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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

99 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Roswell, Rückblick ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
johnholmes Diskussionsleiter
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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

27.01.2005 um 23:34
Als ich letzte Woche meine Regale ausmistete fiel mir das im Titel genannte Buch von Col. Corso nach Jahren wieder in die Hände. Ich hatte es zwar bereits nach Erscheinen gründlich studiert aber irgendwie musste ich doch grosse Teile davon nochmal durchschauen und da das Forum nicht zugänglich war nutzte ich die dadurch entstandene Freizeit.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2005, der gute Corso ist seit Jahren tot und die Filmrechte liegen irgendwo in einem Safe der Paramount Pictures in L.A.
Ich kann mich noch an den Aufschrei der "Gemeinde" Mitte der 90´er Jahre erinnern als dieses Buch gross angekündigt wurde.
Von schockierenden Enthüllungen war da die Rede, von unwiderlegbaren Beweisen und spektakulären Akten welche im Zuge des "Freedom of Information Act´s" hier zum ersten mal öffentlich gezeigt werden sollten - kurzum, "The Day after Roswell" sollte die Welt verändern und den Menschen die Existenz von Ausserirdischen Besuchern und deren Verstrickung mit der amerikanischen Staatsmacht und die den technischen Einfluss des Roswell Wracks aufzeigen.
Doch was wurde letzten Endes gezeigt - seit Jahrzehnten bekannte Pläne einer geplanten Mondbasis und 90% des Buches sind einfach Erzählungen eines Mannes die man eben glauben kann oder nicht - zu beweisen waren und sind sie nicht.

Heute sehe ich vieles was Corso uns da so berichtet mit anderen Augen, zum einen die Geschichte dass er selbst am Warren Report beteiligt war und damit massgeblich zu einer der grössten Desinformationskampagnen des letzten Jahrhunderts beigetragen hat.
Das er sich auf die fantastische Geschichte des Mercury Astronauten Gordon Cooper bezieht, der angab einen Film über die Landung eines UFO´s auf der W.P. AFB gesehen zu haben, was sich allerdings inzwischen als ein paar unspektakuläre Fotos zweier Militärkameramänner herausstellt hat, ebenso sind Coopers Berichte über die angeblichen Formationsflüge von UFO´s während seiner Zeit auf einem deutschen Luftwaffenstützpunkt als haltlos erwiesen - keiner der noch lebenden und zum damaligen Zeitpunkt dort stationierten Soldaten können sich auch nur blass an etwas derartiges erinnern, wohl aber an "Coop´s" stellenweise blühende Fantasie.
Weshalb man die Leichen von Ausserirdischen im Hochsommer per LKW durch die Wüste New Mexicos gekarrt haben soll anstatt sie per Flugzeug schnell in Sicherheit zu bringen ist mir auch heute noch unklar.

Kurzum, es ist nicht viel übrig geblieben vom Mythos dieses Buches was vor mehr als 10 Jahren als Augenöffner gehypt wurde.
Corso´s Beschreibungen mögen stimmig erscheinen und auch wunderbar in ein vorgefertigtes Schema passen, das allein macht sie jedoch nicht zur Realität.

Ich frage also mal die etwas älteren hier welche damals ebenso wie ich in den Genuss dieses Werkes gekommen sind was sie mittlerweile davon halten - was hat "The Day after Roswell" im Jahre 2005 noch für einen Wert?

Das Hirn ist zum Denken da.

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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

27.01.2005 um 23:52
Naja, ich kenne das Buch zwar nicht, aber ich kann sagen, das das Buch Heute nicht viel sagen wird, denn mitlerweile kann ich garnicht mehr zählen wieviele Roswell Theorien exestieren. Das Buch wäre nur ein Tropfen Wasser, auf den heißen Stein.

40 Jahre nach den Roswell Absturz, weis immer noch keiner was da passiert war und es ist auch nicht rausgekommen ob jetzt Aliens da abgestürzt sind oder nicht.

Ich glaub auch nicht, dass die Armis irgend wann mal mit der Wahrheit rausrücken.


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

27.01.2005 um 23:55
ich habe darüber ne neuere doku gesehen ein par sachen waren da wohl noch offen jaja wer weiss

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

28.01.2005 um 00:58
@john Holmes

Ich halte das Buch nach wie vor für einen Meilenstein in der "Roswell-Debatte".

Wiederlegt sind ein paar Details. Wie auch die Kritiker sich diesen oder jenen Punkt rausgreifen um die Glaubwürdigkeit Corsos zu untergraben.

Bestätigungen z. B. der "Abteilung fremde Technologien" durch ehemalig leitende Angestellte der amerikanischen Firman, die davon profitierten fehlen bis auf eine mir bekannte Ausnahme natürlich auch.

Die "Vergatterung" der Militärangehörigen ist nach wie vor gegeben. Schließlich dürfen ja auch die Retuscheurinnen der NASA bis heute nicht aussagen. Sie haben vor Jahren schon darum gebeten, aber ihrer Bitte ist bis heute nicht entsprochen worden. Die Roswell-Akten sind nach wie vor großenteils "verschwunden" oder großflächig "geschwärzt".

Vor allem aber, dem Corso ist von militärischer Seite NICHT wiedersprochen worden. Er ist - wie ich das sehe - ein Teil der Strategie, die zur Vor-Information der Bevölkerung dienen soll.

Es IST was im Busch - und in diesem Zusammenhang ist "The day after Roswell" erwähnens- und lesenswert. Nach wie vor.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

28.01.2005 um 01:49
ich emfele euch diese video doku sie war wirklich sachlich und mit zeugenaussagen von beiden seiten aus gruss andre

UFO.-.Das.Geheimnis.von.Roswell.

:) Blöde Rechtschreibung :)


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johnholmes Diskussionsleiter
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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

28.01.2005 um 09:21
@xerxis
Es ging mir auch nicht darum nur irgendein Roswell Buch zu nennen, die gibt es wie Sand am Meer in allen Schattierungen.

Bei Corso haben wir es mit einem anderen "Kaliber" zu tun, er war eben nicht nur irgendein "Hobbychronist" - seine Person und Rolle im Dienste des R&D an hochgeheimen Projekten ist unumstritten und nachweisbar, der oft von ihm zitierte Gen.Trudeau ist ebenso real und beide gehörten zum kleinen Kreis der Leute welche wirlich Zugang zu hochbrisanten Informationen hatten.

@jafrael
Die Glaubwürdigkeit ansich rede ich Corso nicht ab und - für sein Alter schien er geistig auch noch überaus fit nachdem was ich an Interviewmaterial von ihm sehen konnte, persönlich habe ich ihn leider nie getroffen oder auch nur gesehen.
Ich frage mich nur weshalb an Mann seiner Position überhaupt eine solche Diskussion über sich in Gang gebracht hat, denn dass viele zum Teil auch unsachliche Kritik auf ihn einprasseln würde konnte er doch absehen.
Für mich gibt es dafür nur 2 Möglichkeiten der Intention welche hinter seinem Buch steht, eine hast du bereits genannt - eine andere wäre den UFO Gruppen erneut Desinformationen zu geben um weiterhin das zu vernebeln was damals wirklich geschah.

Das Hirn ist zum Denken da.


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

30.01.2005 um 02:42
Naja das Buch hab ich auch nicht gelesen.
Zum Roswellzwischenfall, da muss jeder selber wissen ob er glaubt oder nicht.
Sollten neue Informationen auftauchen dann weiss ich wirklich nicht mehr weiter was man damit anfangen sollte, es gab schon so viel von beiden Seiten dass man nicht mal weiss wem man trauen soll.Zu viel vertuscht, oder Informanten die es gar nicht gab, Berichte die es nicht gegeben hat aber nach einem Gerichtsurteil freigegeben wurden, natürlich zensiert usw.

@john Holmes
"Warum wurden die Leichen so transportiert?"
Meine Meinung ist ... Weil sie auf sowas nicht vorbereitet waren. Heutzutage hätte das ganz anders ausgesehen ist schon klar.Heute haben wir alles um Leichen kühl zu halten oder sie schnell zu transportieren um z. B Herkunft , Nationalität zu bestimmen. Und man hat gesehen was nach dem Tsumani in Asien geschah, nur Chaos weil sie einfach auf sowas nicht vorbereitet waren wie die Amis damals
mfg

Zuerst Informationen sammeln dann mitreden


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

15.02.2005 um 21:29
habe noch n bild gefunden scheint als wenn es dahmals durch die medien ging



:) Blöde Rechtschreibung :)


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

15.02.2005 um 21:31
was ich mal interressant finde das die form des objektes mal nich den typischen clisches entspringt sondern völlig neu ist

:) Blöde Rechtschreibung :)


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

15.02.2005 um 21:50
Anhang: Roswell.jpg (22,9 KB)
Habe es euch nochmal etwas vergrössert denkt dran die qualität ist so miserabel weil das bild aus ner zeitung abfotografiert ist


:) Blöde Rechtschreibung :)


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

15.02.2005 um 21:51


:) Blöde Rechtschreibung :)


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

16.02.2005 um 03:31
@Scorp
Bilder aus dem Roswell-UFO-Museum kannst Du getrost als "Touristenver.....ung" betrachten. Dort ist das "Magic Kingdom" für UFO-Begeisterte !

@all
Colonel Philip Corso hat die Zutatenliste aus dem Lehrbuch "Wie schreibt man einen Bestseller?" gut studiert und in die Tat umgesetzt. Ein Bestseller wurde das Buch ja dann auch für kurze Zeit Mitte 1997 (ist somit erst 8 Jahre her). Ein Meilenstein war dieses Buch sehr wohl, aber nicht aufgrund der "Enthüllungen" sondern eher angesichts der Haltlosigkeit seiner Behauptungen. Die Transistor-, Laser- und Fiberoptic-Technik seien durch diese Fundstücke erst möglich geworden? bullshit!

Bereits 1932 gab es ein Vorläufer-Patent auf einen Feldeffekt-Transistor, erteilt an Julius Lilienfeld. Die weitere Entwicklung des Transistors vollzieht sich dann in einer kontinuierlichen Abfolge von Forschungsbemühungen. Es ist eine glatte Lüge zu behaupten, dass diese jahrelangen Arbeiten nicht stattgefunden hätten. Corso bezichtigte damit nicht nur die beteiligten Bell-Mitarbeiter der Lüge, vielmehr verneinte er auch die nachvollziehbaren Arbeiten einer ganzen Forschergeneration.

Corso berichtet, er hätte die "Siliziumplättchen" vom Roswell-Absturz mit eigenen Augen gesehen, mit Hermann Oberth und Wernher von Braun besprochen (die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung leider nicht mehr unter den Lebenden weilten) und die Fundstücke dann zur Untersuchung den Bell Labs übergeben. So fortschrittlich eine Bell Labs auch ausgerüstet gewesen sein mag, Schaltungsstrukturen auf einem Si-Chip wären zu der Zeit nicht erkennbar geschweige denn analysierbar gewesen.

Und daneben gab es keinerlei Fundstücke aus dem UFO, die für uns unerklärlich blieben, alles passt bestens in die Entwicklung unserer Technik der letzten 50 Jahre!
Genau genommen würden die beschriebenen Fundstücke übrigens eine reichlich beklagenswerte Technik für ein "Alien-UFO" darstellen.

Soweit mein Kommentar zum dem Buch von P. Corso aus 1997.


Jahre zuvor hatte ich bereits Gelegenheit, die Vorgänge in und um Roswell aus nächster Nähe auf mich wirken zu lassen. Hierzu hatte ich am 14.02.2005 im Thread "Anti-Alien Theorie" folgendes gepostet, das hier auch ganz gut reinpasst:

...............
Roswell ist halt für die UFO-Befürworter das Schlüsselereignis schlechthin und hat quasi Kultcharakter. Der angebliche "UFO-Absturz" Mitte 1947 in der Nähe von Roswell ist jedoch nichts weiter als eine durch Kombination von Gerüchten, Halbwissen und Pressespekulationen hochgejubelte "Story". Das Militär hat der Legendenbildung durch seine widersprüchliche Informationspolitik noch Vorschub geleistet. Allerdings kann ich für das Militär noch Verständnis aufbringen; über Vorgänge um Geheime Projekte (MOGUL-Programm zur Ausspähung der UDSSR-Kernwaffenversuche mit Hilfe von speziellen Ballons) durften eigentlich keinerlei Kommentare gegeben werden und wenn dann doch diverse Infos infolge Inkompetenz oder anderen Fehlverhaltens geflossen sind, ist es hinterher um so schwieriger glaubhaft zu widerrufen. Kein Verständnis habe ich jedoch für die riesigen Übertreibungen der Presse und einiger "UFO-Phantasten", die einen horrenden Unfug von Schilderungen und sogar noch getürkte Filme von angeblich gefundenen "Opfern" verbreitet haben. Letztlich reitet dann auch noch Oberst Corso in seinem Buch "The day after Roswell" auf der gleichen Welle, wohl vornehmlich um an der netten Story auf seine alten Tage auch noch mitverdienen zu können.

In und um Roswell wird die UFO-Story natürlich gern aufrecht erhalten, sorgt sie doch seit Jahren für einen stetigen Strom von Touristen. Wenn dann auch Hollywood diese Geschichte aufgreift und in diverse Filme einbaut, ist der Mythos wohl auf ewig in den Köpfen der Massen verankert.

Wirklich Greifbares ist an der Geschichte jedoch nicht dran. Ich hatte 1971 während meines Aufenthaltes an der Bundeswehr-Raketenschule in Fort Bliss, El Paso, viele Gespräche mit US-Militärpersonal zur Einschätzung dieser Ereignisse führen können. Später habe ich dann in den Staaten gelebt, u.a. in Alamogordo und Ruidoso, also im weiteren Umkreis von Roswell. In dieser Zeit konnte ich mich sehr oft vor Ort von dem künstlichen "Hype" um diese Geschichten überzeugen und das Ganze letztlich als "sorgsam gepflegte Story" abhaken. Wer weiterhin an einen "UFO-Absturz" glauben möchte mag dies gerne tun; ich konnte jedoch weder in persönlichen und vertraulichen Gesprächen mit US-Militärangehörigen noch nach ausgiebigen Recherchen vor Ort (sporadisch über mehrere Jahre hinweg) brauchbare Hinweise zur Unterstützung der UFO-Theorie finden.
.................


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

16.02.2005 um 03:36
Link: www.paradox.ch (extern) (Archiv-Version vom 24.04.2005)

@john Holmes
<"Ich frage mich nur weshalb an Mann seiner Position überhaupt eine solche Diskussion über sich in Gang gebracht hat, denn dass viele zum Teil auch unsachliche Kritik auf ihn einprasseln würde konnte er doch absehen.
Für mich gibt es dafür nur 2 Möglichkeiten der Intention welche hinter seinem Buch steht, eine hast du bereits genannt - eine andere wäre den UFO Gruppen erneut Desinformationen zu geben um weiterhin das zu vernebeln was damals wirklich geschah.">

Tja - JonHolmes auch das ist eine Möglichkeit. Und sicher nicht die fernliegendste.

Aber dann müsste auch Jack Shulman daran beteiligt sein und alle über 300 Zeugen, die bislang sich dazu äußerten.

Auiszug aus dem link "Transistoren":

<"Jack Shulman, Präsident der American Computer Company und Mitinhaber der Computer-Firma Bell North America, hielt am Global-Sciences-Kongress vom 11. - 17. März 1999 in Florida einen Vortrag, in dem er behauptete, dass ohne die Verwendung von ausserirdischer Technologie, die infolge des Roswell-UFO-Absturzes im Jahre 1947 zur Verfügung gestanden hatte, der Transistor nicht im Jahre 1947 hätte erfunden werden können. !>


Aber danke für diesen Thread. Vielleicht gibts ja hier noch stichhaltige Gegenargumente. Ich habe bei CENAP-Seiten schon nachgefroscht aber außer lapidaren Bemerkungen dort (noch) nichts gefunden. Muss aber was geben, sonst würden die nicht so urteilen, denk ich inzwischen (nach 8-9 Stunden CENAP-Material-Sichtung).

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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

16.02.2005 um 03:37
ansichtssache

:) Blöde Rechtschreibung :)


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

16.02.2005 um 03:47
@cp

Was sagst Du zu Jack Shulmans Vortrag (siehe link)?

Natürlich ist der Rummel im sog. "UFO-Town" eher abstoßend und eben typisch amerikanisch.
Allerdings halte ich die Aussagen des Major Marcel kurz vor seinem Tode nach wie vor für ernst zu nehmen. Für mich sind Marcel, Shulman und Corso - auch erschrieb sein Buch ja erst kurz vor seinem Ableben nicht gerade leicht zu nehmende Zeugen für die UFO-Story.

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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

16.02.2005 um 03:56
http://degufo.netteadresse.de/df/16/p6.php

Die American Computer Transistor Verbindung [2][5]

Corso's Behauptung wird seit kurzem noch durch die in New Jersey beheimatete "American Computer Company"[3] gestützt, die von einer namentlich nicht genannten "Autoritätö bei "American Computer" berichtet, die in Informationen eingeweiht sei, die Bell Labs angebliches in Besitz kommen extraterrestrischer Technologie betreffen, die aus dem Roswell UFO-Zwischenfall von 1947 stammt. ...

..."Wisssenschaftler bei S.G.Thompson, RCAS Research, Lawrence Livermore, NASA, ACSA, Sarnoff Research und dem Verteidungsministerium stimmen alle überein, daß der Transistor im Dezember 1947 ‚nagelneu' auftauchte, keinen Vorgänger hatte, hastig und mangelhaft untersucht war und in keiner Verbindung zu irgendeiner vorhergehenden Technologie stand. Auch NASA-Astronaut Edgar Mitchell stimmt mit der grundlegenden Meinung eines Technologie-Transfers ‚von einem UFO, das in den Besitz des Verteidigungsministeriums gelangt war', zu dieser Zeit und später, überein."

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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

16.02.2005 um 03:57
Der Vortrag von Jack Shulman hatte genau das gleiche Motiv wie schon das Buch von Corso: Mit einem Knaller Aufmerksamkeit erregen und daraus ein Geschäft machen.....seriös ist was anderes.


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

16.02.2005 um 04:01
Lieber Dr ein knaller is nicht umsonst n knaller also besteht die möglichkeit das da was dran ist

:) Blöde Rechtschreibung :)


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

16.02.2005 um 04:06
@cp

Bisschen dünn, die Argumentation - wenn Du den link liest, den ich eben postete ist Shulman ja nicht alleine, der nun diesen Bericht Corsos bestätigt. Oder brauchst Du das alles nicht zur Kenntnis zu nehmen, weil Du schon alles weißt?

Das Leute wie Shuman (Mitinhaber einer Weltfirma) so etwas sagen, weil sie Geld machen wollten, ist in meinen Augen etwas daneben. DER Mann HAT schon Geld. Eher hätte er einen Ruf zu verlieren!

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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

16.02.2005 um 04:06
Lieber Scorp, das Geschäftsprinzip der BILD-Zeitung solltest Du doch inzwischen auch erkennen und auf andere Fälle anwenden können.


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

16.02.2005 um 04:09
nun cp du hast recht aber die münze hat immer 2 seiten du weisst es nicht

nun gut aber wenn das deine ansicht ist soll das für dich ok sein

:) Blöde Rechtschreibung :)


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