:35
Wenn man die Bibel genauer betrachtet, so ist sie doch in Wahrheit nur ein netter Kriminalroman. Mal ganz unter uns, welche Allmacht lässt 10 Gebote in Stein meißeln um dann mehrmals die eigenen Gebote zu verletzen? Gott tritt in der Bibel als Pech, Schwefel und Feuer speiender Terminator auf. (Sodom und Gomorrha, und viele andere Beispiele)
Man kann mir ja viel erzählen, aber wenn ich die Bibel mit den Büchern von Steven King vergleiche, so geht, was den Gruselfaktor angeht, der klare Punktsieg an die Bibel.
Mir soll jetzt auch niemand erzählen, dass der Mensch den Zorn Gottes herausgefordert hat. Ich schaffe mir auch keinen Hund an, um ihn zu erschiessen, wenn er nicht meinen Vorstellungen entspricht.
Wenn es einen Gott in der Form der christlichen Überzeugung geben würde, warum hat er Bangkok (der Sündenpfuhl schlechthin) noch nicht mit Pech und Schwefel überzogen.
Zur Zeit Moses konnte sich dieser "Gott" zu erkennen geben, da diese Menschen leicht zu beeindrucken waren, würde er heute auf einem Berg sitzen und einem Menschen sagen er solle die 10 neuzeitlcihen Gebote in Stein meißeln, so würden am nächsten Tag 100 Wissenschftler alle Fakten sammeln und den christlichen Glauben mit den gewonnen Erkenntnissen konfrontieren.
Mir ist es mittlerweile egal, ob jetzt diese Sätze hier nach christlichen Maßstäben bemessen werden oder nicht, ich habe meine feste Überzeugung und die ist rein wissenschaftlicher Natur.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2009 um 09:45
schon komisch,ob nun Wahrheit oder Vermutungen vorhanden sind, jeder weiß,- um sehr genau über Bereiche der Evolution Bescheid zu wissen, sei es Erde, Mensch, Tier oder sogar der gesamte Kosmos, muß man lange studiert und wenn man Neues finden will, selbst lange gedacht haben. Es reicht nicht ein Buch gelesen zu haben. Dies kann man nicht bestreiten. Dennoch meinen die Naturgelahrten bei den spirituell- religiösen Dingen könne es genau umgekehrt sein.
Damit sind die Wissenslücken der "Gegenseite keineswegs entschuldigt.
Wieso das sich so und nicht anders verhält, versuchte ich drei Seiten zuvor ja zu schildern.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2009 um 10:21
Das lustige ist doch, dass wir uns hier über Teekannen unterhalten.
Wäre kastanislaus in einer Gemeinschaft aufgewachsen, in der ein ganz anderes Gottesbild indokriniert werden würde, wäre er heute vielleicht nicht mal hier.
Nun will er halt unbedingt beweisen, dass es Teeka...Gott gibt. Er versucht es mit langen Texten in den er eine Behauptung nach der anderen aufstellt und sich wohl schon wundert, warum ihn eigentlich keiner ernst nimmt.
So what?
Er kommt auch nur mit den alten sinnlosen Behauptungen daher. Standart Antwort: "Gott macht alles, was er nicht wirklich versteht." Auch nichts neues. Das stillschweigene Abkommen, dass die Wissenschaft nicht in die Religion und die Religion nicht in den Wissenschaft eindringt ist sowieso null und nichtig.
Viele hier haben verstanden, dass die Diskusion über einen angeblichen Schöpfer so gewinnbringent ist, wie die Frage ob unsichtbare Einhörner innen hol sind.
Genau so müssen wir eben auch Leute die kastanislaus betrachten. Ohh natürlich kommen wir nun alle in die Hölle und Gläubige natürlich nicht... im übrigen ist es egal, wie gut oder schlecht wir waren...na ja.
Die Bibel ist ein Märchenbuch und es gibt ja auch Leute die sich komplett Star Wars oder Herr der Ringe hingeben. Die sind mindestens eben so Weltfremd wie Christen, die daran glauben, dass sich Gott freiwillige an ein Kreuz nageln lässt, um dann den Menschen ihre Sünden zu verzeihen. Welche Sünden? Na ja...

Also jemand möchte unbedingt an unsichtbare Einhör...an einen Gott glauben? Vielleicht eins der heiligen Märcherbücher als einzige Wahrheit für sich annehmen? Bitte macht doch. Doch eine Bedinung wäre super. Versucht eure Kinder nicht in kleine hirnlose Gläubige zu verwandeln. Zeigt ihn viel mehr die Verschiedenheit der Möglichkeiten, woran man eben noch so glauben oder nicht glauben kann.
Wie es ja so schön von vielen Gläubigen beschrieben wurde:"Nur die freiwillige Liebe zu Gott, ist richtig." Wenn ich meinen Kindern also keine Wahl lasse, was sie gefälligst zu glauben haben, ist da keine Freiwilligkeit mehr, mal davon ab, dass Kinder niemals komplett entscheiden können, was richtig und was falsch für sie ist.


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02.04.2009 um 10:31
@Freakazoid
:D Die Teekanne! Ach ja, sehr schönes Beispiel, hatte ich schon vergessen! Thx a lot ;)


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2009 um 10:32
Die Wissenschaft ging aus der Religion hervor. Auch wenn das viele nicht tolerieren mögen und die Existenz früherer Mysterin beharrlich leugnen. Dennn man nimmt an diese Entwicklungsstufe abhaken und überspringen zu können, obwohl man nichts darüber Genaues weiß. Vielleicht würde aber gerade das das Weltbild wandeln, hinsichtlich der Teekannen und Gott, so daß beide existierten.


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02.04.2009 um 10:53
@kore

Toll also sollen wir uns nun auch mit Fragen von unsichtbaren Einhörnern, Teekannen im Weltraum und alles andere was wir uns so vorstellen können, auch noch beschäftigen?

Ein Schritt zur Zeit.
Also die Wissenschaft ging nicht aus der Religion hervor. Da Religion im Alltagsleben durch die frühe Indoktrination der Kinder immer präsent war. Wissenschaftliches Denken stellt eine neue Art des Umgehens von dem Gesehenden dar.
Ein Weltbild in dem wir einfach mal alles annehmen, würde den einen oder anderen der auf Kuscheltour ist bestimmt glücklich machen, aber mit nichten würde es weiter helfen.
"Ich hab Feen in meinem Garten gesehen!" Müssen wir dann wohl annehmen, dass dies so ist... Super Idee!
"Gott hat zu mir gesprochen und ich verkünde eine neue Offenbarung!" Ja wieder, es könnte ja wahr sein.

Das führt eben zu nichts. Religion, die alternative Suche nach dem Warum und Wie, muss eine zu tiefst persönliche Sache werden. Sie darf nicht mehr in unsern Alltag Fuss fassen. Der Grund ist einfach. Man kann bei einem Wirtschaftsmodel über die Wirksamkeit diskutieren, es versuchen und sehen wenn etwas falsch läuft. Wenn jedoch jemand mit einem Glauben daher kommt, will der auch immer darauf behaaren, dass jener Glaube nicht veränderbar ist. Nicht nur das, dann kommt ein anderer daher und sagt, dein Glaube ist doof, meine ist viel wahrer.
Yay!!! Krieg! und das sogar mit der denkbar schlechtesten Begründung.
Es gibt nun einmal keinen einheitlichen Glauben auf diesem Planeten. Religionen haben die Welt nicht besser gemacht und logisches Handeln kann man von Gläubigen sowieso nicht erwarten.
Bevor die Materialismus Karte ausgespielt wird, hier eine Anmerkung dazu.
Egoismus ist keine Eigenschaft von Ungläubigen, sondern von Menschen. Sie ist hart zu bekämpfen, aber Religionsmodelle scheinen sich dafür nicht zu eignen. Viel mehr ist es so, dass sie Tür und Tor für Machtmissbrauch öffnen.
Ja aber die bösen Manager, die sind sowieso alle gottlos, haben sich die Taschen vollgesteckt und gute und gerechte Leute betrogen. 1. Um betrogen zu werden, muss man immer etwas sorglos sein. 2. Das System machte es möglich. Also ist das System nicht gut genug.
Der Vatikan, als Paradebeispiel, zeigt sehr genau, was man mit Geldgier alles erreichen kann. Die Liste ist wohl beliebig lang.

Kurz um die Religionen, da gibt es mehr als nur drei auf diesem Planeten, eignen sich nicht wirklich um diese schöne Erde besser zu machen. Logisches Denken, die Bekämpfung von Egoismus und die Förderung von Freiheit jedoch sehr.
In allen sekulären Staaten, ist die Religösefreiheit unglaublich ausgeprägt. Wer nicht erkennt, warum dies so ist, hat eigentlich schon verloren.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2009 um 10:58
@Freakazoid
"wissenschaftliches Denken stellt eine neue Art des Umgehens von dem Gesehenden dar..?"
versteh nicht ganz!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2009 um 11:08
@kore

Eben dies wundert mich nun nicht so wirklich.
Wissenschaftliches Denken ist eine Art Werkzeug. Man untersucht gewissen Dinge mit festen Regeln. Dann stellt man Vermutungen an, Hypothesen, diese Vermutungen versucht man so gut es geht zu wiederlegen. Gelingt dies nicht, wird aus der Hypothese eine Theorie. Damit ist sie aber in keinsterweise geschützt und allumfassend wahr. Viel mehr wird es weiterhin versucht, sie zu wiederlegen oder eben zu erweitern.

Newtons Physik ist dafür ein schönes Beispiel. In den meisten Fällen hatte er einfach recht. Doch dann versuchte man sie z.B. auf die Planentenbewegung zu übertragen, da musste dann Kepler kommen. Er erweiterte die Physik von Newton. Einstein z.B. hat auch bewiesen, dass die Physik von Newton nicht für alles gilt. So geht es weiter.
Auch in anderen Wissenschaftlichen Bereichen wurde eben diese Entwicklung verwirklicht und berücktsichtigt.
So sind in der Chemie ganze Modelle gestürtzt worden, nun haben wir eins, was wohl ziemlich richtig ist und mit der Realtität sehr übereinstimmt.

Es ist eben eine neue Art gewesen, mit dem Gesehendem um zu gehen.
Es wurde nicht einfach behauptet, so ist dies und es wird sich niemals ändern, sondern mehr dieses, ja bis jetzt scheint es zu stimmen.
Kurz um, keiner Behauptet etwas und bestraft andere mit Scheiterhaufen oder ähnlichem, wenn man was anders sagt. Man weiß ja, wie man seine Thesen beweisen kann.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2009 um 11:12
@kore

“ Die Wissenschaft ging aus der Religion hervor.“

Die Philosophie als Mutter aller Wissenschaften

Im Gegensatz zu Religion, wo Kritik unerwünscht und abweichende Ansichten als Häresie verunglimpft werden, ist Kritik ein fester und wichtiger Bestandteil der Wissenschaft. Dadurch ist es möglich, Irrtümer zu erkennen und zu korrigieren. Gerade in Religionen fehlt dieser wichtige Mechanismus. Darum werden selbst offensichtliche Fehler einfach schöngeredet und uminterpretiert, um so die eigentlich bereits widerlegte These doch noch halten zu können.

Für die Antike Und für diese Periode ist die Behauptung, dass die Philosophie die Mutter der Wissenschaften ist, ganz unstrittig.

Wenn sie aber für die Griechen und Römer richtig ist, dann ist sie überhaupt richtig, denn von denen haben wir nicht nur die Philosophie geerbt, sondern auch die Wissenschaften. Das lassen auch deren Namen ja auch heute noch ganz deutlich werden. Von der Mathematik zur Historie, von der Biologie, der Physik, der Geographie, Geologie zur Psychologie und leider auch Theologie haben sie alle griechische Namen, die von ihrer Abstammung zeugen.

Philosophia, die Liebe zur Weisheit war bei den Griechen zunächst die Beschäftigung, die einfach alles umfasste, was man damals wissenswert fand. Ob der Name philosophia nun von Platon oder von Pythagoras stammt, ist bis heute umstritten, aber das tut eigentlich nichts zur Sache.

Dass die Griechen sich schon in ihrer Frühzeit mit Wissensgebieten aller Art befassten, zeigt bereits der frühe Kanon der sog. sieben Weisen, von denen berichtet wird, dass sie sich mit Fragen abgaben, die heute in ganz verschiedene Wissensgebiete fallen würden: mit Fragen der Mathematik, der Astronomie und Physik, der Geographie und Meteorologie, der Moral und auch der Politik.

In der allgemeinen Weltweisheit, aus der sich dann in Platons Händen die ’akademische’ Philosophie entwickelte, waren nur zwei Disziplinen nicht enthalten, die Medizin und die Jurisprudenz.

Die Medizin, weil es sie schon vorher gab, – die Jurisprudenz, weil sie erst von den Römern zu einer richtigen Wissenschaft gemacht worden ist. Denn das ist die einzige Disziplin, in welchen die Römer den Griechen über waren und es zu Originalität gebracht haben, und so trägt die Jurisprudenz zurecht einen lateinischen und keinen griechischen Namen. (Die Medizin als Fach wird schon bei Homer erwähnt, und die lokalen Ärzteschulen bestanden wohl schon in einer Zeit, in der Wissenschaften sonst nur von Einzelgestalten betrieben wurde, wie das bei den Vorsokratikern noch der Fall war.)

Im "finsteren" Mittelalter galt zwar damals die Philosophie als "Magd der Theologie", aber es kommt schon darauf an, wie Kant später bemerkete, ob die Magd der gnädigen Frau die Schleppe hinterher trägt oder ihr mit dem Licht voran den Weg weist... :D ;)


“…und die Existenz früherer Mysterin beharrlich leugnen.“

Diese sogenannten frühen „Mysterien“ (Sumer, Mesopotamien usf.) haben die öffentlich allen zugänglichen Empirie als Fundament und Ausgangslage. Erst die Priesterkaste entzog dieses Allgemeinwissen der Öffentlichkeit und machte daraus ein unverständliches „Geheimwissen“ oder „Mysterium“ daraus, welches dann nur der Priesterkaste zugänglich war, damit sie auch gesellschaftliche Kontrolle ausüben konnten.


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02.04.2009 um 11:14
@ Si-Net
.aber schön daß Du die ultimative Sicherheit in Deinen Anschauungen gefunden hast. Ich wollte Dich nicht angreifen.
Dennoch ist es unbestreitbar sicher daß die Wurzeln aller Wissenschaften in den untergegangenen Mysterien liegen.
Und ja, ich muß es anmerken, gerade in das Wirtschaftsleben gehört die bis dato fehlende Brüderlichkeit hineingebracht. Auch wenn man glaubt dieses sei innerhalb der Französischen Revolution bereits geglückt, so wird doch klar, daß hier die Umsetzung echt geistiger Inhalte zugunsten reiner Worthülsen versäumt wurde.
Ich glaube:), daß meine Anschauungen hinsichtlich Glaubens und Unglaubens nicht zur Kenntnis genommen werden (wollen)!
Ich schreibe nichts von Vermutungen. Hingegen schreibst Du religiöse Modelle SCHEINEN sich hier- oder dafür nicht zu eignen.
Ist von Deinem Standpunkt aus völlig verständlich, aber Du schaust nicht wirklich über den Tellerand hinaus und bringst ein, daß es eine Zumutung sei an Unsichtbares zu glauben. Dabei sind es Menschen wie Du, die diese "Dinge" als vermeintliche Realität hinzustellen versuchen wenn sie dem materiellen Weltbild dienen. Wer ist da aus der vermeintlichen Realität herausgefallen?


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02.04.2009 um 11:17
es ist ja auch sicher hilfreich, wenn ich Wissenschaftler werden möchte, gleich den ersten Lehrer zu kritisieren! :)
Ist das realistisch?


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02.04.2009 um 11:22
Philosophie entstand aus der Verdunkelung der vormals zugänglichen geistigen Welt heraus, der Orientierung wegen!
Ohne diese Verdunkelung allerdings keine modernen Wissenschaften, dies ist Fakt!
Ist ja auch gut, daß der Mensch selbst herausfindet um was es sich bei Erde und Kosmos und noch besser bei ihm selbst handelt.
Deshalb ist er aber noch lange nicht ferig damit. Auch nicht in geistiger Hinsicht! Nichts anderes habe ich im Übrigen auch die ganze Zeit über verkündet. Nur, daß es Voreingenommenheit gibt, evtl aus Unsicherheit des eigenen Denkens heraus, das will ich niemandem verübeln.


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02.04.2009 um 11:22
@kore

“ Die Wissenschaft ging aus der Religion hervor“

Somit trifft das…

“Dabei sind es Menschen wie Du, die diese "Dinge" als vermeintliche Realität hinzustellen versuchen wenn sie dem materiellen Weltbild dienen. Wer ist da aus der vermeintlichen Realität herausgefallen?“

…auf Dich selbst zu und schliesst damit ungerechtfertigter Weise auf andere und vergisst schlicht dabei, dass es auch noch anständige Artgenossen gibt. ~^

Deine Behauptung ist mit nichts zu halten kore und darum werden selbst offensichtliche Fehler einfach schöngeredet und uminterpretiert, um so die eigentlich bereits widerlegte These doch noch halten zu können. :D ;)


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02.04.2009 um 11:24
@ coelus

nehme an die Medizin kam mehr über den arabischen Raum mit dem Aristotelismus.
Bin mir aber nicht 100% sicher.


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02.04.2009 um 11:25
Zitat von korekore schrieb:Dennoch ist es unbestreitbar sicher daß die Wurzeln aller Wissenschaften in den untergegangenen Mysterien liegen.
Nein, in der menschlichen Neugier, und die hat uns ja schon aus dem Paradies rauskatapultiert ;)


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02.04.2009 um 11:26
Ich meinte damit daß man durchaus hinterfragbare Inhalte zum Fundament der Wissenschaft macht. das geschieht auch heute noch. :)
Nicht meinte ich die gesamte Wissenschaft damit, sorry wenn das falsch rüberkam.


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02.04.2009 um 11:28
@intruder

da hast Du ja nicht ganz unrecht mit! :)
Aber woher kommt die Neugier, der Wissensdrang? Eine mehr als bloß belanglose Frage.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2009 um 11:28
Kein Problem, ohne Dinge, die neugierig machen können, gäbe es keine Wissenschaft, das Bedingt sich schon ein wenig Gegenseitig.


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02.04.2009 um 11:30
@JA Si-Net

hast Du gelesen was ich mehrere Seiten zuvor über vermeintliche Sicherheit geschrieben habe? Ich muß mir angewöhnen jedesmal gezielt anzusprechen.


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