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Mystische Orte in Berlin

102 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berlin, Orte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mystische Orte in Berlin

15.01.2010 um 14:18
Gestern kam im NDR ein Bericht, in dem es kurz auch um "das Gelände eines ehemaligen Krankenhauses in Berlin-Dahlem" ging. Der Park ist jetzt total verwildert und die Wege kaum noch zu erkennen. Dann dah man noch kurz einen Teil eines großen grauen Gebäudes.

Ich war direkt der Meinung, darüber schon mal was im Allmystery gelesen zu haben, finde aber jetzt über die Suchfunktion nichts und auch nicht wirklich was brauchbares in Google.

Kennt jemand das Gelände/Gebäude bzw. weiß, ob es hier im Allmystery schon Diskussionen oder Geschichten darüber gab?

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Mystische Orte in Berlin

15.01.2010 um 18:28
Ich habe zu dem lehrstenden Krankenhaus in Berlin-Neukölln eine frage weiß jemand wo es nun sein soll...ich bin in Neukölln aufgewachsen und dachte das ich mich dort gut auskenne...aber über dieses Gebäude weiß ich nichts...


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Mystische Orte in Berlin

15.01.2010 um 22:34
@ella-ella

du bist aus Neukölln, ich wohn da auch aber ein lehrstehendes krankenhaus- no idea

das einzige was mir einfällt wär das alte urban-krkh, das wär dann schon kreuzberg

/dateien/mt11709,1263591267,242749 m1w200q80v2836

/dateien/mt11709,1263591267,Urban  Jens-Berger


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Mystische Orte in Berlin

15.01.2010 um 22:39
@Sonoh
Ja aber ich glaube nicht das es das ist was gemeint war...und das ist auch keine Psychiatrie...stimmt auch gehörte schon immer zu Kreuzberg..


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Mystische Orte in Berlin

15.01.2010 um 22:58
hab ma was ausgegraben

Die drei Linden auf dem Heiligen-Geist-Kirchhof
Auf dem Kirchhof des früheren Hospitals zum Heiligen Geist (zwischen Heiligengeistgasse und Spandauer Straße) haben vor vielen Jahren drei gewaltig große Linden gestanden, die mit ihren Ästen den ganzen Raum weithin überdeckten.

Das Wunderbarste an diesen Bäumen war, daß sie angeblich mit den Kronen in die Erde gepflanzt waren und dennoch ein so herrliches Wachstum erreicht hatten. "Aber dieses Wunder", heißt es in einem alten Bericht, "hatte auch die göttliche Allmacht gewirkt, um einen Unschuldigen vom Tod zu erretten. Vor vielen, vielen Jahren lebten nämlich in Berlin drei Brüder, die mit der herzlichsten Liebe einander zugetan waren und mit Leib und Leben füreinander einstanden. So lebten sie glücklich und zufrieden, als dies Glück plötzlich durch einen Vorfall gestört wurde, den wohl keiner hätte ahnen können. Denn so unbescholtenen Wandels auch alle drei bisher gewesen waren, wurde doch der eine von ihnen plötzlich des Meuchelmordes angeklagt und sollte, obgleich er noch kein Geständnis getan, den Tod erleiden, da alle Umstände die ihm zur Last gelegte Tat wahrscheinlich machten. Noch saß er im Gefängnis, als eines Tages seine beiden Brüder vor dem Richter erschienen und jeder von ihnen sich des begangenen Mordes schuldig erklärte. Kaum hatte dies der zum Tod Verurteilte vernommen, als auch er, indem er erkannte, daß seine Brüder ihn nur retten wollten, der Tat geständig wurde, und so auf einmal statt eines Täters drei vor Gericht standen, von denen jeder mit gleichem Eifer behauptete, daß er allein jenen Mord begangen.
Da wagte der Richter nicht den Urteilsspruch an dem ersten zu vollstrecken, sondern legte den Fall zuvor noch einmal dem Kurfürsten vor, welcher verordnete, daß hier ein Gottesurteil entscheiden solle. Er befahl daher, ein jeder der drei Brüder solle eine junge, gesunde Linde mit der Krone in das Erdreich pflanzen, so daß die Wurzeln nach oben stünden; wessen Baum dann vertrocknen würde, den hätte Gott selbst dadurch als den Täter bezeichnet. Dies Urteil sollte dann sogleich beim Anbruch des Frühlings vollzogen werden, aber siehe da! nur wenige Wochen vergingen, und alle drei Bäume, die man auf dem Heiligen-Geist-Kirchhof gepflanzt hatte, bekamen frische Triebe und wuchsen bald zu kräftigen Bäumen heran. So wurde denn die Unschuld der drei Brüder erwiesen, und die Bäume haben noch lange in üppiger Kraft an der alten Stelle gestanden, bis sie endlich verdorrt sind und anderen Platz gemacht haben. "
Quelle:
Schwartz, Wilhelm
Sagen und alte Geschichten der Mark Brandenburg, Stuttgart, Berlin 1871


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Mystische Orte in Berlin

15.01.2010 um 23:01
Die Pfaueninsel
Die als Lieblingsort des Königs Friedrich des Großen berühmte Pfaueninsel bei Potsdam war zur Zeit des Großen Kurfürsten ein allgemein gefürchteter und von jedermann gemiedener Ort. Sie war nämlich der Aufenthaltsort des als Schwarzkünstler verschrienen Goldmachers und geheimen Kammerdieners des Großen Kurfürsten, Kunkel von Löwenstern, der bekanntlich auf Kosten desselben eine Glashütte an der Nuthe unweit der Wassermühlen am Hakschen Damm und eine Glasschleiferei zu Berlin errichtet hatte und bei seinen kostspieligen Versuchen zur Erzeugung der Edelsteine auf die Entdeckung des berühmten Rubinglases gekommen war. Er schlug auf dieser Insel seinen Wohnsitz auf, bis er nach dem Tod seines Herrn nach Schweden ging, und benutzte seine physikalischen Kenntnisse, um durch scheinbare Zauberkünste das Publikum von der Insel fernzuhalten. Darum wagte auch nie ein Fischer mit seinem Kahn an dem ungastlichen Ufer der Insel zu landen, denn wer es versucht hatte, mußte seine Neugierde mit dem Untergang seines Fahrzeuges büßen, das auf unerklärliche Weise wie faules Holz zerfiel oder wie ein Schwamm Wasser einsog und untersank. Sobald jemand den gefürchteten Goldmacher nur von fern sah, wich er ihm erschreckt aus, und auf der Insel selbst hatte er, nachdem ihn sein alter Diener Klaus verlassen hatte (der Heideläufer geworden war, aber im Jahr 1650 zu Berlin wegen erwiesener Zauberei hingerichtet wurde), niemanden als einen mißgestalteten Menschen, der bald nachher auch noch die Sprache verlor, ihm aber treu anhing, sowie einen großen schwarzen zottigen Hund bei sich, mit dem er durch den Wald strich, und der vom Publikum seiner glühenden Augen wegen für einen bösen Geist gehalten wurde. Auch nach seinem Tod soll sich der Geist des Goldmachers von der Pfaueninsel nicht haben trennen können und zuweilen noch jetzt dort wahrgenommen werden. Der feurige Hund aber soll sogar noch jetzt zuweilen längs dem Strand der Havel bis zu der Badebucht seines Herrn, da wo jetzt der Weg Sakrow gegenüber zur Havel hinabführt, hineilen und dann mit jämmerlichem Geheul im Wald verschwinden.
Quelle:
Grässe, Johann Georg Theodor
Sagenbuch des preußischen Staates, Glogau 1868


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Mystische Orte in Berlin

26.01.2010 um 13:44
Dann halt nochmal mein Eintrag vom 15.01. - vielleicht antwortet ja jetzt jemand:
Zitat von sunny5sunny5 schrieb am 15.01.2010:Gestern kam im NDR ein Bericht, in dem es kurz auch um "das Gelände eines ehemaligen Krankenhauses in Berlin-Dahlem" ging. Der Park ist jetzt total verwildert und die Wege kaum noch zu erkennen. Dann dah man noch kurz einen Teil eines großen grauen Gebäudes.

Ich war direkt der Meinung, darüber schon mal was im Allmystery gelesen zu haben, finde aber jetzt über die Suchfunktion nichts und auch nicht wirklich was brauchbares in Google.

Kennt jemand das Gelände/Gebäude bzw. weiß, ob es hier im Allmystery schon Diskussionen oder Geschichten darüber gab?



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Mystische Orte in Berlin

26.01.2010 um 14:18
@Sonoh

Villeicht meinst du das am mariendorfer weg....
bin auch in berlin neukölln aufgewachsen....


Am 28. November 1974 beschloss das Abgeordnetenhaus von Berlin das Landeskrankenhausgesetz. Dieser legislative Akt, welcher am 1. September 1975 vollzogen wurde, fasste drei bis dahin selbständige Krankenhäuser (das Krankenhaus Britz, das Städtische Krankenhaus Neukölln und die Städtische Frauenklinik Berlin-Neukölln) zu einer organisatorischen Einheit - dem "Krankenhaus Neukölln" - zusammen. Seit dem 1. Januar 2001 ist das Klinikum Neukölln ein Haus der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH.


Der ehemalige Standort Britz
Das Krankenhaus Britz wurde am 13. März 1896 als Krankenhaus des Kreises Teltow in Betrieb genommen. Im Jahre 1993 wurde dieses Krankenhaus geschlossen. Alle medizinischen Bereiche wurden in den modernisierten und erweiterten Altbaukomplex des örtlichen Bereiches Rudower Straße verlagert.



Standort Rudower Straße
Das frühere Städtische Krankenhaus Neukölln, am 24. Oktober 1909 in der Rudower Straße als Rixdorfer Krankenhaus eröffnet, gab dem heutigen Klinikum Neukölln seinen Namen.



Die Gründung des Krankenhauses Neukölln (vormals Rixdorfer Krankenhaus) erfolgte außerhalb des eigentlichen Rixdorf in der Gemeinde Buckow. Die geistigen Gestalter des Hauses an der Rudower Straße sind der erste Ärztliche Direktor, Herr Prof. Sultan, und Herr Stadtbaurat Kiehl, der den baulichen Entwurf für das Krankenhaus gefertigt hat.



Am 24. Oktober 1909 wurde das Rixdorfer Krankenhaus mit 450 Betten und vier medizinischen Fachabteilungen, einer Chirurgischen Abteilung, einer Inneren Abteilung, einer Prosektur sowie einer Röntgenabteilung eröffnet. In den Jahren 1911 bis 1913 wurden nach Abschluss einer zweiten Bauphase etwa 750 Betten betrieben. Im Jahre 1912 wurde das Rixdorfer Krankenhaus in Städtisches Krankenhaus Neukölln umbenannt.



Der erste gravierende Einschnitt beim weiteren Ausbau des Krankenhauses Neukölln war der Erste Weltkrieg. Im Krankenhaus wurde eine Kommandozentrale eingerichtet, und es wurde teilweise zum Lazarett umgerüstet.



Nach dem ersten Weltkrieg war es wieder Prof. Sultan, der den weiteren Ausbau des Krankenhauses leitete. Es wurden eine zweite chirurgische und eine zweite innere Abteilung gegründet. Prof. Zadek wurde damals als dirigierender Arzt an der zweiten inneren Abteilung tätig. In den Jahren 1919 bis 1932 erfolgte der Ausbau des Hauses zu seiner praktisch heute noch bestehenden Größe. Prof. Sultan trat im Jahre 1930 in den Ruhestand. Aufgrund seiner Persönlichkeit formte er das Krankenhaus Neukölln zu einer medizinischen Einrichtung von Format. Sein eigentliches Fachgebiet, die Chirurgie, bereicherte er durch sein Hauptwerk "Grundrisse der Chirurgie".



Das Dritte Reich und der Zweite Weltkrieg führten zum tiefsten Einschnitt in der Geschichte des Krankenhausbetriebes. Die ersten Unruhen wurden durch die Anwendung des sogenannten Arier-Paragraphen ausgelöst. So mussten Ärzte wie Prof. Zadek, der Röntgenologe Dr. Wittkowsky und der Ophthalmologe Dr. Rosenberg Abschied nehmen. Andere Ärzte, wie z.B. der Chirurg Prof. Felix, wurden versetzt. Während der Kriegsjahre erfolgte eine weitere Ausdünnung des medizinischen Personals. Im Jahre 1943 wurde das Haus durch einen Bombenangriff weitgehend zerstört. Trotzdem konnte ein medizinischer Notbetrieb aufrechterhalten werden.



Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Haus zunächst als russisches, dann als amerikanisches Krankenhaus bzw. Lazarett genutzt. Der Kern des eigentlichen Krankenhausbetriebes existierte ausgelagert in der Onkel-Bräsig-Schule in Britz weiter. Im Februar 1946 erfolgte die Wiedereröffnung des Krankenhausbetriebes in der Rudower Straße. Prof. Zadek wurde zum Ärztlichen Direktor ernannt. Er leitete nicht nur den Wiederaufbau ein, sondern erweiterte auch das Spektrum der medizinischen Leistungen. So wurden u.a. die Neurologisch-Psychiatrische Abteilung und die Urologische Abteilung aufgebaut. Unter seiner ärztlichen Leitung erhielt das Krankenhaus an der Rudower Straße seine heutige Struktur.



Nach einer Bauzeit von ca. 9 Jahren wurde im Januar 1986 ein Neubau, das jetzige Hauptgebäude, in Betrieb genommen. Prof. J. P. Kleihues ist der Architekt dieses Gebäudes. Es ist in Zusammenarbeit mit J. König (Projektleitung) entstanden.

Im Dezember 1990 nahm die Psychiatrische Tagesklinik in der Emser Straße Ihren Betrieb auf.



Im Jahre 1993 wurden die Erneuerung und Erweiterung der Pavillongebäude, des sog. "Nordkamm", abgeschlossen. Die unter Denkmalschutz stehenden Altbauten wurden sowohl baulich als auch funktionell harmonisch mit dem Neubau verknüpft.



Im Juli 1996 wurde im sogenannten "Südkamm" (Pavillon 12) die Abteilung für Lasermedizin eröffnet.



Im November 1996 wurde die II. Psychiatrische Tagesklinik in der Riesestraße eröffnet.



Standort Mariendorfer Weg
Aus Anlass des 25jährigen Regierungsjubiläums des Königs von Preußen, Kaiser Wilhelm II., beschloss die Provinz Brandenburg im Jahre 1913, eine Brandenburgische Hebammenlehranstalt zu bauen. Die Stadt Neukölln stellte das Grundstück zur Verfügung.



Am 1. Juli 1917 wurde die Brandenburgische Hebammenlehranstalt eröffnet. Erster Leiter war Prof. Sigfried Hammerschlag, der schon bei der Planung des Hauses seine Vorstellungen einbringen konnte. Unter seiner Leitung erreichte die Klinik große Bedeutung. Bis 1928 erblickten hier etwa 20.000 Kinder das Licht der Welt.
Da seine Position als Leiter der Brandenburgischen Landesfrauenklinik und Hebammenlehranstalt, wie die Klinik seit 1927 hieß, durch die Nationalsozialisten gefährdet war, hatte Prof. Hammerschlag zum 1. November 1933 um seine Versetzung in den Ruhestand gebeten.



Prof. Benno Ottow bewarb sich um die Nachfolge. Er blieb bis 1945 Chefarzt der Klinik. Als "deutscher Arzt und Kämpfer" kündigte er in seiner Antrittsrede vom 2. November 1933 den "Kampf der Reorganisation und der kompromisslosen Eingliederung dieser Klinik in die Gesamtheit des nationalsozialistischen Staatsgefüges" an.
Während des Zweiten Weltkrieges musste auch der örtliche Bereich Mariendorfer Weg schwere Zerstörungen hinnehmen.



Unter Prof. Dr. Erich Bracht, der 1945 die Chefarztposition erhielt, wurde die Klinik wieder aufgebaut.
Im Jahre 1957 folgte ihm Chefarzt Dr. Erich Jung. In seine Zeit fiel die Strukturierung der Frauenklinik in eine Gynäkologische Abteilung und eine Geburtsmedizinische Abteilung, deren erster Leiter Prof. Dr. Erich Saling (http://www.saling-institut.de/) wurde.



Im Jahre 1978 konnte der lange geplante Neubau für die Geburtsmedizin einschließlich einem Operationstrakt in Betrieb genommen werden. Mit einer jährlichen Geburtenzahl von mehr als 3.000 Geburten gehört die Geburtsmedizinische Abteilung der Frauenklinik Neukölln seit vielen Jahren zu den größten in Deutschland.



In örtlicher Nachbarschaft zur heutigen Frauenklinik Neukölln wurde am 9. Februar 1923 das Städtische Kinderkrankenhaus und Säuglingsmütterheim eröffnet. Im Jahre 1969 bezog das Kinderkrankenhaus auf dem Krankenhausgelände einen Neubau. Die Hauptaufgaben der Abteilung Kinderheilkunde und Jugendmedizin sind die Allgemeine Kinderheilkunde sowie die Neonatologie, also die Betreuung von Frühgeburten und kranken Neugeborenen.



Im Januar 2005 erfolgte der Umzug aller drei Kliniken (Gynäkologie, Geburtsmedizin sowie Kinder- und Jugendmedizin) in das neu errichtete Mutter-Kind-Zentrum im Hauptstandort Rudower Straße. Somit wird die traditionsreiche Geschichte des Mariendorfer Wegs in neuem Umfeld fortgesetzt.



In den neuen Räumlichkeiten befindet sich nunmehr eines der modernsten Perinatalzentren Deutschlands.


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Mystische Orte in Berlin

26.01.2010 um 14:37
/dateien/mt11709,1264513063,josef-krankenhaus

http://daten.verwaltungsportal.de/fotos/meldungen/josef-krankenhaus.jpg


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Mystische Orte in Berlin

09.05.2010 um 20:43
war denn da jetzt schon mal jemand, oder ist das im sand verlaufen??? ich würde mich gerne bereitstellen da mal mitzugehen.


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22.06.2010 um 21:40
Ich war da....
ist nicht schlecht da:)


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Mystische Orte in Berlin

03.09.2010 um 01:49
oh da wär ich mit dabei denn mir geht´s da sehr ähnlich!! hm ich glaub, orte gibt´s genug..z.B. hier: http://spreeufer.com/2010/07/07/ein-verlassenes-wohnheim-in-berlin/ (Archiv-Version vom 11.09.2010)
ja oder auch was gruseligeres..will noch jemand?


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03.09.2010 um 13:54
@lilalila

Wahnsinn. Da kann man sich endlos drin verlaufen :-)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Mystische Orte in Berlin

03.09.2010 um 16:24
Darin soll es nicht mit rechten Dingen vorgehen:

/dateien/mt11709,1283523871,bundeskanzleramt grossOriginal anzeigen (0,2 MB)

Eine spukhafte Frauengestalt verkündet Sparmassnahmen, längere AKW-Laufzeiten und allerlei anderes Ungemach. Wenn das nicht gruselig ist - was dann?


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Mystische Orte in Berlin

16.09.2010 um 14:29
Also ich kenn noch eine alte Fabrik in Wedding is schwer zu finden.
Angeblich soll dort eine Obdachlose mit ihrem Baby gewohnt haben , aber die Mutter wurde verückt durch Hunger und kälte und ass ihr eigens Kind .
Nur die Hand soll sie übriggelassen haben damit sie sie halten kann und im deunkeln nicht denk das sie alleine wär .
Quellen zu der Geschichte hab ich aber nie gefunden , gehört habe ich sie bei den Jugendliche in der Nachtbarschaft .
Teufeslberg ist auch sehr schön war schon lange nicht mehr dort .
Generel gibts in Berlin sehr viel Mystische Orte , in Weißensee kenn ich z.B. noch das alte verlassen Kinderkrankenhaus .

Ich kenn in Berlin viele Mystische Orte wer mehr erfahren wil einfach mail schicken
King_anyz@gmx.de

hier noch ein paar links :
Youtube: Abandoned Children's Hospital / Verlassenes Kinderkrankenhaus (Urban Exploration)
Abandoned Children's Hospital / Verlassenes Kinderkrankenhaus (Urban Exploration)
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Youtube: Verlassene Orte Teil 4 - VEB Elektrokeramik Pankow  /  Dralowid-Werk
Verlassene Orte Teil 4 - VEB Elektrokeramik Pankow / Dralowid-Werk
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das ist die Fabrik in Wedding im Video steht Pankow aber ich glaub is schon Wedding .


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Mystische Orte in Berlin

16.09.2010 um 14:49
Die Nikolaikirche im alten Zentrum ist ein Kraftort (so sagt man)- Und der Teufeksse ist bei Vollmond in etwas Nebel auch seeeeehr nystisch (der in den Müggelbergen, nich der im. Grunewakd)
Fontane meinte ja eh schon, die Müggel wäre so nystisch, das einem scheinz bei nächster Jelejenheit de Wassaelfen annet Been springen


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Mystische Orte in Berlin

16.09.2010 um 15:12
Achja, die "Blanke Helle" nicht zu vergessen...da fallen immer ma wieder Menschen rein und esaufen elendiglich. Hel fordert immer noch manchmal ein Opfer ...
http://www.motzbuch.de/sagenblankehelle.html


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12.03.2011 um 14:24
Wenn jemand in Berlin zu einem Mystischen Ort aufbricht, bitte mich vorher kontaktieren ;)

Ich bin dabei ... *grins*


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12.03.2011 um 22:02
@ella-ella

ich glaube du meinst das ehemalige Krankenhaus in Britz (Riesestrasse) oder?


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13.03.2011 um 10:49
@Fiese-Liese
Ich bin mir nicht sicher aber das könnte es gewesen sein...


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