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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

99 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Roswell, Rückblick ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

22.06.2015 um 08:01
Ob es Leichenfledderei ist, einen 10 Jahre alten Thread auszubuddeln?

Aber ich bin in einem History Channel Video über P. Corso gestolpert und hatte vorher nie von ihm gehört.

In der interessanten Doku werden die "wissenschaftlichen Entwicklungen" beleuchtet, sowohl als "reverse" als auch auf "traditional" Art und Weise.

Youtube: The Day After Roswell
The Day After Roswell
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Ich hatte vorher noch nie von dem Kerl gehört und seine Biographie ist ja doch recht interessant.

Wikipedia: Philip J. Corso

Und auch hier bei Allmy war er mir nie untergekommen, bis ich jetzt die Suchfunktion genutzt habe (die zu "corso" komischerweise nix ausspuckt, nur zum Buchtitel, obwohl der Name hier ja mehrfach genannt wird.

Was denkt ihr über seine Biographie? Scharlatan? Verwirrten Militärangehöriger? Todkranker Opa, der nochmal ein paar Dollars machen will? Zeuge?

In der Doku heisst es z B zu Beginn, das gefundene Objekt erwecke vom Antrieb her den Eindruck, es sei "gesprungen", es sei eine "Zeitmaschine", die Steuerung erfolge über diese Kopf-Interfaces. Genau die kommen dann aber beim Programm zu Nachbauen nicht mehr zum Tragen... hm?

Jedenfalls sollten diese Aussagen (und das Buch) nicht dem Vergessen anheim fallen, finde ich.

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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

22.06.2015 um 08:51
Zitat von john-erikjohn-erik schrieb:Was denkt ihr über seine Biographie? Scharlatan? Verwirrten Militärangehöriger? Todkranker Opa, der nochmal ein paar Dollars machen will? Zeuge?
Vielleicht haben seine ehemaligen Arbeitgeber ihn ja gefragt ob er noch ein bisschen unhaltbaren Mumpitz erzählen kann damit sich das Roswell-Ding endlich erledigt. Solche "Top-Zeugen" mit solchen riesen Stapeln von Käse sind jedenfalls das beste was den "Alien-Vertuschern" passieren kann :troll:


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

22.06.2015 um 10:45
@john-erik

Philip Corso wurde längst widerlegt.seine story der laser ,mikrochip ,keffler ect wäre durch den Roswell absturz "alien reverse enginered " worden begründet er auf einen sprung in den 50er bei der technologie - in wahrheit hat sich das aber alles kontinuirlich aufgebaut und patente dazu reichen sogar bis in 19jhdt.. (siehe bspw transistor- bell laboratory). da ploppte nichts plötzlich auf.... apropo history die damalige zweiteiler sendung bei "ufo files" hat da besser nachgeforscht bei den firmen die Corso angab und konnte dessen wissenschaftlicher stufenweiser aufbau ebenso nachweisen.

abgesehen davon fällt seine geschichte schon zusammen bei der prämisse das aliens in roswell abgestürzt sind.. weil es gibt kein fall der so detailiert untersucht wurde wie dieser uns sich was die aliens betrifft in luft aufgelöst hat


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

22.06.2015 um 13:22
@john-erik
Zum Thema selbst hat ja smokingun schon was geschrieben...
Zitat von john-erikjohn-erik schrieb:Ob es Leichenfledderei ist, einen 10 Jahre alten Thread auszubuddeln?
Kommt IMHO immer drauf an was man hinzufügt...

- Beiträge aus der "finde ich auch"-Gattung sind schon ziemlich unappetilich fledderig

- Beiträge mit "neuen" Informationen aus anderen esoholischen Quellen (Channelings oder ähnliche esoholische, unbewiesene Schwurbeleien) sind IMHO schon auch ziemlich sinnlos, aber da sind die Mods großzügiger als ich es wäre

- Beiträge mit neuen Informationen aus der realen Welt (aka, die ach so pöhse Mainstreamwissenschaft) sind IMHO voll in Ordnung

Also vorausgesetzt es paßt überhaupt zum Threadthema, da haben #1+2 ja auch so gewisse Probleme.


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

22.06.2015 um 18:00
@smokingun

Genau diese Aussagen trifft die History Doku ja auch (das das youtube Video ausgerechnet diese reisserische "Alien-Leiche" als Titelbild hat, dafür kann ich nichts) - und stellt sie den Aussagen Corsos gegenüber, ohne abschließend zu urteilen.

Mich interessieren ja eher die (spekulativen) Beweggründe, die jemanden mit so einer Biographie zu so einem Buch veranlassen. Denn seine Biographie ist ja unstrittig.

(intressant in dem Zusammenhang auch, dass man nicht erfährt, was in dem Zusammenhang an anderen Technologien von Franzosen, Engländern, Deutschen oder Russen nachgebaut bzw "reverse engineered" wurde. Da muss es ja auch Beispiele geben, sonst hätte die Abteilung ja gar keine Daseinsberechtigung gehabt.

Einfach zu sagen, die "Wahrheit" so offen heraus zu posaunen, sei auch gewollte Vertuschung, ist mir zu einfach. (dann hätte der auch bei einem inszenierten Unfall sterben müssen, das wäre dann großes Kino)

Ich finde halt erstaunlich dass das Argument der Rationalisten "das kann keine Verschwörung sein, da müssen zuviele Leute eingeweiht sein und den Mund halten" immer in dem Moment nicht mehr gilt und ad absurdum geführt wird, sobald ein "Eingeweihter" den Mund aufmacht. Da ist das dann natürlich ein versponnener durchgeknallter Einzeltäter/Wichtigtuer/whatever.

Was ist mit dem Hinweis, das Objekt sei eher "gesprungen" und habe keinen Antrieb aufgewiesen?


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

23.06.2015 um 01:10
Zitat von john-erikjohn-erik schrieb:Mich interessieren ja eher die (spekulativen) Beweggründe, die jemanden mit so einer Biographie zu so einem Buch veranlassen. Denn seine Biographie ist ja unstrittig.
naja die Biographie ist nur bis zu dem teil korrekt das nichts mit den MJ12 zutun hat.

dennoch unterscheidet sich Corso gerade bei dem punkt von anderen storyteller die schon da gelogen haben.

deine frage warum ein militärisch hochdekorierter Mann der auch leitende positionen im weissen haus wie auch im Pentagon hatte so eine nachweislich erfundene Geschichte erzählte ist interessant. man könnte was das motiv betrifft durchaus annehmen das es ein teil der desinformationkampagne sein könnte die interessanterweise auch genau dann und dort tatsächlich erbracht wurde. und weil er überhaupt nichts von dem preisgab was sich bspw durch Foia freigaben später bestätigte sondern ausnahmslos gefaktes material präsentierte könnte man vermuten dass er kein whistleblower war sondern im gegenteil sich bis zum ende ein loyaler staatstreuer diener gewesen ist der eben keine realen internas veröffentlichte.. oder er war nichtmal ansatzweise mit der thematik da involviert was ich eher vermute ..

ich möchte die frage noch etwas mehr spezifizieren "Was veranlasste Corso 50 jahre nach Roswell erst damit im Alter von 82 jahren plötzlich hervorzukommen?" kam das von innen heraus oder wurde die idee von aussen geboren weil dieser alte mann gerade wegen seiner Vita ein Goldesel sein könnte? das Buch war ja ein Bestseller Corsos auftritte jedoch spärlich und die paar interviews die er führte waren immer vorbereitet. hat birnes das buch vill alleine geschrieben oder gab es villk sogar ein ghostwriter ?

Es ist bekannt das einige bekannte Verlage eine vorgabe geben und sogar die Autoren aussuchen um mystery zu produzieren von spukhäuser bis aliens querbeet.der verlag in dem dieses Buch vertrieben wurde hatte einen potenzialen kundenstamm vorzuweisen und lizenzen von StarTrek bis zu Buffy the Vampire Slayer die sie ebenfalls in dem da in diesem pocket rahmen publizierten..

Wikipedia: Pocket Books

der verlag macht vorher eine verkaufsprognose




der zeitpunkt der veröffentlichung ist ebenso interessant 1997 , das war als X files den höchsten stand der quoten hatte und die V und die VT episoden mit dem "smoker" hatte einen grossen Anteil daran was im prinzip Corsos geschichte doch sehr ähnelt

Wikipedia: The X-Files



Corso hatte da mehrere Herzinfarrte und es war der ne


die familie wusste schon das er nicht mehr lange zu leben hatte und sein sohn war sehr bemüht was was die erarbeitung der story betrifft bis zum tod 1998 und auch darüber hinaus .

http://www.openminds.tv/the-day-col-corso-died/4315


Corso war damals in Rom als das Buch gemacht wurde und da war die exobla betrügerin Paola Harris die wichtigste kontaktperson .

http://www.paolaharris.com/tedesco.htm (Archiv-Version vom 17.02.2015)


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

23.06.2015 um 08:36
Zitat von john-erikjohn-erik schrieb:Einfach zu sagen, die "Wahrheit" so offen heraus zu posaunen, sei auch gewollte Vertuschung, ist mir zu einfach. (dann hätte der auch bei einem inszenierten Unfall sterben müssen, das wäre dann großes Kino)

Ich finde halt erstaunlich dass das Argument der Rationalisten "das kann keine Verschwörung sein, da müssen zuviele Leute eingeweiht sein und den Mund halten" immer in dem Moment nicht mehr gilt und ad absurdum geführt wird, sobald ein "Eingeweihter" den Mund aufmacht. Da ist das dann natürlich ein versponnener durchgeknallter Einzeltäter/Wichtigtuer/whatever.
Eben nicht die "Wahrheit": Einige Geschichten von ihm sind so offensichtlich falsch das sich manche Leute fragen was das ganze soll.


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

23.06.2015 um 09:55
Ich frage mich die ganze Zeit ob man sich fuer Rosswell auch so interessiert haette wenn man nicht so krampfhaft versucht haette alles zu verheimlichen.Was waere. gewesen wenn man einfach gesagt haette in dem Flugkoerper sitzt ein Mensch.Kein Schwein haette sich dafuer interessiert.Und noch was frage ich mich was nützt es einen Alien zu erforschen wenn keiner weiß woher er kommt?


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

23.06.2015 um 09:57
Es gibt doch nur einen Grund wenn man Leute beluegt man will nicht das die Wahrheit herauskommt welche das dann wohl sein mag?


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

23.06.2015 um 10:04
Zitat von FenjalaFenjala schrieb:Es gibt doch nur einen Grund wenn man Leute beluegt man will nicht das die Wahrheit herauskommt welche das dann wohl sein mag?
nun, die gegenwärtige nicht-alien-Erklärung ist, dass bei Rsowell ein Ballon des Projektes Mogul ( Wikipedia: Project Mogul ) ein damals streng geheimes Projekt der US ArmyAir Force, abgestürzt ist, und die darauf folgende Vertuschungsaktion (weil das Projekt ja geheim war) die Quelle der Verschwörungstheorien um den Roswell-Zwischenfall ist.


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

23.06.2015 um 10:21
Zitat von FenjalaFenjala schrieb:Ich frage mich die ganze Zeit ob man sich fuer Rosswell auch so interessiert haette wenn man nicht so krampfhaft versucht haette alles zu verheimlichen.Was waere. gewesen wenn man einfach gesagt haette in dem Flugkoerper sitzt ein Mensch.Kein Schwein haette sich dafuer interessiert.Und noch was frage ich mich was nützt es einen Alien zu erforschen wenn keiner weiß woher er kommt?
Tatsächlich war nach der Erklärung es sei ein Wetterballon gewesen ja auch erstmal Ruhe. Erst in den 70ern wurde das wieder rausgekramt und plötzlich tauchten irgendwelche "Zeugen" auf (wie z.B. diese komische Krankenschwester die es nicht gab), dann kam noch das Santilli Video und was weiss ich. Erst dann kamen genervte Erklärungen des Militärs es habe sich bei den Körpern wohl um Crashtest-Puppen gehandelt und den Rest sollen die Zeugen durcheinandergebracht haben und schließlich irgendwann: Ok, es war doch was geheimes, nämlich Projekt Mogul. So gesehen brauch sich da keiner wundern wenn niemand mehr die offizielle Geschichte glaubt, doch sollten wir auch nicht vergessen: auch der Untertassen Crash war eine offizielle Meldung des Militärs ;)


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

23.06.2015 um 10:28
Jo eben und so ein Alien hat ja auch noch keiner gesehen und gesprochen das waere mal cool aber eben kaum zu erwarten


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

23.06.2015 um 10:35
Zitat von MuldersMuddaMuldersMudda schrieb:auch der Untertassen Crash war eine offizielle Meldung des Militärs
ja, da frage ich mich, was die sich damals bloß gedacht haben. Ich meine, da muss doch irgendwo jemand die Anweisung erhalten haben "bei uns ist ein streng geheimer Ballon abgestürzt, erzähl den Medien mal irgendeine Deckgeschichte" und dann mit "ich hab's! Dort ist eine fliegende Untertasse abgestürzt!" gekommen sein. Wie konnte dieser jemand bloß denken, dass das eine gute Deckgeschichte wäre?


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

23.06.2015 um 10:47
vielleicht weil da auch die Aussicht auf viel Geld ne gute Motivation war ich erzaehl ne Story benachrichtige dann die Medien und bums bin ich reich.Das denken sogar heute noch so einige :merle:


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

23.06.2015 um 10:50
Und stellt euch mal vor der Alien haette noch gelebt(ist jetzt gesponnen) und man hätte ein Foto machen können mit ihm was glaubt ihr wie viele Leute da nen Haufen Kohle dafuer gegeben hätten.


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

23.06.2015 um 11:51
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:ja, da frage ich mich, was die sich damals bloß gedacht haben. Ich meine, da muss doch irgendwo jemand die Anweisung erhalten haben "bei uns ist ein streng geheimer Ballon abgestürzt, erzähl den Medien mal irgendeine Deckgeschichte" und dann mit "ich hab's! Dort ist eine fliegende Untertasse abgestürzt!" gekommen sein. Wie konnte dieser jemand bloß denken, dass das eine gute Deckgeschichte wäre?
Roswell ist haltn Dorf. Die Idee das es sich um eine Untertasse handeln könnte kam zudem von dem Rancher Mac Brazel der die "Trümmer" auf seiner Weide gefunden hatte. Der tingelte dann mit dem Dorfsheriff da rum und so kam die Sache irgendwann zur Pressestelle der örtlichen Militärbasis - das die dort von dem Mogul Ballon wussten der ja auch mutmaßlich ganz woanders gestartet worden war dürfte auch eher unwahrscheinlich sein bei der Geheimhaltung.


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

25.06.2015 um 10:53
Ich entsinne mich damals gelesen zu haben das der Rancher behauptet das Material der Truemmerteile waere ihm unbekannt gewesen und das daraufhin das Gelände gesperrt wurde.


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

26.06.2015 um 06:49
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb am 23.06.2015:..hat birnes das buch vill alleine geschrieben oder gab es villk sogar ein ghostwriter ?
Nun, vielleicht ist es ganz interessant zu erwähnen das es einige Jahre vor der Veröffentlichung des Buches The Day After Roswell eine Vereinbarung zwischen
Phil Corso und George Knapp gab das Buch zusammen fertigzustellen.
Nachdem dieser Deal dann aber - aus nicht näher beschriebenen Gründen - platzte, entschied man sich für Bill Birnes als Corso`s Co-Autor.

Zwischen März und April 1996, ca. 1 Jahr vor der Veröffentlichung, gab es dann noch mehrere Treffen mit Hal Puthoff, George Knapp, Jacques Vallée und John B. Alexander,
in dessen Verlauf Corso seine "mutmaßlich außergewöhnlichen Erfahrungen" schilderte.
Auch Robert Bigelow, der Corso für mehrere Tage nach Las Vegas einlud, nahm an diesen Meetings teil.

John B. Alexander, welcher mit Phil Corso sehr eng befreundet war, geht in seinem Buch UFOs - Mythen, Verschwörungen und Fakten, in Kapitel 2, "Das Corso Rätsel" explizit auf diese Thematik ein.
Er schildert u.a. auch seinen Konflikt die sich aus der Loyalität zu dem Freund, auf der einen Seite, und den vielen Diskrepanzen und offensichtlichen Lügen die dieser Freund in dessen Buch beschreibt, auf der anderen Seite, ergibt.


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

26.06.2015 um 07:39
@J-Man


Das ist interessant.
Woher weiß J.B.Alexander denn, das es sich um Lügen handelt?
Aus seiner Recherche oder aus eigenen Aussagen Corsos?
Was steht dazu in seinem Buch "Mythen..."?


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"The Day after Roswell" - Ein Rückblick

26.06.2015 um 09:19
@john-erik
Zitat von john-erikjohn-erik schrieb:Woher weiß J.B.Alexander denn, das es sich um Lügen handelt?
Aus seiner Recherche oder aus eigenen Aussagen Corsos?
Sowohl, als auch!

J.B.Alexander konfrontierte Ph.Corso bei mehreren Gelegenheiten mit dessen Inkongruenzen.
Bei seinem letzten Besuch, kurz vor Corso`s zweiten, tödlichen Herzinfarkt, führten die beiden ein detailliertes Gespräch, indem Corso sogar einige der zahlreichen Fehler im Buch eingestand.
Er erwähnte, dass er bereits an einem weiteren Buch arbeitete in welchem er diese richtigstellen wollte.


Ich werde mich zu einem späteren Zeitpunkt aber noch ausführlicher zu Deiner Frage äußern.


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