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Spukorte im Raum Freiburg

161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spukorte, Freiburg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spukorte im Raum Freiburg

29.11.2009 um 20:46
Das Grab von Caroline C. Walter auf dem Alten Friedhof erlangte besondere Berühmtheit, da sie, schon im Alter von 17 Jahren verstorben, bis in die heutige Zeit stets ein mit frischen Blumen geschmücktes Grab hat. Man vermutet. Diese Tradition wurde vermutlich zuerst von einem traurigen Geliebten bzw. Verehrer begonnen und später von anderen weitergeführt.

solche gräber wie dieses sollte es heute noch geben.......

so in etwa halte ich das auch! mein freund ist vor ca.elf jahren ums leben gekommen und doch bringe ich ihm jedes jahr blumen obwohl ich seit zehn jahren verheiratet bin. mein mann findet es schön/okay/ gut das ich meinen freund so in ehren halte.

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Spukorte im Raum Freiburg

29.11.2009 um 20:47
@iza-tai
bevor umgebaut wurde , also schon einige Jahre her...war da ein Event...man hatte mit ein bisschen Glück die Möglichkeit mehr oder weniger alleine , eiunige gebäudeteile aufzusuchen.Teilweise eben die gekachelten Baderäume, mit der Wanne und den Leder oder Stofftüchern darüber die über die leute festgeschnallt wurden.....obwohl viel Sonne in die Räume fiel, zumindest viele...war es eine eigenartige Athmosphäre.Beschäftigt man sich ein wenig mit der Geschichte und einigen Schicksalen..so um so mehr... in der nähe ist das Sensenmuseum, dort kann man auch noch einiges erfahren.
Ich gehe oft mal hin...es ist auch schön zu sehen, wie sich der Friedhof in den verschieden Jahreszeiten darstellt..
Die Statue der Frieda Schumacher ist wunderschön und strahlt eine Ruhe und Stille aus..die sehr anzieht. Es wirkt tatsächlich als ob sie über den Ort wache...sicher nicht im Bösen....
was allerdings verständlich wäre, wenn mal wieder ganz "Lustige" ihr rote Augen malen....

mystisch ??

Wir hatten 2 mal sehr viele Aufnahmen gemacht auf dem friedhof...getrennt auf 2 Pc´s, als wir sie dann mal abrufen wollten waren sie nicht mehr da...wirklich keine Ahnung wo sie geblieben sind..wir haben alles versucht, sind sogar vom FACH* aber sie sind einfach weg....


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Spukorte im Raum Freiburg

29.11.2009 um 20:51
@iza-tai
Das ist schön von dir....kann ich gut nachfühlen...
Da ist ein Land der Lebenden und der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzige Bleibende, der einzige Sinn.
Thornton Wilder


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Spukorte im Raum Freiburg

29.11.2009 um 20:57
ich glaube ich habe damals was von diesem event gelesen,kann das sein? jetzt wo du es erzählst,fällt mir ein was gehört bzw gelesen zu haben. ist aber schon ein paar jährchen her oder?

vielleicht "wollten" die aufnahmen nicht gefunden werden?! wer weiß......


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Spukorte im Raum Freiburg

29.11.2009 um 21:02
@Samnang
warum auch nicht? viele frauen lieben zwei männer,sie sind sich keine konkurenz.
der tote hat mir den lebenden geschickt.
er ist immer eine gute seele (nicht mein schutzengel) und der einzigste mann der blumen bekommt.......
das hat sich alles über die jahre hinweg so ergeben....


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Spukorte im Raum Freiburg

29.11.2009 um 21:23
@iza-tai
ja, ich verstehe dich schon....nichts ist Zufall, es freut mich sehr für dich, wie es sich gefügt hat*
nenne es wie du magst Engel, Seelenfreund...schön dass er bei dir ist und verbunden bleibt
Der Mensch wird seines Engels so schwer gewahr, weil dieser nicht vor ihm, sondern hinter ihm – steht. Du hast dich wohl umgedreht :) Schön.
Bernhard Martin


Ja es ist denke mal...so 4-5 jahre ?

Und die Aufnahmen...ja mag wohl sein..ich denke ich sollte auch wider hin...es hatte auch einen Grund wie sich dann herausstellte.manchmal bekommt man auf ungewöhnliche Weise eine Botschaft* Als wir wieder dort waren..um neue Bilder zu machen unter andrem, fanden wir jemand, der gerade DA Hilfe brauchte...wäre vielleicht schlimm ausgegangen....


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Spukorte im Raum Freiburg

30.11.2009 um 12:09
@Samnang
siehst du !! du hast dir die frage selbst beantwortet.vielleicht sollte das mit den bildern so sein und vielleicht solltest du auch wieder dorthin,wer weiß.....laß dich einfach leiten.....
es ist schön das ihr damals helfen konntet.


nenne es wie du magst Engel, Seelenfreund...schön dass er bei dir ist und verbunden bleibt
Der Mensch wird seines Engels so schwer gewahr, weil dieser nicht vor ihm, sondern hinter ihm – steht. Du hast dich wohl umgedreht Schön.
Bernhard Martin

du hast schöne sprüche,finde ich echt toll
und ja,ich weiß nicht was er ist auf jedenfall noch kein engel.ich für mich unterscheide ich engel,seraphim,gute seelen,schutzengel usw....wie eben im wahren leben auch,nicht jeder hat den gleichen stand und die gleiche zugehörigkeit.

ich muß aber noch was über den friedhof sagen,bevor ich eine auf die mütze bekomme das ich langsam das thema verfehle, allso als direkten spukort in freiburger gegend finde ich ihn nicht,er ist halt in unserer gegend bekannt und er ist mystisch! soviel zu diesem thema.....


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Spukorte im Raum Freiburg

30.11.2009 um 12:25
@iza-tai
Ja..du hast recht...mit Allem* Es sind auch nicht nur Sprüche es sind gelebte und erfahrene Dinge* :D ich erde dich einfach mal per PN anschreiben, wenn du erlaubst...
Kapellen und Grotten

Mariengrotte

Die Sonnenbergstrasse in Freiburg-Littenweiler ganz hoch gehen, am Wald nach Links abzweigen in Richtung Kappel/Hörchersberg, dann nach ca 500 m rechts im Wald. Wer kennt die Geschichte der Grotte - auch Lourdesgrotte genannt?


Marienkapelle am Eichberg

Die Marienkapelle liegt dicht unterhalb des ehem. Waldcafes St. Barbara in Freiburg-Littenweiler und ist am besten über den bei der Eichbergstrasse 36 abzweigenden Weg zu erreichen. "Die kleine Marienkapelle gehörte einst zum Thomahof, einem bäuerlichen Anwesen, das auf dem Grundstück der heutigen Eichbergstrasse 24 lag und später bis auf die Grundmauern niederbrannte. Seine Besitzer ließen sie Mitte des vorigen Jahrhunderts zu Ehren der "heiligen Maria von der immerwährenden Hilfe" errichten. Nach der Zerstörung des Bauernhofes geriet die kleine Kapelle in Vergessenheit. Pfarrkurat Grimm war es schließlich, der sich im Jahre 1935 des inzwischen halb verfallenen Kirchleins annahm. Als eifriges Mitglied der Schönstatt-Bewegung war es ihm ein Anliegen, seine Gemeinde im Marianischen Sinn zu motivieren und äußere Zeichen hierfür zu setzen. Er ließ die Kapelle renovieren und erweitern. Der damals neu hinzugekommene hintere Teil der Kapelle mit Glockenturm hebt sich durch seine beschindelten Außenwände deutlich sichtbar vom ursprünglichen Gebäude ab. Seit 1960 ist die Schönstatt-Bewegung in Littenweiler nicht mehr aktiv. Und wieder verfiel die Kapelle im immer weiter vordringenden Wald. Im Jahre 1986 schließlich wurde sie von Littenweiler Handwerkern in ehrenamtlicher Arbeit gründlich renoviert und wieder zu dem gemacht, was sie immer schon war, ein Kleinod Littenweiler's. Ehrenamtlich ist auch der Einsatz der Nachbarin Rosa Faller. Seit Jahren hält sie die Kapelle sauber und schmückt sie stets mit frischen Blumen. Allerdings, so erzählte Dr. Thomas Bürk, ein weiterer Nachbar, der sich ebenfalls für den Erhalt und die Pflege der Kapelle einsetzt, sei inzwischen eine gründliche Innenrenovierung notwendig. Außerdem, so meinte er, wäre es schön, wenn die kleine Glocke, die inzwischen in der Sakristei der St.Barbara Kirche einen neuen Platz gefunden habe, wieder an ihren ursprünglichen Standort, zum Turm der kleinen Marienkapelle, zurückgebracht würde. Im Gedenken an alte Zeiten feiert die St. Barbara Gemeinde jedes Jahr eine Maiandacht im kleinen Kirchlein hoch über der Stadt." (Anita Hohler, s'Littenweiler Dorfblatt, Dez. 1994)
http://www.freiburg-schwarzwald.de/littenweiler/kapellen.htm#Mariengrotte

Wie dem auch sei...es ist ein Ort der einem GUT TUT*
SPUK wohl nicht...aber ein besonder Geist****


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Spukorte im Raum Freiburg

30.11.2009 um 12:40
@Samnang
anschreiben kannst du mich gerne muß dir aber gleich von vornherein sagen,ich hoffe du verwechselst mich nicht,bin nicht sooooooooo viel unterwegs wie du meinst,usw....


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Spukorte im Raum Freiburg

30.11.2009 um 13:37
@iza-tai
nein nein...keine Sorge....weiß schon* :D

ich auch nicht ich tue es eben rein für die INTERESSIERTEN*


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Spukorte im Raum Freiburg

30.11.2009 um 13:42
@Samnang
@iza-tai
nein nein...keine Sorge....weiß schon*
wie meinst du das?


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Spukorte im Raum Freiburg

30.11.2009 um 13:55
ich weiß wie du es meinst....das wollte ich sagen*@iza-tai


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Spukorte im Raum Freiburg

19.01.2010 um 11:45
Kennt jemand das "Dreifaltigkeitshauses in Gundelfingen". Es liegt auf der Schnellstraße von Freiburg nach Gundelfingen linkerhand sehr versteckt hinter ein paar Bäumen aber noch vor dem Mooswald. Es ist optisch eher bei Freiburg alsbei Gundelfingen.

Ich habe es auf einen Tipp hin vor einem Jahr entdeckt. Offenbar wohnten dort bis vor kurzem noch zwei sehr alte Ordensschwestern alleine, sonst durfte niemand das Gebäude betreten. Kommt man näher zu dem Kloster, sieht man, daß es wohl aus den 50ern stammt und zum orthodoxen Glauben gehört. Auf Nachfrage erfuhr ist, daß es ein "Zentrum einer inzwischen aufgelösten Klostergemeinschaft (war),die sich der Pflege der ostkirchlichen Liturgie nach byzantinischem Ritus verschrieben (hatte). Das Gelände ist stark durch Stacheldraht und Zäune geschützt. Man kann aber noch das Haupthaus und davon etwas entfernt eine kleine Kapelle sehen. Dazwischen gibt es einen mehr oder weniger offenen unterirdischen Gang, der entweder nicht fertig geworden oder eingestürzt ist. Das Haupthaus und die Kapelle hat jeweils einen Zwiebelturm. Das Haus soll sehr verschachtelt sein, so wurde mir berichtet.

Der Ort mag kein "Spukort" sein, ich finde ihn aber sehr mysteriös, da man das Anwesen kaum sieht, obwohl er nahe an der Schnellstraße ist. Und man kommt nicht auf das Gelände, durch den Zaun aber kann man durchsehen und erkennen, wie umfangreich es wohl mal war bzw. wie groß es geplant war und dann vielleicht nie fertig wurde.

Ich habe auch gehört, daß das Haus und die Kapelle früher auch bekannt war und viele Menschen dorthin zum Gottesdienst gingen. Heute ist es aber fast vergessen.

Ich würde sehr gerne mehr darüber erfahren. Weiß da jemand mehr darüber?

Grüße,
Mickey2 :-)


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Spukorte im Raum Freiburg

23.01.2010 um 10:43
Noch mal zu dem Bericht aus Denzlingen zurück ... dort war ich immer auf einem kleinen Anime/Manga fan treffen und wir haben den ort untersucht ... es ist sehr lohnenswert da mal hin zu gehen ... in der darauf folgenden nacht hatten wir alle den selben Traum ... (auf den Mord zu sprechen) wir haben im traum mit angesehen wie ein junges Mädchen (etwa 15) getötet wurde ...


https://www.youtube.com/watch?v=qED_hRd4vlc


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Spukorte im Raum Freiburg

23.01.2010 um 10:43
Ist leider nichts genaueres drüber ... hab nur das was am anfang zu sehen ist sry :(


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Spukorte im Raum Freiburg

30.01.2010 um 17:29
werde auf jedenfall mal die tour in freiburg machen,danke für den tipp


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Spukorte im Raum Freiburg

30.01.2010 um 20:37
wow war ewig nicht mehr hier...
Hier hat sich ja richtig was getan, vielen Dank für die vielen tollen Orte..


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Spukorte im Raum Freiburg

23.02.2010 um 14:10
soll sich in Träume und Gedanken anderer eingeschlichen haben...

Joseph Freiherr von Auffenberg

Am 25. August 1798 in Freiburg geboren, wollte Auffenberg schon als Kind Dichter werden. Vom Vater, Hofmarschall der Fürsten zu Fürstenberg in Donaueschingen, zum Studium der Rechte an der Freiburger Albertina angehalten, erhielt Auffenberg wenig Unterstützung in seinem frühreifen Wunsch.

1815 bricht der junge Mann sein Studium plötzlich ab. Ohne väterliche Erlaubnis nimmt er mit einem Freund in Richtung Griechenland Reißaus, um dort den Freiheitskampf der Griechen gegen die Türken zu unterstützen. Das Unternehmen schlägt grandios fehl: man kommt nur bis Norditalien. Nach einer Odyssee über Verona, Mailand, Mantua, Venedig und die Steiermark kehrt der junge Freiherr zerlumpt und ohne Geld in den Taschen wieder heim.

Er tritt nun eine Offizierslaufbahn an, zunächst in österreichischen, dann badischen Diensten; wird schnell Leutnant und schließlich Oberleutnant in der badischen Garde du Corps, der Leibgarde des Großherzogs.

Von seiten des Hofes gefördert, steigt Auffenberg nicht nur zum Hofmarschall und Direktor des großherzoglichen Hoftheaters in Karlsruhe auf. Es erscheinen bald seine ersten Dramen, die das Wohlwollen der Kritiker finden. Einige sehen in Auffenberg gar schon einen Nachfolger Schillers. Zu Ehren der Hochzeit des Markgrafen Leopold von Baden, dem späteren Großherzog, mit Sophie von Schweden im Jahr 1819 kommt Auffenbergs historisches Drama Berthold der Zähringer in der Opernfassung durch den bekannten Komponisten Georg Weixelbaum zur Aufführung. Im Freiburger Stadttheater, das 1823 in die Augustinerkirche an der Salzstrasse einzog, werden Drama und Opernfassung in den folgenden Jahren mehrfach inszeniert.

Unter den insgesamt 27 Historiendramen und –romanen, zahllosen Gedichten und verschiedenen Erzählungen, wie das autobiographische Nordlicht von Karlsruhe (1831), ist seine abenteuerliche Reisebeschreibung einer Spanienfahrt im Jahr 1832 besonders hervorzuheben. Angeregt durch sein heutzutage schwer lesbares Hauptwerk, sein Epos Alhambra (1828), das die Rückeroberung Granadas durch die Spanier im Jahre 1492 zum Thema hat, wollte Auffenberg Land und Leute selbst kennenlernen. Seine sehr lesenswerte Humoristische Pilgerfahrt nach Granada und Kordova berichtet von seinen bisweilen haarsträubenden und lebensbedrohlichen Abenteuern.

Die Intendanz in Karlsruhe nahm Auffenberg nach seiner Rückkehr wieder auf. Doch in der Zeit des Vormärz und mit der Badischen Revolution 1848 muss sich seine Beziehung zu Großherzog Leopold merklich verschlechtert haben.

Wie wir Dokumenten im Generallandesarchiv entnehmen konnten, ließ Leopold den in Ungnade gefallenen Hoftheaterintendanten gar durch Agenten bespitzeln. Denunzianten in Mannheim und Karlsruhe geben ihre vermeintlichen 'Erkenntnisse' über den in der Öffentlichkeit bekannten Freiherrn hinsichtlich seiner liberalen politischen Gesinnung bei Hofe zu Protokoll. Auch dürften Auffenbergs massive Alkohol- und Spielbankeskapaden negativ aufgefallen sein.

Kurz nach der Niederschlagung der Revolution 1849 kommt es bei einem großen Diner am Karlsruher Hof zum Eklat: der stark angetrunkene Auffenberg äfft Großherzog Leopold vor versammeltem Offizierskorps nach und gibt hinter dessen Rücken den Hanswurst. Mit Schimpf und Schande wird er vom Hof gejagt, verbringt die letzten Jahre als Sonderling und stets in Begleitung seines gänzlich schwarzen Pudels in seiner Vaterstadt, wo er in der Nähe des Martinstores im 'Haus zum See' schließlich am 25. Dezember 1857 verstarb.

Joseph Freiherr von Auffenberg ist bei seinem Vater auf dem Alten Friedhof begraben. Beide Grabmäler sind fast völlig verwittert. Hinweise auf das Grab wie auch auf die Person dieses merkwürdigen Freiburger Dichters finden sich heute fast nirgends.

Nach seinem schier unglaublichen Faux pax mit Großherzog Leopold wurde er zu einer persona non grata und seine Werke – so vermutete Ende des 19. Jahrhunderts der Germanist Leopold Stahl – offenbar auf eine 'schwarze Liste' gesetzt. Nach 1849 wurden in Baden (und im übrigen Deutschland) seine bisher oft gespielten Stücke nicht mehr aufgeführt.

In der Hausgeschichte des heutigen badischen Staatstheaters finden sich ebensowenig Hinweise auf seine Person und Leben.

Wir freuen uns, mit der bizarren Spukballade Der Bodenwichser den fast völlig in Vergessenheit geratenen Freiburger Dichter und seinen skurrilen Humor nun wieder einem größeren Publikum vorstellen zu können.

Joseph Freiherr von Auffenbergs Gesammelte Werke in 22 Bänden (2. Aufl.) sind über die Universitätsbibliothek Freiburg auch im Internet einsehbar: http://freimore.uni-freiburg.de (Suchbegriff: Von Auffenberg, Joseph)

Texte von: Dr. Michael Weis

Sein Grab befindet sich auf dem Freiburger Alten Friedhof. Neben dem völlig verwitterten Grabstein befindet sich dort auch ein Denkmal, das die Freiburger Bildhauerin Eva Eisenlohr 1965 schuf.

Quelle u.a.

http://www.historix-tours.de/Auffenberg.jpg


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Spukorte im Raum Freiburg

19.11.2011 um 15:32
ich weiss nicht ob der thread noch aktuell ist aber du solltest mal das schloss in sexau besuchen da soll es drinnen spuken sowohl auch in Endingen (wo ich wohne :D) einmal den turm der auf nachfrage frei zugänglich ist und das alte freiherren haus am bahnhof was leider nicht zugänglich ist, dazu gibts in Weißweiler wald sagen das der wald benutzt wird für satanische rituale und in der wyhler Mühle soll es auch spuken es gibt hier einige fantastische orte wenn du magst können wir es ja mal zsm. erkundigen...


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Spukorte im Raum Freiburg

03.06.2012 um 17:01
es gibt auch noch die 3 Tannen bei Opfingen. Davon hat eigentlich auch jeder Freiburger mal gehört :) http://www.mein-rieselfeld.de/index.php?page=Thread&threadID=362

Und dann noch der alte Soldatenfriedhof Am Lindenwäldle darüber hab ich im Internet leider nichts gefunden aber er liegt direkt im Wohngebiet Am Lindenwäldle hinterm Spielplatz. Es ist ein kleines Dreieck dass zugewachsen ist und voll mit Bäumen steht. An der spitze des Dreiecks steht noch ein Großes Kreuz an dem immer rote Kerzen brennen (kann ich auf jeden Fall so bezeugen da ich schon da war). Grabsteine findet man keine mehr, also keine offensichtlichen. über das Dreieck werden auch sehr viele Geschichten erzählt. Es hat zum beispiel noch niemand gesehn wer die Kerzen anzündet und in dem Wohnblock der daran grenzt, berichten Leute immer wieder von einer dunklen Gestalt die mit Ketten gegen das Kreuz schlägt und unverständliche Worte murmelt. Es gab schon Leute die nach unten gegangen sind um ihn zur Rede zu stellen, doch als sie unten waren war er weg.

Dazu gibts noch die Geschichte dass Am Lindenwäldle und am daneben liegenden Zigeunerplatz mindestens 2 Vampirclans leben sollen ^^ sehr reisserisch die Geschichte ich weiss, aber es soll im Lindenwäldle diese Gruppe Junger Erwachsener geben die scheinbar nicht altern. Dazu eine kleine Geschichte die mir ne Freundin erzählt hat:

Und zwar musste sie als sie noch in der Ausbildung war immer durch das Lindenwäldle gehen und eben diese Strasse am Dreieck entlang. Diese Gruppe Jugendliche stand auf dem Spielplatz und meine Freundin sagte dass sie wirklich nicht wie jeder mensch erscheinten. Sie waren laut ihrer Aussage von einer unfassbar mystischen Aura umbegen und sahen einfach nicht normal aus. Sie standen da, beobachteten die Menschen, unterhielten sich und lachten. Als eine ältere Dame zu ihnen sagte ob sie es nicht langsam leid wären die Menschen zu drangsalieren .. Worauf der eine (annehmend an seinem Verhalten und dem der anderen warscheinlich der Anführer) auf den ich noch eingehen werde zu ihr sagte dass sie ihnen den Spaß nicht nehmen sollte nur weil sie "damals" ihre Chance verpasst hätte der "Spaßgesellschaft" anzugehören O.o das war was sie am vorbeigehen aufgeschnappt hatte.

Ich musste lachen. Wie soll es anders sein wenn dir jemand sowas erzählt ^^ Aber ich wollte diese Leute trotzdem selber sehen und sehen was sie mit ihren komischen aussagen meint. Also ging ich an meinem freien Tag mit meinem Hund diese Strasse laufen (welche übrigens zum Gassi gehen superschön ist) meine Freundin war nicht dabei und ich dachte mir wie ich diese Leute eigentlich erkennen soll, aber es stellte sich heraus dass es kein Problem sein würde.

Ich sah sie sofort, es waren 4 Jungs. Allesamt Sonnebrillen tragend und wirklich blass ^^ hört sich dumm an aber ist so !! Und wie meine Freundin schon sagte hatten sie echt alle eine dermaßen mysteriöse Aura, dass ich sicher war ich hätte von diesem gefühl in ihre Richtung geschaut wenn ich sie nicht gleich entdeckt hätte. Der Junge den ich für den Anführer hielt schaute mich an als ich vorbei ging und nahm die Brille ab. Und ich schwöre es euch er hat irgendwas mit mir gemacht!!! Es machte Peng in meinem Kopf und ich war sofort in seinem Bann. er hat die schönsten Augen die ich je gesehn habe (meistens.. einmal als ich ihn sah hatte er entweder riesige pupillen oder schwarze augen ^^) seine Augen waren Blau wie was weiss ich was *.*und sein Blick hat mich durchgepeitscht. er war der schmalste von allen und hatte dunkle haare so nach oben gestyled. bei ihm war noch ein sehr Großer und breiter Mann/Junge mit dunklen augen und dunklen längeren haaren. Der dritte war blond und helläugig und trug eine Basecap. Der letzte hatte dunkle Augen und dunkle kurze Haare. Und wie gesagt sie waren alle sehr bleich. Aber wirklich genau geachtet hab ich nur auf den einen, er hatte mich echt verzaubert. Seit dem war ich öfter dort mit dem Hund Gassi und hab ihn auch öfter gesehn. Diese Leute sind auf jeden Fall irgendwas besonderes, ich kann es nicht genau einschätzen aber etwas stimmt mit denen nicht. Ich habe auch mal ein Mädchen dort gefragt ob sie den kennt und hab ihn ihr beschrieben. sie sagte er nennt sich Lestat und der große breite Louis. (was wohl Romanfiguren aus nem Vampirroman sind) komischer Zufall!!! Er wäre sehr nett und höflich und hilfsbereit, aber keiner weiss genau was er so macht. Vieleicht wollen sie einen auf Vampir machen oder sind ne art Sekte, aber ist schon alles seeeeehr seltsam. ich gehe immer noch dort spazieren und seh ihn auch öfter und er schaut mich IMMER an und mir wird total komisch.

Naja Freiburg ist nicht so langweilig wie du denkst :D

Am Ranckackerweg soll auch ein Hexenhaus stehen !!

LG Jenny


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