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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

331 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch Natur Fehler ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

09.01.2011 um 15:12
@Fedaykin
ich sagte nie das ich anderst bin!!
und ich sagte nie anderen ländern wie sie mit resourcen umgehn soll ich kanns mir aber immerhin eingestehn das es scheiße ist ob ich davon wegkomm??
nein
genausowenig wie du und die meisten menschen denk ich

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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

09.01.2011 um 15:21
Wir können der Natur noch so viel Schaden hinzufügen, sie wird sich langfristig gesehen immer wieder davon erholen. Der Erde gibt es nun seit über 4,5 Milliarden Jahren und hat wesentlich schlimmere Ereignisse hinter sich. Wir sind wirklich keine Bedrohung für sie. Jedoch sind wir eine Bedrohung für uns selbst und die anderen Lebewesen, die momentan hier einen Platz gefunden haben. Aber auch anderes Leben wird zwangsläufig wieder entstehen, egal was wir der Erde antun. Den Mensch wie wir ihn heute kennen wird es dann jedoch in dieser Form wahrscheinlich nicht mehr geben. Allerdings könnte sich auf lange Sicht gesehen wieder eine Spezies, wie einst die Menschen, an die Spitze schlagen und erneut eine Zivilisation aufbauen. Eine Spezies, die dann besser mit der Natur umzugehen weiss und sich dieser anpasst.

Es ist dieser Selbstregulationsprozess, diese Ordnung, die mich dahinter eine Intelligenz vermuten lässt. Auch die Tatsache, dass wir sozusagen aus einem Haufen Gestein hervorgegangen sind. Das zeugt davon, dass das Potential von intelligentem Leben praktisch überall vorhanden ist, sogar in einem leblos aussehenden Gesteinsbrocken. Das Potential ist überall in der Natur, weil die Natur selber eine Form der Intelligenz aufweist.


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

09.01.2011 um 17:46
@Y34RZ3RO
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Stell dir mal die Natur als einen Künstler vor. Wenn man so manchen Künstler beim Malen oder bei der Bearbeitung einer Skulptur über die Schultern schaut, so sehen diese Werke zu Beginn immer sehr ungewöhnlich, chaotisch aus. Hierbei werden auch während des Schaffungsprozesses noch Korrekturarbeiten vorgenommen. Vergleichbar mit den Fehlern in der Natur. Diese werden schlussendlich je länger dieser Prozess läuft immer weniger. Und letzten Endes ist aus dem anfänglichen weißen Blatt Papier oder dem Gesteinsbrocken doch noch etwas Ansehnliches geworden
Diese Betrachtungsweise macht natürlich Sinn, ich könnte mir die Natur als Künstler vorstellen, und alle Abläufe die in der Welt eine Rolle spielen ergeben einen Sinn. Die Frage ist nur: Warum sollte ich das tun? Zwar macht es Sinn, aber es gibt keine Hinweise darauf- so einfach ist das. Ich kann deine Sichtweise nicht ausschließen, aber es gibt für mich einfach keinen Grund sie anzunehmen. Es wie mit dem Christentum und dem Islam. Beide liefern eine Erklärung für den Lauf der Welt. Aber warum sollte ich als Christ eher dem Islam glauben? Er hat nichts überzeugenderes als den glauben, dass er schon recht haben wird. Mehr nicht. Neben deiner Ansicht existieren vermutlich noch hunderte andere, die alle erklärungen bieten aber eben nur auf "kann sein" aufbauen, sprich: es gibt keinerlei Hinweis auf einen Plan. Und wenn es keinen Hinweis auf einen Plan gibt, ist das auch automatisch ein Hinweis auf den Zufall.
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Warum ich der Natur Intelligenz unterstelle? Weil wir aus ihr hervorgegangen sind! Wir sind die Natur! Doch wir scheinen diese Verbindung zu der Natur in den heutigen Zeiten nicht mehr zu sehen.
Oh und haben WIR die Evolution geplant? Ich denke nicht... also wo siehst du den Zusammenhang?
Ich verstehe nicht warum unsere Intelligenz zwingend eine Intelligenz der Natur vorraussetzt...erklär das mal.
Abgesehen davon ist das Wort "Natur" wie gesagt ein Sammelbegriff für alles mögliche. Bäume zum Beispiel. Wir sind aber nicht aus Bäumen hervorgekommen, sondern aus Primaten, die vor uns lebten.


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

09.01.2011 um 22:07
@Schandtat

Es ist nur meine Auffassung über die Welt und keine wissenschaftliche Theorie, die mit Beweisen untermauert wird. Deshalb werde ich dich auch nicht von dieser Auffassung überzeugen können. Das möchte ich auch gar nicht. Es ist nur eine von vielen Auffassungen, wie du erkannt hast. Eine Auffassung die mir zusagt und mir auf schlüssige Weise das, was ich ständig erfahre, für mich in einen sinnvollen Kontext bringt.
Zitat von SchandtatSchandtat schrieb:Oh und haben WIR die Evolution geplant? Ich denke nicht... also wo siehst du den Zusammenhang?
Ich verstehe nicht warum unsere Intelligenz zwingend eine Intelligenz der Natur vorraussetzt...erklär das mal.
Weil wir untrennbar mit der Natur verbunden sind. Wir alle sind im Grunde uralter Sternenstaub, der von der Bildung dieser Sterne übrig geblieben ist. Es ist also sogar wissenschaftlich gesehen so, dass wir alle miteinander verbunden sind. Im philosophischen oder metaphysischen Sinne komme ich ebenfalls zu dieser Ansicht.

Deshalb ist Intelligenz etwas, das lange vor der Existenz der ersten Lebewesen hier auf der Erde vorhanden war. Dieses Potential der Intelligenz hat sich eben erst nach einer gewissen Zeit entfaltet, aber es war schon immer dort. Aber wir erkennen das nicht und sehen Intelligenz als etwas an, das "von außen" einfach so eingetroffen ist. Wo soll dieses außen liegen? Woher, wenn nicht aus dem Universum selber, das all diese Voraussetzungen für die Entstehung von Leben immer schon besessen hat, soll diese Intelligenz gekommen sein?
Zitat von SchandtatSchandtat schrieb:Abgesehen davon ist das Wort "Natur" wie gesagt ein Sammelbegriff für alles mögliche. Bäume zum Beispiel. Wir sind aber nicht aus Bäumen hervorgekommen, sondern aus Primaten, die vor uns lebten.
Diesen Begriff habe ich hier stellvertretend für die Gesamtheit allen Seins verwendet. Ich könnte auch einfach das Universum sagen.

Es stimmt zwar, dass wir aus Primaten hervorgegangen sind, aber das interessiert in diesem Zusammenhang ja nicht. Das Spiel könnte man ewig weiterführen, denn woher sind diese Primaten wiederum entstanden? Was mich interessiert, ist der Ursprung allen Seins und das ist eben die Natur oder das Universum oder wie man es auch immer nennen mag. Und zwischen diesem Ursprung und uns besteht eine Verbindung.


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

10.01.2011 um 15:06
@Y34RZ3RO

Ein Ziel ist dann erreicht wenn etwas erreicht ist, was angestrebt wurde, dann ist es aber endgültig beendet, und das entspricht nicht dem Wesen der Natur, weil Lebensräume sich ja dauernd wieder verändern und es dadurch wieder neue Anpassungen braucht, folglich kann also der Evolutionsprozess niemals abgeschlossen sein.
Es gibt aber doch ein Ziel in der Natur und das ist die laufende Veränderung und Anpassung von Lebewesen und Tieren.

@Schandtat
Das was du beschreibst war aber in der Urzeit, heute ist dies ja nicht mehr der Fall. Unter Angepasstsein verstehe ich, sich nahtlos in die Natur einzufügen ohne gross aufzufallen, beim Menschen verhält es sich aber genau gegenteilig, er passt die Natur sich an, wobei er wiederum "sehr gut angepasst ist" (also sehr gut überleben kann) in dem er die Natur zerstört und umwandelt, was eigentlich sehr paradox ist. In dem Sinne kann man nicht von Fehlprodukt sprechen, er ist einfach anderst als alle anderen Lebewesen die es sonst gibt, und das macht ihn so einzigartig.


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

10.01.2011 um 20:24
@Wolkenleserin

Es könnte dennoch irgendwann der Punkt erreicht sein, an dem diese fortwährende Entwicklung sein Ende erreicht hat. Dann das Universum kollabiert und alles von vorne beginnt…vielleicht besteht dieses Universum wie wir es kennen ja ewig und es findet nur ständig eine Veränderung der Form und Struktur statt. Das Universum als Prozess, der sich selber bewusst wird und sich selber erkundet…


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

12.01.2011 um 10:17
@Schandtat

wenn du glaubst, es gebe nur EINE Wahrheit, dann würde das ja bedeuten dass du
FALSCH liegst.

mfg,


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

12.01.2011 um 21:56
@thomaszg2872
Ach und wie kommst du darauf?


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

13.01.2011 um 10:34
@Y34RZ3RO

Finde ich eine ziemlich schöne Erklärung die du da gibst. Wenn man davon ausgehen würde, dass alles eins ist, dann wäre der Mensch also nur eine Abspaltung davon um sich selbst zu erkunden. Und wir haben in diesem Stadium als Mensch nur vergessen wie es ist, mit allem verschmolzen zu sein. Ähnliches wird auch von Nahtoderfahrungen erzählt.

Gut möglich, dass das Universum eines Tages kollabiert, dann wäre natürlich alles zu Ende, aber trotzdem wäre es nicht am Ziel der Evolution, weil es hätte ja auch weiter gehen können, wenn es nicht kollabiert wäre. Das Leben ist ein dauernder Anpassungs und Umwandlungsprozess.


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

13.01.2011 um 17:15
@Wolkenleserin

Es könnte natürlich auch so sein, dass es gar kein wirkliches Ziel gibt und dies alles nur des Spaßes wegen getan wird. Das Göttliche Bewusstsein, das sich selber alles vergessen lässt und sich dann in all diese verschiedenen Bewusstseinsebenen aufspaltet, bis es sich schlussendlich wieder selbst findet. Ein kosmisches Versteckspiel. Dieses alles umfassende Bewusstsein scheint hier nicht das Wiederentdecken seiner Selbst als Ziel zu definieren, denn wenn das passiert, wäre das Spiel ja beendet. Und das ist es ja, weshalb es dieses Spiel ursprünglich begonnen hat. Nach dieser Auffassung gebe es kein Ziel.

Ich finde es auch nicht weiter schlimm, wenn es kein Ziel geben würde. Ziele sind ein sehr menschliches Produkt. Ein Universum ohne ein Ziel wäre, nun ja, irgendwie ziellos, aber auch sinnlos? Ich denke nicht, denn der Sinn besteht auch darin, sich der ständigen Präsenz der Gegenwart bewusst zu sein/werden und diese Momente auszunutzen. Diese Momente dafür zu nutzen, um sich selber und damit auch das Kollektiv weiter zu entwickeln. In dem Jetzt zu leben und sich nicht auf eine Zukunft zu konzentrieren, die niemals kommen wird weil es nur eine Illusion ist, ist wesentlich wichtiger als irgendwelchen illusionäre Zielen hinterherzujagen.


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

15.01.2011 um 15:20
@Y34RZ3RO

Dann könnte man davon ausgehen, dass sich das göttliche Bewusstsein selbst erkundet. Wahrscheinlich gibt es im Universum schon einen Sinn, oder sogar mehrere sonst gäbe es das Universum ja gar nicht. Auf jedenfall ist die Bestehung des Universums vielleicht schon seit Ewig bestehend, das seltsamste ist, dass sich der Mensch das mit seinem rationalen eindimensionalen Gedankenmuster gar nicht vorstellen kann. Für ihn sind mehr Dimensionen als dem Raum darstellen, gar nicht bildlich vorstellbar. Und das Universum muss wohl aus einer solchen Dimension entstanden sein. Wenn man davon ausgeht, dass die Theorie mit dem Urknall gar nicht sein kann, weil für einen Urknall auch schon Energien vorhanden sein müssen, dass es überhaupt soweit kommt.
Genau so wie sich der Mensch nicht vorstellen kann, wie das Leben entsteht, also der Geist in den Körper kommt, der muss ja irgendwo her kommen? Genauso unerfassbar wie der menschliche Geist, den wir uns nicht erklären können, ist auch die Entstehung des Universums, denn dass etwas entstanden ist, so braucht es auch einen Samen, aus dem das Universum gewachsen ist.


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

15.01.2011 um 19:48
@Wolkenleserin

Unser menschlicher Verstand ist zumindest in dieser Phase der Evolution mit solchen Fragen ziemlich überfordert. Da wir uns fortwährend weiterentwickeln, kommen wir mit einem leistungsstärkeren Gehirn diesen Fragen möglicherweise immer näher. Ob wir diese allerdings jemals beantworten können, ist fraglich. Der Kern des Problems ist wahrscheinlich, dass wir alle Teil dieses Prozesses sind und deshalb diesen von innen heraus nicht vollständig ergründen können. Dazu müssten wir außerhalb des Systems stehen, um seine Funktionsweise zu erfassen.

Das kann man sich wie einen Menschen vorstellen, welcher in einem Uhrwerk gefangen ist. Dieser wird nach und nach dieses Uhrwerk mit all seinen Zahnrädern und mechanischen Bauteilen verstehen lernen. Dann wird er aufgrund der bekannten Funktionsweise all dieser Einzelbauteile eine Theorie aufstellen, welche diese alle vereint und in einen sinnvollen Zusammenhang bringt. Das wird jedoch immer nur eine Theorie bleiben, weil er niemals nach außen gelangen und den wahren Sinn dieser Gerätschaft erfassen kann. Er sieht nur was sich im Innern abspielt und das ist nun mal nicht alles, auch wenn der Mensch dies vielleicht in Betracht zieht.

Das wäre eine mögliche Theorie zum Universum. Also dass der Mensch mit seinem rationalen Verstand dieses Universum vollständig verstehen könnte, vorausgesetzt er gelangt außerhalb dieses Universums.

Eine andere Theorie: Dem Menschen wird es niemals möglich sein, alleine mit seinem Verstand den Sinn zu erfassen. Der rationale Verstand ist nur ein Teil des Schlüssels, mit dem die Türe der Erkenntnis geöffnet werden kann. Der andere benötigte Teil ist die "spirituelle Seite". Also die Fähigkeit sich Informationen aus anderen Quellen, als der des menschlichen Sinnes oder des rationalen Verstandes, zu holen.


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

17.01.2011 um 14:24
@Y34RZ3RO

Was denkst du, werden die Menschen mit der Weiterentwicklung in der Evolution, auch sein Gehirn weiterentwickeln, und damit ein leistungsstärkeres Gehirn entwickeln? Es muss ja nicht unbedingt so sein, dass mit einem leistungsstärkeren Gehirn mehr verstanden werden kann. Vielleicht ist auch ein Teil des Schlüssels der intuitive Verstand, das was man erfahren kann wie es ist, wie auch Wahrheiten erfahren werden können, auf einem Drogentrip, (etwa Exterci) da können ja gewisse Dinge auch anderst erfahren werden, etwa die Aura gesehen werden und solche Dinge. Würde man davon ausgehen, dass die Lösung nur rational erfasst werden kann, und sie für uns bloss noch zu kompliziert ist um verstanden werden zu können, hiesse das, dass wir uns nur noch bloss viel mehr anstrengen zu müssen und theoretisch schon heute zur hätten kommen können.

Einen Sinn kann nur etwas ergeben, das aus einem Bewustsein heraus angesehen wird, ebensogut könnte er auch nur eine Illusion sein, da er aus einem fremden Bewusstsein betrachtet überhaupt keinen Sinn ergeben würde. Und darf sich wohl die Frage stellen ob das Universum ein Bewusstsein besitzt.
Vielleicht erstellen wir uns auch einen Sinn um Zufriedenheit zu erlangen?

Und ausserhalb des Universums zu gelangen, wie sollte das gehen?


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

18.01.2011 um 19:22
@Wolkenleserin

Es ist fraglich, ob sich das menschliche Gehirn überhaupt noch weiterentwickeln wird - evolutionstechnisch gesehen. Ich hab kürzlich davon gelesen, dass wir mit all unseren technischen Errungenschaften, der Medizin etc., die natürliche Selektion umgangen haben und uns deshalb vielleicht auch nicht mehr weiterentwickeln werden.

Allerdings bin ich davon überzeugt, dass wir noch viele Reserven in unserem Gehirn haben, welche bisher ungenutzt sind. Man schaue sich nur mal solche außergewöhnlichen Menschen wie die Savants an, die sich ganze Bücher Wort für Wort auswendig merken können. Ich glaube das ist eine Fähigkeit, die in uns allen schlummert. Sie wartet nur darauf von uns aktiviert zu werden. Deshalb ist es auch gar nicht nötig, dass das Gehirn weiter an Größe zunimmt oder sich anderweitig physikalisch verändert.

Dass wir die Welt rein rational erfassen können, glaube ich nicht. Selbst wenn es so wäre könnten wir durch andere Methoden an Informationen gelangen, an die wir alleine durch unseren Verstand nicht so einfach herangekommen wären.
Das Universum ist sich seiner selbst bewusst. Das reine eine Bewusstsein war am Anfang alles was war. Dann hat es sich in all diese verschiedenen Bewusstseinsebenen aufgeteilt, um sich selber zu erfahren. Eine mögliche Theorie :)

Außerhalb des Universums zu gelangen ist rein logisch gesehen unmöglich. Zumindest mit Hilfe eines Raumschiffes. Aber vielleicht haben wir ja die Möglichkeit mit unserem Bewusstsein in bestimmten geistigen Zuständen – z.B. besonders tiefer Meditation etc. - das Universum von außen zu betrachten und es so verstehen zu lernen. Wir sind jedenfalls in der Lage mit diesen Methoden zumindest unseren geistigen Horizont (und damit sozusagen unser Universum) zurück zu lassen…


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

19.01.2011 um 16:24
@Y34RZ3RO

Stimmt der Mensch benutzt nur etwa 10 Prozent seines Gehirns, wobei 90 Prozent ungenutzt werden. Wobei ich gerade kürzlich gehört habe, dass er 80 Prozent für das Sehen benutzt, wobei anscheinend verschiedene Gehirnregionen daran beteiligt sind, nur weiss man nicht genau welche Informationen sie verarbeiten.
Wenn das Universum am Anfang eins war, könnte es ja nicht genau unterscheiden, oder es müsste auch schon Leben und eine Intelligenz beinhalten, wie sonst käme dann der Geist in die Lebewesen hinein, wenn es nichts anderes gäbe als Einheit?


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

19.01.2011 um 17:25
@Wolkenleserin

Die Nutzung der 10% soll angeblich ein Mythos sein. Wie du erwähnt hast, hat man herausgefunden, dass alleine für das Sehen schon sehr viele "Ressourcen" benötigt werden.
Haben wir bereits die vollständigen Fähigkeiten unseres Gehirns erfasst? Ich denke nicht. Das Gehirn ist unglaublich komplex und so einige Fakten dazu verblüffen mich immer wieder. Aufgepasst, hier ist eines davon: Unsere Synapsen im Gehirn können potentiell mehr Verbindungen aufbauen, als es Atome im Universum gibt!
Ist das nicht unglaublich?
Da wir das vollständige Potential in meinen Augen noch nicht erfasst, geschweige denn ausgenutzt haben, können wir auch keine Angaben dazu machen, wie viel % wir davon nutzen. Die bisherigen Annahmen stützen sich auch nur auf dem aktuellen Bild, welches wir von dem Potential haben.
Da ist noch viel Potential nach oben!

Was meinst du mit dem zweiten Abschnitt genau? Eine sich selbst bewusste Intelligenz, sehe ich jedenfalls als Voraussetzung für die Bildung von intelligenten Lebensformen an.


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

19.01.2011 um 17:52
Unsere Synapsen im Gehirn können potentiell mehr Verbindungen aufbauen, als es Atome im Universum gibt!
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na das hätte ich gerne mal Schriftlich. Oder verwechselst du da was. Die Aussage ansich ist ja schon wiederprüchlich

Ansonsten mal wieder sehr viel Mytic gequatsche und Fehlinformation zu dem Thema


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

19.01.2011 um 18:00
@Y34RZ3RO
Es gibt es zwischen Gehirn-Nervenzellen wahrscheinlich, in der Summe mehr Austauschmöglichkeiten als es Atome im gesamten Universum gibt!

so wird ein Schuh draus

(ein Gehirn besteht aus 100 Milliarden von Nervenzellen. Diese Nervenzellen sind ihrerseits durch 100 Billionen Synapsen miteinander verknüpft.)

ob das die gesamt Atomzahl übersteigt? naja...


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

19.01.2011 um 18:41
@Fedaykin

Wie wäre es, selbst etwas beizutragen, anstatt hier einfach zu behaupten es wäre Fehlinformation und Myticgequatsche?


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Der Mensch - Fehlprodukt der Natur?

19.01.2011 um 18:46
Der Mensch - Fehlprodukt.....
das ist schon richtig.....
aber nicht der Natur.....
sondern seiner Selbst.....


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