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Tierversuche mit Hunden und Katzen

488 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Katze, Hund, Tierversuche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tierversuche mit Hunden und Katzen

31.01.2012 um 12:53
@JPhys
@emanon
Der Vorschlag würde fast die gesamte universitäre Forschung im Bereich der Life Science vernichten und auf die Industrie monopolisieren.
Ich halte das für gesellschaftlich wenig wünschenswert.

Den momentanen Weg, dass man sich Tierversuche beim Land genehmigen lassen muss, halte ich für sinnvoller.

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Tierversuche mit Hunden und Katzen

31.01.2012 um 13:15
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Der Vorschlag würde fast die gesamte universitäre Forschung im Bereich der Life Science vernichten und auf die Industrie monopolisieren.
1)Nun ja die gesamte universitaer Forschung im Bereich Life Science haengt ja nun auch nicht nur an den Tieversuchen

2) Der Staat gibt sowieso gewisse Mittel fuer den Umweltschutz und Tierschutz aus
Diese einmal ueber den Tierversuchs Font umgeleitet gibt ein gewisses Mass an Spielraum..

3) Wenn alles nicht hilft dann kann man sich fragen ob es ausnahme regelungen fuer staatliche institutionen geben sollte.

Allgemein sollte aber auch der Staat bemueht sein die zahl der Tierversuche soweit es geht zu minimieren
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Den momentanen Weg, dass man sich Tierversuche beim Land genehmigen lassen muss, halte ich für sinnvoller.
Schau ob das Land die Ethik kommision oder von Guenther Jauch
Von wem es genehmigt wird sagt nichts aus daruber nach welchen Kriterien es geneehmigt werden soll...
Ausserdem ist das eine Huerde pro genehmigngsvorgang und nicht pro Tier

Der Anreitz die zahl der Verschleisten Tiere zu reduzierne ist also icht so dirket wie man es sich wuenschen wuerde


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Tierversuche mit Hunden und Katzen

31.01.2012 um 13:30
Die Regularien sind ja nicht fix, momentan ist es eher so eine Art Brainstorming.
Da führt naturgemäss dazu, dass auch Vorschläge aufs Tapet kommen, die sich im Nachhinein als nicht praktikabel erweisen.
Ich denke, zum Schluss eint uns das Ziel.


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Tierversuche mit Hunden und Katzen

31.01.2012 um 13:34
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:1)Nun ja die gesamte universitaer Forschung im Bereich Life Science haengt ja nun auch nicht nur an den Tieversuchen
Stimmt, nur der Großteil. Deshalb schreib ich ja auch "fast die gesamte universitäre Forschung im Bereich der Life Science".
Das Problem ist halt, dass man an Universitäten viel Grundlagenforschung betreibt und in der Biologie ist dafür halt oft das knock-out Mausmodel notwendig. Wenn dann ein Lehrstuhl für jede knock-out Maus € 100 bezahlen muss, kommt da ganz schnell was zusammen.
Und die Budgets der Universitäten sind deutlich kleiner als die der Industrie.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:2) Der Staat gibt sowieso gewisse Mittel fuer den Umweltschutz und Tierschutz aus
Diese einmal ueber den Tierversuchs Font umgeleitet gibt ein gewisses Mass an Spielraum..
Ja, Dein Vorschlag erlaubt es halt schön, das Tierschutzbudget durch die Forschungsbudgets der Universitäten zu decken. Die Gelder die man heute in den Tierschutz lenkt, können dann natürlich anderweitig verwendet werden.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:3) Wenn alles nicht hilft dann kann man sich fragen ob es ausnahme regelungen fuer staatliche institutionen geben sollte.
Das wäre eine Möglichkeit. Aber ich frage mich, ob das dann politisch durchsetzbar wäre. Das Geld, das durch die Entlastung der Tierschutzbudgets durch die Forschungsbudgets frei würde, könnte man ja auch wunderbar anderweitig verwenden. Zur Wirtschaftsförderung z.B. ;)
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Allgemein sollte aber auch der Staat bemueht sein die zahl der Tierversuche soweit es geht zu minimieren
Das ist ja unbestritten. Nur halte ich Dein Modell für kontraproduktiv.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Schau ob das Land die Ethik kommision oder von Guenther Jauch
Von wem es genehmigt wird sagt nichts aus daruber nach welchen Kriterien es geneehmigt werden soll...
Ausserdem ist das eine Huerde pro genehmigngsvorgang und nicht pro Tier

Der Anreitz die zahl der Verschleisten Tiere zu reduzierne ist also icht so dirket wie man es sich wuenschen wuerde
Man muss aber schon eine Abschätzung der Menge der verwendeten Tiere im Antrag angeben. Außerdem muss man am Ende des Jahres angeben, wie viele Tiere man tatsächlich verwendet hat.


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Tierversuche mit Hunden und Katzen

31.01.2012 um 13:42
Falls sich jemand ernsthaft dafür interessiert, hier ein Artikel von "Ärzte gegen Tierversuche":

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/tierversuchsfreie-forschung/110-forschung-ohne-tierleid.html (Archiv-Version vom 25.01.2012)


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31.01.2012 um 13:49
@Blackfairy
Ärzte sind auch nur Menschen.
Wie viele sind Mitglied in dem Verein, wie viele nicht?


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31.01.2012 um 13:54
und wievielen ist scheißegal?


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31.01.2012 um 13:58
@gastric
Wie vielen ist "was" sch... egal?


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31.01.2012 um 14:04
@emanon
ok ausführlicher :D

Was bringt die erkenntnis, wieviele aller ärzte mitglied in dem verein sind und wieviele nicht? Nur weil Dr. med xyz nicht in dem verein ist, heißt das ja ansich gar nichst ...... weder, das er pro noch contra tierversuche ist ...... nicht einmal, dass er sich überhaupt mir dem thema intensiv beschäftigt hat.


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31.01.2012 um 14:13
@gastric
Oh doch, mein Einwand hat eine ganze Menge gebracht.
So konnten wir beide einvernehmlich klären, dass die angesprochene Gruppe nicht für die Ärzteschaft spricht, sondern nur ihrer persönlichen Einschätzung Ausdruck verleiht.
Das hätte sonst von einigen leicht falsch verstanden werden können.
In diesem Sinne, danke für die Mitarbeit. :D


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31.01.2012 um 14:16
Nichts gegen Ärzte, aber die meisten Ärzte sind eh nicht soo die Koryphäen im Bereich Forschung. Die meisten Ärzte sind ja eher im Bereich der Anwendung tätig.


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31.01.2012 um 14:17
@emanon
no prob :)


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31.01.2012 um 14:25
Boah Leute...es ging um die Fakten in dem Bericht...nicht wieviele Leute oder Ärzte in dem Verein Mitglied sind.
Aber ich sehe schon, es hat keinen Sinn. Viel Spaß noch bei der Diskussion.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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31.01.2012 um 15:02
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Ja, Dein Vorschlag erlaubt es halt schön, das Tierschutzbudget durch die Forschungsbudgets der Universitäten zu decken. Die Gelder die man heute in den Tierschutz lenkt, können dann natürlich anderweitig verwendet werden.
Nach dem was ich gesagt habe laueft das auf
"Aber was ist wenn der Staat die Forschungsgelder veruntreut hinaus?"

Wenn der Staat das tut... und wenn die Bevolkeurng nicht aufschreit
Dann scheint es der Bevolkeurng nicht wirklich wichtig zu sein

Und wenn es der Bevolkeurng nicht wichtig ist sollte man auch keine Tiere dafuer quaelen.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Das Problem ist halt, dass man an Universitäten viel Grundlagenforschung betreibt und in der Biologie ist dafür halt oft das knock-out Mausmodel notwendig.
Ist halt... notwenig
Faellt dir auf das du nicht sagst warum?

Das ist einer der Gruende warum ein genehmigungs verfahren unzureichend ist
Wenn du den Genehmiger einmal uebrzeugt hast
Das
"Wir haben beshclossen dass der Tierversuch an der Maus unser standart ist darum koennen wir auf den Tierversuch an der maus nicht verzichten"
Ein Argument fuer Notwendigkeit ist
Kannst du unbegrenzt Tierversuche durchbringen

Und wenn man sich an einen Standart gewoehnt hat denkt man selbst auch nicht nach den zu aendern
denn den Standart misst man nicht
Man misst anderen Dinge mit dem standart

Wohingegen einfache schlichte Kosten die bei jedem Tierversuch anfallen
immer eine Motivation sind zu fragen ob dieser Standart eine Gute Idee ist und wir ihn wirklich brauchen.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Man muss aber schon eine Abschätzung der Menge der verwendeten Tiere im Antrag angeben. Außerdem muss man am Ende des Jahres angeben, wie viele Tiere man tatsächlich verwendet ha
Ja und?
Denkst du wirklich die Genemigung haengt davon ab ob es 100 oder 200 Tiere sind die man zu brauchen meint?
Aber wenn das ernsthaft was an den Kosten aendert das faellt auf
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Das ist ja unbestritten. Nur halte ich Dein Modell für kontraproduktiv.
Das kann ich mir vortellen
Das Modell hat das ziel den Tierversuch gegenueber alternative ernsthaft unattraktiver zu machen

Du willst das man bitte immer noch genauso gut mit Tierveruschen forschen koennen soll

Beides gleichzeitig geht eben nicht


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Tierversuche mit Hunden und Katzen

31.01.2012 um 15:49
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Nach dem was ich gesagt habe laueft das auf
"Aber was ist wenn der Staat die Forschungsgelder veruntreut hinaus?"
Naja, das ist aber doch gängige Praxis. Als die Studiengebühren eingeführt wurden, wurden auch gleichzeitig andere Zuwendungen für die Universitäten gestrichen.
Wenn nun die Tierschutzbudgets aufgefüllt durch Deine Tierversuchsabgabe auffüllt, kann und wird man den staatlichen Beitrag dafür senken und für publikumswirksame Stunts ausgeben.

Natürlich kann das auch anders kommen, aber das ist eine meiner Befürchtungen an Deiner Idee.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Wenn der Staat das tut... und wenn die Bevolkeurng nicht aufschreit
Dann scheint es der Bevolkeurng nicht wirklich wichtig zu sein

Und wenn es der Bevolkeurng nicht wichtig ist sollte man auch keine Tiere dafuer quaelen.
Ich denke, dass der Großteil der Bevölkerung auch nicht aufschreien würde, wenn man die Universitäten nur noch auf BWL und Jura beschränkt und die Gesellschafts- und Naturwissenschaften schließt.

Dem Großteil der Bevölkerung ist es wohl auch egal, wenn Menschen mit seltenen Krankheiten, wie Mukoviszidose, sterben.

Den Menschen ist viel egal, wenn es sie nicht direkt betrifft. Schau Die einfach mal an, wie viele Menschen sich noch Schokolade reinstopfen, obwohl Kakaobohnen unter menschenunwürdigen Bedingungen angebaut werden. In den Medien wird das auch von Zeit zu Zeit erwähnt, nur ist Schokolade halt lecker und die Opfer sind weit weg.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Ist halt... notwenig
Faellt dir auf das du nicht sagst warum?
Ganz einfach. In der Grundlagenforschung geht es im Moment noch darum die Funktionsweise und Vernetzung der einzelnen Gene, bzw. deren Produkte zu studieren.
In den seltensten Fällen kommen Proteine nur ein genau einem Zelltyp vor. So werden z.B. Gene, die eine Rolle in der Regulation des Immunsystems spielen, auch oft im Gehirn exprimiert. Wieso dem so ist, ist uns noch völlig rätselhaft.

Dieses in der Zellkultur zu studieren, ist oft nicht möglich, da dort die Zellen ja nicht im Gewebeverbund vorliegen, geschweige denn in einem ganzen Organismus. Effekte der Zell-Zell-Kommunikation fallen also dort völlig unter dem Tisch.
Des weiteren sind Kulturzellen immer imortalisierte Zellen. Das heißt, dass sie schon entartet sind und, wenn sie nicht Krebszellen sind, zu mindestens die ersten Schritte hin zu Krebszellen gemacht haben. Da in Krebszellen die Signalwege aber oft verändert sind, können wie hier nur begrenzt Kenntnisse über diese erlangen.

Oft wird dann als Alternative die Simulation eines Organismus am Computer ins Feld geführt. Das ist aber leider noch Zukunftsmusik. Denn wenn wir nicht wissen, welche Proteine in welche Signalwegen wie involviert sind, dann können wir noch nicht einmal eine einzelne Zelle simulieren, geschweige denn einen ganzen Organismus.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Das ist einer der Gruende warum ein genehmigungs verfahren unzureichend ist
Wenn du den Genehmiger einmal uebrzeugt hast
Das
"Wir haben beshclossen dass der Tierversuch an der Maus unser standart ist darum koennen wir auf den Tierversuch an der maus nicht verzichten"
Ein Argument fuer Notwendigkeit ist
Kannst du unbegrenzt Tierversuche durchbringen
Dabei gehst Du dann davon aus, dass in den entsprechenden Behörden nur Leute sitzen, die von der Materie nicht den geringsten Schimmer haben.
Nur ist es in der Realität gar nicht so einfach, die Anträge durch zu bringen.

Sicherlich gibt es da noch Verbesserungsbedarf, nur sollte man, meiner Meinung nach dann bei einer besseren staatlichen Kontrolle ansetzten, als auf die unsichtbare Hand des Marktes zu hoffen.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Ja und?
Denkst du wirklich die Genemigung haengt davon ab ob es 100 oder 200 Tiere sind die man zu brauchen meint?
Aber wenn das ernsthaft was an den Kosten aendert das faellt auf
Andersrum kann ich auch fragen: Glaubst Du ernsthaft, ein Konzern kümmert sich drum, ob er pro Maus € 100 mehr zahlen muss, wenn er dann dafür gegen eine unabhängige Überprüfung seiner Forschungen durch Universitäten immunisiert wird, oder wichtige Erkenntnisse monopolisieren kann?
Konzerne haben deutlich größere Budgets als Universitäten und holen sich außerdem noch die Ausgaben nachher durch die Vermarktung der Produkte wieder rein.

Gut, es ist natürlich fraglich, inwiefern sich für Konzerne die Grundlagenforschung lohnt. Es ist natürlich möglich, dass diese dann halt einfach komplett in Deutschland wegfällt.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Das Modell hat das ziel den Tierversuch gegenueber alternative ernsthaft unattraktiver zu machen

Du willst das man bitte immer noch genauso gut mit Tierveruschen forschen koennen soll

Beides gleichzeitig geht eben nicht
Ja, Du willst mit Deinen Modell Tierversuche unattraktiver machen.
So wie ich das sehe, wird das aber nicht der Effekt Deiner Idee sein. Ich vermute vielmehr, dass man sich dadurch einfach einen Ablass für Tierversuche kauft. Das ist für die Industrie möglich und vielleicht sogar vorteilhaft. Die universitäre Forschung bleibt dabei dann aber auf der Strecke.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Tierversuche mit Hunden und Katzen

04.02.2012 um 10:24
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb am 31.01.2012:Andersrum kann ich auch fragen: Glaubst Du ernsthaft, ein Konzern kümmert sich drum, ob er pro Maus € 100 mehr zahlen muss, wenn er dann dafür gegen eine unabhängige Überprüfung seiner Forschungen durch Universitäten immunisiert wird, oder wichtige Erkenntnisse monopolisieren kann?
Dir ist doch hoffentlich klar, das sich Ergebnisse durch Tierversuche nicht 1:1 am Menschen umsetzen lassen ? Tierversuche sind Murks und für den Menschen zum größten Teil nutzlos.


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Tierversuche mit Hunden und Katzen

04.02.2012 um 11:33
@Kayla
Hast Du Dir meinen Beitrag überhaupt durchgelesen?


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12.02.2012 um 21:40
Hier wird beschrieben was der LD50 test ist : http://www.homo-tyrannus.de/ld50.htm

Lohnt sich : http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/20-neuigkeiten/856-groesstes-tierversuchslabor-deutschlands-in-berlin-geplant-.html

Das ist eine wirklich riesige schweinerei!

Ich kann mich über solche Quälerein wirklich tödlich aufregen und nur noch ausflippen. Was den Tieren angetan wird! Wir leben im jahr 2012 die fortschrittlichste Technik, und dennoch Mittelalterliche Methoden in Laboren. Das es diese Versuche überhaupt gibt ist an Arroganz und Ekelhaftigkeit kaum mehr zu übertreffen. Das schlimme ist wir finanzieren leider mit den Steuern solche Labore mit,dass ist das was ich einfach nicht einsehen will. Diese Labore verschlingen unmengen an Geldern.

Das muss endlich ein Ende haben!!


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12.02.2012 um 23:10
Gib mir eine Waffe und die beiden Frauen gehen durch die Hölle!


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13.02.2012 um 12:32
@Uzi_One
Ich hoffe ehrlich, dass Du das nur im übertragenen Sinne meinst.


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