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Volcano Watch

1.249 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vulkane, Vulkanausbrüche, Vulkanbeobachtung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Volcano Watch

31.01.2011 um 19:55
Möchte einmal ein dankeschön an Sepp 0309, Spiky und Sentex aussprechen die Informationen die ihr sammelt und postet danke echt genial beobachte, es schon eine Zeit lang und habe mich heute dazu entschlossen, wenn es geht, auch Beiträge zu senden die auf den Niveau sind.

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Volcano Watch

31.01.2011 um 19:56
@dog_the_dog



es gab einige kleine Erdbenen (Schwärme) unter der Region des Mt.St.Helens und die Vulkanologen sind etwas aufgeregt, weil das evt andeutet, dass ein neuer Ausbruch bevorstehen könnte....aber, es ist abzuwarten...


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Volcano Watch

31.01.2011 um 20:02
Ja ich habe es gerade gesehen um 17:50 Web Cam nur die Bilder vom 28.Jänner finde keine Aufzeichnungen von heute.

http://hisz.rsoe.hu/alertmap/index2.php (Archiv-Version vom 29.01.2011)


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Volcano Watch

31.01.2011 um 22:12
Hunderte evakuieren wie Japan Vulkan ausbricht
(AFP) - 9 Stunden

TOKIO - Hunderte von Menschen in der Nähe einer japanischen Vulkan speit hat, die Spalten von Rauch und Asche Tausende von Metern in die Luft gezwungen waren, ihre Häuser zu evakuieren Montag, sagte ein Beamter.

Mehr als 600 Bewohner der Stadt Takaharu in Miyazaki-Präfektur, am östlichen Stadtrand der durchbrechenden Mount Shinmoedake wurden in Schulturnhallen und kommunale Hallen bergende, sagte ein Beamter.

Kommunale Behörden hatten eine Evakuierung Beratung für 1.158 Einwohner in besonders gefährdeten Gebieten in der Nähe des 1421-Meter (4.689 Fuß) Vulkan früheren Montag erteilt.

Der Berg in der Kirishima Bereich im Südwesten Japans wurde Aufstoßen Rauch und Asche in die Luft, da am späten Mittwoch, nach der Japan Meteorological Agency.

Die Agentur hat die Fläche, die sie fürchtet könnte durch eine Flut von Hochtemperatur-Gas und Asche aus zwei Kilometer (1,24 Meilen) zu drei Kilometer vom Gipfel getroffen werden verbreitert.

Er fügte hinzu, dass die Kuppel der Lava im Inneren des Krater des Vulkans, die bei steigendem Druck wächst von unten, jetzt fünfmal größer als es hatte am Freitag gewesen war.

Der Vulkan erste große Eruption seit 52 Jahren hat Zugverbindungen und Flüge in der Umgebung ausgesetzt gesehen. Fernsehbilder zeigten den Vulkan wogenden grauen Rauch in den Himmel, als Bewohner gelöscht Asche von Straßen mit Schaufeln.

Eine nahe gelegene Observatorium hat seinen Fünf-Skala Warnstufe auf dem Vulkan von zwei auf drei erhöht, die Beschränkung des Zugangs auf den gesamten Berg.

Im April letzten Jahres der Ausbruch des Vulkans in Island Eyjafjoell dispergiert eine riesige Wolke aus Asche, die eine massive Luftraum Herunterfahren, dass mehr als 100.000 Flügen und acht Millionen Passagiere betroffen ausgelöst.

http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5gX3bk3avuId__3e6Af9y39X2DXGg?docId=CNG.c844ee3821075f96953de8636c1c359a.211 (Archiv-Version vom 03.02.2011)


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Volcano Watch

31.01.2011 um 22:16
Japan Vulkan droht Stadt
FOTO
Vulkanische Blitzeinschläge oben durchbrechenden Shinmoe. [Reuters
Mark Willacy, Nordasien Korrespondent

Letzte Aktualisierung: 19 Stunden 58 Minuten

Beamte im südlichen Japan drängen mehr als 1.000 Menschen in eine Stadt in der Nähe eines ausbrechenden Vulkans zu evakuieren.

In seiner ersten großen Ausbruch in fast 200 Jahren, Mount Shinmoe, auf der südlichen Insel Kyushu ist Sprengen Asche und Felsen Kilometer in den Himmel.

Beamte empfehlen, dass die Bewohner der nahe gelegenen Stadt Takaharu das Gebiet zu verlassen.

Mehr als 600 Menschen wurden bereits evakuiert.

Vulkanologen sagen eine riesige Lava-Dom im Vulkan inzwischen auf mehr als 500 Meter im Durchmesser gewachsen.

Tags:Japan
http://www.radioaustralianews.net.au/stories/201101/3126236.htm?desktop


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Volcano Watch

01.02.2011 um 07:57
Lazufre
MAP 4.6 2011/02/01 05.18.38 -22.131 -63.685 517.1 SALTA, ARGENTINIEN
MAP 4.5 2011/01/31 23.55.26 -23.830 -67.654 91.1 Antofagasta, Chile


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Volcano Watch

01.02.2011 um 08:04
Feuer aus der Erde
Tödliche Nacht: Der Ausbruch eines Supervulkans kann das Leben auf dem Planeten gefährden (17.03.09)

AnzeigeZwei unterschiedlichere Landschaften kann man sich kaum vorstellen. Im Zentrum der Nordinsel Neuseelands plätschern leise die Wellen des dunkelblauen Taupo-Sees an seine saftig-grünen Wiesenufer. Im Dreiländereck zwischen Chile, Bolivien und Argentinien dagegen spannt sich ein stahlblauer Himmel über teilweise rot-verwitterte Sechstausender, zwischen denen sich eine weite Hochebene erstreckt. Nirgends ein Hauch von Wasser oder Vegetation. Die Gemeinsamkeit dieser beiden Regionen verbirgt sich im Erdinneren. Unter beiden Gebieten gibt es riesige Kammern mit glutflüssigem Gestein, die eines Tages als Supervulkan explodieren und das Leben auf dem gesamten Globus in Mitleidenschaft ziehen könnten.

„Supervulkane erkennt man an der Oberfläche kaum“, sagt Thomas Walter vom Geoforschungszentrum (GFZ) in Potsdam. Ihre Ausbrüche aber stellen alles in den Schatten, was aus den Geschichtsbüchern und Überlieferungen der Menschheit über Eruptionen bekannt ist. „Als vor 22 600 Jahren am heutigen Taupo-See in Neuseeland ein Supervulkan ausbrach, lagerte sich in unserer Region eine 20 Zentimeter dicke Ascheschicht ab“, sagt Shane Cronin, Vulkanologe an der neuseeländischen Massey Universität in Palmerston North. Da so dicke Schichten der feinen Vulkanasche praktisch alles Leben ersticken, dürfte der Supervulkan damals in weitem Umkreis die gesamte Natur völlig verwüstet haben. 1170 Kubikkilometer Asche und glutflüssige Lava hat der Taupo damals in die Luft geschleudert. Würde eine solche Menge heute über das 892 Quadratkilometer große Berlin verteilt, verschwände die Stadt unter einer mehr als 1300 Meter hohen Schicht dieser „Tephra“ genannten Masse.

Der Taupo-Ausbruch vor 22 600 Jahren ist zwar die jüngste, nicht aber die größte Supervulkaneruption in der Geschichte der Menschheit. Vor 75 000 Jahren explodierte auf der Insel Sumatra im heutigen Indonesien der Toba-Supervulkan und schleuderte mit 2800 Kubikkilometer Tephra genug Material in die Atmosphäre, um die Stadtfläche von Berlin mehr als 3100 Meter hoch zu bedecken.

50 Kilometer hoch dürfte damals Material geschleudert worden sein und zumindest ein Teil davon wurde rund um den Globus geweht. Weltweit betrachtet hat das bei vielen Vulkanausbrüchen ausgestoßene Gas Schwefeldioxid besonders verheerende Auswirkungen. Einmal in die obersten Schichten der Atmosphäre gelangt, bildet es Schwefelsäurewolken, die so viel Sonnenlicht reflektieren, dass sich die Luft darunter drastisch abkühlt. Nach dem Ausbruch des Toba folgte dann auch eine rund 1000-jährige Eiszeit. Vermutlich wurde damals durch die massive Abkühlung die Nahrung für Homo sapiens knapp. Jedenfalls haben Molekularbiologen aus den sehr geringen Unterschieden zwischen dem Erbgut heutiger Menschen ausgerechnet, dass vor rund 70 000 Jahren die Menschheit durch einen „genetischen Flaschenhals“ gegangen sein muss: Demzufolge lebten damals nur noch um die 2000 Menschen auf dem gesamten Planeten.

Die Menschheit war nur knapp ihrer Auslöschung entgangen – Grund genug, die gigantischen Eruptionen genauer zu erforschen. „Supervulkane bilden sich aus extrem großen Magmakammern, von denen wir bisher nicht wissen, wie sie genau entstehen“, sagt der GFZ-Forscher Walter. 60 Kilometer lang, 40 Kilometer breit und 10 Kilometer hoch könnte die Magmakammer unter dem Yellowstone-Nationalpark sein, unter dem sich ein weiterer Supervulkan verbirgt. Sein jüngster Ausbruch liegt aber schon 640 000 Jahre zurück.

„In diese riesigen Kammern strömt immer neue Magma nach, dadurch wölbt sich das Gestein darüber auf“, erklärt der Geowissenschaftler die Vorgänge vor einer Eruption. Am Rand der Hebungszone bilden sich Risse im Gestein, durch die später Magma nach oben steigt, sobald der Druck in der Kammer zu groß wird. Die Eruption beginnt also ringförmig über den Rändern der Magmakammer. Der schwere Deckel über dem zähflüssigen Gestein hingegen bricht während der Eruption in die Tiefe. Nach dem Ausbruch bleibt daher kein Vulkankegel zurück, sondern ein gigantisches Loch, das Vulkanologen „Caldera“ nennen. Im Laufe der Jahrtausende füllt sich diese Vertiefung mit Wasser. Auch über dem Taupo-Supervulkan in Neuseeland hat sich so ein Gewässer gebildet. Mit einer Fläche von 616 Quadratkilometern ist es deutlich größer als der Bodensee.

Im Januar des Jahres 180 brach der Taupo zum letzten Mal mit einer starken Eruption aus. Dabei wurden rund 120 Kubikkilometer Tephra in die Luft geschleudert. Für einen Supervulkanausbruch reichte das aber nicht – die müssen per Definition mindestens 1000 Kubikkilometer Auswurf erzeugen. Was das bedeutet, lässt der Ausbruch des Tambora auf der indonesischen Insel Sumbawa im Jahr 1815 erahnen. Obwohl er „nur“ 160 Kubikkilometer Material in die Luft schleuderte, gingen weltweit die Temperaturen so weit zurück, dass im kanadischen Quebec im Hochsommer 1816 in einer Nacht rund 30 Zentimeter Schnee fielen.

Bleibt die Frage, wie man schlummernde Supervulkane erkennt. GFZ-Forscher Walter ist mithilfe des europäischen Umweltsatelliten „Envisat“ und dessen Vorgänger fündig geworden. Seit 1992 vermessen die Geräte an Bord der Sonden mit Radarstrahlen die Höhe der Erdoberfläche. Bei der Analyse der Daten fanden Walter und seine Kollegen im Dreiländereck zwischen Chile, Bolivien und Argentinien zwei außergewöhnliche Regionen. 100 Kilometer östlich der berühmten Geysire „El Tatio“ in Chile steigt die Oberfläche eines Gebiets mit 70 Kilometern Durchmesser jedes Jahr um 1,5 Zentimeter in die Höhe. Eine weitere von ihm „Lazufre“ genannte Region unmittelbar an der Grenze zwischen Chile und Argentinien hebt sich auf einer Fläche von 50 mal 30 Kilometern jedes Jahr sogar um 3,5 Zentimeter. Bei normalen Vulkanen sind solche Deformationen wichtige Warnsignale vor einer Eruption. Mit Supervulkanen dagegen gibt es keine solchen Erfahrungen, da können auch Wissenschaftler nur spekulieren.

Immerhin können die GFZ-Forscher mit Computermodellen ausrechnen, was in der Tiefe passieren dürfte: Zehn Kilometer unter der Oberfläche gibt es eine riesige Magmakammer, in die jedes Jahr rund zehn Millionen Kubikmeter zusätzliches Magma strömen. Dieses zusätzliche Volumen hebt das Gestein darüber an – und das betroffene Gebiet wächst offensichtlich: Hoben sich 2007 noch 1100 Quadratkilometer in der Lazufre-Region um 3,5 Zentimeter, waren es 2008 bereits 1500 Quadratkilometer und damit fast die doppelte Fläche Berlins. Selbst unter dem Kilauea auf Hawaii, einem der aktivsten Vulkane der Welt, sind die Magmakammern offenbar deutlich kleiner; derart großräumige Hebungen wurden dort noch nie gemessen.

Und noch eine Tatsache stimmt Walter nachdenklich: Im Dreiländereck zwischen Chile, Bolivien und Argentinien haben Vulkanologen bisher die Spuren etlicher Supervulkanausbrüche gefunden. Vor zehn, acht, sechs und vier Millionen Jahren gab es dort jeweils mehrere solcher Eruptionen. Vor zwei Millionen Jahren gab es immerhin noch einen Ausbruch, der mehr als 1000 Kubikkilometer Material zutage förderte. Ob sich mit der Lazufre-Hebung eine neue Katastrophe anbahnt? Walter: „Das kann heute keiner mit Gewissheit sagen, denn noch wissen wir zu wenig über Supervulkane.“

Über die Arbeit von Vulkanologen berichtet am heutigen Dienstag Donald Dingwell von der Universität München in seinem Vortrag „Explosive Vulkanausbrüche: Experimentelle Erkenntnisse“. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Hörsaal HS 01 der Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Straße


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Volcano Watch

01.02.2011 um 10:38
Japan kommt nicht zu Ruhe: zwischen 5-6 Uhr morgens 2 erdbeben stärke 4.9 Tokyo-to

auch Indonesien Lake Toba aktivität.


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Volcano Watch

03.02.2011 um 21:18
/dateien/67159,1296764334,Japan VolcanoesOriginal anzeigen (0,5 MB)

Sakurajima and Kirishima erupting on February 3, 2011 from space


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Volcano Watch

03.02.2011 um 21:28
hier eine webcam um den kirishima zu beobachten:


http://kirishima-live.jpn.org/


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Volcano Watch

04.02.2011 um 12:58
Aktivität heute den 04.02.2011

KIKAI CALDERA VEI7 Japan Osumi Islands letzte gemessene aktivität war am 07/06/2010

AIRA CALDERA VEI7 Japan Island of Kyushu letzte gemessene aktivität keine Eintragung außer letzter Ausbruch vor ca. 22.000 Jahren


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Volcano Watch

04.02.2011 um 13:27
Video1 vom Shinmoedake


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Volcano Watch

04.02.2011 um 19:06
@dog_the_dog


Oh oh.... VIE7 bist du dir sicher? das wäre schon ein Ausbruch eines Supervulkanes...ich finde nichts offizielles in Google...

bei RSOE EDIS zeigt es grün... http://hisz.rsoe.hu/alertmap/index2.php?lang= (Archiv-Version vom 07.02.2011)

Kikai Caldera 7 Asia Japan Osumi Islands, Kagoshima Prefecture ~6,300 years ago 04.02.2011


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Volcano Watch

04.02.2011 um 19:15
@spiky

habe nicht geschrieben Ausbruch, spiky hoffe hier entsteht kein Missverständnis


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Volcano Watch

04.02.2011 um 19:28
@dog_the_dog

nein ich meine auch nicht das du Ausbruch geschrieben hast,aber VEI7 bedeutet:

Der Vulkanexplosivitätsindex (Abkürzung VEI, engl. Volcanic Explosivity Index) ist eine logarithmische Skala von 0 bis 8 zur Angabe der Stärke eines Vulkanausbruchs. Messgrößen sind die Menge an ausgestoßenem vulkanischem Material und die Höhe der Rauchsäule eines Ausbruchs. Eingeführt wurde sie 1982 von den US-amerikanischen Geologen Chris Newhall und Steve Self.

Die Skala ist logarithmisch aufgebaut, wobei jede höhere Stufe einen zehnmal stärkeren Vulkanausbruch beschreibt, beginnend mit einem harmlosen vulkanischen Ereignis bis hin zur Stufe acht als einem gigantischen Ausbruch mit globalen Auswirkungen. Die Skala könnte, falls nötig, nach oben erweitert werden.

Stärke 7

In den letzten 10.000 Jahren gab es vermutlich fünf Ausbrüche der Stärke 7:

* Die Eruption des Kurilenseevulkans in Kamtschatka (um 5700 v. Chr.) ? 130 km³ Tephra
* Die Eruption des Mount Mazama in Oregon (um 4895 v. Chr.) ? 150 km³ Tephra
* Die Akahoya-Eruption des Kikai auf Ky?sh? in Japan (um 4350 v. Chr.) ? über 150 km³ Tephra
* Die Hatepe-Eruption des Taupo auf Neuseeland (um 180) ? 85?100 km³ Tephra
* Der Ausbruch des Tambora auf Sumbawa (1815) ? 160 km³ Tephra

und ich verstehe deinen Post nicht:
Zitat von dog_the_dogdog_the_dog schrieb:Aktivität heute den 04.02.2011

KIKAI CALDERA VEI7 Japan Osumi Islands letzte gemessene aktivität war am 07/06/2010

AIRA CALDERA VEI7 Japan Island of Kyushu letzte gemessene aktivität keine Eintragung außer letzter Ausbruch vor ca. 22.000 Jahren
warum dieses VEI7?


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Volcano Watch

04.02.2011 um 19:58
@dog_the_dog


Es ist nur ein Erdbeben gewesen: man habe ich einen Schreck bekommen... :D :D
Zitat von dog_the_dogdog_the_dog schrieb:Aktivität heute den 04.02.2011

KIKAI CALDERA VEI7
Datum * Uhrzeit * Magnitude* Tiefe

2011-02-04** **09:11:25** **4.8** **40 Km http://hisz.rsoe.hu/alertmap/read/index.php?pageid=svolcano_index&svid=9 (Archiv-Version vom 31.01.2011)


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Volcano Watch

04.02.2011 um 20:26
@spiky

ok, sorry, das hatte ich auch gemeint, achso leicht lassen wir uns doch nicht erschrecken :-)


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Volcano Watch

13.02.2011 um 16:31
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